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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Speisesaal

Jez vernahm Jessys Stimme und drehte sich zu ihr.
"Hi Jessy. Ich hab ganz gut geschlafen. Naja bis dieses Dienstmädchen dir Tür aufgerissen hat. Und du?"

Jez legte ihre Serviette auf die Seite und schob den Teller etwas weg. Dann lehnte sie sich gesättigt in den Stuhl zurück.
"Wow, also wenn ich jetzt immer soviel esse, dann komme ich doppelt so dick zurück wie ich hierher gekommen bin!"
 
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Speisesaal

" es ging. das bett war irgentwie noch ungewohnt." sie grinste jez an.
" ich freue mich schon auf die Honigblüte. Da werde ich einmal so richtig ausschlafen." Jessy gähnte herzhaft und hielt dabei die hand vorm mund.
mit vollen magen streckte sie ihre beine unter dem tisch aus und passte dabei auf das sie niemanden trat." wie war gestern der abend für dich verlaufen?" Jessy wollte ein kleines gespräch mit Jez anfangen.
 
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Natascha hörte erfreut den Gespräch ihrer freunde zu.

"Keine Angst Jez. wir haben genug aktivitäten du wirst hier nicht dick" sagte Natascha und zwinkerte ihr zu.

"Sry das ich die Dienstmädchen zum wecken geschickt habe aber ich war zu beschäftigt um das selbst zu übernehmen" erklärte sie.

Da erhob ihr Vater die Stimme und fragte sie was in der geheimen Sprache ihrer Familie. Er fragte wann sie heute wieder da sein würden schließlich gab es heute abend einen Ball.
Natascha nickte und konnte sich ein augenrollen nciht verkneifen und antwortete in der gleichen sprache.

"Ich habe dir ein Kleid schneidern lassen. Bitte probier es an bevor ihr losgeht" sagte sie Mutter streng wieder in der normalen sprache. natascha nickte.

dann wandte sie sich wieder ihren freunden zu.

" wer von euch hat angst davor auf fliegenden Pferden zu reisen?2 fragte sie.
 
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Speisesaal

" ich habe etwas höhenangst, aber es wird schon gehen." Jessy konnte nicht hinunter sehen wenn sie flog. Sie nahm sich noch etwas zu trinken und doch noch eine kleinigkeit zu Essen. Als sie fertig war und dann auch wirklich satt war schob sie ihren teller beiseite.Die sprache,mit der sich die Eltern unterhielten, hört sich seltsam an aber doch war sie sehr schön. dachte Jessy, sie lauschte der sprache und konzentrierte sich nur darauf.
 
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Speisesaal

Jez grinste Natascha zu. "Danke für das Angebot das werde ich irgendwann noch aufgreifen."
Zu den Dienstmädchen winkte sie ab. "Ich hätte sonst bestimmt verpennt das war schon gut so, aber ich bin nunmal ein Morgenmuffel!" meinte sie grinsend.

Sie wandte sich wieder an Jessy. "Ja die Betten sind ungewohnt in Vergleich zu denen in der Schule, aber ich finde sie echt gemütlich. Wir sind gestern noch ein bisschen im Haus herumgelaufen. Es ist echt wahnsinnig groß und wunderschön. Ich finde es toll!" sagte und nickte wie zur Bestätigung. "Und Du?" richtete sie die Frage an Jessy.

Dann hörte sie die Frage von Natascha und meinte darauf. "Naja ich bin nicht so begeistert auf Fliegen aber es wird mich schon nicht umbringen!"

Polius und Tia grinsten auf Nataschas Frage und meinten gleichzeitig. "Kein Problem!" sie sahen sich kurz an und mussten lachen.
 
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Speisesaal

Jessy hörte wie aus weiter endfehrnug, wie jemand zu ihr sprach.Sie schüttelte sich kurz und blicke in die richtung wo die stimme her kam." Äh.. was?" jessy dachte kurz nach was jez gesagt hatte, dann viel es ihr wieder ein." ja die betten sind sehr weich und ich hatte mich am abend etwas gelangweielt. und dann bin ich schon ins zimmer gegangen. Aber das haus finde ich auch sehr schön." sie grinste." freust du dich schon auf die Honigblüte?"
 
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Speisesaal

"Jessy?" fragte Jez und wollte schon die Hand vor ihren Augen schütteln, da fing sie sich wieder und blickte Jez an.

Sie lächelte als sie Jessy Antwort vernahm. "Ja ich freue mich schon auf die Honigblüte, ich bin schon gespannt wie das so ist. Aber auf den Ball heut Abend freue ich mich auch. Und auf unser gemeinsames Styling sowieso!"

Jez nahm einen Schlug von ihren Getränk, dass sie zwar nicht kannte, das aber super lecker schmeckte.
 
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Speisesaal

" Ich werde wie ein murmeltier in der Honigblüte schlafen." sie grinste breit.
Als jez das thema Styling ansprach viel es jessy auch wieder ein." ach ja das Styling. Ich freu mich auch schon drauf." Jessy hoffte das sie bald los gehen würden." wie findest du diese Elfische sprache, Jez?"

( gute nacht. muss off. hdl)
 
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Natascha erhob sich kurz.

"ich werde mal in den Stallungen nachsehen" sagte sie und erhob sich. Um 6 Uhr morgends sollte die Truppe losfliegenden das ganze würde nur noch ene vierelsu´tunde dauern.

nachdem Natascha sich vergewissert hatte das alles Tiere bereit waren Kam sie wieder in den Speisesaal zurück.

"Okey die Pferde wie auch unsere Lunchpakete sind bereit. Seit ihr auch fertig?" fragte Natascha ihre Gäste.
 
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Speisesaal

"Sie ist wunderschön die elfische Sprache!" meinte Jez lächelnd, "aber man sollte ihr nicht zu viel lauschen, was ich so gehört habe!"

Sie blickte auf als Natascha verschwand und wieder auftauchte. Nachdem sie ihre Frage gehört hatte, nickte sie zustimmend. "Ich wär dann mal soweit!" meinte sie zu Natascha gewandt.

Auch Polius hatte sich endlich satt gefrühstückt. Er freute sich das es mal wieder etwas elfisches zu essen gegeben hatte und so nickte er zufrieden und lehnte sich einen Moment im Stuhl zurück.

Tia schob ihren Teller etwas nach hinten und nickte ebenfalls. Auch sie hatte sich den Magen voll geschlagen und freute sich nun auf den Ausflug. "Wegen mir können wir los!"


(Gute Nacht, hdal)
 
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Speisesaal

Als Chris zusammen mit den anderen den Speisesaal betrat, stellte er etwas enttäuscht fest, dass Nataschas Eltern auch da waren. Er lies sich allerdings nichts anmerken, begrüssten den Lord und seine Gattin höflich und wünschte ihnen einen guten Morgen und setzte sich dann neben Natascha. Er ass ziemlich wenig, da er die ganze Zeit das Gefühl hatte, von irgendwem beobachtet zu werden. Entsprechend zurückhaltend verhielt er sich auch gegenüber Natascha und tauschte nur einmal einen verliebten Blick mit ihr, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte.

Er wollte es nicht zugeben, weil er es Natascha versprochen hatte, doch ihre Eltern schüchterten ihn trotz allen Vorsätzen ein. Diese offene Ablehnung ihm gegenüber behagte ihm überhaupt nicht... Aber er konnte ja nicht viel dagegen machen. Und so schwieg er die meiste Zeit während dem Essen und hörte seinen Freunden mehr oder weniger aufmerksam zu.

Als Natascha schliesslich aufstand und fragte, ob sie etwas dagegen hätten, wenn sie mit fliegenden Pferden reisen würden, blickte Chris auf und lächelte. Nach der gestrigen Nacht hatte er garantiert nichts mehr gegen diese Art zu reisen. Es war einfach zu schön gewesen...

Als Natascha wenig später wieder von den Stallungen zurück kam und meinte, sie können jetzt dann los, stand Chris gleich auf

"Na dann wollen wir doch mal..." erklärte er begeistert und wartete ungeduldig darauf, dass die anderen auch aufstehen würden...
 
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max war in ihr zimmer gegangen um sich um zu ziehen sie zog sich ein blauen mittel langen rock an und ein schwarzes top darüber eine in verschidenen blau tönen karierten dreifirtelarm bluse sie band ihre schulterlangen harre zu zwei frechen zöpfen und putzte sich die zähne und schmingte sich dan verliess sie das zimer und ging zum essen dort setzte sie sich un langte in ruhe zu und genoß ihren saft .
sie warauch garnicht müde wobei sie die ganze nacht wach war .
sie begrüßte alle in der rund und wünschte in guten moregen .
nur amora warf sie einen kuss zu .

(schön das du wieder da bist ****freu**** )
 
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Speisesaal

Amora beantwortete diese Frage mit einen verschmitzten lLächeln und den Worten:"Gar nicht!"

Sie schaute zu Max hinüber. und warf einen Kuss zurück. Ihr Blick schweifte durch den Raum.Er war Wirklich sehr prunkvoll so wie der Rest des Hauses. Sie schaute hinaus aus dem Fenster. Der Garten erinnerte sie an ihre Heimat.

Das Dorf hatte natürlich keinen so prächtigen Garten, aber das Schloss, das hatte einen ähnlichen.
Ihr Dorf hatte einfache Hütten udn Häuser. Alles war wenig prächtig, doch das Haus in dem Amora gelebt hatte fand sie persönlich das schönste im Königreich.
Sie kam zzurück in die Realität. SIe bemerkte, dass die Bilder aus ihrer Vergangenheit zurückkamen.

DIesen Moment der Schwäche nutzte ihre Fähigkeit aus und schlug zu. Sie bekam grosse Kopfschmerzen, doch diesesmal wollte sie über ihre Fähigkeit siegen nicht Ihre Fähigkeit über sie. Sie strangte sich an nur die Gedanken von sich selbst wahrzunehmen.

Und nach einiger Zeit gelang ihr es. Sie hatte nun keinen Hunger mehr.
 
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max schaute sich in diesen grossen saal um sie fand es sehr prachtvoll aber für sie zu brachtvoll wieso können nicht alle die elegeante schlichte architektur der japaner nehmen das gefiehl ihr immer noch an besten .

max fragte sich ob sie hier auch irgendwo trainieren konnte sie hatte noch einiges an training nach zu hollen da sie es ganz schön schleifen hatte .
 
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Amora lehnte sich zurück sie hatte genug gegessen. Sie war jetzt müde. Sie unterdrückte sie.

Sie schaute zu Max. Was sie wohl gerade dachte. *Woran denkst du?*

Amora war über ihre Fähigkeit sehr glücklich, doch sie wollte sie niemals missbrauchen. Sie war einfach glücklich. Sie war wie auf einer Achterbahn ihrer Gefühle. Einmal war sie glücklich mit der Beziehung zu Max und dann wieder nicht. Hoffentlich las Max in diesem Moment nicht ihre Gedanken.
 
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