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A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

Fiona

" Entschuldige. Eigentlich bin ich ganz lieb und nicht ... bissig. Es kommt manchmal nur so über mich. ", schmunzelte sie.
" Natürlich. Das Einzige, was noch sicherer ist, als dass ich das letzte Wort habe, ist, dass ich immer, wirklich immer Recht habe. ", meinte sie dann grinsend und sah ihn an.

" Ja, investieren. Du weißt schon, wie ich das meine. ", meinte sie lächelnd und sah ihn an, " Wie oft hat man Gefühle in etwas investiert, bei dem sich in nachhinein herausgestellt hat, dass es ... nicht das Richtige war. ", meinte sie und seufzte dabei leise. Davon konnte sie ein Liedchen singen. Wenn sie endlich mal einen Kerl getroffen hatte, den sie wirklich mochte und bei dem sie sich vorstellen konnte, dass daraus vielleicht mehr werden konnte, wurde sie meistens bitter enttäuscht. Aus diesem Grund war sie sehr vorsichtig in diesen Dingen. Aber bei Tobi hatte sie komischerweise das Gefühl, dass es sich vielleicht doch lohnen könnte.

Sie grinste, als er meinte, dass er auch nicht der Leichteste war, " Allerdings, aber irgendwie ... haben wir doch alle unsere Macken. Und so wird es wenigstens nicht langweilig und wir haben vielleicht öfter etwas zum Streiten. ", meinte sie dann grinsend.
Als er dann näher zu ihr rutschte, schmiegte sie sich an ihn.
" Liebe? ", fragte sie dann. Aus irgendeinem Grund machte dieses Wort ihr Angst. Es war für sie so ziemlich das erste Mal, dass ein Mann dieses Wort ihr gegenüber in den Mund nahm, und dabei nicht irgendwie panisch aussah. Und jetzt war sie diejenige, die dabei irgendwie nervös wurde. Andererseits wollte sie Tobi nicht verletzen und irgendetwas war da ja auch zwischen ihnen, " Vielleicht. Das wird sich alles noch herausstellen. ", meinte sie dann lächelnd.
" Aaachso, ich bin jetzt wieder Schuld, natürlich. ", meinte sie grinsend und sah ihn an, " Na du machst es dir ja ganz schön einfach ... ", meinte sie, bevor sie ihn küsste, " Andererseits ist es ja auch irgendwie ein Kompliment. Ich mache dich also so verrückt, dass du dich wie ein Idiot aufführst? Kann ich dich also auch dazu bringen, das zu tun, was ich will? ", grinste sie dann.
 
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Brian

Brian konnte nicht umhin zu lächeln als sich Theresas Gesicht vor Aufregung leicht rötete. Sie sah süß aus und Brian gefiel das sie natürlich rüber kam. Nicht so wie viele andere Mädchen die er kennen gelernt hatte und ihr Job verriet, dass sie auch gerne hart zu arbeiten schien. Schließlich war es nicht leicht Tierärztin im Outback zu sein.

Lässig trat Brian einen Schritt näher auf Theresa zu und lehnte sich leicht an den Wagen. Kurz huschte sein Blick über ihren Körper als der Pullover nach etwas nach oben rutschte. Gute Figur! dachte er leicht beeindruckt, doch dann beschloss er seine Gedanke wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, denn es war ihm da etwas eingefallen und ja warum sollte er sie nicht fragen.

Er wollte Theresa auf jeden Fall näher kennenlernen und das wäre die perfekte Gelegenheit.
"Ich arbeite morgen auf verschiedenen Ranchen. Ich repariere dort Sachen und andere Kleinigkeiten..." fing er an zu erklären, bevor er auf den Punkt kam. "Ich müsste morgen in der Früh gleich losfahren, also wenn sie nichts dagegen hätten..."

Brian räusperte sich erneut und erzeugte so eine kleine Pause in der er Theresa erneut anlächelte, bis er weitersprach. "Dann wär es mir eine Ehre sie in meinem Wagen mitzunehmen. Das wäre auch kein Umweg für mich falls sie mich das jetzt fragen wollen!"
 
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Theresa

Theresas Verwünschungen gegen den Wagen endeten als Brian das Wort ergriff. Die junge Frau zog sich wieder aus dem Wagen zurück und schaute den Mechaniker an. Es widerstrebte ihr noch längere Zeit bei diesem Mann zu sein der sie ein klein wenig verwirrte, aber wenn sie dann zu den Ranchen kam.... dann musste sie ihre persönliches Wohlbefinden wohl eher auf Eis legen.

"Woher wusstest du das ich gleich fragen wollte ob es nicht ein Umweg für dich wäre" fragte sie verwundert und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nachdenklich kaute sie kurz auf ihrer Lippe herum. Auch wenn er sie mitnehmen würde stellte sich ihr immernoch die Frage wie sollte sie überhaupt erstmal hierher kommen. Geschweige denn nach Hause.... oder schloss sein Angebot auch gleich mit in das er sie abholte.

"Frühes Aufstehen macht mir absolut nichts aus" sagte Theresa mit einem schüchternen Lächeln. "Danke, dass sie das tun würden, aber bitte dann müssen sie auch anfangen mich ab jetzt Theresa zu nennen"
 
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Tobias lauschte ihren Worten und nickte. Anscheinend hatte sie sich wohl des öfteren gefühlt wie er. Wenn man gedacht hat jetzt wäre der richtige Partner für eine Beziehung da, merkt man dass man nur zum Narren gehalten wird und es in Wirklichkeit nur um eine Bettgeschichte geht! Als sie leise seufzte strich er mit einem Finger sanft über ihre Wange und lächelte sie an.
Wiedereinmal verlor er sich in ihren Augen und Tobias wollte nun einfach nichts sagen. Einfach hier, neben ihr zu liegen und ihr in die Augen zu schauen war genug.

„Zu streiten gibt’s bestimmt genug!“, entgegnete er grinsend und küsste sie noch einmal innig, „aber das beste ist bei sowas doch wieder die Versöhnung!“ Langsam küsste er sich an ihrem Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein. " Vielleicht. Das wird sich alles noch herausstellen. ", hörte er sie sagen nachdem sie in einem komischen Ton das Wort „Liebe“ wiederholt hatte. Er lehnte sich zurück um sie besser ansehen zu können und zog dabei eine Augenbraue in die Höhe. So eine Frau wie sie hatte er wohl wirklich noch nie getroffen.
„Natürlich bist du schuld!“, fuhr er dann grinsend fort um sich nichts von seiner leichten Unsicherheit anmerken zu lassen, „Wer sonnst könnte einen Mann wie mich aus dem Konzept bringen?“ Tobias erwiderte Fionas Kuss und legte seine Hand auf ihre Hüfte. „Hm, kommt drauf an. Zu allem was du willst wirst du mich sicherlich nicht bringen, meine Liebe.“, auch ihr freches Grinsen erwiderte er und fügte noch an: „Dafür bin ich viel zu stur. Das müsstest sogar du schon festgestellt haben.“
 
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Fiona

Sie beobachtete ihn dabei, während er sie ansah. Sie war sich nicht sicher, ob er sie da wirklich richtig verstand, allerdings hoffte sie es. Sie war wirklich bereit es zu versuchen. Gut, vielleicht war es sogar mehr als nur ein Versuch. Aber andererseits kannte sie sich auch. Ihre letzten Beziehungen hatte sie beendet, weil sie einfach Angst davor hatte verletzt zu werden.
´ Besser abservieren, als abserviert zu werden´ war immer ihr Motto gewesen. Sie hatte einfach Angst sich zu verlieben und dann enttäuscht zu werden. Und dann auch noch von einem ´daher gelaufenen Cowboy´, bei dem es ja klar war, dass es so geschehen musste, laut ihrer Mutter. Sie hatte sie immer vor solchen Männern gewarnt. Und letztendlich hatte Fiona immer nur das Gegenteil von dem getan, was sie ihr gesagt hatte. Manchmal hatte sie schon überlegt, ob sie vielleicht Recht hatte, aber letztendlich war es auch egal, was der Mann für einen Beruf hatte, er hätte auch Bankangestellter sein können. Wenn die Chemie stimmte, hätte sie selbst darüber hinweg gesehen, jedoch wussten das nur die wenigsten von ihr.

Zu streiten gibt’s bestimmt genug! “ hörte sie ihn dann sagen, was sie zum Grinsen brachte. Sie nickte, „ Ja, vermutlich hast du Recht. Streit wird es wohl genug geben. “, meinte sie und wollte gerade ihren Gedanken aussprechen, als Tobi das bereits tat. „ Aber das beste ist bei sowas doch wieder die Versöhnung.
Da konnte sie ihm nur zustimmen und sie nickte grinsend.
Sie schloss kurz die Augen, als er begann sie zu küssen. Als er dann jedoch kurz abbrach und sich anders hinlegte, um sie ansehen zu können, wusste sie, dass sie ihn mit ihren Worten vielleicht etwas verunsichert hatte. Sie war lediglich vorsichtig mit dem Ausdruck ´Liebe´. Sie wollte nichts überstürzen und alles langsam angehen lassen. Vermutlich waren das sogar ihre Gefühle, aber sie zu haben und sie dann vor dem Menschen, für den sie bestimmt sind, zu äußern, ist etwas ganz anderes. Vor allem macht es den Menschen verletzbar, also genau das, wovor Fiona sonst immer weggerannt war.

Sie war erleichtert, als er dann einfach weitersprach, ohne darauf einzugehen. Vielleicht würde sie nochmal mit ihm darüber sprechen, doch im Moment wollte sie eigentlich mehr den Augenblick genießen, vor allem, da sie nicht mehr viel Zeit hatte. Schließlich hatten sie beide eine Farm zu führen, wobei seine noch mitten im Aufbau stand und er eindeutig mehr zu tun hatte.
Sie seufzte grinsend, “ Also gut, dann bin ich eben Schuld. Aber nur manchmal …, wenn ich auch dabei bin. Wenn ich nicht da bin, kannst du es nicht auf mich abwälzen. Schließlich hast du auch noch einen eigenen Willen. Den solltest du zumindest haben. “, grinste sie und gab ihm einen Kuss.
" Naja ... ", seufzte sie, als er meinte, dass sie nicht alles von ihm bekommen würde, was sie wollte, " ... einen Versuch war es wert. Vielleicht schaff ich es ja doch noch. ", meinte sie grinsend.
„ Und dass du stur bist, das habe ich durchaus schon kennengelernt. Aber wie gesagt: Wenn wir streiten, folgt dann ja auch wieder eine Versöhnung … hoffentlich. “, grinste sie dann, wobei sie nochmal zu ihm rückte und ihn küsste.
Irgendwann warf sie dann einen Blick auf die Uhr, nachdem sie sich langsam von ihm gelöst hatte, „ Also ich beendete das alles hier ja wirklich nur ungern, aber ich fürchte … dass wir beide wieder an die Arbeit müssen. “, seufzte sie und sah sich kurz um.
Jeff´s Besuch schien wohl doch länger zu dauern, denn sein Wagen war noch immer da und sie hatte bisher noch nichts von Julie gehört, was ihr im Moment auch ganz recht war.
 
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„Du hast wohl recht.“, leise seufzend gab Tobias Fiona noch einen Kuss bevor er aufstand und sich seine Jeans anzog. „Ich hoffe...“; sagte er während er sein Shirt anzog, „Dass wir das so bald wie möglich wiederholen, hm?“ Wieder einmal folgte eines seiner frechen Grinsen und während er seine Stiefel anzog schaute er sie noch einmal an und sagte: „Vielleicht schaff ich es ja auch nochmal Julie so richtig kennen zu lernen und auch noch ein paar andere Leute die hier draußen wohnen.“
Bis auf Fiona hatte er hier draußen wirklich noch niemanden kennen gelernt. Mit einigen Leuten hatte er zwar gestern in der Bar gesprochen aber wirklich kennen war für Tobias etwas anderes. Aber gut, wenn er es sich recht überlegte hatte er wohl in seinem alten Leben niemanden so wirklich gekannt, vielleicht war dies aber auch besser so.
Tobias dachte nur mit Grauen an die Farm die er noch in Schuss bringen musste. Allen die Sache mit den Rohren würde sicherlich länger dauern als es ihm lieb war. Wenigstens hatte er mittlerweile alle seine Habseeligkeiten ausgepackt und das Haus einigermaßen wohnlich gestaltet.
„Also wen du heute Abend noch ein paar Minuten Zeit und Lust hast könntest du rüber kommen und mir ein wenig bei diesen Deko Sachen helfen.“, er schaute sie an und schob die Hände in die Hosentaschen, „Ich meine ein wenig Möbel rücken und solche Dinge. Hab da leider nicht so wirklich ein Auge für.“ Das stimmte. War aber auch kein Wunder wenn alle Wohnungen die man bezog von Designern gestaltet und regelmäßig überarbeitet wurden.
 
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Fiona

Als er aufstand und sich anzog, tat sie es ihm gleich, wenn auch eher widerwillig. Zwar war sie diejenige gewesen, die damit angefangen hatte, aber dennoch war es fast zu schade.
„ Wiederholen klingt gut. “, nickte sie dann grinsend, während sie sich ihr Tanktop wieder anzog und sich danach an ihre Stiefel machte, „ Aber dann schaffen wir es ja vielleicht mal ins Haus. “, grinste sie ihm dann zu.
Im Grunde hatte sie nichts dagegen gehabt, aber auf die Dauer waren diese Stellen irgendwie unbequem, auch wenn es ihr zu dieser Tageszeit eigentlich fast unmöglich war richtig zu entspannen. Schließlich hatte sie noch tausend andere Dinge im Kopf. Und trotzdem bewunderte sie es, wie leicht sie in seiner Gegenwart abschalten konnte.

Sie musste schmunzeln, als er von Julie anfing. Sie nickte, „ Sicher. Sie würde sich bestimmt freuen, dich näher kennenzulernen. Und da sie ja sowieso jeden mag, musst du dir auch keine Sorgen machen. “, grinste sie dann frech zu ihm rüber. Auch wenn es so war, dass ihre Freundin sich eigentlich mit jedem verstand, war ihr klar, dass sie Tobi auch ohne diese Eigenschaft mögen würde. Irgendwie hatte sie das im Gefühl. „ Naja, ich habe dir ja angeboten, dass wir dir beim Aufbau der Farm helfen. Brian hat schon zugesagt, also … wenn du was brauchst … “, bot sie dann nochmal an. Sie konnte zwar verstehen, dass er es alleine schaffen wollte, aber letztendlich wäre es einfach bescheuert gewesen, keine Hilfe dabei anzunehmen, denn allein war es kaum zu schaffen und dafür Leute zu bezahlen, war ebenso bescheuert. Zumindest eine Firma dafür zu bezahlen, denn wenn Brian ihm helfen würde, würde er damit eindeutig besser und billiger wegkommen.

Kurz kniff sie die Augen zusammen, als er ihr den Vorschlag unterbreitete. „ Also leider muss ich bei dem Dekorieren gestehen, dass ich vermutlich auch nicht so ein Auge dafür habe. Wenn du mir vertraust, versuche ich es gerne, aber Julie hat da eigentlich mehr ein Händchen für. “, gab sie dann lächelnd zu. Sie hatte schon ein Auge für´ s Detail und ihr Geschmack gefiel ihr auch, aber ob er dann auch anderen gefiel, war natürlich fraglich und da wollte sie lieber nichts riskieren. Zu oft schon hatte sie von ihrer Mutter zu hören bekommen, dass sie sich eher wie ein Mann verhielt, kleidete usw., obwohl Fiona eigentlich gar nicht dieser Meinung war. Natürlich war sie hart und vertraute auch niemandem so schnell, aber musste das denn unbedingt schlecht sein? Gerade in ihrem Job. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah wieder zu Tobi, „ Auf deine Einladung komme ich aber schon zurück, denke ich. So viel Arbeit steht heute nicht an, also denke ich, lässt sich das einrichten. “, grinste sie, während sie auf ihn zuging, die Arme auf seine Schultern legte und ihn küsste.
 
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„Ja? Denkst du das wir uns so lange bremsen können dass wir es ins Haus schaffen?“, er zog eine Augenbraue in die Höhe während er seinen Gürtel schloss.
Er lachte kurz auf: „Ah Okee. Wenn sie nicht jeden leiden könnte hätte ich es sicherlich sehr schwer.“ Nachdem er sich den Hut aufgesetzt hatte schaute er wieder zu Fiona hinüber und fügte ein: „Schrecklicher Städter der ich bin!“ Ein weiteres freches Grinsen folgte. Irgendwie konnte Tobias diese kleinen Sticheleien einfach nicht sein lassen. Ihr ging es jedoch ja auch nicht anders.

Dann kam er zum anderen Gespräch zurück wobei es um den Wiederaufbau seiner Farm ging. „Ich werde demnächst wohl erstmal die Materialien besorgen und dann zusehen wo ich erst einmal anfangen sollte...“, entgegnete er nachdenklich und schaute kurz nach unten. Dann blickte er lächelnd zu Fiona: „Brian? War das der Blonde den wir gestern nur kurz gesehen hatten?“ Er war froh dass das Klischee der hilfsbereiten Landeier (sorry :D ) doch zu stimmen scheinte.

„Also... das glaube ich dir nicht. Jede Frau hat das doch irgendwo im Blut dieses da eine farbige Duftkerze und dort eine schicke Vase mit ein paar schönen Blumen.“, meinte er leise und lächelte sein Gegenüber an. Das Fiona eine etwas, wie sollte man sagen, rohere Version einer Frau war hatte er schon längst gemerkt aber gerade das machte für ihn ihren Reiz aus.
„Gut, schön. Ich freu mich dann auf später.“, sagte er und trat noch einmal einen Schritt auf sie zu um die Gelegenheit zu bekommen ihr einen Abschiedskuss zu geben, beziehungsweise einen von ihr zu bekommen!
 
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Fiona

Sie musste grinsen, als er sie fragte, ob sie es beim nächsten Mal bis zum Haus schaffen würden, „ Naja, also vor dem Haus wird es weniger gemütlich sein, außer da liegt Stroh oder sonstiges, was es gemütlicher machen könnte. Von daher bin ich sehr zuversichtlich, dass es zumindest ins Haus schaffen. “, nickte sie lächelnd, während sie ihn dabei beobachtete, wie er sich den Gürtel zumachte.
Hätte ihr jemand vor einer Woche gesagt, dass sie in einigen Tagen einen reichen Städter kennenlernen und sich sofort von ihm angezogen fühlen würde, hätte sie ihn ausgelacht. Wenn er ihr dann auch noch erzählt hatte, was sie innerhalb von zwei –oder auch drei- Tagen miteinander machen würden, hätte sie ihn vermutlich noch mehr ausgelacht. Und dennoch war es jetzt so gekommen. Etwas völlig untypisches für Fiona und trotzdem fühlte es sich nicht schlecht an. Sie war sogar froh, dass sie endlich den Schritt gewagt hatte. Sie freute sich schon auf ein Telefonat mit ihrer Mutter. Dass Tobi eigentlich ein Mann aus der Stadt war, würde sie ihr nicht erzählen. Denn immerhin zählte eigentlich nur, dass er sich hier eine eigene Farm aufbauen wollte und in ihren Augen ein nichts nützender Cowboy war.

Sie wurde durch sein Lachen aus den Gedanken gerissen. Dann nickte sie jedoch grinsend, „ Aber hallo. Du hast wirklich Glück, dass Julie ein so offener und netter Mensch ist. Sonst hättest du wirklich schlechte Karten. “, meinte sie Schulter zuckend, wobei ihr klar war, dass selbst wenn Julie nicht die gewisse Art hätte, sie ihn vermutlich mögen würde. Denn allein schon die Tatsache, dass Fiona ihn mochte würde ihr zeigen, dass er kein schlechter Kerl sein konnte.

Kurz kniff sie die Augen zusammen, als er von Duftkerzen und Vasen anfing. Natürlich hatte auch sie eine weibliche Seite. Sie war nicht so schlimm, wie sie sie die meisten beschrieben. Nur ließ sie die meisten nie so nah an sich heran, um das Gegenteil beweisen können. Aber das wollte sie ja auch gar nicht. Meistens wurde man sowieso nur enttäuscht.
Sie zuckte mit den Schultern, „ Naja, da musst du dich wohl überraschen lassen. Vielleicht kann ich hier und da etwas ausrichten. “, meinte sie dann, wobei sie ihm zuzwinkerte.
Sie legte ihre Arme um ihn, als er auf sie zukam und sah ihn an, „ Naja, ich hoffe, dass wir alles bis dahin geschafft haben. Aber ich denke, dass die Chancen für dich nicht schlecht stehen. “, grinste sie, bevor sie ihn noch einmal küsste.
Dann löste sie sich von ihm und er machte sich auch schließlich auf den Heimweg. Sie hatten beide noch einiges zu tun.

Sie hatte seinem Wagen noch kurz nachgesehen, dann war sie wieder in den Stall gegangen, um alles fertig zu machen. Schließlich musste sie noch einiges an Stroh auslegen, bevor die Pferde wieder in die Ställe konnten, auch wenn sie den heutigen Tag vermutlich draußen verbrachten. Da sie die Grenzzäune schon gecheckt hatte, blieben ihr noch die Tränken. Bevor sie weg ritt, warf sie nochmal einen Blick auf´s Haus. Also Jerry schien seine Arbeit wirklich sehr ernst zu nehmen, wenn er Julie einen so ausführlichen Besuch abstattete. Sie grinste, dann ritt sie los.
Erst nach ca. drei Stunden kehrte sie zurück. Ihr Rücken schmerzte von dem Reinigen der Tränken und sie beschloss erst mal etwas zu essen. Außerdem hatte Theresa gesagt, dass sie später noch vorbeikommen wollte, um sich die Rinder anzusehen, von daher war es gar nicht schlecht. Eine kleine Pause schadete schließlich niemandem.
Nachdem sie Scirocco abgesattelt und auf die Weide gebracht hatte, ging sie ins Haus.
„ Julie? Bist du da? “, rief sie, als sie jedoch keine Antwort bekam, zuckte sie mit den Schultern und ging in die Küche. Da sie wirklich großen Hunger hatte, beschloss sie zu kochen. Das tat sie so schon selten genug und wenn sie doch noch einen Gast haben sollten, könnte er gleich mit essen.

(Sag mal da ist doch auch ein neuer Chara? Soll dann da eine kleine „Beziehungskrise“ entstehen oder was hattest du dir da gedacht?)
 
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Jerry

Jerrys Lächeln wurde um noch vieles erleichtender, als Julie ihm schließlich zusagte, mit ihm Essen zu gehen. "Oh gut, das, das freut mich,... ich meine, ich freue mich auf den Abend mit dir" versuchte er ihr zu sagen, dass er sich wirklcih sehr auf den gemeinsamen Abend freuen würde.

"Wir müssen auch nicht zu McCrowley's gehen. Wenn du wo anders hin willst, dann können wir gern auch ein anderes Lokal besuchen." fügte er noch hinzu und ließ seine Arzttasche endlich zuschnappen und nahm sie mit festem Griff vom Tisch.

"ich werde dann heute gegen sieben Uhr hier sein und dich abholen. Ist das ok?" fragte er lächelnd und warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr, die ihm sagte, dass er jetzt endlcih los mußte um zu seinem nächsten Hausbesuch zu kommen, so lächelte er Julie noch einmal zu und beugte sich noch einmal nach vor um sie kurz zu küssen, bevor er sich dann umdrehte und mit ihr gemeinsam nach unten ging.

Als er sich von ihr verabschiedet hatte und im Auto saß winkte er ihr noch einmal zu und fuhr dann den sandigen Weg entlang weg von der Kissinger Ranch und weiter zur Nachbarsfarm, wo noch ein grässlicher Ausschlag auf ihn wartete, als er seinen Wagen vor der Farm parkte, kontrollierte er noch seine restlichen Besuche für heute und stellte erleichtert fest, dass er in zwei Stunden wohl damit fertig sein würde. So konnte er noch kurz in die Praxis, den Papierkram erledigen und dann in aller Ruhe sich für heute Abend vorbereiten. Doch jetzt galt es erst einmal den Ausschlag zu bekämpfen.
 
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„Für mich stehen die Chancen nie schlecht.“, meinte er grinsend und lies seine Hände auf ihren Hüften ruhen während sie die Arme um ihn legte. Nach einem Kuss, der Tobis Meinung nach viel zu kurz war, lösten die Beiden sich von einander und gingen ihrer Wege. Ihm entging nicht dass Fiona ihm noch nach sah während er vom Hof fuhr. Lächelnd schaute er in den Rückspiegel.
Manchmal war es doch verwunderlich wie schnell sich alles ändern konnte. Geplant hatte Tobias nämlich alles wieder einmal anders. Wie sagt jedoch das alte Sprichwort „Erstens kommt es anders und zweites als man denkt!“.


Wenige Minuten später war Tobias auch wieder auf seiner Farm angekommen. Er parkte den Wagen auf dem Hof, Trevor sprang gleich von der Ladefläche des Pick-Ups und verschwand in Richtung Fluss. Wahrscheinlich hatte der eifrige Hütehund genau so einen Durst wie sein Herrchen. Tobe ging zuerst ins Haus um einen ordentlichen Schluck Wasser zu trinken und sich anschließend an die Arbeit zu machen.
Die erste Aufräumarbeiten um Schuppen und bei den alten Ställen hatte er schneller hinter sich gebracht als er angenommen hatte. Die zweite Bestandsaufnahme beim genaueren Hinsehen fiel dafür auch ein wenig düsterer aus. Die Ställe musste er so schnell wie möglich in Schuss bringen. Die ersten Pferde würden in den nächsten Tagen kommen und es mussten einige morsche Balken und große Teile des Dachs ausgetauscht werden.
Einiges an „üblichen“ Baumaterial wie Balken, Schindeln und ähnliches hatte er zum Glück besorgt und so machte er sich an die Arbeit.
 
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Brian

Brian lächelte als sie ihn fragte wie er auf seine vermutung gekommen war. "Weiß nicht, das sagen die meisten wenn man ihnen anbietet sie mitzunehmen!"
Er blickte in ihr hübsches Gesicht. "Ausserdem muss ich ehrlich sagen, dass es mal ganz angenehm ist jemand auf der Fahrt dabeizuhaben mit dem man sich unterhalten kann!"

Während Brian sich mit Theresa unterhielt sperrte er die Werkstatt ab und ging mit der Frau nach draussen. (hoff das passt?)
"Darf ich dich dann gleich heimfahren Theresa?" fragte er nach, da ihm einfiel das sie ja gar kein Auto da hatte. "Dann weiß ich gleich wo ich dich morgen abholen soll!" er grinste ihr kurz zu als sie ihm anbot sie Theresa zu nennen und zeigte dann auf seinen Wagen, den er gleich in der Nähe geparkt hatte.


(sorry grottenschlechter Post und viel zu kurz, der nächste wird wieder besser, aber ich muss gleich in Spätdienst und wills vorantreiben)
 
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Theresa

Theresa kam sich irgendwie vollkommen bescheuert vor. Wie immer wenn sie neuen Menschen begegnete. Die Tierärztin wusste warum sie die Nähe der Tiere vorzog mit denen musste man sich nicht unterhalten und eigentlich konnte man sich vor diesen nicht einmal blamieren.

Theresa dankte ihm dafür das er sie nach Hause fahren würde und ging zusammen mit ihm zu seinen Wagen. Sie ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und beobachtete wie er nun den Motor anließ. Dann dirigierte sie ihm in welche Richtung es zu ihrem Haus ging.

Die Sonne ging langsam unter und es würde selbst hier mal ein wenig kühler werden, aber wieder war die Australierin froh zu Hause zu sein. Das Seminar in Amerika hatte ihr nicht gefallen. Viel zu viele fremde Menschen und dazu noch ein anderes viel kälteres Land.

Als er schließlich vor ihrer Cottage anhielt war Theresa froh die Fahrt überlebt zu haben allerdings war sie auch irgendwie traurig das sie seine wunderbare Gesellschaft nun verlassen musste. Theresa schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und fragte ihn wann er sie morgen abholen wolle.

"Danke, dass du mich gefahren hast. Wir sehen uns dann morgen" sagte Theresa bevor sie ihn vielleicht noch zum Abendessen einlud wolte sie sich lieber aus dem Staub machen. Was hatte dieser Typ nur an sich, dass er ihr so den Kopf verdrehte.

Nachdem sie das Auto verlassen hatte winkte sie ihm noch zum Abschied und ging dann die Stufen hoch zu ihrem Haus, beovr sie dieses allerdings betrat schaute sie sich noch einmal zu Brian um.
 
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Julie

(Entschuldigt, dass es so lange Zeit gedauert hat bis ich wieder on kommen konnte.. mein Lappi war erst total.. sagen wir mal ich hatte viel Ärger mit dem Mistding und dann war was am I-Net...)

::Sie verabschiedetet Jerry nur wirklich ungern. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätte sie ihn den ganzen Tag bei sich behalten, doch sie wusste, dass das nicht ging. Als er weg fuhr, winkte sie noch und lehnte sich dann an den Pfosten der Veranda und sah Jerry einfach eine gnaze Zeit lang nach. Das Grinsen auf ihren Lippen konnte sie einfach nicht mehr unterdrücken. Als Jerry wirklich außer Sichtweise war, drehte sie sich im Kreis.::

ach, ist das leben schön....
 
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Brian

Die Fahrt zu Theresas Wohnung verlief eher ruhig. Beide schienen irhen Gedanken nachzuhengen, doch empfand es Brian nicht als unangenehmes Schweigen. Hin und wieder lächelte er Theresa kurz zu wenn sie ihm den Weg erklärte, doch hätte er mit ihrer Beschreibung auch alleine hingefunden.
Er war zwar noch nicht so lange da, aber er kannte sich teilweiße besser aus als als die meisten Eingeborenen, was wohl auch daran lag, dass er ständig Autos irgendwohin fuhr und viele Arbeiten erledigte.

Schließlcih bog er in die Auffahrt. Ein kleines gemütliches Häuschen wirkte sehr einladend und Theresa bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln. Brian erwiederte es. Er schätzte sich echt glücklich, dass Theresa mit ihrem Wagen gerade bei ihm gelandet war. Er freute sich wirklich richtig auf Morgen, es war einmal angenehm auch Gesellschaft zu haben.

"Bis Morgen Theresa!" verabschiedete er sich ebenfalls freundlich, dann beobachtete er wie sie ins Haus ging und winkte ihr noch kurz zu, dann legte er den Rückwertsgang ein und fuhr wieder auf die Straße.
Sie wohnte gar nicht so weit weg von ihm, stellte er fest als er knapp 15 Minuten später in seinen Parkplatz vor seinem Apartment parkte.
Die heutige Begegnung stimmte ihn freudig und so summte er ein Lied während er sich duschte, was Brian sonst eigentlich nie tat, und ging schließlich sogar schon um zehn Uhr ins Bett, was auch äusserst selten vorkam.

Brian schlief erstaunlich gut und wachte schließlich am nächsten Tag um sieben Uhr mit dem Klingeln des Weckers auf. Um acht war er mit Theresa verabredet.
 
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