-DarkCarry-
1.000er-Club
Quatsch mit Soße! Ich hab da schon ne Idee und die hatte ich vor euren Spekulationen!
Paige zog Phoebe bis zum Buch der Schatten hinauf, dort ließ sie ihre Schwester endlich los und schlug sofort das Buch auf. "Was suchst du eigentlich?" fragte Phoebe dann und stellte sich neben Paige. "Ich suche einen Spruch um Piper zu finden!" sagte Paige entschlossen. "Aber den kennen wir doch, oder wir pendeln sie einfach aus!" sagte Phoebe ohne nachzudenken. "Phoebe bitte denk doch mal nach!" ermahnte sie Paige und grinste, blätterte noch immer wie wild im Buch. "Oh... stimmt. Sie ist ja sozusagen keine Hexe mehr... wie willst du sie dann finden?" nun verstand Phoebe auch wieso ihre Schwester im Buch der Schatten blätterte und nicht einfach den altbekannten Zauber für eine verlorene Hexe oder Schwester sprach. "Genau! Also suche ich einen anderen Zauber, oder wir schreiben selbst einen!" Paige suchte noch immer, doch anscheinend fand sie nicht wirklich etwas um Piper zu finden. "Verdammtes Buch!" fluchte Paige und knallte das Buch zu, wobei sie sich einen leicht wütenden Blick von Phoebe einfing. "Ach tut mir leid, aber im Buch steht nichts wie wir Piper finden könnten!" entschuldigte sich Paige und Phoebe musste ihr insgeheim auch Recht geben...
Amanda war "oben" wieder angekommen und stand erneut in dieser Ecke des "Krankenzimmers". "Wie geht es ihm?" fragte sie besorgt und warf Leo einen ebenso besorgten Blick zu. "Schlecht!" meinte der Mann nur kurz. "Er murmelt unverständliche Wörter vor sich her, sein Puls rast, dann ist er wieder fast still... sein Blutdruck macht Loopings... Seine Nerven sind völlig im Keller!" setzte der Mann fort. "Glaubst du das er sich jemals wieder erholen wird?" fragte Amanda und musste an die Mächtigen Drei denken. Einerseits war sie froh und gerührt, dass sie dieses wichtige Amt übernehmen durfte, doch einerseits hatte sie auch Angst. Noch alldem was diese Hexen geleistet hatten und welche Gegner sie täglich zu bewältigen hatten, bekam sie Angst. "Um ehrlich zu sein... kann ich dir das nicht wirklich beantworten Amanda. Wenn ich -ja- sagen würde, müsste ich lügen, genauso wenn ich -nein- sagen würde. Die Zeit wird es zeigen..." Man spürte das auch Leo auch dem Mann leid tat, der schon die ganze Zeit an seinem Bett stand. "Was hat der Hohe Rat eigentlich gesagt?" Der Mann schaut sie an und schüttelte leicht den Kopf. "Sie machen sich Vorwürfe. Es war einfach zu viel für Leonardo, das hätten sie schon früher sehen müssen. Jeder Wächter nimmt hin und wieder mal eine Auszeit von seinen Pflichten um sich nervlich zu erholen. Niemand hält so einen Druck, wie er auf Leonardo lag, tag täglich aus. Doch niemand hatte dies bemerkt wie stark der Druck bereits auf ihm lag, der ihn nun niedergeschmettert hat. Sie hoffen nur das ich ihm wieder auf die Beine helfen kann..." erzählte der junge Mann und warf wieder einen kontrollierenden Blick auf Leo. "Charly, du weißt das du das schaffen kannst. Ich kenne dich und du wirst es schaffen glaub mir!" wollte Amanda ihren Freund aufmuntern doch der zuckte nur mit den Schultern und legte seine Hand fürsorglich auf Leos Stirn. "Du sollst dich mein Rat melden" sagte Charly noch ohne Amanda eines Blickes zu würdigen, die daraufhin auch sofort verschwand.
Die Seherin stand vor einer großen Kugel. Sie spiegelte ihr jungen Gesicht wieder, doch dann veränderte sich das Bild und zeigte Piper, wie sie durch eine Straße ging. "Schön! Folge deinen Instinkten und laufe dem Tod direkt in die Arme!" die Frau musste grinsen. Es war ein gutes Gefühl böse zu sein. Noch nie zuvor war sie so glücklich gewesen, auch nicht in ihrem anderen Lebensabschnitt... "So alleine?" fragte plötzlich eine Stimme hinter der Seherin. Sofort verschwand das Bild in der Kugel und die junge Frau drehte sich herum. "Was willst du?" Vor ihr stand ein grinsender Dämon und musterte sie von oben bis unten. "Solltest du dich nicht mit der Quelle vereinigen? Und das mein ich jetzt wortwörtlich!" Er grinste breit und leckte sich mit seiner gierigen Zunge über die Lippen. "Schweig du Nichtsnutz, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!" keifte die Seherin und trat einen drohenden Schritt auf den Dämon zu. "Will die neue Seherin mich etwa vernichten? Das wird der Quelle aber nicht passen... oh, oder habt ihr bereits einen Ehervertrag der euch erlaubt Dämonen die euch nicht passen einfach so zu töten?" Der Dämon grinste erneut, doch hätte er gewusst, dass dies sein letztes Grinsen ist, hätte er es unterlassen. "Ja das haben wir" keifte die Seherin und ihre Augen fingen an zu glühen. Kurz darauf schrie der Dämon schmerzerfüllt, begann zu rauchen und verbrannte innerlich - bis nur ein Häufchen Asche am Boden übrig blieb. "Ich hatte dich gewarnt!" Sie ging genüßlich durch die Überreste des Dämons, bis plötzlich die Quelle vor ihr stand und das Häufchen Asche musterte. "Keine schlechte Arbeit, aber... das war mein Untertan!" brüllte die Quelle und blickte die junge Frau bedrohlich an. "Verzeiht, aber er hat mich, sowie euch nicht ernst genommen. Er musste vernichtet werden. Dämonen die euch nicht ernst nehmen, sind nicht vertrauenswürdig, um sie in den Kampf zu schicken - sind nichts wert!" War die Erklärung für den Tod des Dämons die die Seherin hatte. "Da muss ich dir recht geben! Das ist ein wahres Wort meine Liebe!" antwortete die Quelle, dann plötzlich umfasste ihre Hand den Hals der Seherin und schnürrte ihr die Luft an. "Doch wage es nicht noch einmal, einen Dämon ohne meine Erlaubnis zu töten! Verstanden?" Das Gefühl von der Unterlegenheit gegenüber der Quelle war herrlich, fast prikelnd erotisch. "Gewiss Meister, gewiss" gab die Frau als Antwort worauf sie von der Quelle losgelassen wurde und diese sich mit einem Rausch aus Flammen entfernte.
Pipers Gedanken legte sich langsam. Sie hatte zwar noch keine Antworten auf ihre Fragen gefunden, doch sie wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Sie war erschöpft und wollte endlich wieder ihre Schwestern, Phoebe und Paige sehen. Piper stand nun vor der Tür ihres Hause und ergriff die Klinge. Als sie diese berührte durchfuhr sie ein komisches Gefühl - ein fremdes Gefühl. Dann drückte sie Klinge herunter und betrat ihr Haus, das Haus indem sie aufgewachsen war - dort wo sie die Hexenkunst erlernt hatte und all diese Jahre mit ihren Schwestern gelebt hatte. Doch sie erlebte eine Überraschung...
(ach is eigentlich nur Müll geworden... was solls.. naja)
Paige zog Phoebe bis zum Buch der Schatten hinauf, dort ließ sie ihre Schwester endlich los und schlug sofort das Buch auf. "Was suchst du eigentlich?" fragte Phoebe dann und stellte sich neben Paige. "Ich suche einen Spruch um Piper zu finden!" sagte Paige entschlossen. "Aber den kennen wir doch, oder wir pendeln sie einfach aus!" sagte Phoebe ohne nachzudenken. "Phoebe bitte denk doch mal nach!" ermahnte sie Paige und grinste, blätterte noch immer wie wild im Buch. "Oh... stimmt. Sie ist ja sozusagen keine Hexe mehr... wie willst du sie dann finden?" nun verstand Phoebe auch wieso ihre Schwester im Buch der Schatten blätterte und nicht einfach den altbekannten Zauber für eine verlorene Hexe oder Schwester sprach. "Genau! Also suche ich einen anderen Zauber, oder wir schreiben selbst einen!" Paige suchte noch immer, doch anscheinend fand sie nicht wirklich etwas um Piper zu finden. "Verdammtes Buch!" fluchte Paige und knallte das Buch zu, wobei sie sich einen leicht wütenden Blick von Phoebe einfing. "Ach tut mir leid, aber im Buch steht nichts wie wir Piper finden könnten!" entschuldigte sich Paige und Phoebe musste ihr insgeheim auch Recht geben...
Amanda war "oben" wieder angekommen und stand erneut in dieser Ecke des "Krankenzimmers". "Wie geht es ihm?" fragte sie besorgt und warf Leo einen ebenso besorgten Blick zu. "Schlecht!" meinte der Mann nur kurz. "Er murmelt unverständliche Wörter vor sich her, sein Puls rast, dann ist er wieder fast still... sein Blutdruck macht Loopings... Seine Nerven sind völlig im Keller!" setzte der Mann fort. "Glaubst du das er sich jemals wieder erholen wird?" fragte Amanda und musste an die Mächtigen Drei denken. Einerseits war sie froh und gerührt, dass sie dieses wichtige Amt übernehmen durfte, doch einerseits hatte sie auch Angst. Noch alldem was diese Hexen geleistet hatten und welche Gegner sie täglich zu bewältigen hatten, bekam sie Angst. "Um ehrlich zu sein... kann ich dir das nicht wirklich beantworten Amanda. Wenn ich -ja- sagen würde, müsste ich lügen, genauso wenn ich -nein- sagen würde. Die Zeit wird es zeigen..." Man spürte das auch Leo auch dem Mann leid tat, der schon die ganze Zeit an seinem Bett stand. "Was hat der Hohe Rat eigentlich gesagt?" Der Mann schaut sie an und schüttelte leicht den Kopf. "Sie machen sich Vorwürfe. Es war einfach zu viel für Leonardo, das hätten sie schon früher sehen müssen. Jeder Wächter nimmt hin und wieder mal eine Auszeit von seinen Pflichten um sich nervlich zu erholen. Niemand hält so einen Druck, wie er auf Leonardo lag, tag täglich aus. Doch niemand hatte dies bemerkt wie stark der Druck bereits auf ihm lag, der ihn nun niedergeschmettert hat. Sie hoffen nur das ich ihm wieder auf die Beine helfen kann..." erzählte der junge Mann und warf wieder einen kontrollierenden Blick auf Leo. "Charly, du weißt das du das schaffen kannst. Ich kenne dich und du wirst es schaffen glaub mir!" wollte Amanda ihren Freund aufmuntern doch der zuckte nur mit den Schultern und legte seine Hand fürsorglich auf Leos Stirn. "Du sollst dich mein Rat melden" sagte Charly noch ohne Amanda eines Blickes zu würdigen, die daraufhin auch sofort verschwand.
Die Seherin stand vor einer großen Kugel. Sie spiegelte ihr jungen Gesicht wieder, doch dann veränderte sich das Bild und zeigte Piper, wie sie durch eine Straße ging. "Schön! Folge deinen Instinkten und laufe dem Tod direkt in die Arme!" die Frau musste grinsen. Es war ein gutes Gefühl böse zu sein. Noch nie zuvor war sie so glücklich gewesen, auch nicht in ihrem anderen Lebensabschnitt... "So alleine?" fragte plötzlich eine Stimme hinter der Seherin. Sofort verschwand das Bild in der Kugel und die junge Frau drehte sich herum. "Was willst du?" Vor ihr stand ein grinsender Dämon und musterte sie von oben bis unten. "Solltest du dich nicht mit der Quelle vereinigen? Und das mein ich jetzt wortwörtlich!" Er grinste breit und leckte sich mit seiner gierigen Zunge über die Lippen. "Schweig du Nichtsnutz, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!" keifte die Seherin und trat einen drohenden Schritt auf den Dämon zu. "Will die neue Seherin mich etwa vernichten? Das wird der Quelle aber nicht passen... oh, oder habt ihr bereits einen Ehervertrag der euch erlaubt Dämonen die euch nicht passen einfach so zu töten?" Der Dämon grinste erneut, doch hätte er gewusst, dass dies sein letztes Grinsen ist, hätte er es unterlassen. "Ja das haben wir" keifte die Seherin und ihre Augen fingen an zu glühen. Kurz darauf schrie der Dämon schmerzerfüllt, begann zu rauchen und verbrannte innerlich - bis nur ein Häufchen Asche am Boden übrig blieb. "Ich hatte dich gewarnt!" Sie ging genüßlich durch die Überreste des Dämons, bis plötzlich die Quelle vor ihr stand und das Häufchen Asche musterte. "Keine schlechte Arbeit, aber... das war mein Untertan!" brüllte die Quelle und blickte die junge Frau bedrohlich an. "Verzeiht, aber er hat mich, sowie euch nicht ernst genommen. Er musste vernichtet werden. Dämonen die euch nicht ernst nehmen, sind nicht vertrauenswürdig, um sie in den Kampf zu schicken - sind nichts wert!" War die Erklärung für den Tod des Dämons die die Seherin hatte. "Da muss ich dir recht geben! Das ist ein wahres Wort meine Liebe!" antwortete die Quelle, dann plötzlich umfasste ihre Hand den Hals der Seherin und schnürrte ihr die Luft an. "Doch wage es nicht noch einmal, einen Dämon ohne meine Erlaubnis zu töten! Verstanden?" Das Gefühl von der Unterlegenheit gegenüber der Quelle war herrlich, fast prikelnd erotisch. "Gewiss Meister, gewiss" gab die Frau als Antwort worauf sie von der Quelle losgelassen wurde und diese sich mit einem Rausch aus Flammen entfernte.
Pipers Gedanken legte sich langsam. Sie hatte zwar noch keine Antworten auf ihre Fragen gefunden, doch sie wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Sie war erschöpft und wollte endlich wieder ihre Schwestern, Phoebe und Paige sehen. Piper stand nun vor der Tür ihres Hause und ergriff die Klinge. Als sie diese berührte durchfuhr sie ein komisches Gefühl - ein fremdes Gefühl. Dann drückte sie Klinge herunter und betrat ihr Haus, das Haus indem sie aufgewachsen war - dort wo sie die Hexenkunst erlernt hatte und all diese Jahre mit ihren Schwestern gelebt hatte. Doch sie erlebte eine Überraschung...
(ach is eigentlich nur Müll geworden... was solls.. naja)