AW: Die Schule der Magie
"Kein Problem, das verspreche ich dir gerne. Über meine Lippen wird kein Wort über diesen Teil des Gartens kommen", versprach er Natascha schliesslich und folgte ihr dann, als sie voraus eilte. Vor der Felswand blieb er stehen und wartete gespannt, was nun wohl passieren würde...
Ein Lächeln huschte über seine Züge, als er Nataschas Worte hörte, und sich kurz darauf ein Spalt in der Felswand auftat und sie hindurch huschen liess. Als sie unter der Trauerweide wieder auftauchten, blickte er sich neugierig um. Doch noch, konnte er nicht viel erkennen. Nur das Plätschern vom Wasser drang an sein Ohr, sowie das Gezwitscher der Nachtvögel, die sich hier aufhielten und das leise rauschen des Windes in den Blättern. Fremde, exotische Düfte stiegen ihm in die Nase und entführten seine Gedanken in ferne, fremde Länder, die er zu gerne einmal gesehen hätte. Doch als Natascha den dichten Vorhang aus Geäst und Blättern mit ihrer Magie leicht zur Seite schob, blieb ihm beinahe der Atem stehen. So etwas wundervolles hatte er noch nie gesehen und er hätte auch nie gedacht, dass er so etwas jemals zu Gesicht bekommen würden. Die Pracht der Pflanzen erinnerten ihn an die sagenumwobenen Gärten der Semiramis, die eines der sieben Weltwunder sein sollten...
Staunend blieb er einfach stehen, bis Natascha ihn an der Hand nahm und ihn hinter sich her zog, in die Mitte des kleinen Gartens. Und auch da, konnte er seinen Blick nicht von der Pracht lösen. Erst, als Natascha in seine Arme sank und zärtlich seinen Hals zu küssen begann, wurde ihm bewusst, dass er nicht alleine hier war. Er riss seinen Blick von den Blumen und wandte ihn auf Natascha, welche er nun auch in seine Arme schloss
"Es ist einfach... Wow", erklärte Chris schliesslich lächelnd, da ihm einfach die Worte fehlten, diesen Garten zu beschreiben. Schon die grosse Anlage hatte ihn beeindruckt, doch dieser kleine Abschnitt war einfach nochmals um einiges schöner..
"Kein Problem, das verspreche ich dir gerne. Über meine Lippen wird kein Wort über diesen Teil des Gartens kommen", versprach er Natascha schliesslich und folgte ihr dann, als sie voraus eilte. Vor der Felswand blieb er stehen und wartete gespannt, was nun wohl passieren würde...
Ein Lächeln huschte über seine Züge, als er Nataschas Worte hörte, und sich kurz darauf ein Spalt in der Felswand auftat und sie hindurch huschen liess. Als sie unter der Trauerweide wieder auftauchten, blickte er sich neugierig um. Doch noch, konnte er nicht viel erkennen. Nur das Plätschern vom Wasser drang an sein Ohr, sowie das Gezwitscher der Nachtvögel, die sich hier aufhielten und das leise rauschen des Windes in den Blättern. Fremde, exotische Düfte stiegen ihm in die Nase und entführten seine Gedanken in ferne, fremde Länder, die er zu gerne einmal gesehen hätte. Doch als Natascha den dichten Vorhang aus Geäst und Blättern mit ihrer Magie leicht zur Seite schob, blieb ihm beinahe der Atem stehen. So etwas wundervolles hatte er noch nie gesehen und er hätte auch nie gedacht, dass er so etwas jemals zu Gesicht bekommen würden. Die Pracht der Pflanzen erinnerten ihn an die sagenumwobenen Gärten der Semiramis, die eines der sieben Weltwunder sein sollten...
Staunend blieb er einfach stehen, bis Natascha ihn an der Hand nahm und ihn hinter sich her zog, in die Mitte des kleinen Gartens. Und auch da, konnte er seinen Blick nicht von der Pracht lösen. Erst, als Natascha in seine Arme sank und zärtlich seinen Hals zu küssen begann, wurde ihm bewusst, dass er nicht alleine hier war. Er riss seinen Blick von den Blumen und wandte ihn auf Natascha, welche er nun auch in seine Arme schloss
"Es ist einfach... Wow", erklärte Chris schliesslich lächelnd, da ihm einfach die Worte fehlten, diesen Garten zu beschreiben. Schon die grosse Anlage hatte ihn beeindruckt, doch dieser kleine Abschnitt war einfach nochmals um einiges schöner..