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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Gewächshaus

" Nee war ja nur mal eine frage andy."jessy hob ihren kopf.Sie nahm sich noch eine

praline als amora auch dazu kam."hi amora." begrüßte jessy sie.Als sie auf das

thema mit june kam schwiegen alle. " können wir nicht ein anderes thema nehmen?ich möchte jetzt daran

nicht denken."
 
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AW: Die Schule der Magie

Gelände

"Ein Grund mehr, weshalb ich bei dir hätte sein sollen", erwiedert Chris leise darauf, dass sie einen Streit mit ihren Eltern gehabt hatte. Er hätte nicht einfach weitergehen sollen, als er sie auf dem Gang gesehen hatte. Er hätte zu ihr gehen und ihr beistehen sollen.

Er seufzte leicht, wandte seinen Blick auf den See, den man von hier auch ganz gut sehen konnte und ärgerte sich nur noch mehr über sich. Doch als Natascha plötzlich meinte, sie wäre zu schwach gewesen, blickte er sie irritiert an. "Zu schwach?", fragte er verwirrt und blickte sie wieder an. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie seine Worte nicht gehört hatte, denn sie reagierte nicht auf sie. Es war mehr so, als würde sie einfach von sich aus erzählen, was geschehen war.

Aufmerksam hörte er ihr zu und rückte schliesslich etwas näher zu ihr hin, damit er sie in den Arm nehmen konnte. "Liebes, es war nicht deine Schuld. Ganz sicher nicht. Du hast getan, was du konntest. Und dabei hast du mehr als nur ein Leben gerettet. Wäre Junes Feuer durch das Zimmer gelaufen, wäre niemand sicher gewesen.
Und ausserdem... Ich glaube, du hast deine Fähigkeiten perfekt eingesetzt, wirklich. Doch gegen diese ganze unkontrollierte Kraft konntest du einfach nichts machen. Ich denke, das wäre in etwa das gleiche, wie wenn ich versuchen würde, dass Wasser eines gerade gebrochenen Staudammes einzufrieren, um eine handvoll Menschen zu schützen. Selbst wenn ich meine ganze Kraft einsetzten würde, ich hätte keine Chance...", erklärte er nachdenklich und zog Natascha dann ganz fest zu sich.

"Ich bin nur froh, dass dir dabei nichts passiert ist. Es ist nicht gerade ungefährlich, so viel Kraft einzusetzten. Vor allem nicht, wenn man gerade erst aus dem Krankenflügel entlassen wurde, nachdem man wegen Überanstrengung zusammen gebrochen war." Er lächelte ihr aufmunternd zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
 
AW: Die Schule der Magie

"Hallo Jessy!"

Amora war froh das Jessy sie aus dieser Situation befreit hatte.

"Gerne!"

Sie wendete sich Jessy zu:"Sag ma wie geht es dir eigentlich?"

Amora wolte ein entspanntes gespräch anfangen.
 
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Gewächshaus

"Mir geht es gut.und dir" sie war auch froh das sie das thema wechseln konnte.

Sie nahm noch einen schluck tee." was hat nathascha eigentlich denn?"

fragte sie leicht besorgt." wenn sie schon die erde beben läst kann es ja nicht

gerade etwas gutes bedeuten"
 
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gemeinschaftsraum - gewächshaus

max war schon mit der helfte des buches vertig als sie los ging die anderen suchen.

max stand vor dem gewächshaus hier war sie bis jetzt nur im untericht drinne sie machte die tür auf und sah fast alle hier versammelt

" hallo alle zusammen hier seid ihr allso immer wenn oben alles lehr ist ?! ich hab euch gesucht ich wollt nicht alleine sein und dachte mal in einer gruppe wird es uns allen bald besser gehen."

sagte max und beändete ihr rede .
 
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Gewächshaus

"Wir sind nicht immer alle hier. Eigentlich ist hier fast nie jemand. Das hat sich irgendwie so ergeben." lächelte Tia zu Max. "Möchtest du Tee oder Pralinen?" fragte sie höflich.

Allmählich wurde ihr das hier zu viel. Sie wollte sich zwar ablenken, aber sie wollte dies in Ruhe machen. Hier waren ihr eindeutig zu viele Leute. Sie schaute zu Jez, mit einem blick, der eigentlich schon alles sagte. Dann blickte sie zu Andy.

Ruhig blieb sie auf ihrem Platz setzten, füllte sich noch einmal Tee nach und steckte sich eine Praline in den Mund.
 
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Gewächshaus

Polius nahm sich auch einen Tee und setzte sich neben Jez zu den Anderen. Seine Schulter schmerzte noch sehr und er versuchte sie so wenig wie möglich zu belasten.

Er lauschte den Gesprächen der seiner Kameraden und Kameradinnen aufmerksam zu, hatte aber derzeit kein großartige Lust, selbst was zu sagen.


(Vielen Vielen Dank für's Mitziehen, jetzt hab ich wieder Zeit für's Forum :hug4:)
 
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Gelände

Er hate recht das wusste Natascha aber trotzdem fühlte sie sich schuldig. Ihr Kopf tat immernoch sehr weh und beim aufstehen wurde ihr übel aber Natascha wollte nicht schon wieder in den Krankenflügel.

Sie kuschelte sich an ihn und dann sagte sie.

" Du hast recht" sagte sie.

Sie blieb still.
" Meine Eltern wollen das ich die schule verlasse..." sagte Natascha.

" Sie wollen das ich lerne meine Verantwortung zu tragen" erklärte sie.

Dann schwieg sie wieder sie war sich nicht sicher ob sie alles erzählen sollte was es mit ihr aufsich hatte.
" Und übrigends du brauchst dich nicht schuldig fühlen" sagte sie zu ihm den ein schuldgefühl hatte sie die ganze zeit bei ihm gespürt. Sie fühlte auch das er traurig war wusste aber nicht wieso....

" worüber bist du traurig?" fragte sie ihn.

Andrew
" Entschuldige" sagte er

" Mir ist es nur schon sehr oft vorgewofen worden das ich menschen in den wahnsinn treibe, weil ich wenn ich wollte die Macht dazu bessese. Das ist auch der Grund warum meine Familie umgebracht wurde.... Ich wollte nicht so reagieren auf deine Frage" entschudligte er sich bei Jessy schwieg dan aber.
Er setzte sich zu den anderen und sagte dann gar nichts mehr.
 
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Gewächshaus

Als Andrew von seinen Eltern erzählte blickte sie auf. Er hatte also ein ähnliches Schicksal wie sie. Sie blickte ihm mitfühlend in die Augen, schaute dann aber wieder weg.

Sie schenkte auch Max eine Tasse Tee ein und schob sie über den Tisch zu ihr.
"Es geht mir gut." lächelte sie, "nur, mir sind hier gerade zu viele Leute, ich brauche etwas frische Luft."

Tia stand auf, sie hoffte, dass es nicht unfreundlich klang, denn sie hatte alle Leute wirklich gerne, sie konnte nur die komsche Stimmung und die aufgesetzte Ablenkung nicht mehr länger ertragen.

"Könntest du schauen, dass meine Pflanze später wieder zu geht?" fragte sie Jez und schaute nochmals in die Runde.
"Wir sehen uns später?"

Dann verließ sie das Gewächshaus. Von weitem sah sie Chris und Natascha, dort wollte sie jetzt nicht heinenplatzen, desshalb ging sie den entgegen gesetzten Weg weiter. Langsam lief sie den Weg entlang und dachte nach.
 
AW: Die Schule der Magie

Andrew hatte Probleme nicht mehr an die machtvolle Seele zu denken die in Natascha wohnte. Wenn sie wütend war war sie sehr mächtig. Wenn er ihre Seele doch nur haben könnte....

Er schaute Tia nach als sie aufstand und rausging..
Nach einer Minute folgte er ihr.

Sein Blick streifte über das Gelände.... er sah Natascha und Chris... und dann Tia die in die entgegengesetzte Richtung lief.

Er joggte ihr hinther.

" Tia" rief er als er nah genug bei ihr war.
 
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Gelände

Tia war in Gedanken versunken und achtete nicht darauf, was um sie herum geschah, doch plötzlich hörte sie, dass jemand ihren Namen rief. Sie drehte sich um und sah Andy.
Sie lächelte, denn sie freute sich, dass er ihr nachgegangen war. Wenn es jemanden gab mit dem sie jetzt am liebste Zeti verbringen wollte, dann mit ihm.

Sie blieb stehen und wartete bis Andy bei ihr war. "Ja?"
 
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" Darf ich dich ein stück begleiten?" fragte er sie freundlich und ging die letzten Paar schritte zu ihr.

" oder möchtest dulieber alleine sein?" fragte er Tia.

( Nichts für ungut hab morgen ne schwere arbeit zu schreiben und muss jetzt pennen gehen ich schreib morgen zieht mich einfach mit wenn ihr wollt)
 
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(Hey deisei, schon dass du wieder da bist, hatte ich vorhin ganz vergessen zu sagen)

Gelände

"Ich möchte nicht alleine sein." sagte Tia auf Andrews frage. "Es waren mir nur zu viele Leute im Gewächshaus. Es hat mich erdrückt." erklärte sie warum sie weggegangen ist.

Die beiden liefen schweigend nebeneinander her. Tia beobachtete sie Natur und wie die Sonnenstrahlen den anfingen den Schne zu tauen. Es war ein schönes Gefühl nicht alleine zu sein, aber trotzdem nicht rede zu müssen.

(Viel Glück, Ramona :hug4:)
 
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Gelände

Als Natascha sich an ihn kuschelte, lehnte er seinen Kopf etwas gegen den ihren. Es war schön so mit ihr im Schnee zu sitzen, auch wenn ihr Gespräch sich um ein Thema drehte, das nicht wirklich schön war. Am liebsten wäre es ihm gewesen, einfach so mit ihr da zu sitzen, und die glitzernde Schneelandschaft zu betrachten...

"Und du? Was willst du?", erkundigt sich Chris, als Natascha ihm davon erzählte, dass ihre Eltern wollten, dass sie die Schule verliess. "Und was meinst du damit, deine Verantwortung zu tragen?" Er hatte mal wieder keine Ahnung, um was es schon wieder ging, doch langsam hatte er sich an das gewöhnt. Wenn sie es ihm erzählen wollte, würde sie es tun. Wenn nicht, dann würde er das genau so akzeptieren...

"Ich weiss, aber irgendwie hab ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich immer für dich da sein will. Und das hat heute ja wohl definitiv nicht geklappt." Er lächelte leicht und strich ihr zärtlich durchs Haar. "Ich hab dich einfach so unheimlich lieb gewonnen in den letzten Tagen", flüstert er ihr dann noch zu, bevor er wieder in Schweigen verfiel.

Als Natascha ihn dann jedoch fragte, weshalb er traurig war, löste er sich leicht von ihr und blickte sie überrascht an. "Traurig? Wieso meinst du... Ich glaub ich muss mich noch etwas daran gewöhnen, dass du das jetzt auch kannst", erklärt er schliesslich mit einem Lächeln und lenkte etwas ab. Doch dann fielen ihm Tia's Worte wieder ein. Es hilft, wenn man darüber spricht. Er war sich zwar nicht sicher, ob das jetzt der Richtige Zeitpunkt war, doch wenn er jetzt nicht darüber sprach, würde er es wohl nie tun...

Und so löste er sich nun ganz von Natascha, schlang seine Arme um die Knie und blickte für einen Augenblick schweigend in die Ferne, bevor er leise zu erzählen begann.

"Ich muss seit heute Morgen immer wieder an meine Mum denken. Diese ganze Katastrophe hat Erinnerungen wach gerufen, die ich lieber für immer vergessen hätte...
Es gibt da ein paar Dinge, die du noch nicht weisst... Meine Mum kam früher am Morgen immer in mein Zimmer und hat mich aus dem Bett gescheucht, wenn ich mal wieder nicht auf meinen Wecker hören wollte. Sie war meistens schon vor dem Morgengrauen auf den Beinen. Sie sagte immer, die Morgenstunden wären die schönsten des Tages.
Eines Tages wachte ich ungewöhnlich früh auf und konnte nicht mehr einschlafen. Also stand ich auf und schaute nach Mum. Doch sie war einfach nirgends zu finden. Und dabei ging sie Morgens nie weg. Höchstens mal in den Garten, aber da war sie auch nicht.
Also ging ich sie zusammen mit Lucky suchen... Und fand sie schliesslich auch. Aber ich kam zu spät. Sie lag in einem dunklen Hinterhof, den ich ohne Lucky gar nicht erst bemerkt hätte, in einer riesigen Blutlache..." Während er sprach, blickte er starr in die Ferne. Er konnte Natascha jetzt einfach nicht anschauen. "Ich konnte einfach nichts mehr für sie tun, sosehr ich das auch wollte, es gab nichts, dass ich hätte machen können. Und das schlimmste war, ich war davon überzeugt, dass das meine Schuld gewesen ist. Wenn ich sie früher gefunden hätte.

Mein Dad, der seine Geschäftsreise natürlich gleich abgebrochen hat, als er es erfahren hat, hat mir am Anfang genau auch dieses Gefühl übermittelt. Er konnte mir nicht mal mehr in die Augen schauen. Wochenlang glaubte ich, er wäre wütend auf mich, weil ich mein Versprechen, während seiner Abwesenheit auf Mum aufzupassen, nicht hatte halten können... Ich zog mich zurück und verliess kaum noch mein Zimmer. Nicht nur, weil ich Dad nicht über den Weg laufen wollte, sondern auch, weil ich die Menschen nicht mehr ertragen konnte. Ich wusste damals ja noch nichts von meinen empathischen Kräften...

Aber irgendwann wollte mir Dad dann mal gründlich den Kopf zurechtrücken und versuchte mir klar zu machen, dass ich nichts damit zu tun hatte. Er erzählte mir, dass meine Mum eine Hexe gewesen ist, und dass auch ich diese Fähigkeiten hätte und ich deshalb weg müsse. Etwa zwei Wochen später bin ich dann hier gelandet. Nur... Sein Versuch mich über seine unendliche Trauer aufzuklären, war ziemlich schief gelaufen..."
 
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