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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Speisesaal --> Klassenzimmer

Als Polius sich neben Jez gesetzt hatte, sagte er zu ihr: "Wow, tolles Kleid hast du heute an, da siehst du richtig heiß drinnen aus." Polius lächelte zu Jez.

Als Andy zu ihnen kam, begrüßte auch Polius diesen.

Er schlang sich schnell noch sein Frühstück hinunter, so spät wie er heute dran war, musste er sich richtig beeilen. Nach ein paar Minuten hatte er seinen Teller geleert und sagte zu Jez: "Von mir aus können wir jetzt gehen."

Jez stimmte Polius zu und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg ins Klassenzimmer.
 
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AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Natalia öffnete langsam ihre Augen. Alles war so grell, dass sie blinzeln musste.
Am ganzen Körper hatte sie Schmezen, doch diese waren zu ertragen.

Plötzlich hörte ein Geräusch. Langsam guckte sie sich um und sah, wie zwei

Personen durch die Tür in den Krankenflügel hereinkamen.

Schwach schloss sie wieder ihre Augen, bis ihr eine warme Hand über die Haare streichelte.
Sie öffnete die Augen und blickte in ein liebevolles Frauengesicht.

"Wer ist diese Frau?", dachte sich Natalia. Neben dieser fremden Frau saß ein

Mann, der zufrieden und superglücklich aussah. Auch der war ihr fremd. Jetzt

öffnete sich die ein zweites Mal und hereinkamen wieder zwei Personen, doch

diesmal waren sie ihr nicht fremd. Es waren tatsächlich ihre adoptiveltern und

sie bekam schlechte Laune.

"Na du, wie geht's?", fragte ihr Adoptivvater herausfordernd.

Natalia drehte sich mit einem abwertenden Blick weg. Der fremde Mann stand

auf, flüsterte ihrem Vater etwas ins Ohr und ihre Adoptiveltern gingen mit

einem wütendem Blick. Fast im selbem Moment gingen die beiden Fremden mit

einem bedrückendem Blick auf sie zu. Jetzt wusste Natalia woher sie die zwei

kannte, das waren die Eltern von Timothy, sie hatte sie schon mal auf einem

Foto gesehen. Dann fing seine Mutter an:

"Natalia, ich weiß es wird bestimmt nicht leicht für dich, aber wir müssen mit

dir reden. Timothy hatte...hat eine kleine Schwester. Er hat sie immer

gesucht und nur deshalb ist er auf diese Schule gekommen. Naja...er wusste

leider nicht, dass er sie schon längst gefunden hat. Sie war die ganze Zeit

direkt vor seinen Augen und jetzt wird er es niemals erfahren. Fakt ist, seine

Schwester mussten wir weggeben, weil damals unsere Eltern gegen Mädchen

in der Familie waren. Sie wollten sie umbringen, wenn wir es nicht täten. Sie

waren die mächtigsten Hexen ihrer Zeit und hatten keine Gnade. Also ahben

wir ihnen erzählt wir hätten sie umgebracht, doch in Wirklichkeit haben wir

sie einer Frau anvertraut, die dafür sorgen sollte, dass die kleine zu einer

netten Familie kommt.
Da unterbrach Natalia sie:"Das tut mir ja alles sehr leid für sie, aber was hat

das mit mir zu tun?", und blickte die beiden fragend an.

"Du bist das kleine Mädchen, die kleine Schwester von Timothy...", sagten

beide im Chor. Natalia verschlug es die Sprache und guckte beide mit großen Augen an.
 
AW: Die Schule der Magie

Krankenflügel

Als Chris am Morgen wieder aufwachte, war es bereits ziemlich spät. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die anderen inzwischen schon im Klassenzimmer für den Magieunterricht sitzen würden. Langsam setzte er sich auf, stellte dabei fest, dass er zwar noch etwas Schmerzen hatte, diese sich aber in Grenzen hielten. Er strich sich kurz durchs Haar und schaute sich dann nach Mrs. Brody um. Und als hätte die nur darauf gewartet, dass er aufwachen würde, kam sie in diesem Moment auch schon an sein Bett.

"Mrs Brody... Ich muss mit ihnen sprechen", begann Chris freundlich lächelnd, bevor die Krankenschwester auch nur anfangen konnte, ihn zu untersuchen. "Ich kann nicht mehr hier bleiben. Ich werde hier noch wahnsinnig. Bitte, ich muss hier raus", rückte er gleich mit seinem Anliegen heraus, was bei Mrs Brody nicht gerade Begeisterung hervor rief. Sie schüttelte leicht den Kopf und erklärte ihm, dass das auf keinen Fall in Frage käme...

Für die nächsten Minuten waren die beiden schliesslich in eine Auseinandersetzung vertieft, welche keiner der beiden verlieren wollte. Doch schliesslich gab Mrs Brody, zumindest ein Stück weit, nach. "Also gut, du darfst aufstehen. Aber wehe, du machst irgendeinen Unsinn. Glaub mir, dann wünschst du dir, du wärst nie hierher gekommen." Chris grinste leicht über diese Worte, ging aber, als er einen ernsten Blick von Mrs Brody erntete, nicht weiter darauf ein. Ohne weitere Proteste liess er sich von Mrs Brody untersuchen und sich einen neuen, straff sitzenden Verband anlegen.

Als Mrs Brody wieder gegangen war, liess er sich nochmals kurz in die Kissen zurück sinken. Er durfte also tatsächlich raus. Grinsend nahm er das Programm für die Klassenfahrt noch einmal zur Hand und las es erneut durch. Das würde einfach genial werden...

Wenig später sass er, inzwischen vollständig angezogen, noch immer auf seinem Bett im Krankenzimmer und frühstückte. Auch wenn er die letzten Tage praktisch nichts gegessen hatte, hielt sich sein Hunger auch jetzt in Grenzen, sodass er nur ein Brötchen ass und dazu einen Saft trank.
 
AW: Die Schule der Magie

JUnterrischt

Natascha

Alle tauchten pünktlich zum Unterrischt auf.... es gab keine Gelegenheit mehr zu reden.

Die Lehrerin für Magie ging glücklich zwischen ihren Schülern umher und erzählte Dinge über das Elfenreich. Die Stunde verlief wie ihn fluge.
Die Lehrerin hatte Natascha zwar nicht neues erzählt, aber die Art wie sie redete hatte auch Nataschain den bann gezogen.

Die Klasse war schnell auf denBeinen und ging zum Gewächshaus wo lauter neue Pflanzen standen. Einige von dennen kannte Natascha sogar.

Wie sich herrausstellte waren alle Pflanzen die jetzt neue waren aus dem Elfenreich. Es waren Pflanzen die Seifenblasen produzierten und auch eine kleine Ausgabe der Honigschlafblume war zu sehen.
Unzählige von gut riechenden Kräuterpflanzen standen herum und es roch sehr sehr gut im Gewächshaus.

Die Doppelstunde verbrachten die Schüler damit ales über die Pflanzen zu erfahren. Und jeder hate seine besondere Lieblingsblume.

(IHr könnt mir gerne eine Beschreibung der Lieblingsblume per PM schicken ist superwichtig für alle teilnehmer der Klassenfahrt)

Dannach ging es zum Zaubertrankunterrischt.
Der Lehrer brachte der Klasse bei wie man einen Trank gegen Höhenangst braute und einen gegen Luftkrankheit.

Den meisten Schülern gelang der Trank mühelos da es ein sehr einfach war.
Somit war jeder Schüler versorgt.
Es klingelte und Natascha stand auf und sagte.
"Liebe Schüler.... nach dem Mittagessen solltet ihr anfangen zu packen. Wir werden heute Nachmittag losfliegen" sagte sie.

Dann ging Natascha zum Mittagessen.
Nach dem Mittagessen ging sie in den Schlafraum und ging an zu packen.


Zur selben Zeit
Mrs. Brody schaute Chris an.

"Okey Junger Mann... wehe du verratest jemanden was ich jetzt tue"sagte sie und blickte sich um.

Sie legte ihre Hände auf seine Brust und konzentrierte sich. Seine Wunden schlossen sich und die Schmerzen verschwanden. Nicht ganz zwar aber fast vollkommen.

"Viel Spaß auf der Klassenfahrt" sagte sie zu ihm und dann.

"und jetzt hau endlich ab zu deiner Freundin" sagte sie und ging.

Andrew
Andrew hatte den Unterricht sehr genossen es war interessant gewesen soviel über das Elfenreich zu erfahren.

Jetzt war er gerade im Schlafsaal der Jungen und packte seine Sachen.
( Je nachdem wie schnell ihr antwortet geht die Klassenfahrt los. Am liebsten wär es mir schon hete abend es geht aber auch morgen früh. Spätestens sonntag aber geht es los!)
 
AW: Die Schule der Magie

Speisesaal

Jessy ging nach dem Unterricht in den Speisesaal und bestellte sich eine

Salamipizza. Als mit dem essen fertig war machte sie sich auf dem weg in den

Schlafsaal.

Schlafsaal

Oben angekommen sah sie Natascha wie sie auch schon ihre Sachen packte.

" was nimmst du alles mit?" fragte sie Natascha als sie ihren Koffer zum

vorschein holte. Jessy packte ihre Kleidungsstücke ein. Und ihre ersatz

Zahnbürste.

Speisesaal
Max

Max ging in den Speisesaal, wo sie sich eine Portion Spagetti bestellte. Sofort

fing sie an zu essen. Dann bestellte sie sich noch einen Saft. Max wollte auf

die anderen warten bis sie auch in Speisesaal kamen.
 
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Krankenflügel - Schlafsaal - Gewächshaus - Schlafsaal

::Es war schon beinahe Mittag, als Chris den Krankenflügel verlassen wollte. Doch gerade als er aufstand, kam Mrs Brody auf ihn zu und bedeutete ihm sich nochmals hinzusetzten. Etwas verwirrt blickte er sie an, als er auf ihr Zeichen hin sein Shirt nochmals aufzog. Ihre Worte trugen auch nicht wirklich viel dazu bei, dass seine Verwirrung schwand, doch als sie seinen Verband löste und ihre kühlen Hände auf seine Brust legte, begann er langsam zu verstehen. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, sein Schmerz wurde langsam schwächer und die Wunde begann sich zu schliessen. Sie schloss sich nicht ganz, doch immerhin so, dass er sich keine Gedanken mehr darüber machen musste, wenn er Mrs Brodys Anweisungen genau befolgte, wenn er auf der Klassenfahrt war.

Nachdem sie ihm wieder einen leichten Verband angelegt hatte, streifte er sich sein T-Shirt wieder über, stand auf und schloss die völlig überraschte Krankenschwester kurz in seine Arme. "Danke Mrs Brody, sie haben keine Ahnung, was mir das bedeutet", erklärt er ihr noch kurz lächelnd, bevor er aus dem Krankensaal eilte und in den Schlafsaal der Jungen ging.

Die anderen mussten inzwischen beim Mittagessen sein. Dann konnte er ja in Ruhe noch ins Gewächshaus gehen. Schnell war er bei seinem Bett, nahm den kleinen Topf mit dem Kleeblatt zur Hand und verliess dann den Schlafsaal wieder.

Auf direktem Weg ging er ins Gewächshaus und blickte sich kurz um. Es gab unglaublich viele neue Pflanzen hier, die zuvor sicherlich nicht dagewesen waren, doch deshalb war er nicht hier. Er musste unbedingt die Lehrerin finden. Und dabei hatte er Glück. Sie war noch hier im Gewächshaus... Langsam ging er zu ihr hinüber und tippte ihr auf die Schulter, da sie ihm den Rücken zuwandte. Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn fragend, und auch etwas skeptisch an. Doch als er ihr erklärte, dass er gerade erst aus dem Krankenflügel entlassen worden war, klärte sich ihr Gesicht auf und sie lächelte. Sie nickte auch leicht, als er sie fragte, ob sie auf sein Kleeblatt aufpassen würde, solange er nicht da wäre, doch als er wieder gehen wollte, hielt sie ihn bestimmt zurück.

"Ich denke, du solltest mir noch für eine Weile Gesellschaft leisten", meinte sie und führte ihn zu den Pflanzen, die ihm schon zuvor aufgefallen waren. Über eine Stunde lange berichtete sie ihm schliesslich von den einzelnen Pflanzen, damit auch er eine Ahnung hatte, was in der Welt der Elfen so alles auf ihn zukommen würde. Als sie schliesslich auf die Uhr blickte und meinte, sie hätte ihn jetzt lange genug aufgehalten, schaute er sie beinahe etwas enttäuscht an. Er hätte gerne noch etwas mehr über die eine Pflanze erfahren, die ihm besonders gut gefiel. Doch sie liess nicht mit sich reden und gab die Anweisung, welche Natascha zuvor den anderen Schülern gegeben hatte, auch ihm. Er sollte sich lieber etwas beeilen, damit er mit Packen auch fertig wurde.

Er nickte leicht, ging aber erst, als die Lehrerin ihm nochmals versichert hatte, dass sie gut auf sein goldenes Kleeblatt aufpassen würde. Gemütlich lief er zurück zum Schloss und ging in den Schlafsaal, wo er begann seine Tasche zu packen. Er ging kurz die Liste durch, was er mitnehmen musste. Er seufzte leicht, als er zum Punkt vornehme Kleidung kam. Das letzte Mal, dass er seinen Anzug getragen hatte, war er bei einer Beerdigung gewesen. Und danach hatte er sich geschworen, das Ding nie mehr anzuziehen. Aber einen anderen hatte er nun mal nicht. Also blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Vor allem, da er bei Nataschas Eltern ein paar Pluspunkte sammeln wollte...
 
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speisesaal

max as ihre spagettie auf und trank ihren saft dan überlegte sie sich was sie für die klassenfahrt ein packen sollte und machte sich auf den weg in den schlafsaal


schlafsaal

max kam in den saal und sa jessi und natascha die auch schon ihre koffer packten max ging zu ihren bett und zog ihre reisetasche unten drunter raus und fing an eine sckeck liste zu schreiben
 
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Schlafsaal

Jessy merkte erst nicht das Max den Raum betreten hatte. Sie suchte nach

einem Abendkleid.Sie holte zwei kleider zum vorschein. Erst dann bemerkte sie

Max." Hey Max. Welches Kleid soll ich auf dem Ball anziehen? Das schwarze oder

das dunkelblaue?" Jessy hielt beide hoch.
 
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schlafsaal

"hi das blaue das sieht umwerfend aus und passt perfeckt zu deiner körper und bringt deine augen in zehne es ist so das es dein ich raus stralt "

max legte als erstes unterwäsche in die tasche ihr fiehl auf das sie nur rote und schwarze bhs und hot pants / tangas hat dan kamen die socken nun war max bei ihren kleid angekommen sie überlegte ob sie ihr japanisches rot/schwarz seiden kleid mit den auf drücken der drachen und zeichen oder das ice dunkel blaue seidenkleid was elegant und schlicht war

sie hielt beide hoch und fragte jessi

"hey welches soll ich nehmen ? beide sind perfrckt aber ich kann mich nicht entscheiden"
 
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Schlafsaal

" Max. Ich finde du hast recht. Das blaue steht mir besser." Jessy faltete das

Kleid zusammen und legte es zu den anderern sachen in den Koffer.

" Ich würde das ice dunkel blaue seidenkleid sagen. Es betohn deine Figur und

lässt dich nicht so stark- aber auch nicht so schwach aufallen." Sie grinste.

Jessy war fast fertig mit packen.
 
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schlafsaal

max packte einfach beide kleider ein

danach packte sie noch normale sachen ein t-shirts hosen röcke pulli und sweatschirt jacke .

dann noch ihre kulturtasche und zopfbänder dann viel ihr auf das sie ja ihre haare ab geschnitten hat sie lies sie aber in der tasche und packte noch andere asouswars ein
als sie fertig war packte max die tasche an ihr bett ände .

max schaute ob jessi auch schon vertig war
 
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Schlafsaal

Noch ein par Sachen und dann war Jessy fertig mit packen.Sie schloss ihren

Koffer und stellte ihn neben ihren Bett." Puh" verschnaufte Jessy." wollen wir

irgent wo hingehen Max?"
 
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Schlafsaal

Natascha blickte sich um.... sie brauchte eigentlich ncihts einpacken denn sie hatte ja eine Menge klamotten zuhause.
Sie packte ein paar kleinigkeiten in eine tasche und dann griff sie ganz nach unten in ihren Schrank..... zum Vorschein kamen ein feiner elfischer Mantel.

Er leuchtete blau aber wenn das Licht anders raufviel weiß oder silbern.
Der Stoff war sehr sehr weich und schmiegte sich perfect an ihren Körper.
Natascha zog ihn an und betrachtete sich im Spiegel.
Das Amulett war das einuzgige was man noch sah auser dem Mantel

Ihr schwarzes langes haar lag auf ihren Schultern und viel über ihren Rücken.
Die blasse Haut schimmerte durch den matel und auch ihre eisblauen Augen wurden sehr hervorgehoben.

Natascha griff in die tasche des mantels. etwas silbernes mit Edelsteinen kam zum vorschein.
Es wurde ins Haar gefelchtet und bei den Menschen war es sowas wie ein diadem.
Natascha flocht es in ihr Haar und betrachtete traurig ihr spiegelbild. Sie lies die rosa strähnen aus ihrem Haar verschwinden. Eigentlich war es jetzt unverlkennbar wer sie war aber ihre eltern hatten in ihrem letzten Brief ausdrücklich befohlen angemessen zu erscheinen.

Seufzend setzte Natascha die Kapuze auf damit man den haarschmuck nicht sah doch immer wieder sah man ein kleines stück.

Natascha nahm ihre kleine reisetasche und ging in den Gemeinschaftsraum.
Gedankenverloren saß sie einfach nur da.

Schlafsaal, andrew

Andrew blickte Chris an.

"entlassen" fragte er ihn und packte weiter ein.
Sein anzug glitt in den Koffer wie auch seine anderen sachen.

"bist du schon aufgeregt?" fragte er ihn.
 
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Schlafsaal - Gemeinschaftsraum

Chris blickte kurz auf, als er hörte, wie jemand den Schlafsaal betrat. Als er jedoch sah, dass es Andrew war, wandte er sich wieder ab und packte in Ruhe zu Ende. Erst als Andrew ihn fragte, ob er entlassen worden wäre, blickte er wieder auf.

"Ich glaube, ich habe Mrs Brody zu sehr genervt, sodass sie mich rausgeworfen hat", antwortete er schliesslich grinsend. Er hatte Mrs Brody versprochen, den anderen nichts zu sagen und daran würde er sich halten. Schliesslich wollte er Mrs Brody's Ruf nicht in Verruf bringen. Innerlich lächelte er allerdings über die bereits etwas ältere Dame, die er in den letzten Tagen in sein Herz geschlossen hatte. Sie hatte einfach Stil.

"Nun ja, aufgeregt... Ich würd sagen, ich freu mich einfach, die Welt der Elfen kennen zu lernen. Und dass man da etwas aufgeregt ist, gehört meiner Ansicht nach dazu", erwiedert er schliesslich lächelnd auf Andrews zweite Frage. Er war im Moment gerade so gut drauf, dass für einen Augenblick sogar vergessen konnte, dass er Andrew eigentlich gar nicht mochte...

Schliesslich nahm er seine Tasche zur Hand und wollte sie schwungvoll aufnehmen. Er hatte sich in der letzten Stunde so gut gefühlt, dass er beinahe vergessen hätte, dass er noch nicht ganz wieder hergestellt war. Aber nun durchfuhr ihn ein stechender Schmerz, der ihn scharf die Luft einatmen lies. Für einen Augenblick schloss er die Augen und verdrängte den Schmerz wieder und nahm dann die Tasche, diesmal sichtlich vorsichtiger, doch noch zur Hand

"Ich bin dann schon mal unten", wendete er sich nochmals an Andrew und verliess dann den Schlafsaal um in den Gemeinschaftsraum zu gehen, wo er hoffte, auf Natascha zu treffen.
 
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