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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha führte die Schüler nach draußen auf die Tarasse. Dort standen für jeden schüler ein Pferd bereit. auch taschen waren an den sattel angebracht worin der Lunch für jeden einzelnen befestigt war.
Natascha steig auf ihre Pferd Lilliana und bedeutete ihren Mitschülern aufzusteigen.

Dann flogen alle Schüler los. Am anfang gab es noch schwierigkeiten zwischen den Schülern und den Pferden aber dann ging es.
Lange zeit flogen die Schüler schweigend nebeneinander her und um elf Uhr mittags. Landeten sie schließlich auf einer riesigen Wiese.
Eine mächtige orange rot gelde Blume erhob sich vor den Schülern.

"Wir sind da" sagte Natascha und band die Pferde an.

"so leute nun lasse ich euch von der Leine. Dort ist die Blume. Ihr könnt ein wenig spazieren gehen und dann hineingehen. Dort könnt ihr von den Honig essen und euch in einer der Kammern zur ruhe legen. Viel Spaß beim Träumen" sagte sie und ergriff nun Chris an.

Derek und Charles waren ihr egal.

"Und Derek Charles. Ihr beide habt für die nächsten stunden erstmal frei also trollt euch" sagte sie.
Mit bosartigen Blick auf Chris gingen ise und auch die anderen schüler verteilten sich. Natascha kuschelte sich an Chris.

"und jetzt sag mir was los ist" sagte sie zu ihm und küsste ihn zärtlich.
 
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AW: Die Schule der Magie

max konnte amora nicht mehr antworten da sie von natascha zu ihren pferden führte und sie los flogen es war ein bischen so als währe sie auf ihren drachen luna geflogen aber nur ein bischen so aber vorallem besser wie diese staubsauger in der schule.

bei der riesigen wunderschön blume angekommen stig max ab und ergrif schnelstens amoras hand " ich hatte vorhin an zu hause gedacht du kleiner neugieriger frech dachs " neckte max amora

beide gingen dicht hinter jessie "hi " sagte max und begrüste sie
"wie war deine nacht ? meine einfach fantastisch wobei ich garnicht geschlafen habe ich und mein schatz haben die ganze zeit rum getollt "
eim sprechen drückte sie amoras hand und bei der erwehnung ihres schatzes hob sie die beiden in einander geschlungnen hände noch mal zur bestätigung wer ihr schatz war an und lächelte die beiden mit ein süßen lächeln an .

max mochte jessie sehr gerne und wollte nicht das die freunschaft komisch werden würde wegen den vorfall vom vor tag also nahm sie sich vor die freundschaft so wie vorher zu führen aber amora mehr mit ein zu bezihen den man kann ja auch zu drit sachen erleben .
 
AW: Die Schule der Magie

Amora hatte den Ritt sehr genossen. Es war wunderschön gewesen mal wieder auf einem Pferd zu sitzen. Auch wenn es ein besonderes Pferd war.

Sie hatte sich etwas widerwillig von Max zu Jessy ziehen gelassen. Sie konnte die Eifersucht, die sie hatte wenn MAx bei Jessy in der Nähe war, kaum kontrollieren. Doch diesesmal brachte Amora ihre Eifersucht einigermaßen in den Griff.

Ausserdem musste Jessy nicht alles über ihre Beziehung wissen. Amoa mochte Jessy wirklich sehr gerne, doch es funktionierte einfach nicht , wenn Max auch dabei war. langsam ließ sie MAx Hand los und ließ sich unabsichtlich einige Schritte zurückfallen. Es kamen plötzlich ganz viele verschiedene Gedanken auf sie eingeströmt, die sie erst wieder ordnen musste.

So schnell wie die Gedanken zu ihr gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Schnell rannte sie einige Schritte nach vorne zu Max zurück, um sie nicht all zu lange mit Jessy alleine zu lassen.
 
AW: Die Schule der Magie

Erfreut, dass sie endlich gingen, folgte Chris Natascha und den anderen nach draussen. Als er draussen die Pferde erblickte, liess er seinen Blick über die Tiere gleiten und wartete, bis sich die anderen ein Tier ausgesucht hatte. Übrig blieb eine zierliche schwarze Stute, die einen sehr nervösen Eindruck machte. Ruhig ging er auf das Tier zu und begrüsste sie leise. Der Stallbursche, der die Stute hielt, blickte ihn freundlich an. Das erste freundliche Gesicht hier, dachte sich Chris, lächelte und erkundigte sich dann nach dem Namen des geflügelten Pferdes und liess sich diesen auch gleich übersetzten. Astra, die Sternblume. Der Name passte wirklich perfekt…

Wenig später sass er auf Astra’s Rücken und versuchte das Tier etwas zu beruhigen, indem er leise mit ihr sprach. Nach einer Weile wurde sie dann auch etwas ruhiger und hörte ihm aufmerksam zu. Während des ganzen Fluges sprach Chris schliesslich mit dem Tier und freundete sich mit ihm an. Und so verlief der Flug ohne Probleme…

Als sie landeten blickte Chris staunend zu der riesigen Blume mitten auf der Wiese. Er liess sich langsam von Astra’s Rücken gleiten, tätschelte ihren Hals und fütterte sie zur Belohnung mit einem der Äpfel, die er beim Frühstück hatte mitgehen lassen. Zusammen mit den anderen band er sie schliesslich an und wollte gerade auf die Blume zugehen, als Nataschas Hand die seine ergriff. Wieder spürte er die missbilligenden Blicke der beiden Bodyguards in seinem Rücken und nahm deren negativen Gefühle mit seinen Fähigkeiten war.

Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, verdrängte all das, was er gerade wahrgenommen hatte, schloss Natascha in seine Arme und erwiderte ihren zärtlichen Kuss.

„Es ist nichts los, mein Schatz. Es ist alles in bester Ordnung“, erklärte er dann lächelnd und unterdrückte all seine Gefühle, damit Natascha nicht erkennen konnte, das diese Worte nicht ganz der Wahrheit entsprachen. „Es ist schön hier. Was meinst du, wollen wir die Blume unsicher machen und noch etwas Schlaf nachholen?“, fragte er sie daraufhin gleich noch, um von ihrer ursprünglichen Frage abzulenken.
 
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Natascha lächelte ihn verliebt an.

"Tut mir Leid das meine Familie so gemein sind" sagte sie traurig. Sie konnte es einfach nicht fassen das Chris soviel abneigung bekam... sie hatte so gehofft das ihre Eltern ihn mögen würden und ihn nicht gleich verurteilen würden.
Charles und Derek wollten Natascha nicht aleine lassen den es war ja ihr Job immer da zu sein.
Diesmal riss Nataschas Geduldsfaden.

"Geht, sofort" bellte sie in einen Befehlston entgegen. Beide zuckten zusammen Natascha hatte noch nie so mit einem Bediensteten gesprochen. Beide zogen sich nun endgültig zurück.

"Und es tut mir auch Leid das Charles und derek sich so benehmen sonst sind sie nie so"

Natascha küsste ihn nochmal.

"Und ja ich denke ich möchte mir eine mütze voll Schlaf holen" sagte Natascha. Sie ging mit Chris in Richtung Blume. Eiige Kammern waren belegt und es war sehr leise hier. Von überall tropfte ein leiser Bach aus Honig an den beiden vorbei. Es roch sehr süß und gut hier drin. Der Honig war von satter goldener Farbe und leuchtete.

"wollen wir uns zusammen in eine Kamer legen?" fragte Natascha ihn "oder lieber alleine"

Sie griff mit iherer Hand in den Honig. Sofort war ihre Hand getränkt von dem Honig. Natascha hob die Hand und ass ein wenig von dem Honig. Er schmeckte einfach göttlich. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit. Dann hielt sie Chris ihre Hand hin.
"auch?" fragte sie mit einem grinsen.

(kann sein das ich heute abend nicht on kann weil ich bis spät training habe)
 
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Der flug auf dem Pferd war für Jessy nicht ganz so toll verlaufen. Sie hatte ein pas mal runter geguckt und ihr wurde schwindelig. Als Jessy endlich wieder festen boden untersich hatte atmete sie erleichtert auf. Jessy lief ein paar schritte als sie max hinter sich hörte. " hey, Max und Amora. Ich habe gut geschlafen, doch jetzt ist mir echt übel." sie hielt ihren bauch fest." wollen mir vorher noh etwas machen oder wollt ihr beide jetzt erst mal schlafen?" sie schaute max und amora abwechselnt an.
 
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"was meinst du mein schatz sagte" max zu amora und schaute sie an mit einen lächeln " eigentlich bin ich nicht müde "

max wartete darauf was amora sagen würde und schaute sich nochmals um es gefiehl ihr sehr gut hier aber irgendwie wusste sie das zwischen ihr und amora nicht alles in ordnung war auch wenn amora versuchte waanderes von sich zu geben sie merkte die negative schwingung die von amora aus gingen wegen jessi und all dem .

aber da müßte sie jetzt durch und sie würde sich nicht vertig machen lassen.

sie wartete was amora sagen würde max hatte für diesen kurzen moment ihren kopf geschlossen und machte ihn jetzt wieder für amora zu gänglich so konnte amora nichts von all ihren befürchtungen ahnen/oder gar wissen.
 
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Amora war eigentlich müde. Doch sie ließ Max einfach nicht gerne allein. Deshalb sagte sie:

"Ich auch nicht wirklich! Wir gehen mit."

Sie ergriff wieder Max Handund freute sich auch irgendwie Darauf noch etwas mit Max zu machen.

Als sie Jessy anschaute wurde ihr blick plötzlich leer. Es lag eigentlich nicht an Jessy, sondern an dem was hinter ihr war Es war ein Baum der sehr an Ihr zu Hause erinnnerte.
Dieser Baum war für sie immer ein Zufluchtsort gewesen. immer wenn ihr Vater wieder zugeschlagen hatte, war sie zu diesem Baum gekommen.Sie spürte den Gürtel ihres Vaters auf dem RÜcken.

Sie kam zurück in die Realität. Ihr Blick blieb kalt und ängstlich. Ein schauer lief ihr über den Rücken. Sie hoffte das alles war unbemerkt geblieben.
 
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max freute sich das amora wieder ihre hand ergriffen hatte und schreitete mit ihr zusammen voran

jessi folgte ihnen und lies den beiden etwas frei raum so das sie sprechen konnte sie wollte nichts kaput machen oder wieder aus versehen zur stress zwischen den beiden sorgen

( hey piper31 ich hoffe das es so ok war so konnte ich dich ein bischen mit ziehen )
 
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Amora war immernoch ein wenig weggetreten. Die seelischen Wunden rissen wieder auf. Sie wäre jetzt gerne alleine gewesen.

Max wusste genau so viel über sie, wie Amora über Max. Es war erschreckend, dass sie trotzdem zusammen waren. Niemand wusste etwas über ihre Vergangenheit ausser ihrem Onkel.

Langsam senkte sie den Kopf und eine einzelne Träne lief ihr über die Wange.

Max spürte Gott sei Dank gerade anscheinend nicht ihren Kopf hatte sie so gut es ging gesperrt. Es war ihr unangenehm. Ihr Rücken hatte, wenn man genauer hinsah, Narben. Dort hatte Ihr Vater oft seinen Zorn ausgelassen. Sie wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken, doch wie sollte sie es je vergessen?
 
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„Hey, das ist schon ok. Du kannst ja nichts dafür. Und wer weiss, vielleicht würde ich genau gleich reagieren, wenn ich in ihrer Situation wäre. Ich würde mich vermutlich auch nicht mögen“, erklärt er nach einer Weile traurig lächelnd. Er glaubte diese Worte zwar selbst nicht so richtig, aber wenn er mit sich selber ehrlich war, dann konnte er sich auch nicht wirklich in die Lage von Nataschas Eltern versetzten. Er wusste nicht, was es hiess, die Macht eines ganzen Reiches in den Händen zu halten und konnte sich die Verantwortung, die das mit sich brachte, nicht so richtig erfassen. Aber er hätte vermutlich zumindest versucht, seine Tochter zu verstehen, wenn sie jemanden mit nach Hause brachte…

„Sie lieben dich einfach alle mehr als du ahnst. Würde dir etwas passieren…“ Diesen Satz sprach er nicht fertig, genau in diesem Moment wurde Natascha bewusst, dass Derek und Charles noch immer da waren. Als er ihre bellende Stimme hörte, zuckte er leicht zusammen… Erstaunt blickte er sie kurz an, liess es aber darauf beruhen und erwiderte einfach zärtlich ihren Kuss.

„Ist doch egal. Jetzt sind sie weg und wir haben Zeit für uns. Also lass uns zur Blume gehen…“, meint er schliesslich nur noch lächelnd, ohne wieder auf seine Anspielung von vorhin zurück zu kommen. Jetzt waren sie beide hier und er hatte sich vorgenommen, den Tag zu geniessen. Und genau das wollte er jetzt auch tun. Also nahm er Nataschas Hand und ging mit ihr zusammen zur Blume. Staunend blickte er sich um und liess die Düfte des Honigs auf sich wirken. Als Natascha ihn schliesslich fragte, ob sie sich zusammen oder getrennt schlafen legen wollten, lächelte er nur leicht, betrat eine der Kammer und zog Natascha kurzerhand hinter sich her.

Als sie ihm ihre Hand hin hielt, fasste er sie zärtlich am Handgelenk und schleckte den Honig, den sie noch an den Fingern hatte, zärtlich ab. Auch in ihm machte sich auf der Stelle eine wohliges Gefühl breit und er wurde etwas schläfrig. „Weißt du, dass du heute einfach wundervoll aussiehst?“, lächelnd blickte Chris seine Freundin an, zog sie dann in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich, für den Moment noch etwas gegen die Müdigkeit ankämpfend…
 
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Amora blickte zu Max. Wie konnte sie nicht merken was mit ihr los war? Max war doch sonst so sensibel. Das passte gar nicht zu ihr. Warum?

Ihre Blicke trafen sich nicht. Si schaute nach hinten wo Jessy war. Sie blieb kurz stehen um auf sie zu warten. Schließlich wollten sie etwas zu dritt machen. Auch wenn Amora es nicht mochte, verstand sie Jessy. Sie war ausgegrenzt. Fast jeder hatte einen Freund(in) nur sie nicht. Das musste hart sein.
 
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max stand nun genau vor der grossen blume sie war echt riessig sie fand den eingang und trat ein sie winkte den anderen beiden zu ihr zu folgen .

es war sehr interessant max ging in einer blüten kammer und setzte sich lies genug platz für jessi und amora sie zog den duft mit einen tiefen atem zug ein esroch himmlisch und alles was negativ in ihren kopf rum schwirte war für diesen moment aus gelöscht.

"und wie findet ihr das aalles hier?"

fragte sie die beiden lies aber keine gelegenheit das sie antworten konnten

"ich find es cool und ich habe lust auf abenteuer und ich hoffe das wir das auch haben werden und uns nichts dazwischen kommt "

max wusste das sie ausdrucksworte gesprochen hatte aber das war zum teil auch so ge wollt.

als ob die worte nicht so ausagend waren lächelte sie beide mädels an .

"wie findet ihr nataschas eltern ? " wächselte max das thema
 
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Amora lies sich in die Blume hineinziehen. Sie wollte jetzt nicht mehr nachdenken.

Die vilen Fragen die MAx stellte machte sie ganz durcheinander.

Für diese doofe Aussage kniff Amora MAx in die Seite.

"Ich find sie spießig, aber okay. Nur was sie so mit Natascha gemacht hjaben,b dass ist nicht okay."

Die Blume war wirklich wunderschön. Ein magischer Ort.
 
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