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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

amoras zimmer

" hey schatz es tut mir leid das ich dich nicht gefragt habe ob du mit kommen möchtest und ja du hast mir erzählt das du schnell eifersüchtig wirst aber ich wußte nicht das du so schnell eifersüchtigt wirst ............... ich liebe dich und jessi ist eine gute freundin du hättest doch fragen können ob du mit spielen darfst ebend !!!! wir hätten dich bestimmt nicht weg geschickt
warum auch !!!!!

ich verbringe gerne zeit mit dir mein schatz aber ich kann dich auch nicht immer und überall mit nehemen das würde sich auf dauer schlecht auf unsere bezihung aus wirken jeder mußauch mal was mit freunden unternehmen wenn wir immer nur aufeinander hocken ist das nicht gut als du das eine mal dich mehr mit tia beschäftigt hattest habe ich doch auch keine einwände gehabt .

ich liebe dich schatz aber bitte gieb uns auch mal frei raum das gehört zu einer bezihung dazu "

max ergriff amoras hand und hielt sie fest so das amora sie gegebenfals nicht weg ziehen konte .

und versuchte ihr in die augen zu sehen
 
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Amoras Zimmer

Amora kickte Max aus ihre Gedanken. Sie wollte nicht über die gedanken mit Max reden. Das wäre Jessy gegenüber unfair.

"Alles was du mir gerade über die Gedanken gesagt hast, hättest du auch laut sagen können!"

Sie versuchte ihre Hand wegzuziehen, doch es ging nicht. Max hatte sie fest umschlossen.
"Es ist ja okay! Aber bei Tia war das anders, denn ich wollte alleine sein und Tia ist zu mit gestossen! Ich wollte und konnte sie auch nicht wegschicken, weil ich sie gerne etwas näher kennenlernen wollte!"

Amora legte sich zurück und starrte an die Decke. Ihr blick war schon lange zurück vom Fenster auf Jessy geschweift, welche noch immer etwas verkrampft da stand.
"Jessy, ich bin dir nicht böse! Der Energieball war nicht sehr stark und hat mich kaum verletzt! Könnte ich jetzt noch etwas mit Max alleine bereden? Es ist auch okay, wenn du noch da bleibst!"

Sie setze sich wieder auf. Sie überlegte wie sie ihre Hand wegziehen konnte.
 
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Amoras Zimmer----Jessys Zimmer

Jessy hatte erst jetzt begriffen das max und amora sich über gedanken unterhalten können. als amora ihr die frage stellte ob sie vieleicht alleine sein könnten, ging jessy zu tür." ok ihr beiden. klärt das erst mal hier. wenn ihr mich braucht oder wenn ihr fertig seit, ich bin in meinem zimmer." mit diesen worten schloss sich die tür. Jessy öffnete ihre tür und überlegte ob sie vieleicht bei den anderen mal rein schauen sollte, doch sie lies es erst mal bleiben. Im zimmer packte sie ihre sachen in den schrank. Als sie ihr ballkleid in der hand hielt musste sie sich an max worte erinnern. Sie waren sehr nett gemeint. Jessy lies das kleid auch in den schrank verschwinden. Den leeren koffer schob sie unter ihr bett
 
AW: Die Schule der Magie

"Danke Jessy!", sagte amora noch schnell bevor sich die Türe schloss.

Amora wandte sich zu Max. "Ich hasse es, wenn du einfach in meinen Kopf eindringst! Was soll das? Jessy muss sich sehr schlecht gefühlt haben, als hier alles still war und keiner was gesagt hat. Verstehst du das?"

Amoras Wut wurde langsam weniger. Sie wusste das es immer weniger wurde. Das war immer so. Doch sie musst langsam einen Zauberspruch finden, der entweder ihre Eifersucht oder ihre Wutattacken schwächte.

Ihre Stimme wurde etwas sanfter:"Ich will nicht so sein! Das musst du mir glauben! Es passiert einfach."

Amora war einfach verwirrt. Bei diesen Worten musste sie die Tränen unterdrücken. Doch die Tränen wollten nicht wie sie wollte. Sie rollten ihr einfach über die Wangen.
 
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Tias Zimmer

"Oh Mensch süße." Jez nahm Tia in den Arm. "Das hört sich schrecklich an. Aber du sollst wissen das du immer mit mir reden kannst. Ich möchte dir so gern helfen wenn ich kann. Ich weiß zwar Momentan nicht, was ich machen soll, aber wir finden einen Weg wie wir dahinter kommen, warum du diese Bilder siehst!" Jez blickte Tia in die Augen und nickte leicht, so als würde sie ihre Worte bestätigen wollen.

"Ich denke ein Weg ist sich mit deiner Vergangenheit auseinander zu setzen. Schließlich kommen diese ganzen Bilder aus deiner Vergangenheit. Was meinst du?" fragend blickte Jez zu Tia.
 
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Tias Zimmer

"Ich bin froh, dass du da bist." sagte Tia dankbar und sammelte ihre Gedanken.

Jet hatte recht sie musste sich mit ihrer Vergangenheit auseinander setzten. Bis jetzt hate sie alles ziemlich gut verdrängt gehabt, aber ihr war schon von Anfang an klar gewesen, dass dies nicht der richtige Weg war.

"Ich habe noch nie mit irgendjemandem darüber gesprochen, was wirklich genau geschehen war." sagte sie leise. "Aber ich weiß nicht ob ich es gerade verkraften könnte diese ganzen Bilder gerade jetzt nochmal zu sehen." gestand sie.

Unweigerlich in diesem Augenblick dachte sie an Andrew. Er und Jez waren die einzigen Menschen, mit denen sie überhaupt darüber reden konnte. Aber es machte sich eine Angst in ihr breit. Wenn sie zu viel von sich preisgibt ist sie zu verwundbar, das wusste sie.
 
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Jessys zimmer-----Gang

Jessy war endlich fertig mit allen sachen. sie holte eine wasserflasche aus ihrem rucksack und nahm einen großen schluck.vieleicht sollte ich doch mal gucken was die anderen so machen dachte Jessy. Sie verliess ihr zimmer und guckte sich erst mal auf dem gang um. sie endeckte tias zimmer und hörte auch stimmen. Jessy ging auf die tür von tia zu und klopfte.
 
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Tias Zimmer

Jez nickte. Sie konnte erahnen das sich Tia nicht wohl fühlte bei dem Gedanken ihre Vergangenheit auszugraben. So war es ihr damals auch gegangen, als sie in die Behandlung geschickt wurde.

"Ich kenne das Gefühl!" sagte sie leise. "Was es bei dir noch schwerer macht sind die ganzen Bilder die du ja wirklich real siehst und nicht nur in deinen Träumen! Man hat Angst zuviel zu erzählen und dann hat man das Gefühl nackt in einem Käfig zu stehen und alle gaffen einen an. So war es damals zumindest bei mir." Jaz senkte kurz den Kopf. Dann hob sie ihn wieder und blickte zur Tür.

Sie hatte das gefühl jemand würde drausenstehen. Sie hatte doch was gehört? Dann klopfte es. Jez blickte zu Tia. "Ja?" sagte sie dann langsam.


(muss weg, bin dann später wieder da :D bis Nachmittag, hel :hug4:)
 
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Tias zimmer

Jessy öffnete die tür und sah tia und jez." ähm.. stör ich euch gerade?" jessy stand etwas unschlüssig im türrahmen." eigentlich wollte ich nur mal gucken wie euer zimmer aussieht und ob ihr schon augepackt habt." sie grinste.
 
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Tias Zimmer

Tia blickte Jez in die Augen. Die Gefühle die Jez gerade beschrieben hatte spiegelten genau wieder was Tia gerade fühlte.
"Ich glaube unsere ähnliche Vergangenheit verbindet uns." sprach sie ihren Gedanken aus und lächelte etwas unsicher.

Dann klopfte es. Als Jessy in der Tür stand wandte sie sich an Jez. "Vielleicht wäre jetzt etwas Ablenkung nicht schlecht, lass uns später weiterreden."

Dann lächelte sie zu Jessy. "Komm doch rein. Zum auspacken sind wir noch gar nicht gekommen. Und du? Was hast du bis jetzt gemacht?"
Tia rückte etwas näher zu Jes um Jessy Platz zu machen.
 
AW: Die Schule der Magie

Tias zimmer

Jessy schloss die tür und setzte sich dankend neben tia." na ja.. was ich gemacht habe?" jessy druckste etwas herum." also. es gab gerade ein kleines missverstäntnis zwischen max und amora. Ich hatte mit max karten gespielt dann kam amora rein und hatte alles missverstanden. amora war dann eifersüchtig und ist aus mein zimmer gestürmt. ich bin hinterher gelaufen und dann hatte sich amora in ein frettchen verwandel und ist auf den gang gelaufen. ich wollte sie festhalten doch statdessen habe ich einen schwachen energieball auf sie geworfen." jessy guckte etwas verlegen auf ihr füße."ich habe sie aber nicht verletzt sondern nur erschreckt weil der ball sie auch noch getroffen hatte. Und ihr? was habt ihr so gemacht?" jessy wollte vom thema ablenken.

( so muss off leute bb. komme heute abend wieder. heal)
 
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Nataschas Zimmer

Ruhig hielt Chris den Blicken Nataschas Eltern stand. Doch was sie sagten, verletzte ihn ziemlich. Es waren ihnen nicht nur egal, dass sie ihre Tochter unglücklich machen würden, wenn sie sie zwangen, diesen Niclas zu heiraten, nein, sie beschuldigten ihn auch noch, dass er sich in ihre Familie einschleichen wollte.

Natascha hatte mit allem, was sie über ihre Eltern gesagt hatte, recht gehabt. Er hatte ihr zuerst nicht alles glauben wollen, nicht glauben können, weil er nie gedacht hätte, dass jemand so kaltherzig gegenüber seiner Kinder sein konnte. Doch was er hier erlebte, beseitigte alle Zweifel.

Schweigend lauschte er dem Rest des Gespräches, oder besser des Streites und blickte Nataschas Eltern nach, als sie zur Tür hinaus rauschten. Erst dann fand er seine Worte wieder und er meinte leise: "Ich wollte mich nirgendwo einschleichen..."

Die Tür knallte hinter den beiden zu und Natascha und Chris blieben alleine zurück. Er nahm seine Freundin in den Arm und hielt sie fest, wie wenn er an ihr Halt finden würde. Die Worte ihrer Eltern hatten ihn verwirrt und völlig aus der Bahn geworfen. Sie kannten ihn noch nicht einmal und hatten ihn schon verurteilt und abgeschrieben.

"Und trotzdem hassen sie mich", entgegnete er schliesslich leise auf Nataschas Worte, er wäre wundervoll und seufzte. "Tut mir leid, dass geglaubt habe, mit deinen Eltern könne man reden", fügte er noch hinzu und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte. Zärtlich erwiederte er schliesslich ihren Kuss und setzte sich auf ihr Bett.
 
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Natascha

"Sie hassen dich weil sie dich nicht kennen und ihre Engstrinigkeit spert sich dagegen dich auch nur kennen lernen zu wollen" sagte Natascha.


Sie strich ihm durchs Haar.
"Ich weiß das du dich nirgendwo einschleichen willst" sagte sie und lächelte " denn du würdest es nicht aushalten wen du nichts mehr alleine tun dürftest oder wenn sich jeder vor dir verneigt und dich mit Lord anspricht" sagte sie und küsste ihn wieder.

"Du bist nicht arrogant genug um so zu leben".

Ihre Blick fiel auf den Balkon. Die Abenddämmerung fing an.
Natascha ergirff seine Hand. Sie fühlte sich schuldig weil sie das ganze nciht verhindert hatte. Sie wollte ihm zeigen das es auch schöne Dinge im Elfenreich gab.... wie z.B. die Sonnenuntergänge.

Sie öffnete die gläsernen Türen und zog ihn auf den großen Balkon.
EIn schwacher Wnd strich durch die Wamre Luft.
Sie zog ihn bis zur Brüstung und kuschelte sich dann an ihn.
Von ihrem Balkon aus hatte man den bsten Ausblick über die ganze Stadt.
Die Sonne färbte ds Land in wunderschönen rottönen.
Man sah auf der einen Seite Berge, Hochhäsuer aber man konnte auch den Blick auf das Meer werfen und auch den Palast konnte man sehen.

Alles erstrahlte in wundervollem Licht.
Es war ein atemberaubernder Anblick und Natascha verdrängte ihre Schuldgefühle.
"Egal was passiert ich werde dich nciht verlassen. Ich werde mir was einfallen lassen" versprach sie und küsste ihn. Diesmal voller Leidenschaft.

(komm heute abend wieder on)
 
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"Stimmt, das würde ich nicht wollen. Es ist mir schon jetzt unangenehm. Doch wenn das der Weg wäre, um mit dir zusammen sein zu können, würde ich es tun. Wenn ich dich dadurch nicht verlieren würde, würde ich lernen, damit umzugehen."

Er seufzte leicht, wusste jedoch, dass es nichts brachte, wenn er sich darüber ärgerte. Am besten würde er einfach versuchen, es zu vergessen und darüber hinweg zu sehen. Schliesslich liebte er Natascha und wollte mit ihr zusammen sein, und nicht mit ihren Eltern.

Und so erwiederte er ihren Kuss zärtlich und liess sich von ihr auf den Balkon ziehen. "Du brauchst dich wegen nichts schuldig zu fühlen. Ich wollte mit dir mitkommen und mit ihnen reden", flüsterte er ihr dann zu, als sie draussen auf dem Balkon standen, Natascha sich eng an ihn schmiegte und er ihre Gefühle wahr nahm. Schweigend beobachtete er schliesslich den Sonnenuntergang, welcher die Stadt unter ihnen in goldenes Licht tauchte. Die kleinen Wölkchen, die am Himmel standen, leuchteten in in verschiedenen Rot-, Orange- und Gelbtönen und einige hatten sogar einen Stich ins Violette und das Meer leuchtete so, als wäre es aus purem Gold. Dieser Anblick war wirklich atemberaubend.

Lächelnd lauschte er schliesslich ihren Worten und küsste sie daraufhin voller Leidenschaft. "Ich liebe dich, mehr, als alles andere. Und glaub mir, wir werden einen Weg finden", erklärt er ihr dann auch voller Zuversicht. Irgendwie würden sie ihre Eltern überzeugen können...

Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, wandten die beiden ihre Blicke wieder auf die Stadt und die dahinter liegende Landschaft. "Es ist wirklich wunderschön hier", flüsterte Chris ihr zu. "Wir sollten uns die paar Tage hier nicht von deinen Eltern verderben lassen und sie einfach geniessen. Was hälst du davon, wenn wir ihnen von jetzt an einfach aus dem Weg gehen, so gut es geht?", fragte er sie schliesslich lächelnd. Denn wenn er so darüber nachdachte, hatte er wirklich keine grosse Lust, den beiden nochmals über den Weg zu laufen, auch wenn sich das nicht ganz würde verhindern lassen :)
 
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