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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha lachte.
"Hier könnte es die gefallen?"fragte sie. Sie hatte ihn wohl doch ganz anders eingeschätzt. Ihr gefiel es hier nicht besonders. Vorallem wegen ihren Eltern auserdem war ihr dieses Leben zu wieder mit all dem Protz und schönen Sachen. Sie liebte einfachheit. Deshalb gefielen ihr wilde Gärten so.

Natascha wurde rot bei seinem Kompliment und sie lächelte.

"Die Strähnchen hatte ich nur drin um meine Eltern zu ärgern" gab sie zu. "einmal habe ich mir sie neonblau gemacht... sie sind fast in ohnmacht gefallen" sagte Natascha leise lachend.

Die Uhr auf den Kaminsims schlug nun halb eins. "wir sollten bald schlafen gehen schließlich stehen wir um 5 auf" sagte Natascha nachdenklich und kuschelte sich an ihn.

Andrew

"Du wolltest doch nochmal in die Bibelothek" hatte er ihr vergeschlagen als Tia fragte was sie noch machen wollte.
Er ließ sich von seiner begeisterten Freundin mitziehen. Sie verbrachten den Abend in der Bibelothek. Sie war wirklich schön. Sie suchten sich Bücher aus und lasen sich gegenseitig vor. Um 11 uhr abends zogen sie sich dann in Tias Zimmer zurück. Sie unterhielten sich und küssten sich auch. Nach einer Stunde war Tia müde und wollte schlafen gehen deshalb zog er sich in sein Zimmer zurück.

Er zog sich aus und legte sich schlafen.
 
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AW: Die Schule der Magie

"Ja, es ist einfach schön hier. Ich war selten in einer Gegend gewesen, die so vielseitig ist. Na ja, ich gebe zu auf dieses Haus, die Bediensteten und all das, könnt ich verzichten, ohne Probleme... Aber die Landschaft fesselt mich einfach. Die Pflanzen, die Gerüche... Und ich hab noch nie einen so klaren Sternenhimmel gesehen. Ja, es gefällt mir hier wirklich...", erklärte er seine Worte, da ihm die Überraschung in ihrer Stimme keineswegs entgangen war. Aber das konnte er auch verstehen. Er hatte sich nicht wirklich klar ausgedrückt. Und wenn er ehrlich war, waren seine Gefühle auch jetzt, nach diesem wunderschönen Abend, noch immer gemischt. Er mochte dieses Haus nicht wirklich und fühlte sich daher auch nicht besonders wohl darin. Doch die Umgebung, und vor allem, dass er mit Natascha hier sein konnte, machte das, zumindest ein Stück weit, weg.

Als sie erwähnte, dass sie die Strähnchen nur hatte, um ihre Eltern zu ärgern, grinste Chris leicht. Er vermutete, dass sie damit auch genau das erreicht hatte, was sie wollte. So wie er ihre Eltern kennen gelernt hatte, war das etwas, das ihnen wirklich gegen den Strich gegangen war.

"Neonblau... Na ja, wenigstens hat's funktioniert", er lächelte und nickte leicht, als Natascha ihn darauf ansprach, dass es schon ziemlich spät geworden war. "Ich weiss, aber ich will nicht, dass du jetzt alleine nach oben gehst. Aber mitkommen kann ich ja auch nicht. Deine Eltern würden mich kurzerhand umbringen, wenn sie das raus finden würden... Und daher will ich jetzt noch nicht schlafen geh'n..."
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha lächelte ihn an als er erklärte was ihm hier gefiel. Ein bisschen konnte sie ihn verstehen, aber sie war hier aufgewachsen und deshalb konnte sie diese sachen schon nicht mehr schätzen wissen.


Sie musste grnsen.

"Mal sehen ob es bei dir funktioniert" meinte sie und in diesen Moment veränderte sie ihre eigene Haarfarbe in Neonblau. "und gefall ich dir?" meinte sie und fing an zu lachen.

Dann nahmen ihre Haare wieder die Schwarze Färbung an.

Sie küsste ihn zärtlich. "Ich möchte auch nicht nach oben gehen" gab sie zu und kuschelte sich an ihn.
 
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Balkon---Jessys Zimmer

Jessy war hundemüde, deswegen machte sie sich auf den weg in ihr zimmer.
Sie lief im gang endlang und kam an den zimmern von den anderen vorbei. Mit einen leisen knarren öffnete jessy die tür und schloss sie hinter sich wieder.
Sie zog ihr nachthemd an und ging noch schnell die Zähne putzen. Mit einem plumps lies sie sich in ihr bett fallen und schloss die augen. Jessy träumte wunderbar.
 
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nach einiger zeit nahm max amora an die hand und verschwand mit ihr hinunter in amoras zimmer da warf sie amora gefühlvoll auf das bett und setzte sich auf sie um sie zu küssen und mit den händen zu streicheln . nach einoger zeit rollte sie sich glücklich von amora runter und legte sich neben sie hin ihr arm umschlang amoras teilie .
max hätte jetzt so einschlafen können aber sie hatte noch ihr kleid an und war deshalb gezwungen wach zu bleiben .
 
AW: Die Schule der Magie

Als Natascha auf einmal ihre Haare neonblau "färbte", musste Chris lächeln. "Nun ja, schocken kannst du mich nicht damit. Dafür lieb ich dich zusehr. Aber ganz ehrlich... Mit schwarzen Haaren gefällst du mir doch einiges besser", erklärte er dann und küsste sie zärtlich, als sie ihre Haare wieder zurück gefärbt hatte.

"Aber irgendwann müssen wir wohl schlafen geh'n...", seufzte Chris, drehte sich aber im gleichen Moment ein wenig, damit er bequemer daliegen konnte, da Natascha mehr oder weniger auf ihm lag und sich an ihn kuschelte. "Wir würden den Hausrat vermutlich auch ziemlich schockieren, wenn wir hier übernachten würden...." Er seufzte leicht, denn darauf legte er es auch wieder nicht an. Es reichte schon, dass Nataschas Eltern etwas gegen ihn hatten, nur weil er ihre Tochter ab und zu mal küsste. Wenn sie wüssten, dass sie sogar die Nächte miteinander verbrachten... Nein, es wäre besser, wenn sie das nicht herausfinden würden.
 
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Natascha kuschelte sich an ihn. Sie wollte nicht noch mehr spannungen im Haus aufbauen weshalb sie sich nun erhob.

Sie gab Chris noch einen sehr zärtlichen aber auch leidenschaftlichen Kuss.

Dann zwinkerte sie ihm nochmal zu und verschwand in ihr Zimmer. Schnell legte sie ihre Kleidung ab und zog sich ihre Schlafsachen ab.

Sie war glücklich endlich wieder in ihrem eigenen Bett zu liegen. Es war so weich und flauschig und sie versank darin. SIe schlief schnell ein und träumte von ihrem Freund Chris. Wie alles wieder gut werden würde.
um halb fünf uhr morgends klingelte ihre Wecker.

Sie stand auf und zog sich schnell was über. Leise schlich sie durchs Haus und gab den Personal anweisungen für den bevorstehenden Ausflug. Der Speisesaal wurde fürs Frühstück gedeckt. Um 5 Uhr schickte Natascha Diener aus welche ihre Klassenkameraden wecken würden.
Mittlerweile war Natascha vorständig angeogen. Auch heute trug sie ein schlichtes kleid aus elfischen Stoff.

Ihre Eltern erschienen pünktlich im Speisesaal und setzten sich dort an die jeweiligen enden.
Natascha hingegen wartete im Gemeinschaftssaal das ihre Mitschüler aufwachen würden.
 
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Als Natascha sich schliesslich erhob und ihm mit einem zärtlichen Kuss eine gute Nacht wünschte, blieb Chris noch eine Weile auf dem Sofa liegen und blickte seiner Freundin nach. Schliesslich fiel sein Blick jedoch auf die Uhr, die ihm anzeigte, dass es inzwischen bereits nach 1 Uhr war und so stand er seufzend auf. Langsam ging er in sein Zimmer, wo er sich für's Bett fertig machte und sich dann auf das äusserst bequeme Bett legte. Doch auch das änderte nicht viel daran, dass er sich nicht sonderlich wohl in diesem Raum fühlte...

Entsprechend schlecht verlief auch seine Nacht. Er träumte von Nataschas Eltern und Lord Niclas...
Und so war er am Morgen, als der Diener ihn wecken kam ziemlich gerädert und warf den Diener hochkant wieder aus dem Zimmer. Er mochte es nicht sonderlich, wenn irgendwelche fremden Leute sein Zimmer betraten, und jetzt, wo er so oder so zuwenig Schlaf gehabt hatte, fiel der Rauswurf gleich noch etwas unhöflicher aus. Nun ja, der Diener würde das Zimmer, wenn er da war, auf jeden Fall nicht mehr ohne Erlaubnis betreten...

Als er wenig später geduscht und sich angezogen hatte und in den Gemeinschaftsraum ging, war seine Laune schon um einiges besser. Er hatte die schlechten Träume vergessen und sich wieder an den Vorabend mit Natascha erinnert. Da hatte sich seine Stimmung wirklich schlagartig geändert...

"Morgen mein Schatz", begrüsste er Natascha daher fröhlich, als er den Gemeinschaftsraum betrat und seine Freundin sah. Er ging zu ihr hin, nahm sie in den Arm und küsste sie kurz zärtlich.
 
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Jessys Zimmer-- Gemeinschtaftssaal

Jessy träumte gerade von ihrem Traumprinzen als es plötzlich an der Tür klopfte.
Verschlafen guckte sie auf die uhr und verzog das gesicht. Es war gerade mal 5 Uhr morgens." herein" sagte jessy und musste gähnen. Die tür wurde geöffnet und eine Dienerin stand in ihrem Zimmer. " guten morgen Miss" sagte die Dienerin und zog die vorhenge auf. Dann verlies sie den raum wieder und jessy stand auf. Sie ging ihr zähne putzten und kämmte sich ihr haare. Mit einem kurzen blick zum fenster öffnete sie den Kleiderschrank und holte ein top und eine jeans zum vorschein, die sie schnell anzog. die tür knarrte als Jessy sie aufmachte.leise ging sie zum Gemeinschaftsraum wo sie Natascha und Chris endecket." Guten Moregn" begrüste sie beide.
 
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Jez und Polius waren noch eine Weile durch Nataschas Zuhause gelaufen. Sie schauten sich alles genau an und Jez Staunen wurde nicht weniger. Ständig endeckten sie etwas neues, hinter jeder Ecke wartete eine neue Überraschung.

Nachdem sie ziemlich lange herumgelaufen waren, fanden sie einen Weg zurück zu ihre Zimmer. Jez war froh zurück gefunden zu haben, sie hatte schon Angst gehabt sich verlaufen zu haben.

Da sie beide ziemlich müde waren wünschten sie sich eine gute Nacht. Polius verschwand in seinem Zimmer, wo er sich auch gleich schlafen legte und Jez ging in ihr Zimmer.

Sie duschte sich noch kurz in dem kleinen Bad, dann zog sie ihre leichtes Schlafkleid an und schlüpfte in das große Himmelbett.

Jez schlief die ganze Nacht wunderbar. Das Bett war gemütlich und schön weich. Ihr erholender Schlaf wurde allerdings durch ein Klopfen an die Tür gestört. Murrend blickte Jez auf und warf einen Blick zu dem Wecker auf ihrem Nachtkästchen, es war kurz vor fünf.

Die Tür ging auf und ein Dienstmädchen kam herein. Es wünschte einen guten Morgen und riss die Vorhänge auf.
Mürrisch richtete sich Jez auf und beobachtete die ganze Situation mit einem finsteren Blick. Sowas konnte sie gar nicht leiden.
Da sie allerdings wusste das das Dienstmädchen nur seine Arbeit tat, schluckte sie ihr bissiges Kommentar hinunter und stand mit zusammengebissen Zähnen auf.

Sie ging wieder in das Bad und richtete sich her, dann nahm sie ein leichtes grünes Sommerkleid aus dem Koffer, das stark mit ihren Haaren kontrastrierte. Jez blickte sich im Spiegel an und war zufrieden mit dem was sie sah.

Schwungvoll öffnete sie ihre Tür, ihre anfangs schlechte Laune war wieder verschwunden. Sie ging zum Gemeinschaftssaal, wo sie auf Chris, Natascha und Jessy traf.

"Guten Morgen!" sagte sie fröhlich und lächelte ihre Klassenkameraden an.
 
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Natascha musste lachen als sich einer der Diener beschwerte das er rausgeworfen worden war.
Sie begrüßte ihre freunde und Chris gab sie einen zärtlichen Kuss. Sie spürte das er nciht sehr gut geschlafen hatte und es tat ihr leid. Sie hatte auch nciht wirklich gut geschlafen andauernt hatte sie darüber nachgedacht wie sie das ganze abwenden konnte nur keine Idee war ihr gekommen....
Natascha brachte ihre Klassenkameraden in den Speisesaal welcher schon voller Speisen war.
Dsie meisten davon waren elfischer Natur ihre Freunde würden wahrscheinlich nicht wissen was es war.
Natascha Eltern saßen schon und Natascha setzte sich auf ihren Platz und bedeutete ihren Freunden sich ebenfalls niederzulassen. Sie griff schnell zu ihren Lieblingspeisen und ass genüsslich.

Sie hatte Chris auf den platz neben sich gezogen. Ihre Eltern tauchten missbilligende Blick aber Nataschai gnorierte das.


Natascha legte ihre Hand auf Chris oberschenkel und strich dort sanft rüber. Sie tauchte einen verliebten Blick mit ihm.
"schmeckt es euch?" fragte sie ihre freunde.
 
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(ICH BIN ZURÜCK!!!!!!!!!:))

Amora lag noch mit offenen Augen auf dem Bettb und dachte darüber nach, ob alles was sie tat vorbestimmt war! Ob es wirklich richtig war mit Max eine Beziehung einzugehen? Sie verschob alle Gedanken auf nachher und dachte nur noch an das Hier und Jetzt und das war Max.

"Süße? Was wollen wir noch machen?"

Amora spielte mit ihrem Haar und freute sich auf den nöchsten Kuss von Max. SIe war sich ziemlich sicher, dass die Antwort ein Kuss sein würde.

Ihre Lippen hatte sie schon gespitzt und nun musste Max nur noch ein bisschen näher zu ihr kommen.

Plötzlich kam ein Dienstmädchen herein." Gut geschlafen die Damen?", fragte sie in einem Ton , der morgens, wenn sie die Nacht nicht geschlafen hatte, nicht in Frage käme. SIe verlies das Zimmer.

"Was war denn das? Ich würde sagen wir gehn ma ne Runde pennen."

Amora drehte sich um.Sie konnte nicht einschlafenm und beschloss sich einfach anzuziehen und ferit zu machen. Nachdem das alles geschehen war, ging sie nach unten und lächelte im Speisesall in dir RUnde.
 
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Gemeinschaftssaal--- Speisesaal

Jessy folgte den anderen in den Speisesaal. Sie setzte sich an den tisch und langte zu. Jessy zögerte doch erst, als sie das Elfische Essen sah. Trotzdem nahm sie sich etwas und fing an zu essen. Es schmeckt nicht schlecht doch es war ungewohnt für Jessy."Es schmeckt lecker" beantwortete Jessy Nataschas frage." wie hast du geschlafen?" fragte sie Amora die gegenüber von ihr saß.

( schön das du wieder da bist ^^*freu*)
 
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Speisesaal

Jez blickte auf als Polius zu ihnen stieß und noch allen kurz einen Guten Morgen wünschte.
Sie lächelte ihm kurz zu und gab ihm einen flüchtigen Kuss, dann ging sie hinter den anderen her in den Speisesaal.

Sie wünschte Nataschas Eltern kurz einen guten Morgen und lächelte ihnen höflich zu dann setzte sie sich mit Polius gegenüber von Natascha und Chris und betrachtete die Speisen. Die meisten kannte sie nicht oder nur vom sehen.

Polius der ja ein Elf war zeigte ihr ein paar und forderte sie auf einige zu probieren.

Jez tat wie er sagte und probierte von hier und von da. Es schmeckte köstlich und Jez lächelte. "Klasse!" meinte sie grinsend und probierte einen Brotaufstrich.

Polius lächelte und nahm sie ebenfalls etwas von den Angebotenen Speisen.

Tia

Tia schlug die Augen auf als das Dienstmädchen an ihre Tür klopfte. Verschlafen richtete sie auf und rief "herein!". Das Mädchen trat ein, wünschte Guten morgen und verrichtete ihre Arbeit bevor sie wieder verschwand. Tia rappelte sich auf und wischte sich den Schlaf aus den Augen.

Sie hatte gut geschlafen und fühlte sich ausgeruht. Nachdem sie sich im Bad hübsch gemacht hatte ging sie zu den anderen in den Speisesaal. Sie wünschte allseits einen guten Morgen, gab Andy einen Guten Morgen Kuss auf die Wange und setzte sich dann neben ihn. Anschließend fing sie an zu frühstücken.

Freudig probierte sie von den Speisen. Lange hatte sie schon nichts mehr elbisches gegessen und es war ihr teilweise sehr abgegangen.
 
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Speisesaal

Jessy aß ihren teller leer und guckte immer noch amora an. sie war wohl in ihr essen vertieft so das sie jessys frage nicht gehört hatte. Sie blickte zu den anderen, doch irgent wie sahen alle etwas müde aus. " hey Jez." sie drehte sich in die richtung wo Jez saß." wie hast du geschlafen?"
 
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