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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

"Ja, ich glaub, sie mag mich", er grinste leicht und küsste Natascha zärtlich. "Na ja, auf jeden Fall mag ich sie. Ich bin andauernd mit ihr am streiten, über irgendwelche Nichtigkeiten, wie meine Gesundheit. Ich zieh schlussendlich zwar immer den kürzeren, aber das ist egal. Es ist so, als würden wir ein Spiel spielen", erklärte er ihr kurz seine Gedanken und blickte für einen Moment in Richtung der Krankenschwester.

"Und glaub mir eines, sie hasst dich bestimmt nicht. Sie findet nur, dass du ziemlich unvernünftig gewesen bist. Und um ganz ehrlich zu sein, kann ich mich da nur anschliessen... Sie macht sich halt einfach Sorgen um dich, um uns alle", breitete er seine Überlegungen, die er sich über Mrs Brody gemacht hatte, vor ihr aus.

"Macht nichts, ich bin Hart im nehmen", meint Chris lächelnd, als Natascha seine Wunde berührte und sich gleich dafür entschuldigen wollte. "Hauptsache du bis bei mir." Zärtlich küsste er sie und strich ihr durchs Haar.

"Gott, ich war einfach schlimm", erklärt Chris nur, als sie nun auch auf ihre erste Begegnung zurück kam. "Zum Glück hab ich mich da ein wenig gebessert..." Er erwiedert leidenschaftlich ihren Kuss und lauschte dann ihren Worten, die sich um diese seltsamen Steine drehten.

"Ich kann damit wirklich jemanden für einen Tag zurückholen?", fragt er etwas ungläubig, doch der Blick, den Natascha ihm zuwarf, war zu deutlich. Er würde seine Mum wiedersehen können. Glücklich lächelt er ihr zu...

"Mir scheint, mein goldenes Kleeblatt, bringt mir wirklich Glück... Apropos... Könntest du vielleicht, wenn du kurz Zeit hast, mal nach meinem Kleeblatt schauen? Nicht, dass das arme Pflänzchen eingeht, kurz nachdem ich es bekommen habe..."
 
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Krankenflügel
Natascha

Natascha lachte als sie die freundschaftliche Beziehung zwischen Chris und Mrs. brody erklärt bekam.

"Ich wollte damals nciht unvernüftig sein... ich wollte nur nicht wie ein kleines verletztes Prinzessin behandelt werden.... ich hasse es in einem bett zu liegen und millionen von fragen zu haben und keine Antworten zu bekommen" erklärte Natascha.
"Ich hatte einfach antworten gewollt" sagte sie "und da ich sie hier nciht bekam bin ich gegangen und so schwer verletzt war ich nun auch nciht" sagte sie obwohl es stimmte das sie damals halb tot gewesen war.

"Da bin ich froh das du dich gebessert hast sonst hätte ich echte Schwierigkeiten bekommen. Aber dadurch hast du ja erst mein Interesse geweckt. Ich war neugierig auserdem ist es meine Pflicht dafür zu sorgen das es allen gut geht" erklärte sie.

Natascha war vollkommen klar das er seine Mutter holen würde. Natascha wusste nicht wenn sie holen sollte... vielleicht ihre kleine Schwester....

"Ich werde nach ihn schauen und darauf aufpassen das es dem Kleeblatt gut geht" sagte natascha.

"Kannst du eigentlich tanzen?" fragte sie da sie wusste das ihre Eltern einen ball vorbereitet hatten der während der Klassenfahrt sein würde.
 
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Krankenflügel

"Und das kann ich dir auch nicht übel nehmen, es geht mir ja genau gleich. Ich hasse es untätig rum zu liegen, aber manchmal muss man das einfach tun. So wie jetzt. Ich beginne dieses blöde Bett langsam wirklich zu hassen..." Er seufzte leicht und richtete seinen Blick auf die Decke. Langsam wurde es ihm hier wirklich zu dumm, aber Mrs Brody hatte ihm unmissverständlich klar gemacht, wie es um seine Gesundheit stand. Und die Klassenfahrt wollte er nicht auf's Spiel setzten und dass Natascha ihr Besuchsrecht verlor noch viel weniger...

"Danke, dass du nach dem Kleeblatt schaust...", meint er schliesslich mit einem Lächeln und küsste ihre Nasenspitze. Sein Lächeln verschwand jedoch, als sie ihn darauf ansprach, ob er eigentlich tanzen konnte. Tanzen war etwas, das ihm nun wirklich überhaupt nicht lag. In der Hinsicht hatte er einfach zwei linke Füsse. "Tanzen?", fragte er sie deshalb auch etwas entgeistert und blickte sie an. Als er jedoch spürte, dass es ihr ziemlich wichtig war, lächelte er ihr zu. "Nicht wirklich. Wenn es darum geht, hab ich wirklich kein Talent. Aber für dich würd ich es vielleicht sogar versuchen zu lernen...", erklärt er schliesslich, während er sich fragte, weshalb sie ihm diese Frage gestellt hatte
 
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Krankenflügel

Natascha
Sie musste lachen

"zwei linke Füße... das ist schlecht... meine Eltern geben einen Ball für uns alle und naja ich würde halt schon gerne mit dir tanzen den so kann ich mich von meinen Gesellschaftlichen Pflichten lösen und muss nicht mit jeden heiratsfähigen adligen tanzen" sagte sie und musste lachen beim letzten Mal war sie jeden mit absicht auf die Füße getreten damit sie nciht tanzen musste.


"sobald du wieder gesund bist werde ich es dir beibringen" sagte sie "und glaub mir ich bin eine gute Lehrerin" sie lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
 
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Krankenflügel

Chris rang sich zu einem Lächeln durch und nickte schliesslich leicht. Seine Begeisterung fürs Tanzen hatte sich wirklich schon immer in Grenzen gehalten und jetzt damit anzufangen...

"Also gut, dann versuchst du mir das also beizubringen", erklärt er schliesslich. Für Natascha konnte er es wenigstens versuchen. Und wenn es nicht klappen würde, dann konnte er wenigstens sagen, dass er es versucht hatte.

"Weisst du, ich denke, das mit den heiratsfähigen Adligen darfst du nicht so eng sehen. Ich mein, jetzt werd ich da sein und schon aufpassen, dass du mir von niemandem weggenommen wirst. Dann könntest du auch mal mit einem dieser Typen tanzen, einfach nur so zum Spass - also nur, wenn ich das selbst nicht hinkriege." Er zwinkert ihr kurz zu und erwiedert dann ihren Kuss leidenschaftlich.
 
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Speisesaal

Als Natascha davon erzählte lief es Jessy eis kalt über den Rücken.

Jessy stand auf, als Natascha schon gegangen war." ich geh in den Schlafsaal"

verabschiedete sich Jessy bei den anderen und schlenderte nach oben.

Schlafsaal

Oben lies sie sich auf ihr Bett fallen.Jessy holte ihr Buch zum vorschein und

eine Stück Schokolade.Sie biss in die Schokolade und fing an in ihrem Buch zu

lesen.Es handelt auch um magische Wesen, doch die werden viel hässlicher

beschrieben als sie in wirklich keit sind." dieser Autor hat ja gar keine ahnung,

von Magie" trotzdem blättert Jessy die nächste seite um.
 
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Krankenflügel

Natascha

Natascha schluckte eine Bemerkung runter die ihr durch den Kopf geschossen war.

Nicht so eng sehen? Einfacher gesagt als getan... wenn es nach ihrem Eltern ginge würde Natascha in einem halben Jahr einen nach ihrer Meinung äußerst wohlerzogenden reichen mann heiraten.

Sie planten schon alles und hofften natascha doch noch dazu zu bringen Lord Eric zu heiraten.
"Ich werde dir lieber tanzen beibringen als mit einem anderen zu tanzen sonst sag ich einfach das ich mir den knöchel verknackst habe" sagte Natascha und grinste ein wenig hinterhältig.
Sie küsste ihn wieder.

"die Klassenfahrt wird bestimmt toll." sagte Natascha sich selbst mut zuredent.

"achja und langsam musst du lernen wieder auf staubsaugern zu fliegen" erklärte Natascha "sonst werde ich dich die ganze zeit tragen müssen auf der klassenfahrt"

( sobald dieser tag zuende ist gibt es wieder unterrischt)
 
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Krankenflügel

"Na, wie du meinst. Ich will aber nicht, dass du meinetwegen keinen Spass hast, auf diesem Ball", erklärt er lächelnd. "Aber ich werd mir auf jeden Fall Mühe geben und es versuchen zu lernen, versprochen", fügt er gleich noch hinzu, als er Nataschas Blick sieht. Sie schien von diesem Tanzabend, den ihre Eltern organisierten, wirklich nicht viel zu halten. Er wunderte sich leicht, doch dann fiel ihm wieder ein, was Natascha ihm über ihre Eltern erzählt hatten. Wenn sie wirklich so waren, wie sie sagte, dann konnte das ja wirklich heiter werden.

Er seufzte leicht und küsste Natascha dann zärtlich. "Wir beide werden das schon hinkriegen, mach dir da mal keine Sorgen", versucht er sie dann aufzumuntern, da er fühlte, wie sehr sie die Klassenfahrt bedrückte. "Wir werden schon unseren Spass haben."

Als Natascha davon anfing, dass er endlich lernen musste, wie man auf Staubsaugern fliegt, verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse. "Natascha... Du weisst wie innig meine Beziehung zu jegwelchen Staubsaugern ist. Sie mögen mich nicht, ich mag sie nicht. Ich denke, du wirst dich damit abfinden müssen, dass du mich tragen musst", erklärt er ihr voller ernst und liess sich nichts anmerken, dass ihr Gesichtsausdruck ihn ziemlich erheiterte. Fassunglos starrte sie ihn nämlich an, bis er nicht mehr konnte und grinsen musste. "Mach dir da mal keine Sorgen. In den paar Tagen, in welchen Mrs Brody dich hierbehalten hatte, hab ich ein wenig geübt. Ich krieg das schon hin..."


(sry, musste nochmals kurz weg)
 
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Krankenflügel

Natascha

"Oh nein ich werde dich nciht tragen du bist viel zu schwer" sagte sie frech zu ihm.
"dann wirst du wohl den ganzen Tag in meinem Haus zusammen mit meinen Eltern verbringen müssen" sagte Natascha doch er erklärte sich schon bereit fliegen zu lernen.

"du armer für diese Klassenfahrt musst du wirklich schuften" sagte sie und küsste ihn.

Ihr Herz schlug jedesmal höher wenn sie ihn küsste.

"Ich liebe dich mein Schatz und niemals mehr gebe ich dich her" sagte sie zu ihm und kuschelte sich zärtlich an ihn.

(kann sein das ich erstmal net oft on komm weil ich am Montag um 10 meine erste prüfung habe und ich muss noch viel vorbereiten. HEL Ramona)
 
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(wünsch dir schonmal ganz viel glück)

Krankenflügel

"Na wenn du mich nicht tragen willst... Dann werd ich wohl oder übel deinen Eltern Gesellschaft leisten müssen. Ich hoffe nur, die werden daran genauso viel Freude haben, wie ich sie haben werde." Er grinste leicht, doch seine Stimme war mehr als kritisch.

"Stimmt, ich muss mich ja richtig abrackern. Das ist nicht fair...", meint er schliesslich und blickt Natascha gespielt beleidigt an. "Ich fahr am besten einfach gar nicht mit. In der kurzen Zeit, die uns noch bleibt, hab ich eh keine Chance, das alles auf die Reihe zu kriegen", schockte er seine Freundin ein wenig, bevor er sie zärtlich küsste.

"Und ich liebe dich, und genau darum werd ich auch nicht zulassen, dass du da alleine hinfährst. Das Risiko, dass du nicht mehr wiederkommst, ist mir einfach zu gross. Ich trau deinen Eltern definitiv nicht über den Weg", erklärt er ihr dann voller Überzeugung und küsste sie erneut leidenschaftlich.

Als sie sich an ihn kuschelte, nahm er sie in seine Arme und genoss es einfach, sie neben sich zu spüren. Und dieses Gefühl wollte er nimmer missen
 
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Krankenflügel

Natascha

" Oh nein du wirst mitkommen egal was ich dafür tun muss" sagte sie gespielt ernst.
"Den solltest du auch nicht über den weg trauen" sagte Natascha bevor sie seinen Kuss ebenso leidenschaftlich erwiederte.

Natascha kuschelte sich an ihn und genoss es einfach so dazuliegen.

"irgendwie freue ich mich schon auf die Klassenfahrt. Ich kann mir vorstellen das es spaß macht euch alles zu zeigen" sagte sie.


"die aktionen und ausflüge werden super" sagte Natascha und musste grinsen.

"aber leider darf ich idr nix davon verraten auser du schafst es vielleicht mich zu überzeugen dir alles zu verraten" sagte sie und grinste ihn schelmisch an.
Sie strich über seinen Oberkörper.
 
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Schlafsaal---->Gelände

Jessy legte ihr Buch zur Seite. Mit einem ruck stand sie vom bett auf und ging

mit langsammen schritten aufs gelände.Sie ließ sich auf den Boden fallen. Um sie

herum waren die verschiedensten Blumen arten. Jede leuchtete in einer

anderen Farbe.
 
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(so, mal wieder n kurzer post... bin grad unkreativ *gg*)

Krankenflügel

"Hey, ich lass dich da wirklich nicht alleine hin, keine Sorge", zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die ihr vor die Augen gefallen war.

"Da bist du nicht die einzige. Ich freu mich schon nur, weil du da sein wirst", flüstert er ihr dann zu und küsst zärtlich ihr Ohr. "Ich freu mich schon, eine neue Welt kennen zu lernen, vor allem, da du sie mir zeigen wirst." Er hielt sie fest in seinen Armen und grinste, als sie meinte sie würde ihm nichts erzählen, von dem was geplant war. Ausser, wenn er sie davon überzeugen würde, es doch zu tun...

Als sie begann, ihm zärtlich über den Oberkörper zu streichen, drehte er sich leicht zu ihr um und küsste sie. "Dann werd ich mich wohl oder übel überraschen lassen müssen", erklärt er ihr dann frech. Er hätte zwar schon gerne gewusst, was alles auf ihn zukommen würde, doch auf der anderen Seite, wollte er auch noch die eine oder andere Überraschung erleben.
 
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Speisesaal

Azucena

Azucena hatte fertig gefrühstückt. Sie hatte zugehört was die anderen so sagten und machte sich Sorgen um Chris, aber scheinbar schien er sich bereits auf dem Weg zu Besserung zu befinden.
Auf die Klassenfahrt freute sie sich schon lange und das es jetzt dann soweit war, besserte ihre Laune schlagartig.
Azu stand auf und winkte den anderen noch einmal zu, dann ging sie zurück in den Gemeinschaftsraum um sich um Nightmare zu kümmern.

(Ich hab Layka mal ein bisschen mitgezogen, da sie ja momentan kein Internet hat)

Jez

Jez hatte zugehört und war ziemlich beunruhigt, was Chris passiert war. Wurde jetzt schon jeder angegriffen? War man überhaupt noch sicher? Vielleicht war es ganz gut wenn sie jetzt dann auf Klassenfahrt gingen und mal von der Schule wegkammen. Vielleicht beruhigte sich dann mal alles ein wenig.

Jez freute sich sehr das sich Max und Amora so gut verstanden.

Jez blickte zu Polius. "Hast du Lust ein bisschen trainieren zu gehen? Ich werde gleich mal einen Abstecher in die Trainingshalle machen." fragte sie ihn und stand vom Tisch auf.
Jez fand die Idee nicht schlecht, wenn wirklich was passieren würde, dann könnte sie sich wenigstens ein bischen wehren.

Jez drehte sich zu Tia und Andy. "Wollt ihr auch mitkommen?"
 
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Krankenflügel

Natascha

Natascha lächelte ihn an und genoss jeder seiner berührungen.

"Es wird bestimmt toll" sagte Natascha und küsse ihn zärtlich.

"okey dann lass dich überrschen" sagte sie und lächelte ihn an ihr viel zufiel ein was sie ihm zeigen konnte, was nciht unbedingt mit dem Programm der Schule zu tun hatte.


Sie kuschelte sich an ihn.

Draußen dämmerte es schon.
"probierst du heute noch sie zu überreden hier raus zu kommen?"fragte sie ihn.

(sry für mehr hab ich keine zeit. Ich werde heute wahrscheinlich nicht on kommen da ich jetzt alles für meine Prüfung morgen vorbereiten werde. Wünscht mir Glück)
 
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