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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Auf Klassenfahrt, Natascha

natascha lächelte. Ihre Klassenkameraden nahmen das alles sehr locke.

"Im Haus nicht aber wen ich auserhalb des Hauses bin eigentlich immer. Es gab ziemlich viele anschläge auf mich und deshalb sind sie halt da" erklärte Natascha Chris leise.

Natascha lächelte und schaute sich um.

Lächelnt beobachtete sie die anderen.
Derek und Charles lächelnt Max an und Derek sagte "Da kann ich ihnen nur zustimmen Miss"

Natascha stellte sich kurzneben die beiden.

"Übrigends ich hoffe ihr habt unsere Verabredungen nicht vergessen es reicht wennihr meinen erstnamen sagt " beide nickten gehorsam.
Sie mochten Natascha sehr aber schließlich waren sie schon seit ewigkeiten Natascha Beschützer.
Derek stellte sich neben Chris. Charles blieb in Natascha Nhe. Beide schauten sich nervös um.

Dann sprach Derek Chris lesie an.
"Was läuft zwischen ihnen, Sir und Lady Natascha" fragte er den Jungen und schaute ihn argwöhnisch an.

Doch dann gab Charles das Zeichen.

"bitte steigt jetzt alle in die nächste Kutsche.

Alles Schüller stiegen nun in die Nächste Kutsche die schon bereit stand.

Natascha fühlte wieder die aufregung.
Chris saß neben ihr und sie ergriff seine hand und streichelte zärtlich mit dem Daumen über seinen Handrücken.
Charles und derek missbilligten diese Geste der Zärtlichkeit offensichtlich.

Von oben in der Luft hatte man eine traumhafte aussicht auf die ganze Stadt.

Die Kutsche flog direkt auf den höchsten Baum der Stadt zu.
Wie man sah befand sich in diesen baum ein wunderschönes und großes Anwesen.

Natascha zeigte zur Seite und zegte einige Sehenwürgkeiten und beschrieb manche stadtteile.

Dann deutete sie auf den hohen Baum

"und dort wollen wir ihn" rief sie gegen den Fahrtwind an.

Die kutsche hielt an.
Bequem konnte man nun die Terrasse vor der Haustür betreten.
Ein Diener stand bereit und half den Gästen wie auch Natascha aus der Kutsche und verneigte sich jedesmal.

Dann wurde die Tür geöffnet und die Schüler wurden mit einer Verbeugung hineingebeten.

natascha lächelte ihre Gäste freundlich an und sagte.

"Das Gepäck könnt ihr hier lassen. Angestellte meiner Familie werden sich darum kümmern.

Natascha ging vor um die Eingangshalle zu betreten kurz zögerte si.

Noch einmal holte sie tief Luft dann betrat sie die imposante Eingangshalle.

"Ich begrüße euch herzlich im Hause meiner Eltern" sagte sie.

Alles war sehr schön und geschmackvoll eingerichtet.
Der Luft war von einem blumigen Duft begleitet.

Eine Flügeltür zur rechten von Natascha wurde von zwei Dienern geöffnet zwei Gestalten traten in prachtvollen Gewändern ein.
Ihre Mutterund ihr Vater.

Beide lächelten die Gäste an. In den licken des vaters lag Wärme in dem der Mutter nur Kälte.

Als sie ihre Tochter sahen strahlte beide absolute Kälte aus. Viel zuoft hatte Natascha sie enttäuscht.
Natascha lächelte.

"Liebe Freunde... das sind meine Eltern. Graf David Legolas Wednesday und meine Mutter Gräfin Elenora Awiwe Wednesday" man hörte eindeutig das es ihr wiederstrebte ihre Eltern so förmlich anzureden.

"Mutter, vater dies sind meiner Mitschüler" Natascha zeigte auf einzelne Schüler und sagte den namen dazu.

Die Eltern nickten freundlich.

Der vater richtete nun das Wort an die Gäste.
"Guten Abend. ich hoffe ihr hattet eine angenehmen Reise. Ihr könnt mich wie auch meine Frau mit unseren erstnamen David und Elenora anreden. Ich hoffe dasihr euch hier wohlfühlen werdet. Falls etwas nicht in Ordnung ist so wendet euch an mich oder meine Frau. Selbstverständlich auch an meine Tochter" sagte er.

"Eelenora und ich werden uns jetzt zuückziehen und es Natascha überlassen euch das Haus zu zeigen" sagte er dann wandte er sich an Natascha und sprach in einer altelfischen Sprach zu ihr.

"Um acht im Speisesaal".

Mit diesen Worten drehten sie sich um und verliesen die Gäste wieder.

Natascha atmete hörbar Luft aus und schaute ihren Eltern noch kurz hinter.

Andrew

Andrew blickte sich um. Das Elfenreich war wunderschön aber für ihn ein wenig zu friedlich. Er beobachtete die Gesten aller Menschen und sofort war klar das Natascha es nciht genoss hier zu sein und auch Chris schien sehr nervös zu sen.
Anscheint wurde ihm jetzt erst richitg klar das er nicht aus Nataschas Welt stammte.

Angeheitert beobachtete er das Elfenreich und er war sehr beeindruckt von den riesengroßes Haus was schon fast eine Villa war.

Das Haus befand sich in über 100 metern höhe.

Etwas mulmig war ihm schon aber erfreut blickte er sihc die eingangshalle an.
Sofort erkannte er das sich NataschasStimme veränderte sobald sie darin war.

Ihre Eltern waren sehr hübsch aber viel Wärme existierte hier nciht.

Gespannt beobachtete er was nun geschehen würde.

( Ich werde heute abend wahrscheinlich nicht on kommen können weil ich bei Freunden sein werde)
 
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AW: Die Schule der Magie

"Nein, dazu kennen wir dich schon zu gut, um zu gleuben du wärst eine verwöhnte Prinzessin" lächelte Tia, um die Sorgen von Natascha zu besänftigen. "Allerdings frage ich mich wieso du es geheimhalten wolltest? Viele Prinzessinen aus dem Elfenreich waren hier schon in der Schule..."
Tia war mal wieder zu vorlaut, es hatte sicherlich einen Grund und desshalb war sie heilfroh, dass Mrs Reynolds gerade jetzt den Raum betrat und Natascha nicht mehr antworten musste.

Auf der Kutschfahrt war Tia sehr in Gedanken vertieft. Sie war so aufgeregt wieder 'nach Hause' zu kommen, dass sie sogar Andrew vergaß und sich auf einen freien Platz neben Amora setzte. Als sie über die Grenzen des Elfenreichs kamen war es ganz um sie geschehen. Sie war in ihre Gedankenwelt komplett eingetaucht und erlebte viele ihrer Erinnerungen so, wie sie es noch nie getan hatte.

Das die Kutsche anhielt und die anderen ausstiegen nahm sie überhaupt nicht wahr, weshalb sie erstmal auf ihrem Platz sitzen blieb. Doch plötzlich war sie wieder komplett anwesend und folgte den anderen schnell in die andere Kutsche. Was genau mit ihr geschehen war, wusste sie nicht, es musste wohl an ihrer neuen Fähigkeit gelegen haben.

Immernoch war sie sehr in Gedanken und bekam nicht viel von dem Trubel mit. Sie folgte den anderen still. Irgendwie war ihr das gerade alles etwas zu viel.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha stellte sich neben Amanda um ihr die Antwort zu bgeben welche sie vorhin nciht hatte geben können.

"Der Grund warum ich nichts gesagt habe war... weil ich schon des öftern verstossen worden war wegen meiner Herkunft... und leider waren zwar Prinzessinnen an der Schuler aber keine davon war potenzielle Tronfolgerin... denn meist waren sie die zweitgeborende oder hatten einen Bruder.... keine von ihnen sollte irgendwann herrschen... und ich... ich... bei mir ist das etwas anderes.... Ich wollte nciht das die anderen es erfahren aber spätestens jetzt werden sie es wissen" sagte Natascha traurig.

"Möchtet ihr zuerst das Haus sehen oder auch erstmal ausruhen" fragte sie ihre Mitschüler.


(vergesst nicht mir eure lieblingsblumen zu schicken das ist ungemein wichtig)
 
AW: Die Schule der Magie

Tia lächelte zu Natascha, die sie aus ihren Gedanken riss. "Es ist schon ok, ich verstehe was du meinst, aber ich bin mir sehr sicher, dass du hier mit uns keine Probleme haben wirst." Tia erinnerte sich an ihre Hausaufgabe, die auch über eine Prinzessin eines Elfenreiches ging (und die du heute noch per pn bekommst *schäm*) und lächelte wieder.

Sie schaute sich nach Andrew um. Ihn hatte sie heute total vernachlässigt, was überhaupt nicht ihr Plan gewesen war. Sie hoffte nur, dass er ihr nicht böse war.
Dann antwortete sie auf Nataschas frage.
"Also wenn es nach mir ginge... Ich bräuchte etwas Zeit für mich." sagte sie etwas leiser "aber ich schließe mich auch den anderen an, wenn es bei ihnen anders ist."
Tia wollte kein Spielverderber sein. Sie wusste, dass man oft auf sie Rücksicht genommen hatte und dies oft zu Missmut und Ärger geführt hat. Also versuchte sie ihre Erinnerungen zu verdrängen und schaute sich nochmal im Raum um.
 
AW: Die Schule der Magie

"miss"
sagte max mit einen ausdruck als fände sie das lächerlich und blöd und dan schenket sie den bodigarts ein bezaubernes lächeln als können sie ja nichts dafür das sie so förmlich sein mußten

und stieg in die andere kutsche

auf den anwesend angekommen war sie einfach nur verplüft über die größe das anwesend könnte ser angst einjagend sein aber nicht für max der kaiser hatte viel größere anwesende aber trotzdem war es wunderschön .

als nataschas eltern auf der bildfleche erschienen kam ein kalterschauer über maxs rücken der anblick zwang ein förmlich zu sein und das ging max gegen den schtrich sie würde wie immer rebelieren und ganz sie selbst bleiben ohne sich einschüchtern zu lassen

aber max wußte auch das sie natascha nicht ihn falschen licht erscheinen lassen konnte da ihre ältern sie so oder so schon nicht akzeptiren

sie schaute sich aber noch mal um und wartete ab wie es witer gehen würde
 
AW: Die Schule der Magie

Elfenreich

"hmm, dann werd ich wohl besser doch keinen Anschlag auf dich planen und mich von dir fernhalten. Die beiden Typen sind ziemlich", er zögerte leicht, "mächtig". Er zwinkerte seiner Freundin kurz zu um ihr zu zeigen, dass er das alles andere als ernst meinte. Eigentlich hätte er Natascha jetzt ziemlich gerne geküsst, doch die Anwesenheit der beiden Bodyguards hielt ihn zurück.

Als sich dann auch noch einer dieser Hünen neben ihn stellte, unterliess er es sogar, ihre Hand zu nehmen. Er fühlte sich ziemlich unsicher, in Anwesenheit der beiden und das machte ihm doch etwas zu schaffen. "Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde", erklärt er Derek schliesslich etwas unwirsch, als dieser ihn nach seiner Beziehung zu Natascha befragte. Dass dies allerdings eine total falsche Reaktion war, wurde ihm gleich darauf bewusst. Und so blickte er den Bodyguard ruhig an. "Ich liebe sie...", erklärte er ihm schliesslich noch kurz, bevor er Natascha folgte und sich neben sie in die Kutsche setzte.

Die missbilligenden Blicke, die ihnen die beiden Aufpasser zuwarfen, entgingen Chris keineswegs. Doch diesmal war es ihm egal und so hielt er Nataschas Hand weiter und lauschte aufmerksam ihren Worten, als sie vom Elfenreich erzählte. Als sie auf dem mächtigsten Baum, vor einem riesigen Anwesen landeten, stieg Chris aus, ohne sich von dem Diener helfen zu lassen. Irgendwie kam ihm das alles zu seltsam vor, aber das lag wohl daran, dass er sich das einfahc nicht gewohnt war. Schon von klein an hatte er immer selbst mithelfen müssen, egal, um was es gegangen war.

Nun ja, solange er hier war, würde er sich wohl daran gewöhnen müssen. Vermutlich wäre es ziemlich unhöflich, sätmliche Diener abzuweisen. Er würde sich einfach nichts anmerken lassen...

Als sie wenige später Nataschas Eltern gegenüber standen, hielt sich Chris etwas im Hintergrund und musterte die beiden aufmerksam. Die Kälte, die in ihren Blicken lag, verwirrte ihn etwas, obwohl Natascha ihn vorgewarnt hatte, dass ihr Verhältnis zu ihren Eltern nicht gerade das Beste war...

Er seufzte leicht, als die beiden verschwunden waren und stellte sich nun neben Natascha. "Ich würd mich Tia da anschliessen. Etwas ausruhen wäre wirklich super", meinte Chris lächelnd, zwinkerte ihr zu und flüsterte dann. "Das heisst, wenn wir uns zusammen ausruhen könnten..." ;)
 
AW: Die Schule der Magie

Elfenreich

Jessy stick in die kutsche und als sie ankamen blieb sie noch kurz drinne

sitzten, dann stick sie aus und atmete die frische luft ein.

Jessy wurde etwas schwindelig, weil es hier so hoch war. Als Natschas

Eltern kamen sah sie Natascha an, denn sie wollte wissen wie sie reagieren

würde. Jessy fand die Eltern auf dem ersten blick nett. Sie stellte sich

neben Max und meinte: " hey. das ist richtig schön hier oder?"

( bin um 2 im kino komme erst nachmittag wieder. wenn ihr weiter macht zieht mal jessy bitte mit. danke. heal)
 
AW: Die Schule der Magie

Auf Klassenfahrt, Andrew

Andrew blickte Natascha Eltern entgeistert an. Er hatte eigentlich gedacht das ihre Eltern sich gut mit Natascha erstanden.

ER blickte zu Natascha welche ihren Eltern kurz traurig hinterher sah.
"Ich würde mich auch lieber ausruhen" gab er zu.

Er stellte sich neben Tia und flüsterte ihr zu.

"Hey Schatz ist alles in Ordnung?" fragte er sie liebevoll.

Als Natascha sich in Bewegung setzte um der Klasse die Gästezimmer zu zeigen, nahm er Tia Hand und folgte Natascha.

Auf Klassenfahrt, Natascha

Natascha wandte den Blick von den geschlossenden Türen ab.

und blickte Chris an.

"Ich denke das lässt sich machen" sagte sie und lächelte ihn schelmisch an.

"Okey da hier einige fürs ausruhen sind denke ich werde ich euch eure Räumlichkeiten zeigen" sagte Natascha.

"Bitte folgt mir".

Mit schnellen Schritten ging Natascha vor.

Charles und Derek drängten sich an Chris vorbei und liefen direkt neben Natascha.
Derek und Charles warfen Chris einen finsteren Blick zu.

Natascha führte die Schüler durch lange Flure mit vielen Blumen und Gemälden unter anderen auch von sich selbst.

Natascha würdigte diesen Bildern nciht ein Blick in der Hoffnung das die anderen die Bilder nciht bemerken würden.
Natascha lächelte Chris zu und nahm seine Hand. Sie strafte derek und Charles mit wütenden Blicken.
Als sie um eine Ecke kamen die nciht mehr weit von den Schlafsälen war... traf Natascha Blick auf eine ihre bekannte Gestalt.
Zögerlich blieb sie kurz stehen und lies Chris Hand los.

Sie setzte ein charmantes Lächeln auf und sagte.
"Lord Niclas... welch eine Ehre... Womit verdiene ich das Glück eurer Anwesenheit" fragte sie und probierte nicht genervt die Augen zu verdrehen.

Er bedachte Nataschamit einem anzüglichen Lächeln und nahm ihre Hand um diese zu küssen.
"werte Lady... ich konnte den Tag eurer Ankunft dch kaum mehr erwarten. Du hast mir sehr gefehlt" sagte er.
natascha hingegen entzog seine Hand der seinen.

"nun selbstverständlich habe ich euch auch vermisst aber wir hätten uns doch morgen beim Ball unterhalten können. Wenn ihr uns jetzt entschuldigt" sagte sie und ging weiter, doch er hielt sie fest.... Ihm war es egal das soviele leute zuseahen.

"Ich habe ein geschenk für euch" flüsterte ihr und holte ein Kästchen hervor.

"Oh, das kann ich nicht annehmen" mit diesen worten wandte sie sich von ihm ab und klächelte ihren Freunden zu. Das Lächeln strengte sie an.

Sie waren aber keine Zwei Schritte weitergegangen da rief er nach.

"Nehmt es doch als Verlobungsgeschenk... meine liebe Braut" sagte er und grinste.

Natascha blieb das Herz stehen. Ihre Eltern hatten doch nicht...

Sie wurde leichenblass und hatte das gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

"was hast du gesagt" flüsterte sie leise. SIe war kurz davor hysterisch zu werden.

Sie drehte sich zu ihm um.,
"was hast du gesagt" sagte sie diesmal etwas lauter alle Frabe war aus ihren Gesicht gewichen.

"Oh haben deine Eltern es dir noch nciht gesagt? Nachdem du zu dieser schule gegangen bist haben unsere Familien sich zusamen gesetzt" sagte er und ging auf sie zu.
Er wollte sie berühren doch sie wich zurück.

"nunja ich warte in deinem Zimmer" sagte er und ein anüzglich Lächeln erstrahlte wieder auf seinem Gesicht. Niclas drehte sich um und ging vergnügt.

Natascha stand da und zitterte am ganzen leib... Wie konnten ihre eltern nur.

Wut flamte in ihr auf.

"Charles... gehen sie zu meinen Eltern und sagen sie ihnen das ich sie auf der Stelle sprechen will" sagte sie mit gepresster Stimme.
Aber charles bewegte sich erst nicht... oder zu langsam.
"sofort". schrie Natascha und er eilte um ihre Eltern zu holen.

Natascha wandte sich den Schülern zu.

"es tut mir Leid... wegen dieser Überraschung... ich wusste selbst nichts davon aberich hätte es ahnen müssen... bitte vergesst diesen Vorfall... und genießt den aufenthalt" sagte sie und ihre stime klang immernoch gepresst.
Sie wandte sich um und brachte ihre Gäste in die gemächer.
Heimlich wischte sie sich die Tränen von der Wange.

"Jeder von euch hat sein eigenes Zimmer. Die Namenschilder sagen euch wo ihr wohnt. Ihr könnt aber auch zu zweit in den Zimmer übernachten.

Dies ist sozusagen unser Gemeinschaftsraum.

Alle Räumlichkeiten auf die natascha gezeigt hatte waren riesigund sehr schön und boten einen schönen ausblick auf die Stadt.

Natascha zeigte auf die Treppe.
Drei Dienstmädchen erschienen.
"das sind eure Dienerinnen... wenn ihr Hunger habt oder andere sachen redet mit ihnen. Lene führen sie Miss Reynold in ihr Zimmer" sagte Natascha

"Diese Treppe führt zu meinen Zimmer." sagte sie.
"Kann ich sonst noch was tun" fragte sie.

Am liebsten wäre sie einfach verschwunden. Sie zitterte ein wenig und konnte nur mit Mühe die Tränen zurück halten.
( so Sania ab jetzt kannst du diesen eingebildeten schnösel auch spielen^^)
 
AW: Die Schule der Magie

"ja " sagte max zu jessi

später mußte max sich das schauspiel ansehen wie dieser schnösel so arogant war und natascha vor ihren freunden so blos zu stellen. max hätte ihn an liebsten eine gescheuert aber sie wußte das sie sich besser raus halten sollte.

natascha tat ihr nicht leid nein die leute die sie auf gezogen haben taten ihr leid weil sienicht erkannten was für ein wunderbares wesen vor ihnen stand und selbst nicht merkten wie blöd die sind nicht zu erkennen das sie natascha un recht taten .
max konnte natascha nachfühlen und fühlte ein bischen mitleid aber sie wußte das es auch nichts bringen würde wenn max sich einmüschen würde aber max schwor sich nicht alt zu lange bei sowas zu zusehen .

diese ganze sache erinnerte sie ein bischen an ein ehmaligen freund "O may"
und deswegen ging es max ein wehnig gegen den strich und ziemlich nah .


maxs zimmer lag genau gegen über von den von jessi und zwei zimmer weiter war amoras zimmer .
max hatteauch schon daran gedacht sich ein zimmer mit amora zu teilen aber sie beschloß das das nachts in andere zimmer schleichen mehr reizte.

ihr zimmer war geraümig und hell ein riesiges beguemes bett war in der mitte des raumes max warf sich aufs bett . um kurz aus zu schnauben ihre zimmer tür hattesie offen gelassen es wehte ein frisches lüftchen.

jessi

jessi fand ihr zimmer einfach riesig sie packte ihren koffer aus und begutachtete das riesige bett danach ging sie kurz auf den flur und schaute bei max rein

"hi na du " sagte jessi

"hey setzt dich " wies max jessi an und setzte sich auf

jessi und max machten sich es auf den bett beguem max zog ein kartenspiel aus und sie fingen ohne große worte an zu spielen da max die spiel regeln aber nicht so gut kannte brachen beide mehrmals in lauten gelächter aus .

( hi piper31 ich hoffe das ist ok so wie ich dich mit gezogen habe )
 
AW: Die Schule der Magie

Auf Klassenfahrt

Chris lächelte und zwinkerte ihr kurz zu, als sie bestätigte, dass sich das gut machen lassen würde, mit dem gemeinsam ausruhen. Und so wollte er, als sie loslief, ihre Hand nehmen, doch Derek und Charles waren schneller. Entgeistert blickte Chris die beiden Bodyguards an, die ihn mit ihren Blicken einzuschüchtern versuchten. Doch soweit wollte er es nicht kommen lassen. Er war den beiden körperlich zwar unterlegen, doch das sollte noch lange nicht bedeuten, dass sie ihn deshalb einschüchtern konnten.

Als Natascha nach ein paar Schritten seine Hand nahm, war er ihr ziemlich dankbar dafür. Doch das Gehabe ihrer Bodyguards hatte ihn doch etwas stuzig gemacht. Was sollte das ganze? Was gab es daran auszusetzen, dass er sie gern hatte? Er verstand das alles einfach nicht, noch nicht.

Denn als sie um eine weitere Ecke des weitläufigen Gebäudes bogen und Natascha plötzlich seine Hand los liess, weil ihr Blick auf einen jungen Mann fiel, begann es ihm zu dämmern. Allerdings wollte er das ganze nicht wahrhaben. Er wollte das charmante Lächeln, welches Natascha aufsetzte nicht sehen, und ihre Worte nicht hören. Und die Seinen schon gar nicht... werte Lady... ich konnte den Tag eurer Ankunft dch kaum mehr erwarten. Du hast mir sehr gefehlt.

Was verdammt noch mal wurde hier gespielt? Irgendetwas war hier total faul. Natascha würde ihm das nicht antun. Sie konnte einfach nichts mit diesem Typen haben. nun selbstverständlich habe ich euch auch vermisst aber wir hätten uns doch morgen beim Ball unterhalten können - selbstverständlich habe ich euch auch vermisst... Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ja, aber ihre Gesten sagten etwas anderes. Leicht verwirrt blickte er zwischen den beiden hin und her. Doch dann erforschte er Nataschas Gefühle mit seinen Fähigkeiten und verschaffte sich somit Klarheit. Irgendetwas war da ganz faul. Und was, das wurde ihm klar, als er Lord Niclas nächste Worte hörte. Was masste sich dieser Kerl eigentlich an?

Chris musterte den Elfen kalt. Der würde besser seine Finger von Natascha lassen, sonst... Nein, er konnte es sich nicht leisten, sich diesem Adligen in den Weg zu stellen. Das hätte ihnen auch nichts geholfen.

Sein Herz schlug schneller, als er hörte, dass die Eltern der beiden die Heirat bereits beschlossen hatten. Das durfte einfach nicht sein... Doch vermutlich war das eine der Sachen, die Natascha selbst regeln musste. Und trotzdem, würde er sie mit ganzer Kraft unterstützen...

Als Lord Niclas schliesslich weg war, Natascha Charles weggeschickt und sie zu ihren Zimmern geführt hatte, blieb Chris neben Natascha stehen, nahm ihre Hand in die Seine und drückte sie fest. Er wartete darauf, dass die anderen in ihren Zimmern verschwanden, bevor er sich gegen die Wand lehnte und Natascha anblickte.

Noch immer rasten die Gedanken wie wild durch seinen Kopf. Natascha sollte heiraten, aber er war nicht derjenige, mit dem sie diese Ehe eingehen sollte. Er war verwirrt, wütend und traurig zugleich, dass ihre Eltern ihr das antun wollten...

"Nat?", fragend blickte er sie an, während er nach den richtigen Worten suchte. Doch er fand sie nicht. Er wollte sie so vieles fragen, doch das hätte sie alles nur noch weiter verletzt und so schüttelte er schliesslich leicht den Kopf. "Wir werden das schaffen... Irgendwie kriegen wir das schon wieder hin", meinte er schliesslich nur leise, und ziemlich betrübt. Aber er konnte jetzt nicht einfach aufgeben. Irgendwie musste er seiner Freundin doch helfen können in dieser Situation.
 
AW: Die Schule der Magie

Als Amora ankam stieg sie aus der Kutsche. Es war super schön und alles war perfekt. Nur ihre Stimmung passte nicht zu dieser Idylle.

Sie verfolgte das Schauspiel mit grosser Ferude. Wie konnte man nur so aufgeblasen sein. Sie wäre hier ausgerastet. Ihre Kindheit war auch nicht gerade rosig, aber das...

Sie bezog ihr Zimmer: Als sie alles ausgepackt hatte, wollte sie zu Max und sich entschuldigen.

Sie klopfte nicht an. Sie stürzte einfach herein, da sie es lustiger fand das Max nicht wusste wer vor der Tür war. Als sie die Tür öffnete fand sie Max und Jessy laut lachend auf dem Bett. Wieder kam die Eifersucht in Amora hoch. Sie schloss die Tür wieder , rannte in ihr Zimmer, schmiss sich auf ihr Bett und begann zu weinen. Sie wusste nicht genau warum sie weinte, doch sie wusste das genau das zu ihrer Stimmung passte.
 
AW: Die Schule der Magie

Max Zimmer

Das spiel machte Jessy großen spaß. Sie bekahm kaum luft vor lachen und hielt

ihren bauch fest." dein zimmer ist auch wunderschön." meinte Jessy zu max als sie

sich vom lachen beruigt hatte. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und sofort

wieder geschloss. Jessy hatte sich rechtzeitig umdrehen könen, um zu

erkännen das es Amora war. Sie sprang vom Bett auf und lief einfach hinter

Amora her.

Amoras zimmer

Als Jessy vor ihrer tür stand öffnete sie die leise und ging zu amora

die weinend auf ihren bett lag." Hey amora. was ist los.?" Sie setzte sich aufs

Bett.

( danke fürs mitziehen tiffy hdl)
 
AW: Die Schule der Magie

max hörte nur die tür knallen und merkte wie jessi davon lief sie wuste nicht was los war und ging jessi langsam hinterher sie gelang in amoras zimmer die beiden bemerkten max nicht so konnte sie ersteinmal in ruhe zu hören

max sah das amora weinte und wollte gleich zu ihr eilen aber sie endschied erst einmal ab zu warten um herraus zu finden warum amora weinte.
 
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Nataschas Zuhause

Schweigend hatte Jez sich alles angesehen und in sich aufgenommen. Sie machte sich ihre Gedanken um alles und fand hier zwar alles ein sehr schön, aber ein bisschen groß und ein bisschen zu prachtvoll. Und dann noch Nataschas Eltern. Sie schienen zwar so ganz in Ordnung zu sein, aber Jez verstand auf Anhieb warum Natascha nicht gerne von zuhause erzählte.

Wie froh war Jez bei ihrer Tante aufgewachsen zu sein. Ohne diesen ganzen Trubel und dann auch noch die Sache mit der Hochzeit.

Jez schüttelte es bei all diesen Gedanken. Schrecklich, arme Natascha. Sie wäre wahrscheinlich schon längst abgehauern.

Still ging sie neben Polius bis sie zu den Zimmern gelangte. Sie blickte sich um und sah Tia in der Nähe. "Nehmen wir uns die beiden neben einander liegenden Zimmer!" fragte sie ihre Freundin. Sie hatte das Gefühl Tia vielleicht ein wenig zum reden zu gebrauchen und in letzter Zeit machten sie eh nicht mehr soviel zusammen, nachdem sie ja beide einen Freund hatten.
 
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Tia lächtelte zu Andrew und stellte sich etwas näher zu ihm. "Es ist gerade alles etwas viel... aber das ist ok." Sie lächelte weiter, denn sie fühlte sich gerade nicht in der Lage über das zu sprechen, was gerade in ihr vorging. Vieles verstand sie selbst nicht richtig.

Sie nahm Andrews Hand und folgte den anderen. Von der Umgebung nahm sie sehr wenig war, schon wieder war sie wie in einer anderen Welt und sah vieles aus ihrer eigenen Vergangenheit. Sie drückte andrews Hand etwas fester, denn es war ihr doch mehr als unheimlich. Diese Bilder schienen alle so real. Sie sah ihre Familie und ihre Freunde und sie konnte es nicht verdrängen, dass eine Träne ihre Wange hinunter lief.
Wie in Trace folgte sie den anderen.

Erst der Fremde junge Herr riss sie wieder zurück in die 'reale Welt'. Sie stellte sich vor Andrew, dessen Hand sie nicht los lies und beobachtete die Situaton. Natascha schien nicht glücklich darüber den Kerl zu treffen, auch wenn ihre Mimik etwas anderes sagen sollte.
Als Tia etwas von Verlobung hörte wechselte sie einen komischen Blick mit Jez. Natascha war überhaupt nicht der Typ, sich mit so einem Schnösel zu verloben. Die Arme.

Als sie im Gemeinschaftsraum wieder alleine waren legte sie die Hand auf Nataschas Schulter. "Hey, das wird alles werden" sagte sie leise und hoffte, dass ihre Freundin wusste, dass sie immer für sie da sein wird.
Dann lies sie Natascha fertig reden und schaute dann zu Jez, Polius und Andrew.

"Ja klar, nehmen wir die beiden Zimmer." sagte Tia lächelnd. "Vielleicht können wir ja auch zusammen in einem übernachten." schlug Tia vor, da sie es vermisste mit Jez zu reden.
Sie gab Andrew einen zährtlichen Kuss. "Treffen wir uns später wieder hier. Dann können wir Mädels etwas für uns sein." sagte sie und grinste zu Jez.
 
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