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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

" Du weißt das nicht?" jessy schaute amora verwundert an. Hattest du irgentwas mit küssen geträumt?" sie wolle ja eigentlich nicht gleich mit der tür ins haus fallen." weil wenn du so was geträumt hattest dann hast du nicht max geküsst sondern ....ähm... mich." nun war es raus. hoffentlich wird amora normal reagieren.
 
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Amora schaute Jessy ungläubig an."Dich? Wohl kaum! Ich weiss, dass ich Max geküsst habe und nicht dich!"

Amora war sich ganz sicher."Ich bin auch wieder in Richtung Max aufgewacht und hätte ivh dich geküsst, wäre ich wohlin deine Richtung aufgewacht oder? Ich freu mich sehr das du von mir träumst, aber du weisst ja...", zwinkerte Amora Jessy zu.

Sie schaute zu Max ob sie noch immer schlief und sie schlief tatsächlich noch.
Obwohl Jessy und sie nicht wirklich leise geredet haben.
 
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Jessy war empört." na gut wenn du es mir nicht glaubst. ich habe ganz genau gespürt das jemand mich geküsst hatte und wer außer du hätte es machen können? max? nee sie nicht. sie liegt ja nicht mal neben mir." jessys stimme wurde lauter und sie hatte einen ärgerlichen klang." und was ist das hier?" jessy zeigte auf ihr wange." glaubst du etwa das ich im schlaf sabber?" ihr platzte fast der kragen. mit mühe konnte sich jessy beherschen nicht aus zu flippen. Ein falsches wort von amora und sie wird ein energieball treffen dachte jessy.
 
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"Komm beruhig dich! Ich küss dich nicht. Tut mir ja leid deine Illusionen zu zerstören."

Amora meinte den ganzen Schwachsinn ncht ernst. Sie konnte ja nichts dazu, dass Jessy so eine rege Fantasie hatte.

"Oh mann, ichweiss ja nicht was das soll, aber ich wars nicht."

Sie wollte jetzt nicht diskutieren. Sie drehte sich zu mAx und schloss die Augen.
 
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Jessy platze der kragen." das war keine Illusion. ich bin doch nicht blöd." und als dann noch amora ihr den rücken zu drehte, konnte jessy sich nicht mehr beherschen." das war zu viel des guten." mit einer hand bewegung schleuderte sie einen energie ball auf amoras rücken." ich hoffe das es weh getahn hat." sie rannte wütend aus der kammer. miten auf einer wiese blieb jessy stehn und setzte sich hin. sei musste weinen.Amora die blöde kuh.warum kann sie es nicht einsehen das sie mich im schlaf geküsst hatte. sie wischte sich die tränen aus den augen und ging zurück in die kammer wo amora und max lagen. An der tür blieb jessy stehen und guckte nur durch einen spalt. Sie wollte sehen ob alles ok war mit amora, trotzdem war sie sauer auf sie.
 
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Chris machte es sich neben Natascha gemütlich und schloss sie in seine Arme, als sie sich an ihn kuschelte. Inzwischen war er doch ziemlich schläfrig geworden, sodass er nur noch am Rande mitbekam, dass sie ihm noch etwas sagte. Der Honig machte seine Sache wirklich gut. Denn auch wenn er total müde gewesen war von der doch ziemlich kurzen Nacht, wäre er ohne den Honig wohl nicht ganz so schnell eingeschlafen. Aber nun fielen ihm die Augen ganz schnell zu und er viel in einen ruhigen, sehr erholsamen Schlaf.

Am Anfang nahm er kaum war, dass er träumte. Er sah sich nur in blendend weisses Licht gehüllt. Er rief, ob sonst noch jemand da war, doch er bekam keine Antwort. Und so begann er einfach mal loszulaufen, immer auf die Quelle des Lichtes zu.

Auf einmal trat er durch das Licht hindurch auf eine weite, Blumenübersähte Wiese. Er blickte sich lächelnd um. Dieser Ort erinnerte ihn an einen Platz, wo er einmal ein Picknick gemacht hatte. Nur, dass es hier noch schöner und farbiger war. Langsam ging er weiter, als er auf einmal eine junge Frau auf ihn zukommen sah. Langes, blondes Haar fiel ihr über die Schultern, ihre blauen Augen leuchteten erfreut und sie schloss ihn in ihre Arme. "Mum", flüsterte er leise, während er sie ganz an sich drückte. Dass sie hier um einiges Jünger war als an jenem Tag, als sie gestorben war, fiel ihm nicht auf. Genauso wenig bemerkte er allerdings, dass er um Jahre gealtert war. Er war nicht mehr der Junge, der noch zur Schule ging, sondern ein Mann, anfang 30. Auf einmal hörte er hinter sich das helle Lachen eines Kindes. Er löste sich von seiner Mutter, drehte sich um und nahm das kleine Mädchen, welches auf ihn zurannte, auf den Arm. Sie hatte genau die gleichen Augen wie er selbst...

Mit dem Mädchen auf dem Arm ging er schliesslich neben seiner Mum her und setzte sich etwas abseits auf eine grosse rote Decke, auf welcher schon einige Leckereien ausgebreitet waren. Glücklich lächelte er seiner Mutter zu...

(sorry, muss weg. schreib später weiter)
 
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Amora spürte ein brenne auf ihrem Rücken. Es schmerzte."Au!", entfuhr es ihr. Was sollte das denn?

Sie dachte nur:Selbst wenn ich sie geküsst haben sollte, hatte es fürmich keine Bedetung! Für sie etwa?

Sie spürte den Schmerz auf dem Rücken und weckte Max. Sie rüttelte sie.
*Jessy hat auf mich einen Energieball geschleudert.* Empörung lag in ihren Gedanken.

Sie hatte sie ja nur ein wenig geneckt. Sie hatte Jessy nicht geküsst, oder etwa doch. Diesen Gedanken verschob sie sofort wieder und selbst wenn dann nur weil sie müde war.
 
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jessy stürmte in die kammer." und hats jedenfals weh getahn?" am liebsten würde sie amora in eine salzsäule verwandel. Wenn blicke töten könnten wäre amora schon tot." glaubst du jetzt etwa das ich lesbisch bin?" jessy stellte sich provokativ vor amora hin." noch einmal im klar text. du hast mich geküsst. und es ist mir eigentlich egal das du es getahn hast aber das du es nicht mal zugeben kannst ärgert mich."
 
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Amora bäumte sich vor Jessy auf.

"Ist mir egal ob du lesbisch bist. Ich weiss nur, dass ich jemanden besseren zum küssen habe, als dich. Lass es endlich. Ich kann nichts dafür, dass du eifersüchtig bst!"

Amora musste kurz verschnaufen sie fand es eine Unverschämtheit, was Jessy ihr unterstellte.

"Und ja, es hat wehgetan und ich hoffe das gleich auch!"

Amora verqwandelte sich blitzschnell in ein Frettchen huschte flink auf Jessys Hand und biss herzhaft zu. Dann verwandelte sich zurück und setzte enen zufriedenen Blick auf.
 
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Natascha ging durch ein klares helles Licht.... immer weiter und weiter bis es endete.

Natascvha stand aufeinmal in einem Haus. Es war schön und geschmackvoll eingerichtet. Genauso wie Natascha es gemacht hätte. Natascha drehte sich staunend um als sie das Lachen von Kindern hörte.

Natascha folgte den hellen Klang der Stimmen und war nun in einen wunderschönen Garten. Sie lebte in der Menschenwelt.
Vier Kinder tobten im Garten rum. Es waren zwei Mädchen eins mit blonden und eins mit brauen fast schwarzen Haaren und zwei Jungen der eine hatte schwarzes Haar und der andere hatte blondes.

Alle vier hatten verblüffent blaue augen. Das kleine blonde Mädchen hatte die schönsten augen wie Natascha fand. Sie kamen ihr bekannt vor aber sie konnte sie nicht zuordnen.
Die blonde schien auch die jüngste zu sein. Alle vier hatten sie flügel genau wie Natascha.

Es war schon dunkel und die sterne blinkten am Himmel.
Als die Kinder Natascha sahen kamen sie schreind auf sie zu.

"Mami... Mami... mami" schrien sie durcheinander und kuschelten sich an ihre Mutter. Natascha trug die Kinder nach oben und half ihnen beim waschen und bett fertig machen. Das kleine blonde Mädchen schlief schon fast im stehen ein.
Dann brachte Natascha die Kinder in ein großes Zimmer mit vier betten. Die Kinder schliefen in einem Raum spielten und lebten aber jeder in einem anderen Raum der denjenigen allein gehörte.

"Les uns was vor Mami" sagte der schwarzhaarige junge und zog an Natascha Rock.
Natascha setzte sich auf eine Couach und die Kinder kuschelten sich an sie... dann fing Natascha an ihren Kindern sagen aus dem elfenland zu erzählen und nacheinander schliefen die kleinen ein......

(ich schreib an Natascha zukunft weiter wenn auch die anderen angefangen haben zu schreiben)

(übrigends... Jessy Amora sollten vielleicht noch ein wenig träumen (den der Honig ist sehr sehr stark und man sollte ausgesehen haben bevor man aufwacht)und ihren streit erstmal vergessen... bitte sonst geht der ganze sinn von was schönem flöten)
 
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max bekamm von all den hick hack nichts mit sie schlief immer noch seelen ruhig und konnte auch nicht wach werden da der traum sie in einen bahn hatte um ihr etwas zu zeigen ???

sie ging in traum diesen weg duch den wald entlang sie spührte das sie näher war aber an was fragte max sich .
 
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Amora spürte eine Welle von starkem Honig und schlief ein. Sie vergas den Streit mit Jessy und träumte von Max. Sie kuschelte sich näher an Max.

Sie sah wie sie irendwo stand und glücklich mit Max hernumtollte. Alles war harmonisch, doch sie spürte das es nicht Max selbst war. Es war seltsam.

Sie drehte sich auf die andere Seite und schlief weiter.
 
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"Ich bin froh, dass du heute kommen konntest. Ohne dich wäre dieser Tag nicht der selbe geworden", meinte Chris nach einer Weile zu seiner Mutter. Er hatte sich in den letzten Tagen und Wochen nichts sehnlicher gewünscht, als seine Mutter wieder zu sehen. Und so hatte er sie schliesslich für diesen einen Tag zurück geholt. Einen wunderschönen sonnigen Tag, welchen er mit seiner Familie verbringen wollte. Und jetzt waren sie wirklich hier. Er war einfach überglücklich.

Als das kleine Mädchen anfing, an ihm herum zu klettern, begann er lächelnd mit ihm zu spielen. Nach einer Weile zog er sie dann ganz dicht an sich heran, flüsterte ihr etwas ins Ohr und deutete auf seine Mutter Rianna. Das Mädchen strahlte übers ganze Gesicht, als er sie wieder auf den Boden stellte, und lief auf Rianna zu, um nun sie etwas auf Trab zu halten. Chris grinste und blickte sich etwas um. In einiger Entfernung erblickte er noch zwei Kinder, beide schon etwas älter als das Mädchen, mit einem Ball spielen. Ein Hund, ein ziemlich dunkler Golden Retriever, raste zwischen den beiden hin und her und versuchte ebenfalls an den Ball zu kommen. Doch die Kinder liessen ihm keine Chance. Immer spielten sie den Ball so hoch, dass der Hund selbst mit Springen keine Chance hatte, an ihn ran zu kommen. Für die Kids war das allerdings kein Problem. Sie sprangen hoch, schlugen ein paar Mal mit ihren Flügeln und landeten dann mit dem Ball wieder auf dem Boden...

Chris grinste leicht und pfiff dann, um den Hund auf sich aufmerksam zu machen. Um den zu bekommen hatte er sich bei seiner Frau doch ziemlich durchsetzten müssen. Aber schliesslich hatte er seinen Willen durchsetzten können und den Hund bekommen. Und jetzt war es sogar so, dass seine Frau das Tier nie wieder weggeben würde...
Als der Golden Retriever den Pfiff hörte, blieb er kurz unschlüssig stehen und blickte zu Chris, dann wieder dem Ball nach und schliesslich wieder zu Chris. Er schien nicht so recht zu wissen, was er tun sollte. Eine kleine Bewegung mit dem Kopf und Chris konnte ihn dann doch davon überzeugen, her zu kommen. Gemächlich trottete der Hund auf ihn zu und legte sich dann neben Chris auf die Decke, seinen Kopf auf Chris' Oberschenkel legend. "Hallo Shadow, mein kleiner", begrüsste Chris das Tier und begann ihn zu streicheln, bevor er wieder zu Rianna blickte, die noch immer mit seiner Tochter spielte. "Er ist Lucky unglaublich ähnlich, nicht? Etwas dunkleres Fell, als er, aber er hat den selben Charakter", meinte er dann zu seiner Mutter, die zustimmend nickte...
 
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Ihre Träume verselbstständigten sich.Nun fand sie sich in einer anderen Umgebung wieder. Diese Umgebung war düster und finster. Plötzlich wurde sie durch eine Person erhellt.Alles wurde war´m und Blumen blühten auf. Auch Amora wurde warm ums Herz.

Diese Person war ein Mann, doch sie kannte ihn nicht. Er nahm sie in den Arm und sagte:" Ich gebe dich nie wieder her!"
Er küsste sie im Taum. Ihr Herz raste. MAx war in diesem Moment völlig vergessen. Sie holte tief Luft und löste sich aus seinem Kuss. Sie nahm seine Hand und sie liefen zusammen weg. Wieder wechselte die Szenerie.

SIe saß auf einem Stein. Sie weinte und schluchzte. Sie hatte einen tiefen Schmerz. Sie sah sich um. Das alles passierte in der Nähe der Schule. Der Baum kam ihr vertraut vor. Es war der Ort an dem max immer war. Max kam zu ihr. max Blick war kalt und abweisend. Sie ignorierte Amora. Amora fühlte wie es ihr das Herz zerriss.Alles wurde immer grauer. Es war nicht die selbe Max. So würde Max nie mit ihr umgehen, dachte Amora im Traum gefangen. Sie wollte diesen traum verlassen doch es ging nicht. Sie wurde gezwungen in diesem schmerzlichen Traum zu verharren.

Das konnte nicht ihre Zukunft sein. Sie würde von Max niemals verletzt werden. Ihre Träume wurden immer wirrer. Kurz schreckte sie hoch und legte sich dann wieder hin zum schlafen.

Der Traum ging weiter: Eine andere Person kam. Amora konnte nicht sagen ob männlich oder weiblich. Max nahm sie in den Arm. Sie war überflüssig. So wie damals zu Hause. Sie war nur noch als Fussabstreifer genehm. Sie hatte das Gefühl, als würden die Wunden von damals aufreissen. Max schubste Amora vom Stein und sie fel auf den danebenliegenden Stein mit dem Kopf. Die beidern personen ließen sie einfach liegen und gingen weg. Amora blieb alleine liegen. Ihr Kopf schmerzte, doch ihr Herz schmerzte mehr.
 
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max traümte weiter

es war als hatte sie ihren körper nicht unter kontrolle sie wusste nicht warum sie war nun aus den wald heraus getreten und fand sich auf den schul gelände wieder es war der schul wald in dem sie drinne war sie ging an einige schüler vorbei und gelankte an ihren lieblings baum der baum flamte zu begrüßung lila auf bei max flammte er aber immer in grün zur begrüßung auf max war verwirrt .
sie traff einen jungen der sie begrüste aber er hatte nicht ihren namen aus gesprochen er hatte einen andern verwendet aber max hatte sich den namen nicht gemerkt .
ihr körper umarmte den jungen zur begrüßung ganz herzlich . sie spürte ein gefühl der vertrautheit der sich in ihren körper bereit machte aber sie kannte den tuypen garnicht .

auf einmal verschwam en die bilder und max fand sich in gemeinschaftsraum wieder amora sas etwas entfernt von ihr max wollte zu ihr hin gehen aber ihr körper bewegte sich nicht sie konte nicht zu ihr . sie stand in einer gruppe von leuten aber die geichter warren ver schwommen .

dan verschwam auch wieder diese zehen max wollte nur noch auf wachen sie ohne amora das fühlte sich so falsch an .


max drehte sich unruhig auf ihren schlaf platz hin und her trsümte sner weiter
 
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