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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Speisesaal

Amora bemerkte wie Max ihre Hánd sanft streichelte es tat so gut.

"Ich weiss nicht wo Chris ist! Ja, es ist sehr gut, dass wir alles mitbekommen."

Sie war so glücklich und freute sich schon total auf die Klassenfahrt. Es würde bestimmt grandios werden. Sie hätte viel Zeit die anderen kennenzulernen und Zeit mit Max alleine zu verbringen ohne andere zu vernachlässigen.

"Hey Jessy! Keine Ahnung, vielleicht magisch!", meinte Amora etwas zynisch.

Sie nahm den letzten bissen ihres Pfannkuchens. DAnn nahm sie Max Arm und legte ihn sich um die Schultern. Sie schaute ihr tief in die Augen und dann konnte Amora nicht mehr wiederstehen Maxb zu küssen. es war ein kurzer Kuss, da ihr plötzlich einfiel, dass alle anderen zu schauten und bei diesem Gefühl war ihr noch nicht so ganz wohl.

Sie schaute in die Gesichter der anderen und wartete , ob irgendeine Reaktion kam.

(gern Steffi. hoffe du bist heute abend wieder on.)
 
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Speisesaal

Natascha

"Ja ich weiß alles über die Klassenfahrt" sagte sie und man merkte das ihre laune sich trübte.

"Ihr werdet bei mir zuhause leben in meinem Elternhaus... oder wohl eher Palast" sagte sie... aufeinmal war ihr der appetit vergangen.

"Ich weiß auch schon was wir alles besichtigen werden aber das ist alles noch geheim den es soll ne überraschung werden" sagte sie. Immernoch schlich die angst in ihr hoch erkannt zu werden. Sie fummelte nervöus an ihrem Amulett herum als ihr einfiel das Polius da er ein Elf war vielleicht erkannte was für ein Amulett es war.
Schließlich kannte jeder Elf der im Köngreich ihrer Tante lebte dieses Amulett. Sie wusste ja nciht aus wlechem Land er kam aber vielleicht würde er es erkennen als das Amulett der Herrscher und dann würden alle wissen wer sie war. Schnell lies sie es verschwinden damit er es nicht erkannte. Tia hatte es schließlich nciht erkannt.

dann die Frage nach Chris.
Natascha wollte nciht lügen deshalb holte sie tief luft.
"er liegt im Krankenflügel" sagte Natascha. " Wir waren spazieren und der schatten der auch Hitomi angegriffen hatte... er tachte auf und griff mich an... Chris schmiss sich vor mich damit ich nciht verletzt werde" erklärte Natascha.
Doch kaum endete sie küsste Amora Max und Natascha lächelte.
"herzlichen Glückwunsch wielange läuft das schon" fragte sie und probierte zu überspielen was geschehen war.


Andrew

Interessant bei ihr.... dachte er sich und lächelte. Könnte interessant werden.

Doch dann hörte er was mit Chris geschehen war.

"Er hat sich vor dich geworfen?" fragte er und starrte sie an. Den Kuss der beiden Mädchen ignorierte er einfach.
 
AW: Die Schule der Magie

speisesaal

max hörte aufmerksam zu nach einer weile wurde sie von amora kurz aber sinn lich geküsst sie genoß es und hätte auch nicht nein zu mehr davon gesagt

nataschas worte rüttelten sie wieder wach

" ein bischen schon aber noch nicht alt so lang es ist einfach wundervoll "

sagte sie zu natascha und schaute amora danach tief in die augen so als suchte sie eine bestähtigung ihrer worte
 
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Amora schaute im selben moment zu MAx und nickte bestätigend zu.

Amora spürte eine gewisse Gier, die von MAx ausging. Sie fabd es schön das MAx nicht genug von ihr bekam. Um ihre Sehnsucht ein wenig zu stillen, küsste sie MAx noch einmal innig. Amoras gedanken flogen davon. Sie fühlte wie tausend schmetterlinge in ihrem Bauch herumtollten. Sie löste sich wieder und dachte dann, dass sie sich gerade eben erst so richtig in Max verliebt haben musste. Sie fühlte sich so glücklich.

Dann bemerkte sie das Natascha die Sache mit dem Schatten überspielen woltle. Deshalb meinte Amora:" Was war da genau mit dem Schatten???"

Sie schaute zu MAx und lehnte sich zurück. SIe wartete was Natascha erklären würde.
 
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Speisesaal --- krankenflügel
Natascha


" Das Böse was eine sehr gute Freundin von mir in Stein verwandelt hat... was für den Tot einer schülerin verantwortlich ist.... er war derjenige der die Meerjungfrau verletzte und zum Krieg zwischen den Meermenschen und und führte und er war derjenige der die Wege in unseren park zu manipolierte das sie in den schwarzen wald führten... er war der grund warum ich im verbotenden wald gefangen war und da nicht sehr nette bekantschaften gemacht habe" erklärte Natascha und tränen schossen in ihre Augen als sie an Hitomis versteinertes Gesicht dachte.

"Wenn es angreift hat es die Form eines Schattens... und du kannst ihn nie richtig erkennen... er kommt und geht wann er will... und er sucht sich seine Opfer aus und wenn er eins hat.... " Natascha endete... " er lässt nie locker bis jetzt hat er jeden bekommen den er will... und diesmal will er mich" schloss Natascha und erhob sich. Sie hatte keinen Hunger mehr und sie wollte auch nciht weiter hier sein.
Immernoch umklamerte sie das Amulett fest.

Mit schnelen schritten verlies sie den Speisesaal und rannte damit niemand sie fand... sie rannte in den Krankenflügel.. aber diesmal wollte sie nicht zu Chris.... sie wollte hitomi besuchen...

Sie betrat den Krankenflügel und sah das Chris schlief.

Mrs Brody blickte sie böse an doch Natascha flüsterte leise.

"diesmal will ich nicht zu Chris... ich möchte zu hitomi" sagte Natascha und Mrs. Brody nickte.

Leise schlich Natascha an Chris bett vorbei hinter den Vorhang der nicht weit vn seinem Bett war. Dahinter lag Hitomi das Mädchen mit dem Natascha zusammen war ihre beste Freundin. Immernoch mit angstverzehrten versteinerten Gesicht.
Ein schauer schoss durch Natascha und tränen liefen über ihre wangen. Die erzählungen über das Böse hatte die alten wunden aufbrechen lassen.


Andrew
Andrew hörte sich an wie Natascha erzählte. Das Böse hat hier ja schon ganze Arbeit geleistet. Traurig nahm er war das Natascha keine Angst zeigte.
Er musste fast lachen er fühlte wie ihre seele litt unter den Qualen es nochmal zu erzählen. Als sie sich erhob sah er ihr nah und schwieg.
 
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Krankenflügel

Chris hörte leise Stimmen, als er wieder aufwachte. Verschlafen blickte er sich um, um herauszufinden, wer da sprach, respektive gesprochen hatte, denn inzwischen, war es wieder ruhig. Sein Blick fiel auf Mrs Brody, die in seine Richtung blickte, aber definitiv nicht zu ihm.

Er folgte ihrem Blick und sah gerade noch, wie Natascha an seinem Bett vorbeischlich, und zu einem Bett im hinteren Teil des Krankenflügels ging. Irritiert blickte er ihr nach und fragte sich, was sie wohl dort hinten wollte. Doch er fand keine Antwort. Und so beschloss er kurzerhand aufzustehen, und hinüberzugehen...

Doch das war leichter gedacht als getan. Mühselig richtete er sich in seinem Bett auf, bis er aufrecht da sass. Die Schmerzen, die er dabei verspürte, kämpfte er einfach nieder, denn er hatte die Trauer, die Natascha erfüllt hatte, genau gespürt. Er musste jetzt doch einfach zu ihr stehen...

Er wollte gerade seine Beine unter der Decke hervorschieben und aufstehen, als er eine ziemlich ungehaltene Persönlichkeit hinter sich verspürte, die ihn reichlich unsanft an der Schulter fasste. "Wage es ja nicht, Kleiner", fuhr die Lady ihn an und strafte ihn mit einem strengen Blick. "Wenn du jetzt aufstehst, dann klappst du nur wieder zusammen und glaub mir, ich werd dich dann bestimmt nicht wieder zusammen flicken. Das kannst du einfach vergessen." Mit wütenden Augen funkelte Mrs Brody ihn an, doch Chris konnte auch ihre Besorgnis spüren. "Eigentlich hab ich geglaubt, ich hätte dir gestern Nacht klar gemacht, dass du dich hier zu benehmen hast. Ich würde es ja nur ungern tun, doch ich werde ihr verbieten dich zu besuchen, wenn du dich nicht endlich an die Regeln hälst." Mrs Brody schüttelte leicht den Kopf, liess ihn dann los und drückte ihn sanft wieder in die Kissen zurück. Leicht enttäuscht blickte er sie an. Wenn er nicht so in Sorge gewesen wäre um Natascha, hätte er ihr vermutlich einen kleinen Streit mit ihr angefangen. Irgendwie munterten ihn diese kleinen Auseinandersetztungen, die er mit Mrs Brody führte und die er immer verlor, immer etwas auf...
 
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Krankenflügel

Natascha strich Hitomi kurz übers Gesicht als sie Mrs. Brody Stimmehörte.

Sofort wurde ihr klar das es um Chris ging und das er wach war.
Natascha liefen stumme Tränen über die Wangen, aber auch Wut stieg in ihr hoch. Fast war es diesem Ding gelungen ihr einen zweiten geliebten Menschen zu entreißen auch wenn Natascha zugeben musste das sie Chris 100% mehr liebte als sie Hitomi mochte. Hitomi war für sie nur eine gute Freundin gewesen und ein neues aufregendes Abenteuer und wahrscheinlich sogar nur ein Trotzversuch gegen ihre eltern. Natascha schämte sich.
Sie strich Hitomi übers Gesicht.

Und redete leise zu ihr. Chris würde wahrscheinlich ein Flüstern hören aber nciht verstehen können was sie sagte. Hoffte sie zumindestens.
Nach 10 Minuten erhob sich Natascha und gab Hitomi einen Kuss auf sie Stirn.
"werd wieder gesund" flüsterte Natascha und wischte sich die tränen weg.
Dann kam sie hinter den Vorhang hervor und blickte nochmal zurück auf Hitomi.
Sie wandte den Blick ab und blickte zu Chris bett.

Da lag er und er war wach. Mrs. Brody war neben ihn und redete über die Rgeln die in diesem Flügel herrschten als sie Natascha sah verstummte sie und blickte Chris mürrisch an.

"Denk an das was ich dir gesagt habe" sagte sie
 
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Krankenflügel

"Ja ok. Es ist angekommen. Ich werd mich hier nicht wegbewegen, bis ich ihre Erlaubnis dazu habe. Zufrieden?" Fragend blickte Chris die Krankenschwester an, die doch etwas überrascht zu sein schien, dass er so schnell nachgegeben hatte. Sie legte ihm kurz ihre Hand auf die Stirn um zu sehen, ob sein Fieber wieder gestiegen war, doch das war nicht der Fall. Dennoch warf sie ihm nochmals einen besorgten Blick zu, bevor sie sich abwandte und zurück in ihr Büro ging. Zu gern hätte sie gewusst, was den Jungen so beschäftigte, dass er nicht auf ihre Vorwürfe eingestiegen war...

Chris blickte Mrs Brody noch einen Moment nach, bevor er seinen Kopf ganz ins Kissen sinken liess, seufzte und für einen Moment an die Decke starrte. Irgendwie hatte er gar nicht mitbekommen, dass Natascha hinter dem Vorhang hervorgekommen war und ihn nun anschaute.

Erst als er den Kopf in ihre Richtung drehte, wurde ihm bewusst, dass sie wohl schon eine ganze Weile dastehen musste. Er lächelt ihr zu und blickt sie fragend an. "Hey mein Liebling... Was hast du? Du bist so traurig..."

Ihre Gefühle, die er wahr nahm, und vor allem ihre verweinten Augen verwirrten ihn ein wenig, doch sie würde ihm schon erzählen, was los war. Und wenn nicht, dann wollte er wenigstens versuchen, ihr etwas Trot zu spenden.
 
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Krankenflügel

Natascha schaute ihn an und ging auf sein Bett zu. Sie setzte sich neben ihn.
"Es war nicht das erste Mal das ich dich Schatten begegnet bin" erklärte Natascha und wieder liefen Tränen über ihre Wangen.

"Er hat mich einmal in den verbotenden Wald gebracht... ohne das ich es mitbekam ich war viel zu sehr in meinen gedanken versunken. Aufeinmal war ich mitten imWald und es wurde Nacht" Natascha zitterte bei der Erinnerung " ich habe da eine Menge Wesen kennengelernt" sagte sie.

In dem Moment kam Mrs. Brody sie hatte alles mit angehört.

"Das kannst du aber laut sagen" sagte Mrs Brody während sie Chris untersuchte.

"Natascha war übler verletzt am ganzen Kröper als du sowas hab ich noch nie gesehen und weist du was sie gemacht hat? Sie ist aufgestanden und hat einfach den krankenflügel verlassen ohne richitg behandelt zu werden" sagte sie und ihre Augen funkelten wütend. " dabei hatten wir sie halb tot gefunden und keine Stunde später... " sie schüttelte den Kopf.

Eine Patienten schrie nicht weit von den anderen und Mrs. Brody eilte zu der anderen Patienten.
"Der Schaten hat noch weitere Dinge getan an die ich gar nicht mehr denken will... das schlimmste war als er meine beste Freundin angriff sie war allein im schloss unterwegs" Natascha holte tief luft ihre Unterlippe zitterte "Hitomi ist versteinert worden von ihm... da drüben liegt sie hinter diesem Vorhang" sagte Natascha.
"mrs Brody weis nicht wie sie heilen kann" sagte Natascha.

Sie strich mit der hand über seinen Körper. "ich habe einfach angst das er mir noch jemanden wegnimmt den ich sehr mag" sagte sie und schaute ihm in die augen.
 
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Krankenflügel

Chris hörte Natascha aufmerksam zu und blickte sie an. Selbst als Mrs Brody kam, sich ebenfalls in das Gespräch einmischte und ihn untersuchte, wandte er seinen Blick nicht von seiner Freundin ab. Nur für einen kurzen Moment als ein Schrei ertönte und Mrs Brody wegeilte, lies er seinen Blick kurz zu ihr gleiten, kehrte allerdings gleich darauf wieder zu Natascha zurück.

Es war unglaublich, was sie schon alles durchgemacht hatte, seit sie an dieser Schule war. Und dabei war sie so stark. Er war sich nicht sicher, ob er es geschafft hätte, an einem Ort wie diesem zu bleiben, wenn ihm so viele schreckliche Dinge wiederfahren wären.

Er wollte ihr so gerne helfen, doch er fand nicht die richtigen Worte, um sie aufzuheitern. Er war sich nicht mal sicher, ob es die überhaupt gab. Und so lächelte er ihr schliesslich einfach aufmunternd zu. "Das tut mir wirklich leid", erklärt er leise, nimmt ihre Hand in die Seine und zieht sie dann zu sich hinunter, damit er sie in den Arm nehmen konnte.

"Ich bin mir sicher, dass Mrs Brody einen Weg finden wird, deiner Freundin zu helfen", fügt er schliesslich noch hinzu. "Und was deine andere Sorge angeht... Ich werde nicht zulassen, dass dieser Schatten dir noch einmal weh tut. Ich werde alles daran setzten, das verspreche ich dir..."

Zärtlich wischte er ihr mit seinem Daumen die Tränen von den Wangen und strich ihr dann zärtlich durch's Haar. Er war sich nicht sicher, ob er dieses Versprechen wirklcih halten konnte, doch für Natascha würde er alles tun. Hauptsache, er konnte ihr irgendwie helfen...
 
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Krankenflügel

Natascha

Natascha schliest ihre Augen als er ihre Hand nahm und lässt sich bereitwillig in seine Arme ziehen.
Sie geniest diese Berührung sehr. Sie spendet ihr großen Trost.

Sie kuschelt sich an ihn ohne seine Wunde zu berühren... es tat ihr im Herzen weh zu verheimlichen was es noch mit Hitomi auf sich hatte aber sie wollte nciht das er es erfuhr aus Angst das er sie dann weniger mochte.

Liebevoll küsst sie ihn.

"Ich wünschte mir einfach nur das du wieder gesund wirst und hier rauskommst ich finde das das hier kein Ort für dich ist" sagte sie zu ihm.

Die Snne schien strahlend durchs fenster aufs bett und Natascha schaute ihn an. So wie das Licht auf ihn viel sah er einfach göttlich aus.

Ihre blauen Augen funkelten als sie sich enger an ihn schmiegt um ihn besser küssen zu können.

" danke das du da bist" sagte sie zu ihm.

"
 
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Krankenflügel

Chris war glücklich, sie einfach mal wieder in seinen Armen halten zu können. Er hätte sich zwar einen schöneren Ort und vor allem einen besseren Anlass dafür gewünscht, doch was wollte er sich beklagen. Er durfte ein wunderbares Mädchen in seinen Armen halten...

Zärtlich erwiedert er ihren Kuss und streichelt ihr dann über die Wange. "Weisst du, eigentlich bin ich da ganz deiner Meinung. Aber wenn ich wählen kann, ob ich hier bin, oder du, dann bin ich doch ganz froh, dass ich es bin... Aber weisst du, ich denke nicht, dass ich noch lange hier sein werde. Ich glaube langsam habe ich wirklich einen guten Draht zu Mrs Brody entwickelt..."

Er lächelt leicht und küsst ihre Stirn. "Die Frau ist nämlich gar nicht so übel, wie alle immer behaupten... Aber egal, ich denke, wenn ich sie etwas bearbeite, werden wir es schon ziemlich bald geändert haben, dass ich hier bin", flüstert er ihr zu und zuckt leicht zusammen, als sie trotz aller Vorsicht eine seiner Wunden berührte. Doch auch darauf ging er nicht weiter ein, sondern zog sie einfach noch etwas fester zu sich.

"Ich denke, ich sollte dir dafür danken, dass du da bist. Ohne dich...", er schüttelt leicht den Kopf und lächelte. Ohne sie wäre er wohl noch immer der verschlossene Junge, der niemanden an sich ran liess, der er gewesen war, als er an die Schule gekommen war.
 
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Krankenflügel

Natascha

Natascha kuschelte sich an ihn.

"Einen guten Draht zu ihr? Wow das ist noch nie jemanden gelungen glaub ich" sagte sie mit ehrfürchtiger Stimme.

"Ich glaube sie hasst mich weil ich mich damals hab nciht behandeln lassen von ihr, aber wenigstens respektiert sie mich" sagte Natascha und lächelte ihn an.

"Ich hoffe das du bald hier wieder raus bist" sagte sie und lächelte ihn aber sie kam an eine seiner wunden. Schnell wollte sie aufstehen und weggehen um ihn nicht noch mehr wehzutun doch dazu kam es nciht da er sie gleich viel näher herranzog. "tut mir leid" sagte sie zu ihm und schaute ihn tief in die hübschen augen.

Natascha musste lachen als er sagte das er ihr danken müsste.

"Ja ohne mich wärst du immernoch der unfreundliche und verschlossene Junge der mich unbedingt loswerden wollte um endlich seine Ruhe zu haben" sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

"Übrigends ich weiß was es mit den steinen auf sich hat die wir vor etwas längerer zeit bekommen haben" sagte sie zu ihm.

"wir können damit verstorbende für einen ganzen tag zu uns holen" erklärte natascha ihm und küsste ihn wieder.


(wahrscheinlich letzter post)
 
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speisesaal

max fühlte sich geborgen und sicher ,
als sie sich in amora verschoßen hatte hätte sie nie gedacht das sich die gefühle so ver stärken würden max war überrascht das sich das so entwickelt hatte
aber sie fing an richtige ihnige liebe für amora zu entwickelln

max konnte nicht anders als noch einen weiteren blick auf ihrer liebsten zu werfen wie wunderschön sie doch war dachte sich max

und bass von ihren brötchen ab .
 
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Speisesaal

Amora war erschrocken darüber was Natascha erzählt hatte. SDIe wusste ja nicht das es so schlimm war, sie wollte sie nicht verletzen. Sie überlegte eine Sekunde ob sie Natascha hinterher sollte, doch dann dachte sie an Chris. Sie würde jetzt bestimmt zu ihm gehen und ein wenig mit ihm allein sein wollen. Ausserdem kannte sie Natascha ja auch nicht so gut und daher beschloss sie sitzen zu bleiben.

Sie wollte nicht weg von hier. Trotz dem blickte sie zu Max und fragte mit ihren Blicken, ob sie nach draussen oder wo anders hin gehen sollten. SAie hoffte das Max das verstanden hatte.

SIe bestellte sich trotz der Frage noch einen Eistee, da sie gerade höllischen Durst hatte.

SIe küsste Max wieder da auch sie nicht genug von Max küssen bekommen konnte. Sie nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Eistee und zog ihren lippenpflegestift aus ihrer Hosentasche, welcher nach Kirsche roch und auch schmeckte.
 
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