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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Polius folgte Jez ohne viel zu sagen, er war glücklich wieder in seiner Heimat zu sein, auch wenn er erst ein paar Tage weg war. Er freute sich schon, ein paar Tage ganz viel mit seiner Freundin zu unternehmen. Auch fand er es cool, dass sie ein gemeinsames Zimmer haben würden, zumindest hatte bisher noch niemand Einwände dagegen.

Als Polius von der Sache mit Natascha Wind bekam, war auch er sehr betroffen, das konnte es doch wirklich nicht sein. Er beschloss aber, sich vorerst nicht einzumischen, zumindest solangen nicht, bis er genaueres wusste und auch wollte er nicht, dass die Sache gleich eskalierte. Jedenfalls fand er, dass dieser Typ absolut nicht zu Natascha passte.

Tia's Vorschlag, sich später wieder zu treffen nahm er an, er konnte schon verstehen, wenn die Mädels mal wieder alleine sein mochten, sie waren ja so gute Freundinnen. Er küsste Jez noch einmal links und rechts auf die Backen und sagte dann zu ihr: "Also dann bis später, ich seh mich draußen ein bischen um, und ihr beide macht mir hier herinnen nicht zuviel Unfug" fügte er zwinkernd hinzu.

Polius ging nach draußen und flog eine Runde in der Gegend herum, ganz wie bei ihm Zuhause.
 
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Natascha
Nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen unterdrücken.

Sie lehnte sich an Chris. Sie zitterte.

"Wie können sie mir sowas antun?" sties Natascha atemlos hervor.

Ihre Unterlippe zitterte.

"Ich begreif das nicht"
Sie hatte Mühe sich unter Kontrolle zu bringen. "Sie können mich nciht zwingen. Ohhh nein... ich hasse diesen das machen sie nur um noch mehr einfluss zu haben..." Natascha zitterte nun am ganzen Körper.

"Ich muss in mein Zimmer. Ich muss das mit ihnen regeln..." sagte sie entschlossen sie kuschelte sich an Chris.
"Ich will aber nciht mit ihnen reden" gestand sie.

Andrew

Andrew awiederte Tias Kuss wandte sich dann aber ab.

Er zog sich in sein Zimmer zurück und lies sich auf Bett fallen.
Das war nciht gut. Er emfand mitleid für Natascha und das drufte er nicht.
Er merkte das seine Böse seite langsam gut wurde. Das durfte nciht geschehen.

Rastlos setzte er sich auf und sah sich im Zimmer um.
 
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Amoras Zimmer

Amora schaute kurz auf und vergrub dann ihr Gesicht wieder in den Kissen.
"Nichts!", nuschelte Amora in die Kissen.

Sie wollte nicht mit Jessy darüber reden. Es ging sie nichts an. Es war einen Sache zwischen ihr und Max und Jessy war nur der Auslöser.

Warum konnte sie nicht aufhören mit dieser Eifersucht? Vielleicht war es weil sie Angst hatte Max zu verliern. Sie wusste das sie Jessy dafür nicht die Schuld geben konnte, aber sie tat es trotzdem.

Sie setzte sich auf, sah an die Tür und erblickte Max. Sie war so schön und Amora hätte sie am liebsten sofort wieder geküsst. Doch sie wderstand und sah trotzig weg. Dieser Trotz war diesmal nicht gespielt, sondern echt.
 
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amoras zimmer /max

als amoras und maxs blicke sich trafen ahnte max was die ursache war sie ging an dem bett und bedankte sich bei jessi und gab ihr höfflich damit bescheid das max das jetzt übernimt

" hey jess danke ich übernehme jetzt "


jessi /amoras zimmer ---> jessi zimmer

jess nickte undferlies wieder willig das zimmer sie hoffte das max und amora sich nicht stritten jessi ging in ihr zimmer und setzte sich auf ihr bett
 
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Jez lächelte und verabschiedete sich von Polius. "Ja das wär mal schön!" meinte sie dann. "In letzter Zeit hatten wir ja leider nicht so wirklich viel Zeit miteinander. Wie gefällt es dir hier?" fragte Jez beiläufig und blickte sich um.


(Sorry für den kurzen Post, mir fällt gerade nicht mehr ein :D)
 
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Tias Zimmer

Tia nahm Jez mit in ihr Zimmer und blickte sich um. So ein prachtvolles Zimmer hatte sie wohl noch nie gesehen. Für ihre Verhältnisse vielleicht auch etwas zu groß... Aber sie konnte sich sicher daran gewöhnen.

Sie setzte sich aufs Bett. "Das Haus ist toll, die Diener interessant und das mit Natascha irgendwie spanend." versuchte Tia ihre Eindrücke möglichst kurz zusammen zu fassen. "Wie gefällt dir das Elfenland?"

Tia wollte mit Jez über ihre komischen Visionen reden, aber sie wollte nicht sofort damit anfangen sondern erst mal ein wenig so quatschen. Allerdings machte sie sich so viele Gedanken darüber, dass es ihr nur schwer gelang zu verbergen, dass sie etwas bewegte.

(ich glaube wir sind heute alles etwas unkreativ...)
 
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Tias Zimmer

Jez folgte Tia in ihr Zimmer und blickte sich um. Das Zimmer war rießig und sehr schön eingerichtet. Es gefiel Jez sehr gut. Eigentlich mochte sie große Häuser auch sehr gerne, aber das Haus war ihr schon fast zu groß. Naja, sie würde sich schon nicht verlaufen. Sie hatte ja dank ihrer Mutter einen sehr guten Orientierungssinn.

Jez setzte sich neben Tia auf das riesige Bett und strich kurz gedankenverloren über den samtenen Überwurf. "Es gefällt mir sehr gut. Es ist wunderschön. So schön hab ich es mir gar nicht vorgestellt!" schwärmte Jez. "Ich freu mich schon richtig auf die nächsten Tage!"

Jez blickte Tia an. Irgendwie hatte sie das Gefühl ihre Freundin hatte etwas auf dem Herzen. Ob sie sie einfach mal darauf ansprechen sollte? Warum nicht?

Jez legte ihre Hand auf die von Tia und blickte sie an. "Was ist los Tia? Irgendwie bist du anders!"


(Ja total. Ich werde dann auch langsam ins Bett gehen, bin müde. Wünsch euch noch einen schönen Abend. Bis morgen, hel, :hug4:)
 
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"Geh bitte! Ich will alleine sein und dich will ich erst recht nicht sehen!" Amora drehte sich zur Seite und schluchzte leise. Sie wollte keine Schwäche zeigen.

Schwäche war einer der Gründe warum ihre eltern sie geschlagen hatten. Sie dachte an ihre Kindheit. Wie schwer es für sie gewesen ist. Sie konnte und wollte nicht darüber reden.

Auch wolltee sie nicht über ihre Probleme die sie gerade mit Max hatte reden. Sie spürte tiefen Schmerz. Warum nur hatte sie einen Menschen so nah an sie heran gelassen das er sie verletzen konnte.

Amora verweilte mit dem Blick in Richtug Fenster. sie traute sich nicht Max anzuschauen.
 
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Chris schloss Natascha in seine Arme und zog sie fest zu sich. Deutlich spürte er ihren Kummer und er hätte gerne etwas dagegen unternommen. Doch ihm ging es im Moment nicht gerade besser. Nun ja, er musste jetzt damit klar kommen. Ansonsten konnte er Natascha nicht helfen.

"Ich weiss es nicht, Süsse. Aber ich werde das nicht zulassen." Er versuchte zu lächeln, doch das fiel ihm ziemlich schwer. Diese Situation war einfach zu verzwickt...

Zärtlich strich er ihr durch das Haar während er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Das wichtigste war jetzt wohl, dass sich Natascha etwas beruhigte, ansonsten konnte dieses Gespräch nur schief gehen. Inzwischen zitterte sie am ganzen Körper und das machte Chris ziemlich wütend. Er hatte geglaubt Probleme mit seinem Dad gehabt zu haben, doch das hier war einfach unter jedem Hund. Wie konnten ihre Eltern nur so herzlos sein und einfach so über ihr Leben entscheiden?!?

Als sie sich an ihn kuschelte, küsste er kurz zärtlich ihre Stirn und erklärte ihr dann leise, aber vollkommen entschlossen: "Ich komme mit. Ich lass dich jetzt nicht alleine, nicht mit diesen Personen." Irgendwie tat es ihm zwar schon leid, dass er nun so geringschätzig über die Eltern seiner Freundin sprach, die er noch gar nicht wirklcih kannte, aber Natascha ging nun mal vor. Um ihr zu helfen würde er einfach alles tun.
 
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Tia lächelte. Sie wusste, dass Nicht-Elfen von Elfenladn sehr begeistert sind. "Ich bin auch gespannt was noch so geschieht" sagte sie grinsend denn sie wusste auch was so alles passieren könnte.

Doch dann wurde sie ernster. Ihr war total klar, dass sie vor Jez nichts verbergen konnte. "Es ist so." sagte sie zögernt. "seit dem wir hier im Elfenreich sind spielen meine Fähigkeiten verrückt. Und das macht mich gerade ziemlich fertig."
 
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"danke" sagte sie zu ihm und kuschelte sich an ihn.

Ein Diener tacuhte neben den Beiden auf und Natascha nickte.

"komm" sagte sie und nahm seine hand in ihre. zusammen gingen die die Treppe hoch.
Vor einer großen Flügeltür blieb Natascha stehen. Ihre Zimmertür.

Ihre Eltern waren darin, das wusste Natascha.

der Diener öffnete die Tür und Natascha und Chris traten ein.

ihre Eltern warteten bereits.
Fordernt sprachen sie Natascha an.

"Warum zitierst du uns hierher und was hat er hier zu suchen?" fragte sie und bedachte Chris mit einem wütenden Blick.

"Warum ich euch hierher ztiere? ISt das eurer ernst! Ich hatte gerade ein interessantes gespräch mit Lord Niclas Cole Junes und er sprach von unserer Hochzeit... ich kann mich nicht erinnern gesagt zu haben das ich heiraten will" sie musste sich beherrschen nicht zu schreien.
"Und erst recht nicht werde ich diesen arroganten schnösel auch nur ansehen und Chris hat alles Recht hier zu sein denn er ist der Mann den ich liebe" sagte sie und schaue Chris liebevoll an.
"und eher werde ich mich aus diesem Land und meiner Familie verbannen lassen als Chris zu verlassen"

Bei deisen Worten schaute sie ihren Freund verliebt an.

Ihren Eltern schien es die Spracheverschlagen zu haben. Für den Moment.

"würden sie und bitte den gefallen tun uns mit unserer Tochter allein zu lassen" sagte sie mutter und Natascha wusste das wenn chris sie jetzt allein lassen würde das etwas schrecklich passieren würde.

Verzweifelt klammerte er sich an seine Hand.

(Muss leider schlafen. Schlaft alle schön)
 
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amoras zimmer

" ich werde bestimmt nicht gehen befor du mir nicht sagst was los ist !"
sagte max nachdem amora sie an schnauste

" süße wir haben eine bezihung und ich liebe dich also müßen wir reden das heist das wir sachen bereden probleme und all so etwas
schatz du bist mir wichtig und ich gehe nicht weg befor wir das geklärt haben du bist sauer auf mich und ich möchte wissen was los ist also warum bist du sauer?"

max stimme klang zärtlich und ernst zu gleich sie hatte sich auf das fuß ende gesetzt .
 
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Als der Diener kam und Natascha aufforderte, endlich zu kommen, atmete Chris kurz tief durch und folgte Natascha dann die Treppe rauf zu ihrem Zimmer. Die riesige Flügeltür liess ihn kurz aufschauen, doch zu mehr liess er sich nicht hinreissen. Wenn er aus einem anderen Grund hierher gekommen wäre, hätte er wohl den Kopf über soviel Prunk geschüttelt...

Doch nun trat er neben Natascha in deren Zimmer und blickte ihren Eltern, die ihn mit bitterbösen Blicken bedachten, ruhig entgegen. Er wusste, dass er nichts gegen diese Elfen in der Hand hatte, ausser seine Gelassenheit, und mit der musste er jetzt arbeiten.

Über die abschäzenden Worte ihrer Mutter, sah Chris grosszügig hinweg. Darüber durfte er sich nicht ärgern. Natascha schien dies jedoch anders zu sehen und legte richtig los. Mit ihren Worten musste sie ihre Eltern einfach provozieren, und genau das, hatte er eigentlich verhindern wollen. Dennoch erwiederte er ihren Blick lächelnd und nickte ihr aufmunternd zu.

Als er allerdings ihre letzten Worte hörte, blickte er sie überrascht an. Sie würde für ihn ihre Heimat aufgeben? Nein, das durfte er nicht zulassen. Vielleicht war ihr zu Hause nicht perfekt, doch sie würde es vermissen, da war er sich sicher.

"Mylord, Mylady", begann Chris, als Nataschas Mutter ihn aufforderte das Zimmer zu verlassen und löste seine Hand zärtlich aus Nataschas, die sich verzweifelt an ihn klammert. Langsam trat er auf die Herrschaften zu und verneigte sich dann vor ihnen. "Ich bin Christian William Jones", stellte er sich mit seinem ganzen Namen vor, was er sonst eigentlich nie tat, und blickte den beiden fest in die Augen. "Ich habe ihrer Tochter versprochen bei ihr zu bleiben und an diesem Gespräch teilzunehmen. Und bei allem Respekt, den ich ihnen entgegen bringe, kann ich ihrer Aufforderung, den Raum zu verlassen, deshalb nicht nachkommen. Man hat mich zu Hause gelehrt, dass man Versprechen immer halten soll. Vor allem gegenüber jenen Menschen, die einem viel bedeuten. Natascha ist im Moment die Frau, die mir mehr bedeutet als alles andere auf dieser Welt. Wenn es sein müsste, würde ich mein Leben für sie geben. Und daher hoffe ich, dass sie verstehen, dass ich nicht gehen kann. Ich kann mein Versprechen ihrer Tochter gegenüber nicht brechen", erklärte er den beiden mit fester Stimme, drehte sich kurz zu Natascha um und lächelte ihr zu. Er hoffte, dass sie sich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte, damit sie nachher ein einigermassen anständiges Gespräch führen konnten.

Danach wandte er sich wieder zu ihren Eltern um. "Wenn ich es mir erlauben darf zu fragen... Was erhoffen sie sich aus dieser Verbindung?", erkundigte er sich sachlich bei den Beiden. "Ich meine, Natascha will diese Beziehung zu diesem Lord ganz offensichtlich nicht. Was versprechen sie sich daraus, ihre Tochter unglücklich zu machen? Das kann ich einfach nicht verstehen. Was könnte wichtiger sein, als das Glück ihrer Tochter?", fragend blickte er Nataschas Eltern an, während er wieder einen Schritt zurück trat und Nataschas Hand nahm.
 
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amoras zimmer

Amora meinte schnippig "Du hast doch deine Jessy. Spiel bei ihr Seelenklempner. Mit ihr machst du ja sowieso viel mehr als mit mir. Wenn du nit ihr weg gwehst könntest du das nächste Mal wenigstens fragen ob ich mit will."

Amora merkte wie ihr wieder dir Tränen über die Wange liefen, deshalb drehte sie sich zur Seite.
 
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Jez nickte und blickte Tia an. "Mhm.. scheint so als würden deine Fähigkeiten stärker werden was?"
Sie spielte kurz gedankenverloren mit dem Saum des Überwurfes am Bett. "In wie fern spielen sie den verrückt?" fragte Jez interessiert nach. Sie kannte das nur zu gut auch ihre Kräfte spielten hin und da total verrückt. Entweder weil sie sie noch nicht beherrschte oder weil sie unter Stress und seelischen Druck stand.

Jez setzte sich aufrecht im Schneidersitz hin und wartete auf Tias Antwort.
 
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