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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Amora war glücklich. Die Küsse von Max waren so schön und sie freutte sich auch das es nun bald alle wissen würden!

Sie schnappte kurz nach Luft, begutachtete ihr Werk an Max Hals, grinste und nahm dann wieder das küssen von Max auf.

Ihre Lippen waren so zart und weich. Sie liebte Max wirklich! Sie wollte hier nie wieder weg. Sie war sehr müde, da sie in der Nacht nur wenig geschlafen hatte. Sie Lehnte sih zurück und schloss die Augen.

*Ich bin müde!*

Sie küsste Max noch einmal. Dieses Mal war es so wie sie noch nie jemanden andren geküsst hatte. eigentlich wollte sie jetzt schlafen, doch sie war gerade so happy und aufgeregt. Sie wartete ab was Max sagen würde.
 
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AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Chris lächelte leicht, als er Nataschas Worte hörte. "Ja, ich hab eure kleine Auseinandersetzung gehört. Zumindest so halbwegs. Ich hätte nicht gedacht, dass sie das zulässt..."

Er blickte Natascha an, drückte dann leicht ihre Hand und brachte es sogar fertig leicht zu grinsen. "Oh, ich hab mich selten besser gefühlt", erklärt er schliesslich leicht ironisch, wird dann aber gleich wieder ernst. "Nein, ernsthaft, ich bin echt froh, dass dir nichts passiert ist. Und das hier, wird schon wieder werden."

Um seine Worte zu unterstreichen wollte er sich etwas aufrichten, damit er seiner Freundin in die Augen blicken konnte, doch so richtig wollte ihm das einfach nicht gelingen. Schliesslich gab er es auf und sank mit einem schmerzerfüllten Stöhnen wieder in die Kissen zurück.
 
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Gewächshaus

Jez hörte Tia schweigend zu und nickte. "ja du hast recht. Ich hab bemerkt das es zwischen dir und Andy immer enger zu werden scheint!"
Sie trank ihren Tee aus.
"Bei Polius und mir ist es sehr ähnlich da hast du wohl recht!"
Jez runzelte die Stirn als Tia die Schlägerrei erwähnte. "Nun ich war leider, oder besser gesagt, Gott sei dank nicht dabei. Ich kann nicht viel dazu sagen. Ich finde nur seltsam das Chris so überreagiert hat. Allerdings hast du recht. Andy mag dich wirklich das merkt man!"
 
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Gewächshaus

Tia lächelte, wenn schon Jez auffällt dass die Beziehung zwischen Andy und ihr enger wird, dann ist es wohl wirklich so. "Ich finde nur es geht alles ein bisschen schnell. Weißt du, all meine Freunde die ich bis jetzt hatte habe ich vorher sehr gut gekannt. Es ist für mich neu einen Jungen während der Beziehung noch kennen zu lernen. Was wenn ich etwas herausfinde, dass es mir unmöglich macht?"

Tia schaute sich um, die Atmosphäer im Gewächshaus war einfach toll! Diesen Platz wollte sie nie mehr missen. "Ja, wieso Chris so ausgerastet ist verstehe ich auch nicht, Andy wollte nur etwas mit Natascha bereden. So eifersüchtig habe ich ihn gar nicht eingeschätzt."
Tia konnte sich de Geschehnisse am Abend zuvor nicht wirkich erkläre, aber sie wusste, dass Chris das auch nicht konnte und so wollte sie das Thema einfach vergessen.

"Hast du auch solchen Hunger?" fragte sie schließlich. "Wir sollten vielleicht in den Speißesaal gehen, ich habe heute morgen nichts gefrühstückt..." Tia wusste genau, dass es schlecht für sie war, vor allem da sie im Moment schon des Öffteren vor einem Schwächeanfall stand. Sie muss mehr an ihre Gesundheit denken mahnte sie sich selbst.
 
AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Natascha lächelte. Ironisch hatte sie ihn noch nie erlebt.

"Ich verstehe nicht warum er es auf mich abgesehen hatte" sagte Natascha.

Immernoch tat es ihr weh das Chris sie verteidigt hatte und deshalb schmerzen litt.

Als er sich aufsetzten wollte runzelte Natascha die Strin.
"Bleib bitte liegen" sagte sie zu ihm.

Natascha hörte schritte hinter sich und drehte sich um. Die Schulleiterin stand hinter ihr.

Schulleitung
"Guten Tag Chris. Natascha" sagte sie und lächelte.

"Wie geht es euch?" fragte sie und schaute von Chris zu Natascha. Als ihr klar wurde wie lächerlich die Frage war.
"angesicht der umstände geht es euch beiden wahrscheinlich nicht so gut"sagte sie dann lächelnt.

Miss. Reynold nahm sich einen stuhl und setzte sich zum Krankenbett.

"Ich weiß das das alles hier wirklich zuviel am bösen ist und ich möchte darauf aufmerksam machen das ich eigentlich alles tue um sowas zu verhindern. Doch irgendwer hat sich in den Kopf gesetzt die Schule zu ruinieren" sagte sie und seufzte. Die junge Frau wirkte unglaublich traurig.

"Ich würde gerne von euch wissen was passiert ist" sagte sie und blickte die beiden an.
 
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Krankenflügel

"Ich weiss es nicht. Aber wenn ich diesen Typen erwische, dann kann der was erleben", irgendwie wurde Chris erst jetzt langsam bewusst, was da wirklich geschehen war. Zuvor hatte er einfach nur instinktiv gehandelt, um Natascha zu schützen, doch jetzt sah er, was es damit wirklich auf sich hatte. Dieses Böse hatte es auf Natascha abgesehen, und das machte ihn wütend. Allerdings war er sich auch dessen bewusst, wie lächerlich seine Aussage sich anhören musste. Er lag hier im Krankenflügel und konnte sich kaum bewegen und würde wohl noch ein paar Tage hier bleiben, aber trotzdem wollte er sich mit jemandem anlegen, der um einiges stärker war als er selbst. Das hatte er am eigenen Leibe erfahren.

"Natascha...", wollte er gerade anfangen, als ihm die Anwesenheit von Miss Reynold auffiel. Er rang sich zu einem Lächeln durch und erklärte schliesslich wenig überzeugend. "Es geht mir schon wieder ganz gut, machen sie sich mal keine Sorgen."

Als er die Schulleiterin so jedoch so niedergeschlagen sah, wurde er sich dem Ernst der Lage bewusst. Doch ihre Frage, was genau geschehen war, konnte er ihr nicht wirklich beantworten. "Ich weiss nicht so recht. Da flog auf einmal dieser Blitz auf Natascha zu, welchem sie auswich. Doch dann kam sie nicht mehr auf die Beine und da kam schon wieder ein Blitz auf sie zugerast. Ich warf mich vor sie." Er machte eine kurze Pause, bevor er nochmals etwas anfügte. "Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern. Da sind nur noch Dunkelheit und Schmerz und schliesslich war ich dann hier."

Während er erzählte war seine Stimme immer leiser geworden. Man merkte ihm an, dass er total erschöpft war und ziemliche Schmerzen hatte, obwohl er das alles verstecken wollte.
 
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Die Schulleitung

Mrs. Reynolds nickte.

" Das war sehr mutig und edel von dir sich vor Natascha zu schmeißen" sagte sie und lächelte. Auch sie hatte angst das ihren schülern was passiert und innerhalb von zwei Tagen ist es zu Mord und angriffen gekommen die die schule nochnie gesehen hat.
Sie blickte zu Natascha und wartete auf das was sie sagen würde.

Natascha

Natascha hörte zu was Chris sagte. Ihr war bewusst das sie danach auch erzählen musste.

" Eine Stimme war hinter uns erklungen" erklärte sie " Ich denke wir wurden nur angegriffen weil wir die ersten waren dennen es begegnete es war zufall das wir angegriffen wurden" sagte Natascha und hoffte das Chris jetzt nicht sagen würde das das wesen es auf sie abgesehen hatte.

"Der Rest ist so wie er gesagt hat nur danach als er am Boden lag griff mcih dieses ding wieder an aber ich konnterte mit den elementen . Ich denke das ich es verletzt habe den es schrie auf und verschwand im Wald. Daach habe ich Mrs. Brody geholt" sagte Natascha.

Es klopte an der Tür ein Mann stand da

"Miss Reynold. Marksen mein Name ich bin hier von der schülbehörde wir müssen uns über die Zukunft dieser schule unterhalten" sagte der Fremde.
Natascha blickte Miss reynold an welche sehr blass wirkte und aufstand.

"Gute Besserung Chris" sagte sie und warf Natascha einen Blick zu als wüsste sie das diese gelogen hatte.

Natascha beobachtete wie Miss Reynold und der Mann verschwanden erst dann blickte sie wieder zu Chris.
 
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Krankenflügel

Während Natascha erzählte, schloss Chris die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen während er zuhörte. Irgendetwas sagte ihm, dass da noch etwas gewesen war, an dass er sich nicht erinnerte, doch es wollte ihm nicht einfallen...

Er öffnete seine Augen erst wieder, als er hörte, wie jemand den Krankenflügel betrat. Er drehte leicht den Kopf um zur Tür zu blicken, wandte seine Aufmerksamkeit dann aber wieder Miss Reynold und Natascha zu, da er den Mann nicht kannte. Die Worte, die er an die Schulleiterin richtete, hörte er aber nur zu deutlich, und das beunruhigte ihn doch ziemlich.

Als Miss Reynolds sich verabschiedete, lächelte er ihr nochmals kurz gequält zu, und drehte seinen Kopf dann wieder so, dass er Natascha sehen konnte.

"Das hat sich ja nicht besonders toll angehört", meint er niedergeschlagen, bevor er darauf zurück kommt, was er Natascha hatte sagen wollen, bevor Miss Reynolds gekommen war. "Nat, würdest du mir einen Gefallen tun? Könntest du dich von jetzt an immer in der Nähe von den anderen aufhalten?"
 
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Natascha

"Das hat sich sehr übel angehört. Wahrscheinlich will der Schulrat eine neue Schulleitung oder die Schule soll dicht gemacht werden. Miss Reynold hatte sowas bei der Vertrauensschülersitzung gesagt" sagte Natascha.

Als er sie bat immer bei den anderen zu sein verkrampfte sie sich unwillkürlich.
Sie erinerte sich daran als es Drohbriefe an ihre Tante gab ihre ganze Familie abzuschlachten.
Natascha hatte zu dieser zeit Bodyguards bekommen die sie niemals allein gelassen hatten. 24h am Tag waren sie um Natascha herumgeschwebt.

"Nein das kann ich dir nicht versprechen. Ich werde mich eher von ihnen fernhalten den es stört ihn nicht andere die in meiner Nähe sind anzugreifen" erklärte sie und seufzte. Damals war einer ihre Bodyguards umgekommen weil er sie beschützt hatte. Dem Täter hatte es nicht ausgemacht zu töten und so würde es hier bestimmt auch sein.
"Ich möchte nciht das jemand wegen mir verletzt ist und deshalb werde ich so gut es geht mich von den anderen fernhalten" erklärte sie.

"MAch dir keine Sorgen. ich hab ja noch das Amulett. Es wird das schlimmste verhindern" probierte sie ihn zu beruhigen.

"und danke das du Miss Reynolds nichts verraten hast das es hinter mir herwar." sagte sie zu ihm und gab ihm einen Kuss.
Zärtlich strich sie sie über seinen körper ohne seine wunden dabei zu berühren.
 
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Krankenflügel

Als Natascha ihm entschieden mitteilte, dass sie sich ganz sicher nicht in der Nähe von den anderen aufhalten würde, sondern sich viel eher von ihnen fern halten würde, blickte er sie betrübt an. Doch er wusste, dass er daran nichts ändern konnte. Er kannte seine Freundin inzwischen recht gut und wusste, dass sie, wenn sie diesen Tonfall anschlug, nicht mit sich reden liess. Und so senkte er schliesslich nur den Kopf und nickte leicht.

"Aber dann halt dich wenigstens vom Wald fern und allen Stellen, wo man dir sonst noch auflauern können", versuchte er sie zu überzeugen, doch er war sich nicht sicher, ob er so an sie ran kam. Schliesslich verstand er sie ja. Er hätte auch nicht gewollt, das seinetwegen irgendjemandem etwas zustiess. Und auch er hätte alles getan, um das zu verhindern.

"Ich hoffe nur, dass das Amulett diesmal seinen Zweck erfüllt und nicht wieder irgendwelche totale Fehleinschätzungen trifft", meint er schliesslich noch leicht missmutig. Irgendwie hatte er es dem Amulett noch immer nicht verziehen, dass es ihn für Böse gehalten hatte.

Als Natascha ihm allerdings dafür dankte, dass er sie nicht verraten hatte, blickte er sie kurz verwirrt an. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Bilder die ihm zuvor gefehlt hatten, tauchten wieder auf. Und mit ihnen die Worte. "Ich habe ihr nichts verraten, weil ich es nicht gekonnt hätte. Ich wusste es nicht", in seiner Stimme und in seinem Blick lagen leichtes Entsetzten und Angst. Das Wesen war hinter seinem Mädchen her...
 
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Krankenflügel

Natascha

" Das Amulett weiß bestimmt das es böse ist und es wird keine fehleinschätzung mehr geben" sagte sie.
"Ich werde das schloss nicht verlassen" sagte sie um ihn zu beruhigen.

Ihr viel sein veriwrrter Blick auf.
"Dann bin ich froh das du dich nciht daran erinnert hast" sagte sie zu ihm.

"Hab keine angst" sagte sie zu ihm denn sie konnte seine angst und sein entsetzten trotz des abschwächens der Kraft spüren.

"Wenn Miss reynold erfährt das es mich will wird sie es meinen Eltern sagen und dieses mal würden sie mich ohne widerrede mitnehmen und mich wieder in mein Zimmer einsperren ohne fluchtmöglichkeiten ohne Kontakt zu anderen wesen" sagte Natascha.
Sie stand auf und sah aus dem Fenster. Zu deutlich spürte sie noch die einsamkeit die sie ganze 1 1/2 Jahre hatte ertragen müssen.
Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
Wind der durchs Fenster kam spielte mit ihrem haar und mit dem Saum ihres Kleides.

Sie drehte sich um.
"Ich möchte nicht schon wieder wegesperrt werden" sagte sie und setzte sich zu ihm aufs Bett.

"Mach dir bitte keine Sorgen. Mir wird nichts passieren" sagte sie.

( Muss Leider off da morgen schule ist. Wir sehen uns morgen)
 
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"Wie soll ich mir keine Sorgen machen und keine Angst haben, wenn ich weiss, dass irgendwelche böse Mächte hinter dir her sind?", fragend blickte er sie an, doch er wusste, dass sie darauf keine Antwort hatte. Doch das erwartete er auch nicht. Am liebsten wär er gleich aufgestanden und Miss Reynold nachgelaufen, um sie darüber zu informieren, doch er war, zumindest für den Moment, an dieses Bett gefesselt und konnte erstmal gar nichts tun, ausser Natascha zuhören.

Nachdem sie geendet hatte, und er sie so traurig am Fenster stehen sah, verstand er. Und schliesslich wollte er auch nicht, dass sie weg gehen musste. Dann wäre er hier sicherlich wieder einsam, selbst wenn die anderen noch da wären. Und so nahm er schliesslich, als sie sich auf das Bett gesetzt hatte, mit einiger Anstrengung ihre Hand in die Seine und drückte sie leicht.

"Also gut, ich werde ihr nichts sagen, auch wenn es mir schwer fällt. Aber ich will dich einfach nicht verlieren. Und wenn es dieses Wesen wirklich auf dich abgesehen hat... Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustossen würde." Er wirkte unglaublich traurig, und vor allem verletztlich, wie er jetzt so dalag, unfähig irgendetwas zu unternehmen, um seinen Freunden zu helfen...

(Dann wünsch ich dir mal ne Gute Nacht. Träum was schönes... Bis morgen :) )
 
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Gewächshaus

Jez nickte nachdenklich über das gesagte von Tia. "Ja du hast schon recht. Man weiß nie was man in der ganzen Zeit über die Person noch heraus zu finden vermag. Da geht es mir mit Polius genauso. Ich kenne ihn im Grunde auch so gut wie garnicht. Allerdings ist es ja andersrum genauso!" meinte Jez schulterzuckend. "Ich denke mal wir sollten es drauf ankommen lassen!" sagte sie lächelnd und stand auf.

"Gute idee, gehen wir in den Speisesaal?" Jez ging zur Tür und hielt Tia diese auf, dann machten sie sich gemeinsam auf Weg zum Speisesaal.

Speisesaal

Jez trat ein. SIe sah Polius auch schon an einen Tisch sitzen und winkte ihn zu, dann drehte sie sich zu Tia um. "Setzen wir uns dazu?"


(Hi Tia, wenn du weiterschreiben willst, dann kannst du mich ja ein Stück mitziehen. Hdl :hug4:)
 
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Gelände--->Schlafsaal

Als die Suche beendet war,beschloss Jessy alleine in den Schlafsaal zu gehen.Sie

hatte ein wenig Kopfschmerzen.Oben angekommen,legte sie sich in ihr Bett und

schloss die Augen.Sie fand es schade das sie das Kleeblatt nicht gefunden

hatte.Aber sie gönnte es Tia und Chris.

( kann erst mal nit kommen zu viel stress mit der schule.wäre nett wenn jemand jessy mit zieht.heal)
 
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Speißesaal

"Ja wahrscheinlich hast du recht." antwortete Tia, als Jez sagte, dass es wahrscheinlich das beste wäre es einfach auf sich zukommen zu lassen. Wäre ja auch ziemlich dumm wenn man alles vorher planen könnte. Hier in der Schule hat sie schon sehr oft gemerkt, dass dies überhaupt nicht funktionieren kann.

Tia begrüßte Polius und schaute sich nochmal im Speißesaal um. Andrew war nicht zu sehen. Sie setzte sich und bestellte sich einen Salatteller und einen Orangensaft.
"Haben wir morgen eigentlich wieder normal Unterricht?" fragte sie Jez und Polius. "Irgendwie habe ich durch den ganzen Trubel den Überblick verloren."

(Ich hatte auch nicht viel mehr Zeit... Morgen ist Mündliches *angsthab*)
 
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