AW: Die Schule der Magie
(na dann, werd ich mal was zusammen schreiben *gg*)
Chris
Als Jessy ihn ungeduldig fragte, wann Mrs Brody endlich kommen würde, zuckte Chris leicht mit den Schultern. "Ich weiss nicht genau, ich bin so schnell ich konnte zurück gekommen. Aber ich denke, sie sollte gleich hier sein", meinte er dann und blickte kurz zur Tür. Es dauerte wirklich ziemlich lange, bis die alte Dame in Erscheinung trat, was Chris Meinung von ihr nicht gerade verbesserte.
Mrs Brody
Mrs Brody hatte, nachdem Chris wieder davon gelaufen war, noch kurz ein paar Sachen zusammen gesammelt und in ihre Tasche gesteckt, bevor sie sich auf den Weg machte. Sie beeilte sich, doch sie war halt nicht mehr die Jüngste. Und so waren die Blicke, die ihr zugeworfen wurden, als sie endlich den Gemeinschaftsraum betrat, eindeutig. Wo waren sie nur so lange, sagten sie. Doch das war etwas, was Mrs Brody im Moment überhaupt nicht interessierte. Sie blickte sich kurz um und verschaffte sich einen Überblick über die Lage. Kurz darauf war sie dann schon bei Natalia und winkte Chris zu sich. Ein kurzes Nicken mit dem Kopf in Richtung Ryan liess Chris verstehen. Als der Junge Ryan endlich von Natalia weggezogen hatte, begann Mrs Brody in einer Ruhe, sich ein Bild von der Verletzung des Mädchens zu machen. Es sah wirklich ziemlich übel aus und auch wenn sie die Macht hatte, zu heilen, würde es doch ein paar Tage dauern, bis Natalia wieder bei Kräften sein würden.
Schliesslich öffnete sie ihre Tasche, nahm ein Fläschen aus ihr heraus und tränkte ein sauberes Tuch mit der übel riechenden Flüssigkeit. Danach legte sie die Wunde frei, säuberte die Wunde rund um den metallischen Gegenstand und zog diesen dann entschlossen aus Natalias Körper. Das Tuch, welches sie vorher mit der Flüssigkeit durchtränkt hatte, presste sie auf die Wunde, während sie tief in sich nach ihrer Fähigkeit zu heilen suchte. Ein warmes Licht erstrahlte zwischen ihren Händen und Natalias Brust und die Wundränder begannen sich langsam zu schliessen.
Noch während dessen blickte sie sich kurz um und beobachtete das GEschehen kritisch. "Ihr bleibt vorerst alle hier", erklärte sie den anderen dann, mit einer stimme, die keinen Widerspruch duldete, als sie sah, was diese vorhatten