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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha lachte. " danke für die warnung." sagte sie schmuzelnt zu azu. Dann kamen sie am Musikraum an die Leherin wartete schon auf sie. Mit einem Blick erkannte natascha das sie eine Nymphe zur leherin hatte. "na das kann ja heiter werden" dachte sich natascha und setzte sich.
 
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Myra war eine nymphe und Misikleherin dieser Schule. Sie liebte die Musik und die Natur über alles. Sie trug ein schimmerndes günes Keid das aus einem Luftigen stoff bestand und hatte Blüten in ihre langen braunen haare geflochten.
"Kommt herein" forderte sie die Klasse auf. "jeder setzt sich jetzt bitte an das instrument was er gewählt hat" sagte sie und wartete bis das geschehen war.
"Mein name ist myra ich lege keinen wert auf "frau" oder "miss". ihr seit hier um zu lernen wie man mit der Musik bestimmte dinge verstärkern kann. Oder sogar magische wesen anlocken kann. Es wird vielleicht nicht jeden von euch gelingen aber ich denke wir werden das beste draus machen" sagte sie augenzwinkernt."
"sind eigentlich alle da?" fragte sie und überprüfte die List. jemand fehlte und zwar Shane fehlte. "hat einer von euch shane gesehen" fragte sie.
Sie machte sich eine notiz. das würde sie melden gehen.
" okey meine Lieben" sagte sie und schrieb die Tonleiter an die Tafel und erklärte jedes einzelne Instrument und wie es zu benutzen und zu behandeln sei. Nach einer Stunde entlies sie die Klasse zum Mittag essen.
 
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Azucne guckte skeptisch zu der Musikleherin, sie wirkte zwar freundlicher als die andern doch irgendwas stimmte trotzdem nicht mit ihr.
Was Azucena natülich nicht wusste das dies eine Nymphe war, Azucena wusste nicht viel über die magische Welt ihre Eltern hatten ihr bestes versucht um dies zu Verhindern was ihnen auch gelang.
Azucena war erst gar nicht aufgefallen das Shane fehlte, sie runzelte die Stirn wo war er nur?
Doch viel länger konnte sie sich nicht darüber gedanken machen Myra begann mit den Unterricht und Azucena wollt4e unbedingt gut mitkommen da sie nicht ein Musiktalent war.
Nach der Musik Stunde merkte sie wie ihr Magen knurrte das viele aupassen hatte sie hungrieg gemacht. Sie ging wie immer raus und wartete auf die andern.
 
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Natascha ging nach dem Musik unterrischt raus. Sie hatte zwar kaum hunger wollte aber Azucena begeilten. "das war schon ziemlich spannend der erste schultag" sagte natascha. " wannn haben wir eigentlich das nächste mal Magie? Wollen wir uns schon mal auf die Suche nach geheimnissen machen nach dem mittagessen?" fragte sie Azu.
 
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Hitomi nahm beim Musikunterricht die Flöte obwohl ihr singen mehr lag den mit einem Instrument konnte sie nicht so gut umgehen.

Als der Unterricht aus war ging sie neben Natascha. Ryan war luft für sie weil sie sah wie er Natascha schon wieder anhimmelte. Sie fragte sich immernoch warum im untericht ihre Gabe so versagt hatte bis jatz hatte doch immer alles geklappt immer wenn sie bei Natascha war und sich von ihren Gefühlen leiten ließ...........

Bing da war es nun wusste sie es ihre Gefühle waren der Auslöser und im unterricht war sie nur mit dem Verstand nicht jedoch mit dem Herzen dabei den ihre Gedanken kreisten immer um Natascha und wie toll sie doch war und wie gut es hitomi in Nataschas nähe ging.

Ganz in Gedanken versunken bemerkte sie nicht wie sich vor ihr eine kleine rote wolke bildete und aus dieser wolke wurde auf einmal ein Herz auf dem stand ICH LIEBE SIE und es fiel Hitomi vor die Füße scnell wollte sie es aufheben doch zu spät Natasch und Azu hatten es schon gemerkt und Natascha hob es auf.

Hitomi lief rot an konnte aber kein Wort sagen.
 
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" was ist das denn?" fragte natascha und las die Worte. " ich liebe sie? wenn meint sie den?" fragte sich natascha.
Vorsichtig half sie Hitomi auf.
" an wenn ist das denn?" fragte sie neugierig. Natascha bemerkte das die anderen sie beobachteten.
 
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"Ja gehen wir gleich nach dem Essen auf die Suche zu machen, keine Ahnung ob wir das schnell finden oder nii..."

Azucena unterbrach sich selber da plötzlich eine rote Wolke erschien und sich in ein Herz verwandelte. Sie konnte das "Ich LIEBE SIE" noch gerade lesen bevor Hitomi aufhebte
Sie runzelte die Stirn was ging hier vor. Gute Frage dachte sich Azu und schaute zu Hitomie, deren Kopf war Knallrot.
 
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Natascha sah Azucena fragend an in der Hoffnung das sie vielleciht verstand was hier los war.
Natascha hielt immernoch das herz in der hand.
" hitomi für... was ist denn los?2 fragte sie wieder.
 
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"SCHEIßE" fluchte Hitomi laut und schon drehte sie sich auf dem Absatz herum und gab mit ihren Flügeln gas. Sie war so schnellwie der Wind und huschte in den nächstmöglichen Raum.

Erst als sie die Tür geschloßen hatte bemerkte sie wie riesig der Raum war und er war völlig kahl keine Bilder keine Fenster nur ein paar Fackeln die den Raum gerade so beleuchteten.

Hitomi staunte gerade über die Größe desRaumes als auch schon Natascha in der Tür stand, sie war ihr gefolgt und wollte nun definitiv eine Antwort haben.

Hitomi senkte den Blick und überlegte sollte sie esNatascha wirklich sagen aber wenn sie es nicht sagte wie sollte sie dann das Herz erklären?
Sie Entschied sich es mit der Wahrheit zu versuchen und sosah sie Natascha schüchtern an und sagte ganz leise:"Für dich war das Herz und ja ich liebe dich." wieder senkte Hitomi den Blick und wartete ab wie Natascha wohl reagieren würde.
 
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Alles ging so schnell, Azucena kam gar nicht nacht. Plötzlich schwirrte Hitomi weg und Natscha war auch schon losgerannt.
Nur Sie stand noch da mit offenen Maul. Sie schaut zu den andern die auch genau so überascht dortstanden. Azucena schüttelte den Kopf.
ein "Puh" kam aus ihr und sie lief richtung Essahl. Ich weiss ja eh nicht wo die stecken- und mein Magen knurrt.
 
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( natascha ist hinterhergeflogen)
Als Hitomi die Flöügel spannte und wegschwirrte war natascha schon hinterher. Sie flog so schnell sie konnte hinterher. Dann stand sie mit Hitomi in einem Raum der total leer war und Hitomi sagte ihr die Wahrheit. Natascha wusste nicht was sie sagen solte. Hitomi liebte sie? Sie? Was sollte sie nur tun? Sie mochte hitomi zwar sehr aber lieben?
" ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll" gestand natascha hitomi.
 
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Ryan verwandelte sich auch schnell in einen Vogel um den beiden zu folgen er wa rneugierig das wusste er aber er konnte das einfach nciht abstellen. Gespannt blieb er an der Tür stehen und lauschte dem gespräch.
" SIe ist also doch lesbisch!" schoss es ryan durch den kopf. So schlecht war seine menschenkentniss also doch nciht.
Um Natascha aus der peinlichen Situation zu befreien betrat Ryan den Raum
" hey ladys was den los? Ich hab euch scho überall gesucht" sagte er und legte den arm um natascha.
 
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Hitomi ärgerte sich über sich selbst und verfluchte ihre Ehrlichkeit warum nur hatte sie sich nicht einfach eine Geschichte ausgedacht und Natascha angelogen natürlich weil sie es nicht konnte und sie dachte sich klar selbst wenn ich sie liebe heißt das noch nicht das sie mich auch liebt.

Beschämt starrte Hitomi zu boden und wendete ihren Blick von Ryan und Natascha den sie sollten nicht sehen wie ihr die Tränen über die Wangen liefen sie flüsterte nur ganz leise:"Ich will allein sein." und schon im nächsten Moment wurde es neblig sodass man nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen konnte und auch keine Geräusche waren mehr zu hören alles wurde von dem Nebel verschluckt.

Jetzt war Hitomi allein sie setzte sich hin und weinte doch kein Ton war zu hören die beiden anderen würden ohne Geräusche und ohne Sicht Hitomi nie finden aber leider den Ausgang auch nicht.
 
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Natascha wollte Ryan gerade kurz wegschicken aber dann hölt nebel Hitomi ein. Natascha fühlte sich mies sie hatte Hitomis Gefühle verletzt. Aber Natascha gewährte ihr den Wunsch sie allein zu lassen.
" Ok Hitmoi" sagte Natascha noch zu ihr.
Dann ging sie mit schweren herzen zum essen.
 
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Azucena wartete ungeduldig beim Essen auf die anderen, sie vetreibte sich die Zeit in dem Sie versuchte ein Glas zu erschaffen- was ihr nicht gelang es kam immer nur was unförmiges daraus.
"Verdammt" fluchte sie leise und gab auf. Dann dachte sie an ihren Hund Nightmare, gleich nach dem Essen musste sie noch zu ihr gehen.
"Hoffentlich macht es den anderen nichts aus wenn ich sie auf unsere Endeckungstour mitnehme" murmelte sie. Sie wollte Nightmare nicht gleich vernachlässigen schliesslich war sie ihr einziger Trost anfangs gewesen.
 
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