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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser jemand, den du ansprichst, selbstlob implementieren wollte *g*
Jedenfalls entspricht die Aussage nur den rohen Tatsachen der brutalen Wirklichkeit *g*
 
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uiuiui...wie gestochen und präzise diese aussage mal wieder die fronten klärt...bin beeindruckt...natürlich nicht :D
 
Also an deinem Sarkassmus solltest du noch etwas feilen!

Wäre das "natürlich nicht" nicht gewesen, hätt ich doch glatt geglaubt, dass du das ernst meinst *g*
 
bestimmt bin ich deshalb auf der guten seite gelandet...ich bin einfach nicht von grund auf böse...
 
Omikron schrieb:
Irgendwie implementiert diese Aussage doch auch, dass du Böse bist... oder nicht?

jaja, du hast mich durchschaut...hab auch lang überlegt ob ich nicht zu den jules gehen sollte...aber nein, ich such lieber das gute in mir!
 
Sehr schön... dann haben die Jules also noch ein Mitglied mehr!

Denn tief in deinem Herzen bist du böse... Vielleicht weißt du es ja noch nicht,... aber irgendwann wird dieses Fünkchen zu Tage treten, und dein wahres ICH offenbaren.

Denn allein der Gedanke daran, sich den Jules anzuschließen gibt schonmal preis, dass du im Innersten zur Bösen Seite hingezogen fühlst! :gemein:
 
Thara schrieb:
ahahah *mit dem finger dem omi drohe* lass meine Sarah in ruhe. Die gehört zu den Frantics und aus...

danke! siehst du omi, die wollen mich behalten...ist wohl nichts mit böse...musst du dir wohl jemand anderen suchen... :p
 
Es mag vielleicht den Anschein haben, dass Sarah den Frantics angehört... doch im innersten ihrer Seele sehnt sie sich nach der Freiheit der Jules.. und nach den Jules selber.

Nichts desto trotz... sie ist eine Verräterin an der Frantic gemeinschaft *g*

:gemein::gemein::gemein:
 
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Und keiner wird ihr glauben


Erschöpft schläft Dani wieder ein, doch sie quälen zahlreiche Alpträume. Einmal schreckt sie sogar aus dem Schlaf hoch.
An ihrem Bett steht Aaron.
„Hey Dani , ist nur ein Traum. Beruhige dich.“
Mit großen angsterfüllten Augen sieht sie Aaron an.
Dann murmelt sie etwas und steht dann auf.
Aaron sagt nur noch zu ihr. „Beeile dich, wir wollen frühstücken.“
Damit war er verschwunden.
Dani zieht sich langsam, an und denkt über das gesehene und gehörte der letzten Nacht nach.
Wenn Ann Marie wirklich ein Veräter ist, gemeinsame Sache mit Omi macht, sind sie alle in Gefahr.
Aaron war schon bei den anderen angekommen. Mit besorgter Miene setzt er sich zu Felicitas, doch er schaut sie nur an. Und sagt keinen Wort.
„Nun sag schon. Was ist denn los?“ Doch Aaron sagt nur. „Ach nichts.“
Felicitas gibt sich damit aber nicht zufrieden. Verlegt die unterredung aber auf nach dem frühstück.
Als dani in den Saal kommt, steht Sania auf und führt danian ihrem Platz. Sie flüstert ihr zu. „Wenn du was brauchst oder reden willst. Ich bin immer für dich da.“ Dani lächelt gequält. Setzt sich dann doch hin und ißt erstmal.

„Wo ist denn Ann Marie?“ fragt Feana. Als Dani den namen Ann Marie hört, steht sie plötzlich Panich auf und die Worte sprudeln nur so aus ihr heraus.

„Sie ist ein dämon. Sie hat gestern Nacht, während des Schneesturms Omikron gerufen“
Allen blieb der Muind offen stehen.
„Sie soll was sein?“ fragte Felicitas verwirrt?
„Und welcher Schneesturm. Ich war die ganze Nacht wach. Es gab keinen Schneesturm. Und Omikron ist tot.“
Dani traten die Tränen in die Augen. Entrüstet rennt sie davon. Sie ruft noch. „Und es gab doch einen Schneesturm und Ann Marie ist ein Dämon.“
Sie knallt die Tür ins Schloss und lehnt sich draußen gegen die Wand, rutch an ihr runter und beginnt bitterlich zu weinen.
„Wir sind in Gefahr. Wieso glaubt mir keiner?“

Thara war Dani hinterher geeilt und fand sie draußen im Gang völlig aufgelkösst vor. Sie setzt sich neben sie und streichelt ihr übers zerzauste Haar.
Dann sagt sie mit leiser Stimme. „Ich glaube dir.“
 
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