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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Eigeangshalle--->Nataschas Zimmer--->Balkon

Tia blickte zu Jez und nickte. So real wie dieses mal, war noch keine ihrer Visionen gewesen. Sie dachte wirklich sie stünde in ihrem alten Zimmer. Mit immernoch Angst in ihren Augen sagte sie leise:"Aber davon lasse ich mir jetzt nicht den Tag verderben!" Sie versuchte nicht mehr darüber nachzudenken und folgte Natascha und den anderen in Nataschas Gemächer.

Das Zimmer war ganz nach Tias Geschmack. Hier hötte sie sich auch wohlgefühlt. Als Natascha von ihrer kleinen Schwester sprach, senkte sich Tias Blick. Diese traurige Geschichte ging ihr immernoch sehr nah.

Natascha bat ihre Freunde auf den Balkon. Dort holte sich Tia erst einmal etwas zu trinken. Sie hatte das Gefühl, als ob sie tagelang nichts mehr getrunken hatte und tatsächlich konnte sie sich nicht mehr erinnern wann sie das letzte mal etwas getrunken hatte.

Dann ging sie zurück zu Andrwe, Jez und den anderen und stellte sich an die Brüstung um die schöne Aussicht zu geniessen. "Es ist wunderschön hier!", sagte sie leise und nahm wieder Andys Hand.
Während sie über die Stadt blickte erkannte sie vieles wieder, doch sie merkte das sie sich hier nicht mehr zu Hause fühlte. Gedankenversunken blickte sie in die Ferne.
 
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Andrew

Andrew lächelte er war gerade vollkomen in seine Vergangenheit vertieft.
Er erinnerte sich. er war schonmal hier gewesen. Oh wieviele Elfen er getötet hatte. Er hatte soviel Lebendsenergie und Seelen bekommen.

Tias welche seine hand nahm riss ihn aus seinen Gedanken. Was ihn zwar ein wenig ärgerte denn er mochte diese Gedanken. Andrew lies sich aber nichts anmerken.

"Ja es ist sehr schön hier" sagte er und blickte hinaus.

Natascha nahm das erste Fleich gerade von Grill und gab es auf die teller ihrer Gäste.

Er dankte ihr und nahm sich etwas Salat wie auch Bratkartoffeln.
Natascha erzählte das es heute noch normales Essen gab. Morgen würde es dann elfisches essen geben.
 
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Als Natascha ihn wieder von der Couch hochzog, auf welche er sich niedergelassen hatte und mit ihm und den anderen in ihr Zimmer hochging, lächelte er ihr zu, blieb aber weiterhin stumm. Er wurde einfach das Gefühl nicht los, dass er nicht hier her gehörte. Das war einfach nicht seine Welt, auch wenn sie noch so schön war.

Auf dem Balkon draussen, stellte sich Chris wieder zum Geländer und blickte auf die Stadt hinunter, während seine Freundin das Fleisch auf den Grill legte. Die Aussicht hatte ihn schon vorher gefangen genommen, doch jetzt, wo die Dunkelheit langsam hereinbrach, und überall in der Stadt die Lichter angingen, war es nochmals etwas ganz anderes. Die Stadt verwandelte sich in ein Meer aus warmem, silbrigblauen Lichtes. Es war einfach wunderschön…

Als Natascha zu ihm trat, ihre Arme um seine Hüften legte, ihn küsste und danach erklärte, er solle sich nicht so viele Sorgen machen, nickte er leicht. „Du hast ja Recht“, entgegnet er ihr und lächelte. Doch das ist leider leichter gesagt, als getan, fügte er in Gedanken noch hinzu. „Geniessen wir einfach den schönen Abend“, erklärte er schliesslich und versuchte seine negativen Gedanken und Gefühle zur Seite zu schieben. Er musste wirklich schnellstens lernen, seine Gefühle zu verbergen. Er hatte es inzwischen zwar raus, wie er damit umgehen musste, die Gefühle anderer zu lesen, doch dass jemand anderer seine eigenen Gefühle kannte, wollte er doch nicht…

Er löste sich von der Brüstung des Balkons, und setzte sich auf einen der Stühle, welche schon von den Dienern bereitgestellt worden waren. Natascha zog er dabei mit sich, sodass sie sich auf seinen Schoss setzte. „Was hast du denn sonst noch so für Überraschungen geplant? Denn das Abendessen hier auf deiner Terrasse war wirklich eine super Idee…“
 
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Balkon/ Jessy

Sie sah wie Amora auf dem Balkon kam.
Jessy genoss die luft und nahm sich einen teller und tat sich etwas salat auf. dann nahm sie noch ein stück brot und ein etwas fleisch. max geselte sich zu ihr und beide fingen an zu essen. Jessy merkte das amora etwas hilflos da stand und flüsterte max etwas ins ohr. Daruf ging max zu amora, nahm sie an die hand, und ging etwas abseits von den anderen. jessy dagegen ging zu jez,tia und andy." na ihr. wie fandet ihr die führung?"

Balkon/Max

Max nahm sich erst mal nur ein salat und gesellte sich zu Jessy. Plötzlich flüsterte sie ihr was ins ohr. Als sie fertig war ging max mit schnellen schritte zu amora rüber. Sie nahm ihre hand und zog sie von den anderen etwas weg." Hey. ist alles ok bei dir?" Max küsste amora.
 
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Natascha

Bereitwillig lies sie sich von ihm auf seinen Schoss ziehen.
Sie kuschelte sich an ihn. "Für heute habe ich nichts weiter vor, aber für den Rest der Woche hab ich ab und zu noch ein paar Überraschungen parat" sagte sie und lächelte ihn an.

Sie küsste ihn zärtlich.

Die anderen fingen an zu essen und es schien allen zu schmecken. Natascha standkurz auf und wendete wieder Fleisch. Sie forderte auch die Bediensteten auf zu essen. Natascha wusste das ihre Eltern sowas missbilligen würden.

Natascha setzte sich wieder auf Chris Schoss. Ab und zu blitzte in ihrem Kopf Gedanken von anderen Menschen auf welche um sie herum waren. Sie strich ihm durchs Haar.

"Über was zerbrichst du dir deinen hübschen Kopf?" flüsterte sie leise in sein Ohr. Sie kuschelte sich an ihn sodass ihr Mund dabei an seinem Hals lag.

Mit der linken Hand strich sie ihm zärtlich durchs Haar mit der rechten fütterte sie Chris verspeilt mit Fleisch.

Ihr Blick streifte über den Tisch.
Max und Amora hatten sich anscheint wieder vertragen. Sie flüsterten sich ganz verliebt Dinge ins Ohr und assen gemeinsam.

Jez und Polius sah man die verliebtheit genauso an. Polius machte sich einen Spaß daraus Jez zu füttern und manchmal in letzter Sekunde ihr doch nichts zu essen zu geben. Andrew sah Tia ganz verliebt an und gab ihr einen Kuss.

nur Jessy war die einzige die gerade keinen festen Freund hatte. fiel Natascha auf. Aber diese schien es nicht zu stören.

Gabrielle zündete ein paar fackeln auf den Balkon an.
Natascha fand es faszienierend wie über all in der Stadt die Lichter angingen. Sie freute sich schon auf den Morgen. Sie liebte die frühen Morgenstunden.
Am liebsten wäre sie für immer hier geblieben. In Chris Armen. Ihr graute ein wenig vor den nächsten Tag denn eins stand fest sie musste morgen auf den Ball alle Leute wiedersehen die sie verabscheute unter anderen Lord Niclas.
 
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Jez genoß die Atmosphäre.
Zuerst die schöne Rundführung, dann der Blick über den Balkon auf die ganze Stadt.
Es war wirklich wunderschön hier.

Sie folgten den anderen in den Esssaal, wo sie auch auf Polius traf, der erzählte das er in seinem Zimmer gewesen wäre und seine Sachen ausgepackt hätte und dann in Nataschas Zimmer nachgekommen wäre. Jez lächelte ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss. "Nun hab ich aber Hunger!" meinte sie lächelnd und Polius nickte bestätigend.

Das Essen schmeckte hervorragend und sie alberte mit Polius etwas herum. Auch die anderen schienen eine Menge Spaß zu haben und endlich schien der Druck und die Erlebnisse der letzten Tage etwas abzufallen.

Nachdem sie fertig gegessen hatte blickte sie sich am Tisch etwas um. Amora un Max vertrugen sich scheinbar wieder. Sie freute sich für die beiden. Wär ja schade gewesen wenn die beiden sich jetzt gestritten hätten.
 
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"Na, dann werd ich mich mal überraschen lassen", flüsterte Chris ihr zu. "Danke übrigens, dass du das alles geplant hast. Da steckt ne ganze Menge arbeit dahinter", fügte er dann noch hinzu und küsste sie zärtlich, bevor sie aufstand um das Fleisch nochmals zu wenden. Er bewunderte seine Freundin echt für das, was sie hier auf die Beine stellte. Er wusste, wie viel Arbeit eine Organisation einer solchen Reise mit sich brachte und fragte sich, wann sie das alles wohl getan hatte.

Als sie sich wieder zum ihm setzte, legte er seine Arme um ihre Hüften und hielt sie fest und widmete sich wieder seinen Gedanken, bis Natascha ihn mit ihrer Frage wieder aus diesen heraus riss. "Ich hab grad darüber nachgedacht, wie ich das eigentlich verdient hab. Hier zu sitzen, zusammen mit dem hübschesten Mädchen das ich kenne und einen wunderschönen Abend zu erleben", erklärte er ihr dann lächelnd, auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Natürlich hatte er wieder über Niclas nachgedacht und Nataschas Eltern.

"Und ausserdem würd ich jetzt wohl am liebsten einfach hier sitzen bleiben, zusammen mit dir die Stadt bewundern und mich von dir verwöhnen lassen", er zwinkerte ihr zu und küsste schliesslich kurz ihre Nasenspitze. Ja, so konnte er all die Probleme, die noch auf sie zukommen würden vergessen. Irgendwie schien alles nur halb so schlimm zu sein, wenn sie in seiner Nähe war... Und so schob er seine negativen Gedanken endgültig beiseite und widmete sich einfach voll und ganz seiner Freundin.

"Was meinst du? Hättest du nachher vielleicht noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Du könntest mir euren Garten zeigen..." Fragend blickte er Natascha an und lächelte.
 
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Natascha lachte.
"das es allen Spaß macht ist mir Dank genug. Die Reise planung hat mich unendlich viele Stunden meiner Nachtruhe gekostet"gab Natascha zu.
"aber es lohnt sich sollange meine Eltern sich von uns fernhalten".

Liebevoll küsste sie ihn.
"Ein Spaziergang wäre wundervoll" gab Natascha zu.

"ich zeige dir gerne den Garten. aber morgen möchte ich ihn dir auch bei Tageslicht zeigen den dann ist er noch viel schöner" sagte sie.

Nun alle hatten gegessen und jeder schien wach zu sein.
Natascha wollte anfangen den Tisch abzuräumen aber wie immer wurde sie von den Bediensteten aufgehalten.
"es ist euch schon gestattet worden u kochen. Jetzt lasst uns wieder unsere Arbeit übernehmen" sagte Gabrielle lächelnt und zwinkerte Natascha zu.

Natascha setzte sich wieder.

"also Leute wie ihr wisst machen wir morgen einen Ausflug zu Honigschlafblume. Wie es in der Beischreibung stand können wir alle dort wenn wir von den einzigartigen Honig probiert haben und in verschiedene Kammern zurückziehen und dort werden wir schlafen. Der Honig wird uns einblick gewähren in die guten Seiten unserer Zukunft.... Ich hoffe sehr das es euch dort gefalen wird. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt hierbleiben oder durchs Haus ziehen oder auch schlafen gehen ganz wie ihr möchtet. Bitte verlasst das Haus nicht ohne das Derek oder Charles euch begleiten. Morgen werdet ihr so gegen 5 Uhr morgends geweckt werden weil es ein langer weg bis dahin ist"

Natascha widmete sich nachdem mane ihrer Gäste sich erhoben hatten wieder Chris zu. Sie küsste ihn diesmal mit soviel leidenschaft wie es nur ging.

"und auf uns beide wartet ein spaziergang" sagte sie verliebt.
 
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Balkon

Es war wirklich schön. der ausblick auf die stadt, fand jessy wunderschön. und als nochj die fackeln angezündet wurden war die welt perfekt. Jessy schaute sich um und sah wie jeder einen freund oder eine freundin hatte. Jessy fand das etwas schade das sie jetzt nicht, bei der romantischen Atmosphäre, jemanden bei sich hatte. Aber sie dachte nur:Irgentwann kommt habe ich auch jemanden. sie aß ihren teller leer und holte sich noch etwas zum trinken. Sie lehnte sich an die brüstung als natascha eine ansage machte. Jessy enschied sich noch etwas auf dem Balkon zu bleiben.
 
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(omg, ich bin soooo unkreativ heute)

"Das glaub ich dir nur zu gerne, dass da einige Stunden Schlaf drauf gegangen sind, um das alles zu planen", erwiederte Chris lächelnd und stand, als Natascha sich erhob um den Tisch abzuräumen, ebenfalls auf und erwiederte ihren Kuss.

"Dann wissen wir jetzt wenigstens schon, was wir morgen nach dem Ausflug noch machen werden. Noch einen Spaziergang im Garten", meinte er lächelnd und wollte seiner Freundin helfen den Tisch abzuräumen, als die Bediensteten sie zurück hielten. Resignierend liess er sich daraufhin wieder auf den Stuhl sinken. Daran musste er sich wirklich noch gewöhnen. Dieses dauernde bedient werden, war definitiv nicht sein Stil...

Aufmerksam hörte er Natascha zu, während sie ihnen nochmals erzählte, was am morgigen Tag auf sie zukommen würde. Er freute sich bereits auf diese Schlafblume, und war ziemlich gespannt darauf, was er wohl träumen würde. Doch auf was er sich im Augenblick viel mehr freute war der Spaziergang mit Natascha...

Leidenschaftlich erwiederte er ihren Kuss, bevor er sich sanft wieder etwas von ihr löste und sie glücklich anlächelte. "Was meinst du? Wollen wir gleich los?", fragte er sie hoffnungsvoll. Da sie zustimmte, stand er auf, nahm sie bei der Hand und die beiden verliessen den Balkon und betraten wieder Natascha's Zimmer, um von dort aus zu den Gärten aufzubrechen ;)
 
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Sie freute sich auf den Garten. Leise schlich sie mit ihm durch das große Haus bis zur Eingangshalle. Dort legte sie ihre Finger auf die Lippen.

Sie schlichen beide die Treppe hinunter und Natascha öffnete leise die Tür.
Im nebenzimmer hörte sie die Stimme ihrer Mutter die eine Frage stellte und Lord Niclas arrogante Stimme. Angewidert verzog Natascha das Gesicht und bedeutet Chris ihr aus der Tür zu folgen.

Ganz leise schlichen sie über die Tarrasse. Sie hatte keine Brüstung. Wenn sie nicht aufpassen würden konnten sie in 100 m tiefe fallen. Natascha ergiff Chris Hand damit er in der dunkelheit nicht viel schließlich kannte sie den Weg in und auswendig. neben dem Haupthaus waren die Stallungen. Leise öffnete Natascha die Türen. Ein Stalbursche saß auf seinen Stuhl und er schlief. Eigentlich hätte Natascha ihn Tadeln müssen aber sie wollte ja weg. Sie öffnete eine Kammer und Lilliana ihre fliegendes Pferd kam hervor.

So leise es ging brachte Natascha das Pferd aus dem Stall und stieg auf. Dann bedeutete sie Chris sich hinter sie zu setzten und dann die Arm um ihre Taille zu legen.

Dann gab sie ihren Pferd die sporen und Chris und sie flogen los. "Halte dich gut fest" sagte sie zu ihm und ging in einem schnellen sturzflug richtung Boden zu den Gärten.

Der Flug dauerte nicht lange. Jetzt riss die Wolkendecke auf und Mondlicht fiel auf den Garten. Als sie landeten schlug den beiden ein wundervoller Duft entgegen. Wunderschöne Blumen waren zu sehen.
Ladylike stieg Natascha vom Pferd und blickte Chris an.

"und wie ist dein erster Eindruck" fragte sie ihn und zeigte auf den wunderschönen Garten.
 
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Langsam folgte Chris Natascha. Er war etwas verwirrt, als sie ihm bedeutete leise zu sein und sie an jenem Zimmer vorbei schlichen, doch als er die Stimmen dann ebenfalls hörte, verstand er. Sie wollte nicht, dass jemand mitbekam, dass sie nach draussen in den Garten gingen...

Auf der Terasse draussen, folgte er Natascha und vertraute ihr vollkommen, als sie ihn durch die Dunkelheit führte. Hätte er gewusst, dass es da nirgends ein Geländer gab, wäre er ihr vermutlich nicht so leicht gefolgt, aber so...

Im Stall, blickte er Natascha schliesslich überrascht an. Sie wollten doch in die Gärten gehen und nicht ausreiten... Na ja, Natascha würde schon wissen, was sie tat. Vorsichtig schwang er sich hinter ihr auf das geflügelte Pferd und schlang seine Arme um Natascha Taille. Er hatte zwar schon ab und zu auf einem Pferd gesessen, doch das war doch eine neue Erfahrung für ihn. Und da er als er angekommen war gesehen hatte, wie hoch das Haus über dem Boden war, hatte er keine grosse Lust runter zu fallen...
Das Gefühl, welches ihn dann allerdings erfüllte, als er die Muskeln des Tieres zwischen seinen Schenkeln fühlte, als sich das Tier in die Lüfte erhob und langsam nach unten segelte, war einfach einmalig. Er genoss es wirklcih und wäre am liebsten gar nicht mehr gelandet...

Doch als er den Garten dann erblickte, überlegte er sich das gleich nochmals anders. Es war einfach wunderschön. Er liess sich vom Rücken des Pferdes gleiten und half dann auch Natascha runter, bevor er seinen Blick über die Anlage gleiten liess. Der Anblick war einfach atemberaubend. Die Wege waren mit Blumenbeeten gesäumt, etwas weiter vorne konnte er einen Teich erblicken und irgendwo musste es noch einen kleinen Wasserfall geben, dem Plätschern des Wassers nach zu urteilen...
 
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Natascha lächelte Chris verliebt an. An dem Glitzern in seinen Augen konnte sie erkennen das es ihm hier gefiel.

Sie drehte sich zu Lilliana um und flüsterte dem Pferd auf ihrer Familiensprache zu das es leise hier warten solle.

Dann ergriff sie seine hand und ging langsam mit ihmdie Wege entlang. Der Mon schien hell und brachte das Wasser zum Glitzern. Der Duft der Blumen kam einem exotisch aber gleichmassen auch vertraut vor.
Sie legte ihren Arm um seine Taille beim gehen und flüsterte ihm leise ins Ohr.

"und wie gefällt es dir hier?" Sie strahlte ihm mit ihrem schönsten Lächeln an.
Natascha führte ihn an einen großen Brunnen vorbei und setzte sich an den Rand des Brunnens.

"Diese Teil des Gartens ist zwarwunderschön aber er gefällt mir noch nicht so. Ich kenn einen geheimen Teil hier im Garten wo keine Gärtner rumschneiden da ist alles so gewachsen wie es sein soll.... wenn du willst kann ich dich dorthin bringen" sagte sie zu ihm und küsste ihn ganz zärtlich auf den Mund. Sie strich ihm durch sein Haar.
 
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Glücklich ging Chris neben Natascha her durch die Gärten und liess die Pflanzenpracht auf sich wirken. Es war wirklich wunderschön hier, doch das war nebensächlich. Er wollte hierher kommen, weil er gehofft hatte, dass sie hier ungestört sein würden. Und das waren sie auch. Die Gärten schienen verlassen zu sein und so konnte Chris die Nähe seiner Freundin in vollen Zügen geniessen. In diesem Moment hatte er keine Bedenken mehr, dass sie das alles nicht schaffen würden. Er war sich einfach sicher, dass sie das alles hinkriegen würden. Denn irgendwo würden sie immer einen Ort finden, wohin sie sich zurückziehen konnten. Irgendwohin, wo niemand sie finden würde, so wie es im Augenblick hier war...

Lächelnd liess sich Chris neben Natascha auf den Rand des Brunnens sinken und hielt seine eine Hand ins kühle Wasser, während er seinen Blick über den Garten schweifen liess und den Duft der Blumen in sich aufsog.

"Ja, es ist wirklich einmalig hier. Es könnte nicht schöner sein. Aber trotzdem würde ich den Teil des Gartens, in welchem du dich am liebsten aufhälst, gerne noch sehen", antwortete er ihr dann auf ihre Frage und erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss.
 
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Natascha lächelte ihn schelmisch an.

"Ja aber versprich mir dieser Teil ist geheim nur zwei Personen wussten je Bescheid über diesen Ort. Ich und meine kleine schwester." sie erwiederte seinen Kuss und bekam eine Gänsehaut.

Dann nahm Natascha seine Hand und führte ihn quer durch den Garten. Sie machte vor eine großen Felswand an der ein Wasserfall war halt.

Sie tastete kurz an der Mauer dann fand sie die stelle und flüsterte.

Abule kenah les le pensa was übersetzt bedeutet öffne der Prinzessin. Und eine kleiner Spalt der Rasch größer wurde öffnete sich. Natascha lächelte Chris an und blickte sich schnell im Garten um. Niemand zu sehen. Sie zog ihn durch den Spalt der sich schnell wieder schloss als die beiden hinduchschritten.

Sie tauchten unter einer Trauerweide auf. Noch war der wundervolle Anblick versteckt.
Natascha küsste ihn verliebt und sagte.

"jetzt fühl ich mich wieder zuhause"

mit diesen Worten machte sie eine Handbewegung und die Zweige wurde sanft zur seite geschoben mit Hilfe der Luft und der anblick der sich nun bot stellte alles in den schatten was Chris bis jetzt hier gesehen hatte.

Mehrere kleine steinbecken waren mit wasser gefüllt welches von einem schönen Wasserfall kam. Das wasser war zwar kalt aber eines der Wasserbecken war eine heiße Quelle. Von Überall hingen Blumen und wuchsen. Schön und groß.
Vögel zwitscherten und die felswände welchen diesen kleinen Garten Eden umgaben glitzerten im Mondlicht.

Der Duft hier drin war überwältigent. Eine kleine Grasfläche gab es auch und große schöne Bäume wie z.B. Trauerweiden, Bäume mit Früchten z.B. Kirsch und Apfel standen dort und alle Obstbäume trugen gerade Blüten.

Natascha zog Chris in die Mite des kleinen Gartens und lachte. Sie drehte sich im Kreis um dann in seine Arme zu sinken.

"Hab ich zuviel versprochen?" fragte sie ihn und fing an seinen Hals zu küssen.
 
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