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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

(oO, jetzt sind wir alle im RdW, hoffen wir mal das das klappt... wenn nich kann ich meinen Beitrag auch nochmal ändern)

Bibliothek ---> RdW

"Na dann los," Tia nahm Andrews Hand. Sie blickte auf die Notizen und orbte sie mit wenigen Worden auf ihr Bett im Schlafsaal. Sie hoffte inständig, dass sie auch wirklich dort gelandet waren.

Andrew, der sichtlich verwirrt war, zog sie aus der Bibliothek den Korridor hinunter. "Ich möchte einfach mit dir reden und einen gemütlichen Abend verbringen" sagte sie lächend. Sie hatte sich vorgenommen ehrlich mit Andrew über ihre Gefühle zu reden. Sie fühlte sich in seiner Nähe wohl und je länger sie nachdachte desto weniger Agumente fielen ihr ein wieso sie die Beziehung zwischen den beiden eigentlich so abgelehnt hatte.

Da standen sie auch schon vor dem Raum der Wünsche. Tia wünschte sich einen Raum und betrat diesen mit Andrew gemeinsam.
Auf dem Boden lagen gemütliche Polster und überall an den Wänden leuchteten Kerzen. An der Wand stand ein kleiner Tisch mit Knabbereien und Cocktails.
Tia blickte sich um und wurde leicht rot, so romantisch wollte sie es für das erste "Date" gar nicht haben. Aber irgendwie gefiehl ihr der Gedanke nun hier mit Andrew ein wenig Zeit zu verbrigen.

Sie ließ sich auf ein Kissen fallen und deutete Andrew an sich neben sie zu setzten.

(Wünsche dir ne gute Nacht)
 
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AW: Die Schule der Magie

(Hi Janine :sekt: ich gratuliere dir auch gleich nochmal :hug4: hdgdl)

Speisesaal

Jez lächelte bei Polius Worten und genoss die sanften Küsse. Dann löste sie sich leicht von ihm und blickte ihn in die Augen.
"Ja das halte ich für eine gute Idee. Lass uns gehen!" Jez stand auf und schob ihren Stuhl zurecht, dann machte sie sich zusammen mit Polius zum Raum der Wünsche.

Raum der Wünsche

"So!" Jez lächelte Polius zu. "Jetzt bin ich ja mal gespannt, was du vorhast!"


(Gute Nacht Ramona, hdl :hug4:)
 
AW: Die Schule der Magie

Raum der Wünsche

"Hm, ich schau erst mal, ob der Raum frei ist."
Polius öffnete die Tür einen Spalt, bemerkte aber gleich, dass jemand anderes drinnen war, er schaute aber nicht, wer im Raum der Wünsche war.
"Leider besetzt." sagte Polius zu Jez und zog ein leicht enttäuschtes Gesicht.
"Wird wohl besser sein, wenn wir wo anders hinschauen, sollen wir ein bischen nach draußen gehen, Jez?"
 
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Korridor

"Mhm!" Jez überlegte. "WIr können auch ins Gewächshaus gehen, da dürften wir jetzt alleine sein. Eine Decke ist auch unten und Polster da können wir es uns gemütlich machen!"

Sie blickte zu Polius. "Was hältst du von dieser Idee?"
 
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Korridor --> Gewächshaus

"Gewächshaus ist auch ok, lass uns dort hin gehen." Polius nahm Jez's Hand und sie beide gingen Händchenhaltend ins Gewächshaus. Dort angekommen wartete er bis Jez es sich gemütlich gemacht hatte, saß sich dann auch neben sie und küsste sie erst mal richtig fest. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Jez, ich hab dich sehr, sehr, sehr lieb."
 
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Gewächshaus

Jez hatte die weiche Decke auf dem Boden ausgebreitet und ein paar Kissen ausgebreitet. Richtig gemütlich war es nun und Jez ließ sich in die Kissen sinken. So gefiel es ihr, hier konnte sie bis zu ihrem Lebensende mit Polius liegen wenn es sein müsste.

Sie rutschte ein bisschen damit Polius Platz hatte und kuschelte sich dann an ihn. Sie erwiederte seinen Kuss und blickte ihn dann lächelnd an. "Ich hab dich auch so sehr lieb!" sagte sie glücklich.
 
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Gewächshaus

"Wenn ich könnte, dann würde ich dir jetzt 1000 rote Rosen herzaubern und zwar die schönsten die es gibt." Polius lächelte Jez an. "Aber leider kann ich das nicht, ich hoffe du bist nicht allzusehr enttäuscht. Er hielt kurz inne und kramte dann in seiner rechten Hosentasche rum. "Aber hier hab ich doch noch eine Kleinigkeit für dich, das ist meine alte Glücksmünze, die hab ich mal als kleines Kind beim Spielen im Wald gefunden. Keiner weiß wo sie herkommt und wie wertvoll sie ist, aber das spielt für micht keine Rolle, für mich ist sie unbezahlbar. Jetzt soll sie dir Glück bringen." Polius hielt Jez die Silbermünze hin
 
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Gewächshaus

Jez lächelte bei Polius Worten. "1000 Rosen. Oh je so eine große Vase hab ich ja gar nicht." meinte sie scherzhaft und gab Polius einen Kuss auf die Nasenspitze.

Sie lächelte überrascht als er ihr die Silbermünze in die Hand gab und ihr dazu etwas erzählte.
"Wow, das kann ich doch nicht anehmen!" sagte Jez und blickte Polius an. "Danke dir sie ist wunderschön." Jez steckte die Münze in ihre Hosentasche und umarmte Polius. Sie drückte sich an ihn und gab ihm einen Kuss. Mit rechten Hand streichelte sie sanft seinen Oberarm.
 
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Gewächshaus

Als Jez seinen Oberarm streichelte führte Polius seine rechte Hand an den Rücken von Jez und zog sie ganz eng zu sich heran. Er küsste sie nun ganz fest und lange, währenddessen lies er sich langsam nach hinten fallen, so daß Jez fast ganz auf ihn lag.
 
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Gewächshaus

Jez umarmte Polius fest und erwiederte seine Küsse. Sie kuschelte sich fest an ihn und blickte ihm in die Augen. Sie lächelte leicht.
"Ich bin so froh, die hier gefunden zu haben!" sagte sie leise und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn, die ihm immer wieder in die Augen fiel.

Jez seufzte glücklich und legte ihren Kopf an seine Schulter.
Druch das Glasdach des Gewächshauses sah man das die Sonne am Untergehen war und die ersten Sterne funkelten am Himmel.

Jez konnte sich gar nicht vorstellen, dass die letzten Tage so viele schlimme Ereignisse gebracht hatten. Es wirkte alles so friedlich.
Doch Jez wollte sich die Stimmung nun selbst nicht verderben.

Sie blickte auf zu Polius und lächelte ihn an.
 
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Amora wusste gar nicht das MAx so dachte. Sie war aber froh darüber. Genau darüber hatte sie auch nachgedacht als sie bei der Kleeblattsuche war. Ausserdem redeten sie schon wieder über die Gedanken das würde nun bestimmt wieder lustig aussehen. Sie sprachen kein Wort. AMora wollte nie wieder von Max weg. Das war nicht unbedingt positiv, trotzdem war das einfach Fakt.

*Ja ich denke das ist eine gute Idee. Mein Schatz, ich liebe dich so sehr.*

Mit diesen Worten küsste sie Max auf die Lippen, dann wandte sie sich an Max Ohren und biss sanft hinein.

Wie oft wird Amora wohl noch sagen das sie Max liebt? Tausend mal oder mehr ? warum machte sie sich gerade über so etwas Gedanken?

Sie wollte jetzt den Augenblick geniessen und ihr stieg der Duft von MAx in die Nase was war das nur?
 
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(schickt bitte langsam eure Chark. schlafen ein neuer tag soll beginnen)

Speisesaal - Schlafsaal- Gelände

Natascha

Natascha ass ihr essen im Speisesaal und zog sich dann in ihren Schlafsaal zurück. Sie achtete darauf das alle Fenster verschlossen waren.
Sie ging an ihren Kleiderschrank und griff ganz unten nach dem Schwert was sie dabei hatte.
Niemand wusste das sie es beihatte.
Sie hatte es von ihrem Großvater bekommen um sich zu verteidigen.

Es war ein sehr gutes Schwert. Es war fein gearbeitet mit einem Drachen als verzierung auf der Klinge.
Der Griff war aus gold und silber und trug das königliche Wappen. Edelsteine glitzerten an dem Griff.
Natascha zog es heraus. Dieses schwert konnte fast alles zerteilen.
Sie nahm es in die Hand und legte es direkt neben ihr Bett.
Nur für den fall....

Sie las ein wenig in einem Buch war aber zu unkonzentriert und legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen wachte Natascha früh aber ausgeruht auf.
Die Morgenstunden waren ihr die liebsten Stunden weil es morgends so ruhig war und alles erst wieder anfing zu leben.

Sie zog sich iweder ein ihrer elfischen Kleider an. Es war wieder ein weißes aus dünnen stoff nur wurde der rock etwas breiter gegen ende und der stoff über ihrer Burst war mit Blumenranken verziert derren umrisse golden waren.
Sie band sich einen goldenen Gürtel um die hüfte und lies das Schwert am boden neben ihrem bett liegen wo es niemand sah. Den passenden Dolch zum schwert befestigte sie an ihrem Gürtel.

Natashca ging nach unten aufs gelände. Die Sonne erhellte schon die wiesen auf dennen schon Blumen blühten.

natascha flicht sich ein paar Blumen ins Haar und pflückte einen großen Straus für ihren Freund.
Sie kam fast zu spät zum frühstück und ass schnell bevor alle teller abgeräumt wurden. Es war schon halb neun als sie den Krankensaal betrat.

Sie nahm eine Vase und tat Chris Blumen hinein, diese stellte sie dann auf senen Nachttisch.

Er schlief noch und Natascha stellte sich an das große fenster. Der wind blies ihr durchs Haar und sie wartete darauf das er aufwachen würde.


Andrew

Andrew wurde speiübel als Tia ihn orbte und das sah man ihm auch an. Doch sie lies sich davon nicht beeindrucken. Sie gingen in den Raum der Wünsche und es war sehr hübsch. Und romantisch.
Er lies sich neben sie ins Kissenfallen.

"du möchtest also mt mir reden.. über was denn?" fragte er sie.


(Pheebs wir spielen einfach das Tia und andy die ganze nacht da sind okey? )
(bin heute abned nicht da weil ich wegen dem abi tur für mich was zu klären hab)
 
AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Für den Rest des Nachmittages schlief Chris. Er wachte erst auf, als es draussen schon dunkel war. Doch auch wenn er einige Stunden geschlafen hatte, fühlte er sich auch jetzt noch wie zerschlagen. Er war müde, ihm tat alles weh und fühlte sich einfach schlapp…

Er blickte sich kurz um und sah, dass er alleine war. Doch dass Natascha nochmals hier gewesen war, seit Mrs Brody sie am Nachmittag rausgeworfen hatte, wurde ihm bewusst, als er den Bücherstapel auf dem Nachttisch sah. Er lächelte leicht und griff nach einem der Bücher um etwas zu lesen. Dabei stiess er allerdings gegen den Stapel, der, da er etwas unstabil war, gleich ins Schwanken geriet und zur Seite kippte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zuzuschauen, wie die Bücher fielen und mit einigem Lärm auf den Boden fielen. Er verdrehte leicht die Augen, genervt über seine Ungeschicklichkeit und wollte aufstehen, um die Bücher wieder zusammen zu sammeln und zurück auf den Nachttisch zu legen.

Bevor er allerdings auch nur dazu kam sich aufzusetzen, war Mrs Brody schon bei seinem Bett und drückte ihn wieder in die Kissen. Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick musterte sie ihn, nahm ihm das Buch aus der Hand, welches er sich genommen hatte und legte es zurück auf den Nachttisch. Sie bückte sich nach den anderen Büchern und legte sie ebenfalls zurück. „Du solltest dich ausruhen und keinen Unsinn anstellen“, meinte sie streng zu ihm und schüttelte den Kopf. Danach verschwand sie für etwa fünf Minuten und kam schliesslich mit einem Becher zurück, welcher eine grüne Flüssigkeit enthielt. Angewidert blickte Chris den Becher an und wollte sich eigentlich weigern, das Gebräu zu sich zu nehmen. Doch auch in diesem Punkt liess Mrs Brody nicht mit sich reden. Beharrlich erklärte sie ihm, dass sie ihm keine Wahl lassen würde, da sie ihn so schnell wie möglich wieder loswerden wollte. So ein uneinsichtiger und sturer Patient sei ihr noch nie untergekommen. Als er sich schliesslich immer noch weigerte, griff sie zu härteren Mitteln. Sie blickte ihn streng an und hielt ihm den Becher hin. „Lass dir eines gesagt sein Junge. Wenn du Morgen noch immer Fieber hast, wie es jetzt der Fall ist, wirst du deine Freundin bestimmt nicht zu sehen kriegen. Wenn du weiterhin so uneinsichtig bleibst, werde ich nicht mit mir reden lassen und sie auf keinen Fall zu dir lassen, bis ich der Meinung bin, dass es dir wieder besser geht!“

Dieses Argument wirkte. Chris nahm den Becher entgegen, blickte für einen Moment lang angewidert den Trank an und stürzte ihn schliesslich hinunter. „Zufrieden?“, fragte er Mrs Brody grimmig, die ihm nur ein amüsiertes Lächeln entgegenbrachte und meinte, er solle jetzt wieder etwas schlafen und ja nicht in Versuchung kommen, nochmals eines der Bücher anzulangen. Er nickte leicht. Es hatte keinen Zweck, sich mit der Krankenschwester zu streiten. Sie würde so oder so nicht nachgeben. Doch da er auch bereits die Wirkung des Trankes spürte, war ihm das auch ziemlich egal. Seine Schmerzen liessen wieder leicht nach und er spürte, wie Müdigkeit über ihn kam. Und so schloss er wieder die Augen und war kurz darauf auch schon wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen schlief Chris ziemlich lange. Es war bereits gegen neun, als er von den Sonnenstrahlen geweckt, die Augen aufschlug. Einen Moment verstand er nicht wirklich, wo er sich befand, doch sobald er wieder den Schmerz spürte, wurde ihm wieder alles bewusst. Er seufzte leise und blickte sich um. Als erstes fiel sein Blick auf einen Strauss bunter Frühlingsblumen, welcher neben dem Bücherstapel auf seinem Nachttisch stand. Er liess seine Augen weiter durch den Raum schweifen, bis er Natascha am Fenster stehen sah. Er lächelte leicht, sagte vorerst aber noch nichts. Er wollte sie einfach nur anschauen, wie sie da am Fenster stand, den sanften Frühlingswind im Haar…
 
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(kann doch noch etwas on kommen bis kurz nach neun)

Krankenflügel

Natascha strich sich das Haar zurück und blickte vom Fenster rüber zu Chris.
Er war wach und lächelte sie an.

"Morgen" sagte Natascha und setzte sich zu ihm. Eine der vielen Blüten welche Natascha sich ins Haar geflochten hatte viel heraus aus ihre Kleid sie nahm die Blume und steckte sie wieder zurück ins Haar.

"wielange bist du schon wach" fragte sie Chris.

Liebevoll strich sie ihm durchs haar und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn.
 
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Krankenflügel

"Morgen", begrüsst Chris sie mit einem Lächelnd und nimmt ihre Hand in die Seine. Er freute sich, dass sie schon wieder hier war...

"Noch nicht sehr lange. Du hast dich eigentlich gleich umgedreht, als ich dich angeschaut hab"

Als sie jedoch fragte, wie er geschlafen hatte, verzog er leicht das Gesicht...

"Nun ja. Geschlafen... Eigentlich ganz gut. Wobei ich mir net sicher bin, ob das wirklich nur Schlaf oder eher ein künstliches Koma war", meint er grimmig und wandte seinen Blick kurz in die Richtung von Mrs Brody's Büro. "Sie hat mir irgendso einen ekligen Trank verabreicht", fügt er dann noch hinzu. Dass er sich zuerst ziemlich dagegen gesperrt hatte, erwähnte er lieber nicht.
 
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