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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

Also wirklich...

Du willst MIR etwas von TUGENDEN erzählen??

Die hab ich ja praktisch erfunden!!
TZ...

Außerdem sind Tugenden nur Illusion! Nichts von alledem was du glaubst zu wissen, ist auch nur annähernd wahr. Es sind alles nur Trugbilder, die sich die Menschen als Masken überlegen um ihr Überleben zu sichern.
Ohne diese Maskerade wären viele nicht annähernd dort wo sie jetzt gerade sind.

Ach.. ich fang schon wieder zum schwätzen an...
Das muss ich mir bei Zeiten auch einmal abgewöhnen :)
 
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Es freurt mich, das meine FF so eure Gemüter erhitzt. und deshalb ein neuer teil.


„Warum erst nach den Feiertagen. Vergrieche dich hier nicht. Gehe raus und amüsier dich. Achja wir haben ein Problem.“ Sagt Felicitas.
Aaron schaut auf. „Achja was den?“ Felictas antwortet:
„Dani ist es. Sie ist so still und schottet sich ab, ist missgelaunt, und denkt sie ist alleine. Und du weist genau wie ich das das nicht stimmt. Nur Dani weiß es anscheint nicht. Und das zu Weihnachten. Sie ist sehr sensibel und sentimental. Wir müssen auf sie aufpassen, sie sehr anfällig für die andere Seite.“
Aaron hat Felictas gut zugehört. „Da müssen wir auf das Sensibelchen gut aufpassen.“ Es klang lustig wie er es sagte, aber das war es es bestimmt nicht und lustig hat er es bestimmt nicht gemeint.
„Ich würde sagen, das immer einer von uns beiden bei ihr ist und sie unauffällig im Auge behält.“
Beide scheinen sich einig.

Dann durchdrang den ganzen Palast ein leckerer Geruch nach Bratäpfeln. Die Elfen brachten gerade leckere Bratäpfel aus der Küche in den Thronsaal, als Sania auf einmal auf das Fenster zeigte. Es hatte wieder angefangen zu schneien. Große Flocken tauchten das ganze Land in ein sauberes weiß und deckten Bäume und Blumen zu, damit sie ruhig einen winterschlaf machen können, bis sie die ersten Frühlingstrahlen der Sonne wieder wecken und sie als Frühlingsboten der Welt wieder zu neuen Glanz verhelfen.

Nun waren Felictas und Aaron, dem herrlichen Duft gefolgt. Aaron lief das Wasser im Mund zusammen.
Hinter ihnen kamen auch Thara und Mor-pheus, angetrieben von dem Duft, in den Thronsaal.
Als alle Platz genommen hatten, sagte Felictas. „Geniest den Bratäpfel.“
Das taten sie dann auch.
Aus dem sanften Flocken war nun ein Schneesturm geworden.
Der Kamin wurde angemacht und alles schien so friedlich. Wirklich? Oder ist es nur eine Illusion, die geschaffen wird, um alles böse fernzuhalten?
Wie auch immer. Im moment scheint alles friedlich. Allen geht es gut. Und obwohl Dani genau merken müsste, das ie nict alleine ist, fühlt sie sich allein, verlassen und traurig.
 
wenn ich mal von weihnachten abschweife, brauch ich nur deine story und schon bin ich wieder in stimmung...und es gibt wieder ein plus für die kriterien von mir! ;)
 
Der Schneesturm


Es war abend geworden und der eine und andere wurde müde. Als dann der Lictpalast in eine gemütliche Stille getaucht wurde, schien alles friedlich. Draußen topte ein Schneesturm und brachte alles durcheinander.
Der Wind pfiff durch die Ecken und Winkel des Palastes und machte die gemütliche Wärme unangenehm und kalt.
Mit einem mal waren alle Fackeln erlochen und es war eine leise gruseliche Stimme zu hören.
Dani wachte davon auf und schlich in Hausschuhen raus in den Gang. Immerwieder sagte sie zu sich selber.
„Das ist nur der Wind, das ist nur der Wind.“
Leider war es nicht der Wind.

Ann Marie saß in ihrem Zimmer und hatte den Schneesturm genutzt, um einen Dämon zu rufen.

Ich rufen den Dämon Omikron.
Komme zu mir aus dem Nirgendwo.
In Demut beugen wir
unser Haupt vor dir.
Erscheine in unserem Kreise hier.


Ein Orkan fegte zu dem Schneesturm noch hinzu und tauchte die gesamte Welt in ein Schwarz, noch schwärzer, als die Nacht.
Mit einer ruhigen Stimme sagt er: „Was willst du Frantic denn von mir?“
Ann Marie sieht ihn an, grinst und verwandelt sich in Yuki. In diesem Moment schreckt Omi zurück.

„Ich habe dich schon einmal gesehen. Nur wo?“

Yuki steht auf und sagt dann.: „Ich bin ein Dämon wie du und ich habe mich als Ann Marie bei den Frantics eingeschlichen. Die Frantics werden nicht mehr lange leben und das Böse wird siegen.“

„Eine Frau nach meinem Geschmack.“ Dann reibt er sich die Hände und lächelt Dämonich.
„Willst du mir helfen?“ Omi nickt zögerlich. „Was springt für mich denn raus?“

Dani ist im Gang wie erstarrt, denn sie hat das Gespräch zwischen Omikron und Yuki mitbekommen.
Leise schleicht sie zurück ins Zimmer und setzt sich auf den Bettrand und denkt nach, über das was sie gesehen hat, denn ihr wird keiner glauben. Die liebe Ann Marie ein Dämon?

„Lass dich überraschen Omikron. Ichwerde jetzt mich weiter in die Herzen der Frantics spielen und dann schlagen wir zu.“

Dann macht sie eine Handbewegung und Omikron ist wieder weg. Und der Schneesturm hatte sich gelegt.
 
Ui klingt irre spannend. Bin gespannt was dani jetzt tut... bzw was sich meine dani für mich und mor-pheus hat einfallen lassen *gg*

also der zauberspruch kam mir irgendwie bekannt vor (Charmed - der zauber um Cryto erscheinen zu lassen oder)

anmerkung an omi: Da sieht man es wieder die hässlichsten dämonen kannman mit fast ein und dem selben spruch rufen *fg* *zungezeig*
 
das war ja mal wieder ein meisterwerk der fortsetzungskunst...:)
Jetzt wo es spannend wird musst du allerdings auch schnell weiterschreiben...*fg*
 
@ Eve: Also wirklich, ... wir sollten uns einmal über deine Ausdrucksweise unterhalten *g*
Achja.. und man "ruft" einen Dämon nicht, sondern BITTET ihn herzukommen!
Da er sich ja für sich selbst etwas verspricht zu bekommen, erscheint er dann auch ... gnädigerweise *g*
Allerdings gibts da doch eine Ausnahme... Wenn ein Dämon von einem stärkeren Wesen gerufen wird (was bei den Frantics ja sowieso NIE vorkommen wird *g*)

Soll ich wieder an der Zunge ziehen??? --> Ja! *an zunge zieh*
 
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ach du meine güte, es gab mal jemand der die tugend geduld nicht besaß und jetzt gibt es wieder jemand der die tugend anstand nicht kennt...gnädigerweise :D
dieser jemand hat in dieser aussage womöglich auch niemals vorgehabt selbstlob zu integrieren...:lol:
 
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