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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jessys Zimmer

Jessy öffnete die Tür von ihrem zimmer und schloss sie leise wieder. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Die Sonne starhlte durchs Fenster ins zimmer. Jessy setzte sich auf einen Stuhl und schaute aus den Fenster. Ihr liefen ein par tränen übers gesicht. Sie wolle doch nicht Amora verletzen. Jessy hatte schuld gefühle und damit kann sie meistens nicht leben.Warum musste Amora ausgerechnet in diesem Moment ins zimmer kommen Jessy wischte sich die tränen aus den Augen, doch das brachte nichts. es kamen immer wieder welche zum vorschein. Sie könnte aber nicht wirklich weinen, sie war nur traurig. Jessy stand auf und öffnete bedrückt die Tür, dann lief sie leise zu amoras Zimmer wo sie stimmen hörte. Mit einem mulmigen gefühl im bauch klopfte sie an der Tür. Jessy waretete auf eine Reaktion ab, bevor sie in den raum trat.
 
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Amoras Zimmer

Amora hörte ein klopfen an der Tür

"Herein!" Sie hatte ein komisches Gefühl. Sie wusste das jessy nicht schuld war trotzdem machte sie sie verantwortlich für alles. Das war nicht recht, doch ie konnte nicht anders. Ausserdem machte sie auch Max Vorwürfe und sich selbst auch. Sie wusste das es falsch war, was sie gerade zu max gesagt hatte. Aber ihre Eifersucht siegte über ihren Verstand.

Sie war einfach zur gross um sie zu besieen. Wer würde wohl die Tür öffnen?
 
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Amoras Zimmer

Jessy hörte ein herein und öffnete vorsichtig die Tür." darf ich rein kommen?" fragte sie noch mal vorsichtshalber. Jessy hoffte das man ihr nicht ansehen konnte, das sie geweint hatte.Sie schaute abwechselnd zu Max und Amora.
Ihr mulmiges gefühl im bauch wurde stärker. Sie wollte sich schon umdrehen und gehen, aber blieb doch im türspalt stehen.
 
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Amora schaute auf und meinte:
"Komm nur herein!Max dein Schatz ist ja jetzt da dann kann ich ja gehen!Na dann viel Spass euch beiden!"

Sie sprang aus dem Bett und lief mit festen Schritten aus dem Zimmer. Wo sollte sie nun hin? Sie hatte keine richtigen Freunde ausser Max und Jessy.

SIe verwandelte sich in ein Frettchen um Max und Jessy das flogen zu erschweren. Sie wuselte mal hier im Gang herum mal hie.
 
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Amoras zimmer

Jessy guckte erstaund auf als Amora dachte das sie mit Max angeblich zusammen war. Bevor Jessy etwas sagen konnte lief Amora auf sie zu und verwandelte sich in ein frettchen. Sie wollte Amora packen doch sie war zu schnell. Eigentlich wollte sie es nicht tun doch sie warf einen kleinen schwachen energieball nach dem Frettchen so das es vor schreck stehen bleiben sollte. Der ball traf sie am arm." tut mir echt leid amora. aber ich wusste nicht warum ich das getahn habe." sie wollte amoras gefühle nicht verletzten. Sie hoffte das sie sich zurück verwandeln würde.
 
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Tias Zimmer

Tia setzte sich im Schneidersitz Jez gegenüber. Sie sammelte kurz ihre Gedanken und antwortete dann.
"Seit dem wir die Grenzen zum Elfenreich übertreten haben bin ich nur selten wirklich komplett anwesend. Ich weiß nicht ob du verstehst was ich meine, aber ich sehe Bilder. Bilder aus meiner Vergangenheit."

Tia stoppte kurz und versuchte beim Thema zu bleiben und die wieder aufkommenden Bilder zu unterdrücken. "Es ist nur so real. So als ob ich alles nochmal erleben würde..."
Tia lief eine kleine Träne die Wange herunter... "Es ist einfach ein bisschen viel auf einmal."
 
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Natascha

Natascha schaute ihren Freund staunend an.

Wow er ist so erwachsen..... wenn es nach Natascha ginge würde sie ihre Eltern in Stücke reißen.
Natascha schaute sich die Reaktion ihrer Eltern an... derrren Miene blieb Steinhart.

"was wir uns davn erhoffen?" fragte ihre vater. Die Mutter und er grinsten.

"Wie du vielleicht weist ist unsere Tochter zur Zeit noch Tronerbin.... wir wollen nicht das irgendwer sich in diese Familie einschleicht" sie warfen Natascha und vor allem Chris einen kalten Blick zu" und Lord Niclas ist ein auserordentlich wohlerzogender junger Mann und äuserst intelligent und attraktiv... er wird Natascha ein guter Ehemann sein und sie tut gut daran auf unser Urteil zu hören" sagten ihre Eltern und blickten Natascha an.

"Auf euer Urteil? Ihr habt mich gar nciht gefragt... als ich in die Schule ging da habt ihr mal angedeutet das ich nach dem Abschluus heiraten solle. ich dachte aber das wenigstens ich noch das recht habe zu entscheiden wem meine Liebe gehört und wem nicht... und ihr wisst was ich von euren hochgeschätzen Lord halte.
Ich verabscheue ihn. Ich Hasse sein Art, sein gehabe und erst recht seine Arrogants. er sieht mich an als wäre ich sein eigentum. ihr wisst das ich euer Urteil eigentlich immer zu schätzen weiß. Aber ich lasse mich nicht dazu zwingen in zu heiraten" mir diesen worten war für Natascha alles geregelt.

Nur für ihre Eltern noch lange nicht.

Ihre Mutter kam bedrohlich auf die beiden zu und baute sich vor Natascha auf.

"Egal wem dein herz gehört.... egal was du tun möchtest.... du wirst Niclas in genau 6 Monaten heiraten, Fräulein. Du solltest deine Pflicht gegenüber deiner Familie nicht vergessen"

Mit diesen Worten ging sie an Natascha vorbei der Vater folgte der Mutter.

"das werden wir ja sehen" sagte Natascha hasserfüllt.

Dochsie bekamm keine Antwort. Die Tür knallte zu. Natascha seufzte.

"Ich habe doch gesagt das sie eine Überraschung für uns bereithalten" sagte Natascha und kuschelte sich an Chris.

"du bist einfach wundervoll" sagte Natascha zu ihm und spielte auf das an was er gesagt hatte zu ihren Eltern.

Natascha stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste in zärtlich.

( Kann heute wahrscheinlich nciht mehr on kommen. HEAGDL Ramona)
 
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gescheänes

max konnte nicht klauben was amora da sagte und wollte gerade darauf antworten als ausgerechnet jessi an der tür klopfte und ein trat dan war alles so schnell das max fast garnicht hinter her kamm als amora ufstand wollte max nach ihren arm greifen doch ihre hand wurd von amora weg geschlagen und dan versuchte sie als fretchen zu fliehen max sah nur noch wie ein energiebal das frectchen traf.

amoras zimmer

"nein"
groch es aus maxs mund als der energieball das fretchen traf max war aufgesprungen und zu amora geeielt sie nahm das fretchen in die hand und untersuchte es auf verletzungen glücklicher wiese fand sie keine wunde das fretchen war ein bischen geschockt

max trang bei amora in den kopf ein

* hey du eingeschnappte leberwurst , du bist doch nicht wirklich eifersüchtig auf jessi das ist dum mein schatz ich liebe dich wir waren uns doch einig das wir uns auch mit anderen leuten was machen und jessi und ich sind freunde aber ich beforzuge sie doch nicht vor dir mein goldstück zwischen mir und jessi läuft nichts nur freundschaft aber das was wir haben ist tausendmal mehr den wir lieben uns ...........................oder liebst du mich nicht mehr ? ich dich schon ich ich glaube zu wissen das du mich auch liebst sonst wärst du nicht so eine süße leberwurst .........................und jezt verwandle dich bitte wieder zurück das wir ordentlich mit ein ander reden können und auch mit jessi alles besprechen können natürlich nur das nötigste es geht hauptsächlich um uns aber auch um sie und das was sie betrift das müsen wir ihr erklären ................... ich liebe dich *

max gab ein den fretchen einen kuss

für jessi sa das aus alls würde max das fretchen nur die ganze zeit an starren da sie ja nicht wissen konnte das amora und max so mit einander komuniziehren konnte

max schaute kurz zu jessi und dan wieder zu ihren schatz und wartete darauf das amora sich verwandelte
 
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Gang

Jessy stand immer noch wie angewurtzelt da. Sie wollte amora nicht weh tuhn und sie wollte auch eigentlich keinen energieball auf sie werfen. mit zitternden beinen ging jessy auf max zu." Ist... ist sie verletzt?" stoterte jessy. " ich wollte das nicht aber irgentwie musste ich es tuhn" Jessy brach vor max zusammen und weinte." es tut mir wirklich leid" die tränen liefen ihr übers gesicht. Jessy hoffte nur das Amora nicht sauer war. Ihr blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis sich amora zurück verwandelte.
 
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Amoras Zimmer

Amora war geschockt. Wurde sie wirklich von einem Energieball getroffen? Das hatte ihr gerade noch gefeht...
Nur widerwillig ließ sie sich von Max auf den Arm nehmen und hörte zu, was sie ihr zu 'sagen' hatte.

Dann fiel ihr Blick auf Jessy, die ziemlich verzweifelt und selbst geschockt darüber war, was gerade geschehen war.
Amora verwandelte sich zurück und stellte sich mit etwas abstand zu den beiden Mädchen hin.

Ohne auf Max Worte zu reagieren setzte sie sich aufs Bett. "Ich glaube wir sollten reden." sagte sie gleichgültig und schaute aus dem Fenster.
 
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Tias Zimmer

Jez reichte Tia wortlos ein Taschentuch. Sie dachte kurz über das Gesagte nach.
"Mhm... seit du hier angekommen bis"! murmelte Jez vor sich hin. Dann räusperte sie sich wieder und blickte Tia wieder an. "Naja... Ansonsten ist es ja gar nicht so komisch, das du von der Vergangenheit Bilder siehst. Das hier ist ja schließlich deine Vergangenheit. Was sind das dann für Bilder die du siehst? Es ist doch nichts schlimmes oder!" mitfühlend legte Jez ihre Hand auf die von Tia und drückte sie kurz.

Tia tat ihr irgendwie leid. Es musste anstrengend sein ständig Bilder aus der Zukunft oder der Vergangenheit zu sehen.
 
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Amoras Zimmer

Jessy setzte sich auf einen stuhl der im zimmer stand." Es tut mir leid" endschuldigte sich Jessy bei amora." seit ihr beide jetzt sauer auf mich?" fragte sie besorgt." und ich hoffe das der ball nicht so doll wehgetan hatte."
 
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Amoras Zimmer

"Nein ich bin nicht sauer auf dich! Das mit dem Energieball war nicht wirklich schmerzlich nur erschreckend."

Amora spürte wie sie zum Kind wurde. Sie hatte das Bedürfnis in den Arm genommen zu werde. Einfach mal bedingungslos geliebt zu werden mit allen Ecken und Kanten. Sie konnte nichte verstehen, wei diese Veränderung zu Stande gekommen war.

"Ich weiss Max das wir gesagt hatten das wir mehr mit anderen machen, aber es stört mich, wenn dann nur kurz kommt'Ich bin mit Jessy jetzt weg bis dann'! Ich werde nicht mal gefragt ob ich mit möchte. Du verstehst sicher, dass ich gerne in deiner Nähe bin?! Du doch auch in meiner? Ich weiss nicht. Es war einfach so, als ich euch zusammen auf dem Bett sitzen sah, war das für mich wie ein Stich ins Herz! Max", sie wandte sich zu Max,"ich habe dir von Anfang an gesagt das ich sehr eiferspüchtig bin!" Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht. Sie wischte sie schnell mit einer Handbewegeung weg.

"Ich habe mich so alleine gefühlt, wie früher, zu hause bei meinen Eltern und das war meine schlimmste Zeit. ich wollte nie wieder so alleine sein , wie damals!"

Sie blickte weg. Ihre augen schweiften zum Fenster und hinaus auf das Prächtige Anwesen. Es war bestimmt nicht leicht hier zu leben, aber bestimmt nicht so schwer , wie bei ihren Eltern. Vielleicht hatte sie auch einen falschen Eindruck von dem Leben hier, aber trotzdem!

Sie kam zurück zu ihre Problemen in die Realität und wartete auf Reaktionen von Max und Jessy!
 
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Tia nahm das Taschentuch und trocknete ihre Tränen. Vielleicht hätte sie nicht mitfahren sollen, die Wunden sind immernoch sehr tief.

"Ich sehe nichts bedeutendes." versuchte sie zu erklären. "Kleine Alltagssituationen, an die ich mich schon gar nicht mehr erinnern konnte, oder bestimmte Erlebnisse, die einfach wichtig für mich waren."
Sie holte tief Luft.
"Es ist einfach nur... Ich sehe meine Familie und meine Freunde. Leute... Leute die jetzt nicht mehr hier sind. Die jetzt tot sind."

Wieder liefen einigen Tränen und Tia trocknete sie mit dem Taschentuch. "Es ist so real. Als ob sie jeden Moment kommen und mich in den Arm nehmen. Ich weiß nicht ob ich das lange ertragen kann."
Tia fühlte sich, als müsse sie bald explodieren. Es war gut eine Freundin hier zu haben, die ihr zuhört.
Dankbar sah sie Jez an und legte eine Hand auf ihre Hand.
 
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