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A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

Jerry

War da ein Grinsen in Fionas Gesicht? Hatte er da einen verschmitzten Ausdruck in ihre Augen gesehen? Nein das konnte nicht sein,... beruhigte sich Jerry und warf dennoch einen skeptisch Blick zu Fiona, als er auch schon spürte, wie rosa seine Wangen wurden. "Ist gut,... Danke" antwortete er ihr mit einem aufgesetzten Lächeln, als Fiona ihn bat, einfach ins Haus zu gehen und in der Küche nach Julie zu suchen. Es war genau so wie er gedacht hatte, natürlich war Julie hier, wenn sie wußte, dass ihr Arzt auf Kontrolle kam.

Jerry wandte sich um, legte die Hand auf die Türklinke und spürte plötzlich wie diese aufging, ohne dass er irgendetwas tat. "Julie" sagte er irritiert und erschrocken zu gleich, da er jetzt nicht damit gerechnet hatte, dass ihm die Tür geöffnet wurde. Beinahe wäre er auf Julie zugestolpert und hätte sie umgerannt, doch rechtzeitig ließ er die Klinge los und konnte sich noch abfangen, bevor es zu einer mehr als peinlichen Situation kommen konnte.

"Hi" sagte er lächelnd und versuchte in Julies Gesicht zu lesen, wie sie auf ihn zu sprechen war, doch er konnte nur das freundliche Lächeln erkennen, welches ihn schon beim Kennenlernen verzaubert hatte. "Wie gehts Ihnen.... dir..." besserte er sich aus und spürte wie nervös er wurde, als er auf Julie zutrat und die Tür hinter sich, nach einem weiteren Blick zu Fiona schloß.

"Ich hoffe mit dem Kreislauf ist alles in Ordnung und auch der Arm schmerzt nicht allzu sehr?" fragte er um keine peinliche Stille entstehen zu lassen und von dem abgesehen war er doch auch genau deswegen hier. Sein Herz raste, während er überlegte ob er Julie vielleicht doch auf den Kuss von gestern Abend ansprechen sollte, doch irgendwie wollte es ihm einfach nicht über die Lippen kommen. Er wußte ja nciht einmal, was genau er sagen sollte. So wartete er lieber noch etwas ab und versuchte noch ein bisschen mehr aus ihren Reaktionen herauszufinden.
 
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Julie

::Als Julie die Tür öffnete und Jerrys verdutztes Gesicht sah, nahm sie an, dass er wohl nicht geklopft hatte. Es war ihr etwas peinlich, dass sie sich wie ein Teenager benahm, doch sie konnte einfach nicht anders. Es fühlte sich einfach so wundervoll an in seiner Nähe zu sein.
Als er herein trat lächelte sie leicht.::

Sehr gut... also mir geht es bestens... und... dir?

::Dieses "Dir" war doch noch recht ungewohnt, aber wundervoll. Sie führte ihn in die Küche.::

Möchtest du etwas trinken?

::fragte sie und trete sich zu ihm. Als er fragte, wie es ihrem Arm und ihrem Kreislauf ginge, nickte sie kurz.::

KEine Probleme... mir geht es wirklich sehr gut...

::Immer noch lächelnd, strich sie eine Haarsträhne zurück. Julie war sich sicher, wenn Jerry jetzt ihren Blutdruck messen würde, wäre er ungewöhnlich hoch, denn ihr Herz pochte so stark, dass sie das gefühl hatte, es würde ihr aus der Brust springen.::
 
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Jerry

Jerry hatte gehofft, dass sich dieses nervöse Gefühl endlich legen würde, je länger er hier war, doch das Gegenteil war der Fall. Je länger er ihr in die Augen sah, desto unsicher wurde er und wußte nicht, was er machen sollte. Eine Intuition war, sie einfach zu sich zu ziehen und sie noch einmal zu küssen. Wenigstens nur ganz kurz um die Erinnerung an ihre sanften Lippen noch einmal aufzufrischen, doch der stärkere Teil in ihm, der schüchterne Jerry, hielt ihn zurück. So folgte er ihr in die Küche und lächelte, auf ihre Frage hin, wie es ihm ginge.

"Danke,... ich hab nichts zu beklagen" sagte er lächelnd und dachte nciht einmal an seine verstauchte Hand, die er heute Morgen verbunden hatte und seitdem mit dem Verband herumlief. Von dem abgesehen, wäre es ihm so oder so etwas unangenehm gewesen, wäre er darauf zu sprechen gekommen. So hätte er ja indirekt von gestern Abend gesprochen und wohl unweigerlich auf das Thema mit dem Kuss gekommen.

"Es ist schön zu hören, dass es dir gut geht." meinte er ehrlich und fragte sich gleichzeitig, ob das wohl auch mit dem Kuss zusammen hängen könnte, doch Jerry wagte es nicht zu fragen. Wenn er doch hin und wieder einfach etwas offener sein könnte. "Ich möchte mir nur kurz selbst ein Bild von deinem Gesundheitszustand machen. Sollen wir wieder auf dein Zimmer gehen?" fragte er und erwischte sich dabei, wie seine Gedanken abzutriften drohten.

"Ich komme aber gerne später auf dein Angebot mit dem Trinken zurück, zuerst möchte ich dich nur schnell" küssen "untersuchen und dir deinen Arm neu verbinden." Jerry hatte Julie lange in die Augen gesehen und mußte dann kurz wegsehen, bevor ihm das gedachte Wort doch noch herausgerutscht wäre. Doch dann lächelte er sie unschuldig an und blickte auf ihren Arm. "Wollen wir?" fragte er sie und blickte kurz nach draußen, die Treppen hoch, während er seine Tasche fester im Griff hielt und bereit dazu war, Julie zu untersuchen. Eigentlich freute er sich sogar darauf, ihre weiche Haut zu spüren, doch genau diese Gedanken sind es, die für die Grundprinzipien verantwortlich sind. Er mußte professionell bleiben, durfte sich nicht von seinen Gefühlen leiten lassen und schon gar nicht durfte er sich vorstellen wie seine Hände Julies weiche Haut streichelten. Schollt sich Jerry selbst, während er darauf wartete, dass Julie vorgehen würde.
 
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Julie

::Julie lächelte wieder als er sagte es ginge ihm gut. Vielleicht ging es ihm ja seid gestern Abend noch besser. Ihr Blick glitt an ihm herunter und blieb bei seiner Hand hängen, die von einem Verband gezeichnet war.::

Wann ist das denn passiert?

::fragte Julie ein wneig besorgt und sah ihm dann wieder in die Augen. Doch sie nickte sanft als er ihr sagte, dass er sich selbst von ihrem Gesundheitszustand überzeugen wollte.::
Also lass uns rauf gehen... also in mein Zimmer... wegen der Untersuchung mein ich...

::sie wurde ein wenig rot. Sie musste ihre Wortwahl wirklich besser wählen. Sonst würde Jerry noch glauben, dass sie gleich über ihn herfallen würde, nicht das sie das nicht wollte, aber....Sie rief sich innerlich wieder zur Ordnung. Sie führte Jerry mit nach oben und öffnete ihm die Tür um ihn herein zu lassen. Sie schloss hinter sich und ihm die Tür und zog schon mal die Bluse aus, so dass sie nur noch das Top trug.::

Du brauchst sicherlich meinen Arm..?
 
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Jerry

Als Julie doch noch auf den Verband zu sprechen kam, blickte Jerry zuerst verlegen drauf und überlegte was er antworten sollte, dann sah er mit einem Lächeln zu Julie und versuchte so unverfänglich wie möglich zu antworten. "Das, das ist nichts schlimmes nur eine leichte Verstauchung von gestern Abend, als wir die Vollbremsung hatten." meinte er so gelassen wie möglich und war selbst über sich verwundert, dass es doch so einfach über seine Lippen ging. Doch dann folgte er auch schon Julie und ließ es vorerst dabei, ohne auch noch auf den Kuss zu sprechen zu kommen.

Dem Angebot mit ihr in ihrem Zimmer zu verschwinden würde er auch gerne anders nachkommen, doch Jerry versuchte sich nun endlich zusammen zu reissen und sich professioneller zu verhalten. Er war sich sciher, sobald er sein Stethoskop um seinen Hals liegen haben würde, würde er sich sicherlich darauf besinnen dass er Julies Arzt und nicht ihr Liebhaber war. Wobei es ihn amüsierte und zum schmunzeln brachte, als Julie wegen ihrer Wortwahl etwas rot wurde.

Schweigend folgte er ihr die Treppen hoch und in ihr Zimmer, wo er seine Arzttasche abstellte und Julie, so wie gestern den Rücken zuwandte, als sie sich aus zu ziehen begann. Er war damit beschäftigt gegen den Drang anzukämpfen sich umzudrehen und stattdessen seine Utensilien bereit zulegen. Als Julie dann aber fragte, ob er ihren Arb brauchen würde, drehte er sich um und nahm das Stethoskop in die Hand. "Erst später, zuerst will ich dich abhören und deinen Blutdruck messen." erklärte er und bat Julie sich mit dem Rücken zu ihm hinzusetzen.

Jerrys Hand zitterte etwas als er sie auf Julies Schulter legte und kurz benötigte er einen Moment um sich zu beruhigen, zum Glück mußte er nicht seinen eigenen Blutdruck messen, der würd momentan vermutlich ziemlich hoch ausfallen. "Darf ich?" fragte er und begann sanft ihr Top nach oben zu ziehen um den Rücken noch frei zu machen, dann legte er das Stethoskop an und warnte Julie noch kurz vor, dass es gleich kalt werden würde. "Tief einatmen" sagte er und ließ seine Hand an ihrer Schulter liegen, während er mit dem Stethoskop über den Rücken fuhr und die Augen schloß, sich einredend um den Herzschlag besser zu hören. "Und wieder ausatmen" befahl er ihr und wiederholte das ganze noch zwei mal. Dann ging er einen schritt zurück und zog das Top wieder runter.

"So, jetzt nur noch den Blutdruck und schon kümmere ich mich um deinen Arm" meinte er und holte das Blutdruckmessgerät um es Julie anzlegen. Wie gern hätte er sie noch mehr berührt, diese ganze Arztsache und Grundprinzipien vergessen und Julie einfach geküsst, aber er konnte nicht. Während sich Jerry seiner arzttasche widmete, bemerkte er nicht, wie der Gutschein noch ein stück weiter aus seiner Hose ragte, jedoch vor Julies Augen noch mit seinem Arm verdeckt blieb.
 
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(So, ich versuch mal wieder hineinzukommen, sollte irgendwas nicht passen bitte bescheid geben)

Brian

Brian hatte noch länger mit seiner Barbekanntschaft getanzt und zum Schluss fahren auch noch einige Cocktails geflossen, obwohl er sonst weniger Alkohol aufgrund seiner Vergangenheit trank. Er wusst noch was dieses und auch anderes Teufelszeug aus ihm gemacht hatten und seit dem ließ er Größtenteils die Finger davon.

Nachdem sie geplaudert hatten, beschlossen sie gemeinsam nach draussen zu gehen, da die Bar in einer halben Stunde schließen würde. Der eigentlich geplante Abschied endete mit einem heißen Kuss, der eine noch leidenschaftlichere Nacht mit sich zog, was Brian eigentlich gar nicht gewollt noch herausgefordert hatte.
Dennoch war er froh, dass es für Kate ebenfalls nichts ernstes zu sein schien und so genossen sie beide diese Nacht ohne weitere Verpflichtung.

Am nächsten Morgen wachte Brian allerdings etwas verkatert auf. Kate war noch in der Nacht gegangen obwohl Brian ihr angeboten hatte da zu bleiben, doch sie bestand darauf nach Hause zu fahren.
Müde rappelte sich Brian auf und nahm einen großen Schluck aus der Wasserflasche.

Angewidert verzog er das Gesicht, da das Wasser alles andere als kalt war, anschließend stand er auf um unter die Dusche zu gehen und sich frisch anzuziehen. Nachdem er sich gekämmt und rasiert hatte, fühlte er sich fast wie neugeboren. Die kalte Dusche hatte Wunder gewirkt und nach einer Tasse Kaffee und einer Zigarette machte er sich auf den Weg zur Arbeit in die Werkstatt.

(sorry wird wieder besser)
 
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Julie

::Sie nickte sanft als Jerry sie bat sich zu setzten.::

Natürlich...

:: Antwortete sie auf sein "Darf ich!". Es war ein angenehmeJulie versuchte so ruhig wie möglich zu atmen und wollte damit verhindern, dass er merkte, wie sehr ihr Herz klopfte. Doch sie hatte das Gefühl, dass es eher das Gegenteil bewirkte. Sie atmete tief ein und aus, so wie er es ihr sagte. Siene HAnd, die auf ihrem schulterblatt riuhte, beruhigte Julie ungemein und gab ihr ein gutes Gefühl. Sie lächelte noch mehr, doch das konnte er ja nicht sehen. Als er ihr Top wieder runterlies war sie fast ein wenig enttäuscht, doch sie lies sich natürlich ncihts anmerken. Bereitwillig streckte sie ihm seinen Arm entgegen und sie war sich ziemlich ischer, dass ihr Blutdruck ausgezeichnet sein würde, für ihre Verhältnisse natürlich hoch, aber das bedeutete gewöhnlichen einen normalen Blutdruck.::

Und mit meiner Lunge alles in Ordnung?

::fragte sie um die Stille zu unterbrechen.::
 
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Theresa

"Ja, ich weiß. War schon beinahe grausam" scherzte Theresa mit. Dabei war es ihr wirklich schwer gefallen mit sovielen fremden Menschen an einem Ort zu sein. Wo sie doch so kontaktscheu war. Aber naja irgendwann sollte sie daran vielleicht doch etwas ändern.. Es wäre jedenfalls nicht schlecht....

"Wenn du willst kann ich mir die Herde mal ansehen, aber wenn du sagst das alles in Ordnung ist, dann glaub ich dir in der Sache" erklärte Theresa. Ihr war klar das Fiona es sich nicht leisten konnte ihre Tiere krank werden zu lassen. Schließlich lebte die Ranch vom verkauf der Tiere und wenn sie krank waren wurden sie bestimmte nicht verkauft.

Obwohl sie sich mit den zwischenmenschlichen Beziehung nicht wirklich auskannte hatte sie doch das Gefühl das Fiona mehr als nur normales Interesse an dem neuen hatte. Aber sie konnte sich ja auch irren keine Frage.

"Nein von den anderen hab ich heute noch keinen gesehen. Wie ist den dieser neue so? fragte Theresa " Wie sieht er aus? Was macht er den Lieben Tag außer auszusehen wie ein Stadtmensch? ist er Single?"
 
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Fiona

" Klar, gerne. Wenn du später am Nachmittag oder heute Abend vorbei kommen könntest. Vielleicht spendieren wir dir sogar ein Bier. ", meinte sie dann grinsend, " Vorausgesetzt du hast gute Neuigkeiten und mit unseren Tiere ist alles in Ordnung. ", meinte sie dann.

" Er ist ... ", begann sie und versuchte dann die richtigen Worte zu finden, " ... nett, hilfsbereit und ... attraktiv. Sogar recht süß, wenn ich so drüber nachdenke. ", meinte sie dann grinsend. Ihr war klar, dass die junge Tierärztin schon etwas ahnte, also warum sollte sie vergeblich versuchen das zu verstecken, was eigentlich klar war? Sie mochte Tobias White. Und damit lehnte sie sich auch nicht zu weit aus dem Fenster. Im Gegenteil. Da sie miteinander geschlafen hatten, musste sie ihn ja schon mögen, zumindest auf irgendeine Art und Weise.
" Ich habe keine Ahnung, ob er Single ist. ", meinte sie dann und fragte sich, ob er der Typ war, der in der Stadt eine Frau hatte und sich hier auf dem Land die nächste Suche. Sie entschied sich jedoch dagegen, " Aber nein, ich denke nicht, dass er vergeben ist. Wieso? Interessiert? ", fragte sie dann grinsend, während sie Scirocco nun einen Eimer Wasser hinstellte.
 
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Theresa

"da ist man mal ein paar Tage nicht im Lande und ihr ändert schon die Sitten? jetzt bekommt eine freundin hier nur was zu trinken, wenn sie gute Neuigkeiten hat? Das ist ja mal eine schweinerei" meitne Theresa und tat so als sei sie aufgebracht, dabei funkelte in ihren Augen der Schalk.

So wie Fiona über den neuen redete war da eindeutig was am laufen. Kaum verließ sie, Theresa, mal die Stadt und schon passierte soviel neues. Das war ja wohl kaum zu glauben. Theresa schüttelte leicht den Kopf.

"Nein, danke. ich grasse doch nicht im Revier einer freundin" erklärte sie Fiona und schaute dabei ihre freundin genau an. "Na los erzähl mir endlich was genau da zwischen euch läuft. kann ja wohl nicht sein das ich davon nichts weiß!"
 
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Fiona

" Tja, du weißt, dass wir hier auf dem Land sehr eigen mit unseren Sitten sind. Da kann man nicht einfach mal abhauen, ... Also musst du es einfach hinnehmen. Aber hey, wenn du gute Neuigkeiten bringst, bekommst du vielleicht sogar zwei. ", meinte sie dann lachend.

Fiona seufzte leise, als Theresa immer weiter bohrte.
" Theresa, da ... ", begann sie, aber wurde durch einen Blick ihrer Freundin bestraft. Sie wusste, dass wenn sie jetzt dieses Satz mit ´läuft nichts´ vollendete, würde ihre Freundin ihr an die Gurgel gehen.
" Ich hab mit ihm geschlafen. ", meinte Fiona dann einfach, wobei sie eindeutig leiser sprach, obwohl außer den beiden und Scirocco niemand in der Nähe war. Und trotzdem, man wusste nie, wer noch so in der Nähe war.
" Ja, ich kenn ich seit gestern, wir waren gestern bei dem Tanzwettbewerb und danach noch bei einem kleinen See hinter der White Farm. ", erzählte sie dann und zuckte mit den Schultern, " Tja, und dann ist es passiert. Wieso soll ich nicht auch mal ein bisschen Spaß haben?! ", meinte sie dann, leicht grinsend.
 
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Theresa

"Na dann, hab ich hoffentlich gute Neuigkeiten. Ihr Sittenänderer" meinte sie spaßend. Es war schön wieder hier zu sein in ihrem Land, bei Leuten die sie mochte. Überhaupt war sie froh das sie sich mit Fiona angefreundet hatte. Denn ansonsten wäre sie ja wie immer ganz alleine.

Neugieirg hörte sie zu und zog ihre Augenbraue nach oben als sie hörte das Fiona schon mit ihm geschlafen hatte. Und das nach einem Tag. Sie selbst sahsolchen Dingen ja ein wenig skeptisch entgegegen, aber eigentlich hatte Fiona ja recht. Warum sollte sie keinen Spaß haben?

Theresa selbst war viel zu in sich gekehrt um sowas zu wagen und ein wenig war sie neidisch auf Fiona das sidese es irgendwie schaffte, das Ganze locker zu sehen.

"WoW. ist ja kaum zu glauben. Und wie ich an deinen Augen erkennen kann war er bestimmt nicht schlecht. Da kann man ja nur gratulieren" sagte Theresa mit einem breiten grinsen. "hast du an mehr interesse als nur nunja Sex?"
 
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Fiona

" Na das will ich aber auch hoffen. ", meinte sie grinsend, " Denn wenn du keine hast, bekommst du nicht nur kein Bier, sondern wir suchen uns eine andere neuem nette Tierärztin, mit der wir uns dann anfreunden und die dann von uns Bier bekommt. ", nickte sie und lachte kurz.

( "Und wie ich an deinen Augen erkennen kann, war er bestimmt schlecht." Da fehlt das ´nicht´. Ist aber NICHT schlimm *lol* )

Fiona kniff kurz die Augen zusammen und tat so, als würde sie sauer sein, aber im Grunde tat es ganz gut, es endlich aussprechen zu können, denn bisher war sie von sich selbst sehr überrascht gewesen. Eigentlich war es nicht ihre Art.
" Mehr als Sex? ", fragte sie dann nach, etwas aus ihren Gedanken gerissen. Sie überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern, " Ich habe keine Ahnung. ", antwortete sie dann ehrlich, " Wir kennen uns kaum ... aber er ist im Grunde wirklich nett und ... naja, wir sind Nachbarn. Da wird man sich mit Sicherheit noch öfters über den Weg laufen. Meine Mutter würde es jedenfalls erfreuen, wenn sie hören würde, dass ich endlich einen Mann gefunden habe. Wenn ich ihr dann sage, dass er aus der Stadt kommt, freut sie sich noch immer, aber wenn ich ihr dann die Sache mit der Farm erzähle und dass er Pferde ausbilden will, kipps sie hinten über. ", meinte Fi und musste bei dem Gedanken lachen.
Nicht, dass sie ihre Mutter mit Absicht ärgerte, aber es nervte einfach, wenn sie sich ständig nach Fiona´s Männern erkundigte und fragte, ob noch niemand vernünftiges dabei war.
 
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(sry. meine tastatur spinnt ein wenig und manchmal erscheinen wörter einfach nicht)

Theresa

"Wehe ihr sucht euch eine andere nette Tierärztin. den sie würde es nicht überleben, den ich würde sie wahrscheinlich umbringen lassen und du willst doch nicht das Blut ener armen unschuldigen anderen Tierärztin an denen schönen Händen kleben haben, oder?" fragte Theresa spielerisch.

Theresa nickte mitfühlend. Sie kannte die Geschichten über Fionas Mutter nur zu gut um zu wissen was diese davon wohl dachte. Es war wirklich unfair wie Fionas Mutter sich manchmal einmischte und Theresa hoffte das diese es sich nicht so zu herzen nahm.

"Naja also muss man halt einfach sehen was die zeit so mit sich bringt" meinte Theresa. "Also cih werd 100 pro nochmal am Abend vorbeischauen wegen euren Tieren und wehe ich endecke hier eine andere Tierärztin" sagte Theresa drohend.
 
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Fiona

" Oh, okay. Na wenn das so ist ... kann ich das natürlich nicht verantworten. ", meinte sie leicht grinsend.
Dann nickte sie, " Ja, mach das. Komm einfach vorbei. Ich mache mich dann wieder auf den Weg und ... vermutlich wirst du heute Abend noch niemanden hier finden. ", meinte sie grinsend und verabschiedete sich von der Tierärztin.

Dann machte sie sich daran, das Vieh von der Südweide zu holen. Die Herde war nicht sehr groß, sodass es keine große Anstrengung oder einen weiteren Arbeiter benötigte. Darüber war sie auch ganz froh, denn so hatte sie Gelegenheit, um etwas nachzudenken.
Der Viehtrieb verlief relativ ruhig, doch als sie an der Whitefarm vorbeikam, entdeckte sie ein Loch im Grenzzaun zur Farm von Bill, ( ein anderer Nachbar ;) ) durch das einige ihrer Tiere schlüpften.
" Okay, also Tobi sollte sich bald an die Arbeit machen. ", murmelte sie und machte sich mit Scirocco daran, die Tiere wieder zu den anderen zu treiben.
 
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