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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Natascha
Sie schmunzelte.
"Ja Mrs. Brody mag es schülern eklige Tränke zu geben... sie liebt es und hat daran ihr vergüngen" sagte Natascha.


Mrs. Brody kam zu den beiden und schaute Chris ganz genau an. Da er heute etwas besser als gestern aussah erlaubte sie das Natascha noch etwas blieb.
Mit grimmiger Miene ging sie zu ihren anderen Patienten.

Natascha schaute ihn an und das verlangen ihn seinen ganzen schmerz wegzuküssen war sehr groß.
Vorsichtig beugte sie sich nach vorne und küsste ihn nocheinmal.

Als sich jemand hinter den beiden räusperte.
Natascha löste sich augenblicklich von Chris und drehte sich um. Ihre Hand ging wie als reflex zu der Waffe an ihrem Gürtel.

Ein Mann stand in der Tür und blickte Chris an.

"Guten tag. Kann ich etwas für sie tun?" fragte Natascha und sah den mann an.

(Naja muss off Gute Nacht)
 
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Krankenflügel

"Ich glaub die Frau hat richtig Freude daran, mich zu quälen", meint Chris grinsend. Man hörte seiner Stimme jedoch deutlich an, dass er es nicht ernst meinte. Als sie dann an sein Bett trat und ihn kurz untersuchte, fürchtete er schon, sie könnte Natascha wirklich wegschicken, doch anscheinend hatte sie nicht vor ihre Drohungen vom Vorabend wahr zu machen. Dankbar lächelt er ihr zu und widmet sich dann wieder Natascha...

Zärtlich erwiederte er ihren Kuss, als er plötzlich jemanden sich räuspern hörte. Als Natascha sich so schnell umwandte zuckte er leicht zusammen. Er sah, wie ihre Hand zu einem schmalen Gegenstand an ihrer Hüfte glitt und erstarrte. Trug sie da tatsächlich einen Dolch?

Sein Blick verweilte jedoch nicht weiter auf der Waffe, sondern wanderte zu dem Mann. Er war gross gewachsen, mindestens 1.90, hatte dunkelblondes Haar und dieselben, stechenden blauen Augen wie Chris.

"Dad", etwas fassungslos blickte er seinen Vater an, der ziemlich entgeistert auf seine Freundin, respektive auf die Waffe an ihrem Gürtel blickte.

"Dad, darf ich vorstellen. Das ist Natascha, meine Freundin. Natascha, mein Dad", stellte er die beiden einander vor. Als Chris' Vater dessen Stimme hörte, wandte er seinen Blick dann auch von Natascha ab und er ging zum Bett seines Sohnes. "Wie geht es dir, Junge?", erkundigt er sich schliesslich besorgt, während er einen Stuhl heran zog und sich hinsetzte.
 
AW: Die Schule der Magie

RdW

Tia spürte ein kribbeln im Bauch, welches sie aber als sehr positiv ansah. Sie legte ihren Kopf auf Andrews Schulter und begann mit Andrews Fingern zu spielen.
"Weißt du, ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht." begann sie und blickte nach oben um Andrew in die Augen schauen zu können.
"über uns meine ich."

Sie machte eine kurze Pause. Sie wusste nicht genau wie Andrew diese ganze Sache sah und desshalb begegnete sie ihm in diesem Moment mit sehr gemischten Gefühlen.
"Du bist im Moment der wichtigeste Mensch in meinem Leben." sagte sie leise "die Sonne geht auf wenn ich dich sehe und ich vermisse dich schon wenige Minuten nach dem du nicht mehr da bist." sie lächelte ihn an denn sie hatte das Gefühl die Situation wäre ihm nicht unangenehm.

"Ich weiß ich war die jenige, die gesagt hat wir sollen es langsamer angehen und wenn du das nun immernoch so willst werde ich mich damit zurecht finden." Sie hielt inne und suchte nach den richtigen Worten um ihm das zu sagen, was sie ihm auch wirklich sagen möchte.

(So Mädels und Junge *g* , ich bin übers WE weg. Ramona entweder lässt du uns solange im RdW oder du erfindest irgendwas, ich lege dir da voll und ganz die Zügel in die Hand. HEL :kiss3:)
 
AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Natascha

Natascha war froh das sie ihre Hand nur auf die Waffe gelget hatte und sie nicht gezogen hatte. Sie war zur Zeit einfach schreckhaft.

Erst nachdem Chris Dad gesagt hatte war ihr die ähnlichkeit zwischen den beiden aufgefallen.

"Sehr erfreut sie kennenzulernen" sagte Natascha und lächelte.

Ihr war es peinlich das der Vater den Kuss gesehen hatte.

Natascha hielt sich etwas im Hintergrund aus und überlegte sich eine Lösung wie sie die beiden schnel alleine lassen konnte ohne wieder zu schnell zu verschwinden.

Mrs. Brody kam wieder und schnalzte wütend mit der Zunge, als sie den zweiten Besucher sah.

"Wer sind die" fragte sie und ihr Blick durch bohrte den Vater beinahe. "Fremde haben hier nichts zu suchen..." fing sie schon an zu schimpfen und wollte Chris Vater gar nicht erst zu wort kommen lassen.

Natascha schnitt ihr schnell das wort ab.

"Er ist Chris vater und ich denke er wird von ihnen die Erlaubnis kriegen hier zu sein. nicht wahr" und Mrs. Brody schwieg. Sie durfte nciht unhöflich sein zu Eltern.

"Passen sie ja auf das er sich nicht aufregt oder überanstrengt" sagte sie streng und mit finsteren Blick auf den Vater und verschwand murmelnt.

"Ach ja Natascha.... Miss Reynold möchte sie in 15 minuten im Büro sehen. Irgendwas wegen deinen Vertrauensschüler aufgaben" sagte sie und verschwand in ihrem Büro.

Natascha entspannte sich da hatte sie ja gleich einen Grund gehen zu können.

(Kann heute abend nicht on kommen)
 
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Krankenhaus

Chris beobachtete seinen Vater mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite freute er sich unglaublich darüber, dass er da war. Er hatte nicht wirklich dran geglaubt, dass er kommen würden. Doch auf der anderen Seite fürchtete er sich auch davor, was sein Vater sagen würde. Schliesslich konnte, dass er hier war, nur heissen, dass er gekommen war um ihn abzuholen...

"Freut mich ebenfalls, dich kennen zu lernen", wandte sich Chris' Vater an Natascha und musterte sie eingehend. "Du bist also das Mädchen, das meinen Jungen dazu gebracht hat, das zu tun..." Streng blickte er sie an, bevor er sich abwandte und sich wieder seinem Sohn widmete, der ihn schon böse anschaute, für seine, Chris' Meinung nach geringschätzigen, Worte.

"Sie trägt keine Schuld an dem Ganzen", meinte Chris daher erzürnt, als sein Vater auch schon beschwichtigend abwehrte. "Da kann ich dir nur Recht geben. Sie trägt bestimmt keine Schuld. Was geschehen ist kannst du ganz alleine dir zuschreiben. Das hast du super alleine hingekriegt", meint er mit einem Lächeln, welches sich zu einem Grinsen verwandelte, als er sah, dass Chriss immer wütender wurde. "Und weisst du was?", er beugte sich über seinen Sohn und flüsterte ihm zu: "Irgendwie bin ich stolz darauf, dass du es getan hast." Mit diesen Worten nahm er Chris den Wind aus den Segeln.

Chris schaute seinen Vater nur noch ungläubig an und brachte keinen Ton mehr über die Lippen. Doch das war im Moment wohl auch besser so. Sonst hätte er Mrs Brody, die gerade hinzu kam, nur eine bissige Antwort gegeben, was ihr eigentlich einfiele. Doch so übernahm Natascha und klärte Mrs Brody auf. Chris lächelte ihr dankbar zu, bevor er wieder zu seinem Vater blickt.

"Sag mal, ist die immer so freundlich?", erkundigt sich sein Vater, als er sah, dass er wieder Chris' Aufmerksamkeit hatte. Diese Bemerkung brachte Chris nun endgültig zum Lächeln und seine Schlagfertigkeit, wenn es um Worte ging, kehrten zu ihm zurück. "Also, eigentlich ist sie noch viel freundlicher", erklärte er voller Überzeugung und musste lachen. Doch auch heute durchfuhr ihn ein stechender Schmerz, als er lachte, sodass es wieder in einem gequältem Keuchen endete.

Da ergriff sein Vater die Initiative und drückte ihn wieder in die Kissen zurück. "So, genug herum gealbert. Sag mir jetzt lieber endlich mal, wie es dir geht... Und ich will kein, 'es geht mir gut' hören. Dass das nicht stimmt, davon hast du mich schon im vornherein gezeigt. Ausserdem werd ich mir nachher von dieser netten Dame noch erklären lassen, was dir genau fehlt. Also versuch nicht, mich anzulügen", meinte Chris' Vater besorgt, aber dennoch bestimmt.

"Dad, es ist egal wie's mir geht. Und auch wenn du mir nicht glaubst, sag ich dir trotzdem, es geht mir gut. Ich werde die Schule bestimmt nicht verlassen, nur weil ich einen kleinen Unfall hatte." Bestimmt blickte Chris seinen Vater an, dem diese Antwort nicht wirklich zu gefallen schien. "Kleiner Unfall. Das ist wohl die grösste Untertreibung, die ich je gehört habe. Verdammt nochmal du könntest Tot sein", brauste Mr. Jones da auf, beruhigte sich aber wieder, als er Mrs Brodys Blick sah. Er senkte seine Stimme wieder etwas und nahm sich zusammen. "Und jetzt beantworte mir bitte meine Frage. Ob du hier bleiben wirst oder nicht, werden wir später klären", fügte er noch hinzu und blickte seinen Sohn streng an.

Chris warf einen hilflosen Blick zu Natascha, und gab seinem Dad vorest keine Antwort.
 
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Krankenflügel

Natascha

Natascha hielt den strengen Blick des Vaters mühelos stand und blickte schon fast herrausfordernt in dessen Augen.
Sofort war klar das sie sich nicht einschüchtern lies.

Sie merkte das Chris wütend wurde und wollte sich schon einmischen als der vater seinen Standpunkt klarmachte musste sie grinsen.

Da hatte er em Zorn ja einen Riegel vorgeschoben.
Doch ihr schmunzeln verging schnell als ihr der Gedanke kam das sein Vater nur hier war um Chris abzuholen. Das wäre furchtbar für Natascha!
Die Nagst ihn zu verlieren breitete sich in der Luft aus und ein Wind scheuchte durch den Flügel obwohl alle fenster verschlossen waren. Natascha unterdrückte ihre Sorge und das gefühl und konzentrirte sich auf das Gespräch zwischen Vater und Sohn.
Als Chris lachte dann aber vor schmerzen keuchte war Natascha sofort an seinem Bett und bedachte ihn mit einem strengen Blick doch der vater drückte ihn schneller ins Kissen zurück als Natascha.

Der letzte Satz des Vaters lies ihr Herz schneller schlagen. Er denkt echt daran ihn mir wegzunehmen.... schoss es ihr verzweifelt durch den Kopf.

Das Vertrauensschüler abzeichen lecuchtete sie musste zur Schulleitung.

"Ich muss los" sagte sie

"Chris ich komme später wieder vorbei... und bitte hör auf Mrs. Brody und ruhe dich aus" sagte sie und gab ihm einen Kuss.

Dann wandte sie sich chris Vater zu

"Auf wiedersehen Mr. Jones" und verlies mit schnellen schritten den krankenflügel.

Draußen lehnte sie sich an eine Wand und atmete tief durch dann drückte sie aufs Abzeichen und verschwand und tauchte vor der shculleitung wieder auf.
 
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Gewächshaus

Polius nahm Jez fest in seine Arme. Sie lagen ein paar Minuten ruhig da. Beiden stand auch die Müdigkeit ins Gesicht geschrieben, den sie hatten beide gestern nicht sehr viel Schlaf ab bekommen.

Er lächelte Jez an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Beide betrachteten die Sterne über dem Glasdach, bis sie schließlich Arm in Arm einschliefen.

Jez wachte am nächsten Morgen auf als sie ein Sonnenstrahl im Gesicht kitzelte. Sie richtete sich auf und blickte lächelnd zu Polius der ebenfalls gerade aufwachte.
"Hey guten Morgen!" Jez lächelte und gab ihm einen Kuss.

"Guten morgen!" Polius erwiederte den Kuss und blickte sich um. "Oh da sind wir aber schön eingeschlafen. Hast du Lust auf ein Frühstück?"

Jez blickte ihn an und nickte. "Gute Idee!"

Beide räumten die nächtlichen Utensilien zur Seite und nachdem sich Jez um ihre beiden Pflanzen gekümmert hatte machten sie sich auf den Weg in den Speisesaal.
 
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Andrew hörte Tia zu und lächelte als sie sagte er sei der wichitgste Mensch in ihrem Leben.

Liebevoll strich er ihr durchs Haar. Er wusste schon was sie sagen wollte.
"Meinetwegen brauchen wir nicht langsam zu machen. Denn ich würde gerne ein beziehung mit dir haben" sagte er und beugte sich vor um sie zu küssen.

erst war ihr Kuss etwas zögerlich aber sie erwiderte ihn und es dauerte nicht lange und der Kuss wurde intenssiver.

Andrew verlor sich ganz in ihren Küssen.
Den rest des Abends verbrachten sie damit rumzualbernund zu kuscheln.

Bei schliefen mit einem seeligen Gklücksgefühl ein.

Am nächsten Morgen wachte Andrew gegen 10 auf Tia lag in seinen armen.
Zärtlich strich er ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Guten Morgen Darling" sagte er zu ihr und streichelte sie.
 
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Speisesaal

Jez und Polius betrahten den Speisesaal. SIe sahen noch nichts von den anderen und setzten sich an ihren Tisch.
Beide bestellten sich ein Frühstück und einen Milchkaffee und fingen an zu frühstücken.

Sie redeten etwas über belangloses Zeug und beobachteten die anderen Schüler die langsam den Speisesaal füllten.

"Wo die anderen nur bleiben?" wunderte sich Jez. "Naja sie werden schon bald auftauchen."
 
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Schlafsaal--->Speisesaal

Als Jessy auf wachte knurrte ihr Magen.Sie zog sich schnell etwas an und ging

dann in den Speisesaal.An einem Tisch sah sie Jez und Polius sitzen." Guten

Morgen." sie bestellte sich ein Müsli und einen Saft,dann setzte sie sich

gegenüber von Jez.

( so sry das ich nicht da war.ich war krank.komm heute abend nicht mehr on.bb)
 
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Krankenflügel

Chris schwieg weiterhin, auch wenn er fühlte, wie ungeduldig sein Vater wurde. Er blickte zu Natascha, deren Abzeichen allerdings gerade aufleuchtete und ihr zeigte, dass sie losmusste. Als sie zu ihm trat und ihn küsste, erwiederte er den Kuss zärtlich. "Also gut, ich werde auf sie hören. Aber nur, weil du mich darum bittest", erklärt er ihr mit einem frechen Grinsen, bevor sie aus dem Zimmer geht. Lass dir nicht zu viel Zeit. Ich vermiss dich schon jetzt fügt er in Gedanken noch an und folgt ihr mit seinem Blick, als sie den Krankenflügel verlässt.

Als die Tür ins Schloss gefallen war, liess er seinen Blick noch einen Augenblick darauf ruhen, bis ihn ein Räuspern seines Vaters wieder zurück holte. Chris blickte ruhig in das Strenge Gesicht seines Vaters, denn als er vorhin Nataschas Gefühle wahrgenommen hatte, hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde sich nicht unterkriegen lassen. Doch um das zu erreichen, würde er auch ein paar Eingeständnisse machen müssen...

"Also gut, du willst wissen wie's mir geht...", begann er langsam, darauf bedacht, die richtigen Worte zu wählen. "Wenn es um diese Verletzungen geht, dann muss ich sagen, es geht mir wirklich einigermassen gut. Mir tut zwar alles weh, doch ich kann es ertragen, weil ich weiss, dass die Verletzungen heilen werden. Es wird zwar seine Zeit brauchen und ich werde mies drauf sein, weil ich es hasse an ein Bett gefesselt zu sein, doch das ist alles nicht so schlimm. Denn wenn ich daran denke, was passiert wäre, wenn..." Er senkte leicht seinen Blick und sein Vater verstand, dass es um Natascha ging. "Ich weiss nicht, was ich getan hätte, wenn ich sie verloren hätte. - Nachdem Mum gestorben ist", seine Stimme begann leicht zu zittern, da es ihm nach wie vor schwer fiel, darüber zu sprechen. "Du weisst, was mit mir passiert ist. Natascha - sie hat mir gezeigt, dass es weiter geht. Dass ich mein Herz nicht vor allem und jedem verschliessen kann..." Er sprach nicht weiter, denn er spürte, dass sein Vater verstand.

"Es geht dir also alles andere als gut", lächelte Chris' Dad sanft. Denn er hatte nicht nur die Worte gehört, die sein Sohn gesprochen hatte, sondern auch jene, die hinter diesen Worten standen. "Ich weiss wie schwer es ist, damit umzugehen. Und ich bin mir auch bewusst, dass ich dir mehr hätte beistehen sollen, in dieser Zeit und..." "Dad, lass es bitte. Du hast nichts falsch gemacht", unterbrach ihn da Chris und lächelte leicht. "Und ich hoffe wirklich, dass du auch den richtigen Entscheid treffen wirst, wenn du dir die Frage stellst, ob ich bleiben darf, oder nicht. Und Dad, ich will, dass du weisst, dass ich deine Entscheidung akzeptieren werde, egal, wie sie ausfällt."

Chris war sich nicht sicher, ob er diese Entscheidung wirklich akzeptieren konnte, doch was blieb ihm schon anderes übrig...

"Junge, du machst einem Entscheidungen nicht gerade leichter." Chris Vater lächelte. "Du bringst mich dazu, die Entscheidung, die ich schon zu Hause gefällt hatte, zu überdenken und zu ändern. Du solltest wohl besser hier bleiben und auf dein Mädchen aufpassen... Ach ja, ist dir schon aufgefallen, dass sie Flügel hat?" Die letzten Worte hatte er mit einem ziemlich verwirrten Blick gesagt, doch das war Chris egal. Er durfte bleiben, er durfte tatsächlich hier bleiben. Er richtete sich mit einiger Anstrengung auf und fiel seinem Vater um den Hals. "Danke Dad", flüsterte er ihm zu, bevor er sich wieder in die Kissen gleiten liess. Jetzt, wo das geklärt war, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er fühlte sich gleich etwas wohler und verbrachte die nächste Stunde damit, mit seinem Vater zu schwatzen...

Als Mrs Brody kam und seinen Dad freundlich aufforderte, nun doch zu gehen, war Chris vollkommen erschöpft. Dennoch protestierte er leicht dagegen. Er wollte noch nicht, dass sein Dad schon ging, doch er wusste, dass es sein musste. Schliesslich hatte sein Vater ihm ja erzählt, dass er nur für ein paar Stunden kommen konnte...

Und so verabschiedete er sich schliesslich von seinem Dad, glücklich darüber, dass sie die Probleme, die sie hatten, aus der Welt schaffen konnten... Von Mrs Brody liess er sich bereitwillig wieder von diesem ekligen Trank einflössen, entspannte sich und schloss die Augen, um ein wenig zu dösen
 
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Bei der Schulleitung- krankenflügel


Natascha

Nachdem Natascha das Büro der Schulleitung betreten hatte, wurde ihr der Plan für die Klassenfahrt vorgelegt an dem sie mit gearbeitet hatte.

Alles war in Ordnung.... immernoch war Natascha etwas nervöus weil sie wusste wie Nataschas Eltern auf Jungs reagierten.

Natascha schaute sich den Plan an und nickte. Sie würde den anderen schülern bescheid sagen. dann unterhielten sie sich kurz wegen den Vorfällen im erstklässler Jahrgang und nach langer zeit konnte Natascha gehen.

Sie überlegte ob Chris Vater wohl schon weg war und schlenderte richtung Krankenflügel.

Gerade als sie da ankam verlies der Vater den Krankenflügel... sie versteckte sich da sie dem Vater nicht alleine begegnen wollte. Ihr war klar das das dumm war.... aber sie konnte nciht anders.

Als er weg war betrat Natascha den Krankenflügel.

"Gott der Junge hat ja nie ruhe vor dir" sagte sie kritisch lies Natascha aber zu ihm.

Natascha setzte sich zu ihm und streichelte sanft seine Hand.

Sie konnte es kaum abwarten zu erfahren wie das Gespräch gelaufen war.
 
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Krankenflügel

Kaum hatte Chris seine Augen geschlossen, hörte er schon wieder, wie Mrs Brody sich kritisch mit jemandem wegen einem Patienten unterhielt. Und um wen es sich handelte, wurde bei ihrer Wortwahl ganz deutlich. Und so öffnete er seine AUgen wieder, als Natascha sich zu ihm setzte und seine Hand streichelte.

"Schön, dass du wieder da bist", meint er matt, da der Trank von Mrs Brody bereits zu wirken begann. Er lächelt ihr kurz zu und begann dann gleich zu berichten, da er wusste, wie gerne sie wissen wollte, wie es gelaufen war. Dennoch begann er wohl etwas unerwartet für Natascha. Denn nachdem für ihn klar war, dass er bleiben konnte, hatte wieder etwas anderes vorrang für ihn. "Mein Dad mag dich Natascha, auch wenn er sich noch etwas an deine Flügel gewöhnen muss. Er mag dich wirklich gerne", erklärt er ihr mit einem Lächeln und drückte leicht ihre Hand.
 
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Krankenflügel

Natascha lächelte ihn an.
Ihr war als würde sie auf glühenden Kohlen sitzen so neugierig war sie ob er bleiben durfte oder nicht.
Doch er machte sich gar nicht erst die Mühe ihr das wichitgste zu sagen sondern er sagte gleich die antwort dir ihr am zweitwichtigesten war.

"Da bin ich froh das er mich mag...." sagte sie und lächelte " du musstest dich ja auch erstmal an meine Flügel gewöhnen"

Sie strich ihm durchs Haar. Die Sorge das er vielleicht sobald er gesund war weg musste lastete wie ein Stein auf ihrer Brust.
"und jetzt sag mir darfst du bei mir bleiben?" fragte sie ihn und hielt vor spannung die Luft an.

( wie gesagt es sind noch ferien morgen wird wieder schule sein und ja es ist dienstag)
 
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Speisesaal

"Hi Jessy, guten Morgen wie geht es dir?" fragte Jez und nahm den letzten Schluck von ihrem Milchkaffee.
SIe schob den leeren Teller von sich und blickte sich um.

"Habt ihr schon jemand von den anderen gesehen? Es ist doch schon ziemlich spät oder?"


(Haben wir heute dienstag oder? Ist kein Unterricht?)
 
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