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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha betrachtete die schlafenden Gesichter der kleinen Kinder und drückte diese an sich. Dann stand sie auf und verlies leise das Zimmer ihrer Kinder.

Sie ging die Treppen des großen Hauses entlang und ihr Blick viel in einem Spiegel. Sie sah verändert aus. Immernoch jung aber aus ihren augen strahlte etwas das klar machte das sie schon viel erlebt hatte.

Verwundert betrachtete sie ihre Gesichtzüge. Irgendwie sah sie verändert aus.
Ein Hund lag auf den understen Stufen und Natascha sprang erstmal vor schreck hoch und flog zwei Meter überm Boden.

"Was macht dieser Hund hier?" schoss es durch ihren Kopf. Sie musste zugeben das sie Angst hatte vor diesen Tieren. Sie konnte ihn keiner Rasse zuordnen aber er war gold creme farben und sein Haar war ein wenig wellig.
Er kam Natascha tief in ihrem Herzen bekannt vor was logisch war schließlich gehörte der Hund zu seinem Leben aber in ihrem innern war sie noch ein wenig die junge natascha welche dieses leben erst kennenlernte.

Der Hund schluf müde die augen auf und sah seine Herrschen an. Er fing an mit dem Schwanz zu wedeln er wollte unbedingt gestreichelt werden.
"Braver Hund, Sitz los sitz" sagte Natascha mit zittriger stimme während sie wieder zu boden glitt. Der Hund sprang sie voller Freund an. Tief in ihrem Innern wusste sie das ihr Mann sie dazu überredet hatte den Hund zuzulassen.

"Mein Mann" sagte Natascha nachdenklich während sie ins Wohnzimmer ging und sich zusammen mit dem Hund auf der Couach niederlies.
Wer war ihr Mann? Ihr Herz machte einen Sprung vor Freude. Niclas konnte es nicht sein schließlich lebte sie in der menschenwelt. zur selben Zeit endeckte sie ein Foto auf einen Kamin. sie sprang auf und sah sich das Foto an. Es war ein Hochzeitsfoto. Es war ihr Hochzeitsfoto. Natascha sah sich selbst und... Chris auf den Foto. Beide strahlten überglücklich und nichts schien ihr Glück trüben können.
Natascha grinste.

In selben Moment spürte sie wieder das helle weiße Licht was sie einhüllte.
Sie war in einer neuen Scene und stand auf einer Tarasse am frühen Morgen. Die Sonne ging auf. Es war eindeutig das Elfenland. Natascha viel ein das die Zukunft manchmal zwei Wege aufzeigte und angst machte sich ein wenig in ihr breit. Sie war so froh ewesen Chris Frau zu sein und im selben Moment war sie wiederim lefenreich auf einer großen Tarasse.
Sie drehte sich um. Ein großes Haus.... war ihr erster Gedanke. Noch größer als das von ihren Eltern.
Sie betrat das Haus durch eine große gläserne Tür und eine gestalt bewegte sich im Bett. Dunkles Haar... fast schwarzes Haar.

Die gestalt richtete sich auf... Natascha sank das Herz in die Hose. Es war Niclas.
"Schatz was ist den los. Warum bist du schon auf?" fragte er sie verschlafen. Natascha atmete schwer. Die erwachsene Frau in ihr freute sich ihren Mann zu sehen die noch jugendliche Natascha ekelte sich vor dem Anblick.

"ich hatte einen alptraum" sagte sie " tut mir Leid das ich dich geweckt habe. Ich gehe duschen" mit diesen worten flüchtete natascha aus dem Zimmer. Das Haus war riesig und genauso protzig eingerichtet wie ihr elternhaus. Einem teil von Natascha gefiel es hier. Hatte sie Kinder? Was war mit Chris? das waren die Fragen die ihr durch den Kopf schossen während sie das große Haus erkundete.
Im nächsten Moment verschwammm alles und es war abend. Sie hatte ein eng anliegendes Kleid an und Niclas stand neben ihr im Smoking. Es war eine Gala wie Natascha sie schon oft gesehen hatte. Aber Natascha fühlte das sie glücklich war mit ihrem Leben und sie gab ihrem Mann einen Kuss. Der größte teil hres Verstandes wollte jetzt am liebsten kotzen aber sie konnte ihre Zukunft nicht beeinflussen.



Dann tauchte das weiße Licht wieder auf......


Natascha öffnete die Augen. Sie war wieder in der wirklichen Welt und der Honig hatte keine wirkung mehr. Chris lag neben ihr und schlief glückselig. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Liebevoll strich Natascha mit den Fingern über seine Lippen und küsste ihn zärtlich. Er würde von diesen Berührungen nicht wach werden.

Eins wusste Natascha. Sie war glücklicher in dem Leben mit dem vier Kindern und Chris gewesen und sie würde alles daran setzten das diese Zukunft in erfüllung ging.

Sie kuschelte sich verliebt an ihn und wartete darauf das er wach werden würde. Was er wohl träumte?
 
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AW: Die Schule der Magie

Dann wechselte wieder die Szene. Sie stand mit Max auf einer Lichtung. Alles war grau. Doch dann nahm Max die Hand, des Körpers von Amora und sagte:

"Ich liebe dich alles was passiert ist tut mir schrecklich Leid! Das alles sollte nicht passieren!", bei diesen Worten liefen MAx Tränen übers Gesicht.
Amora war mit Glück erfüllt. Sie hätte sich nichts schöneres vorstellen können. Es war ihr egal was passiert war, alles was zählt ist, dass sie jetzt wieder glücklich waren.

"Ich nehme deine Entschuldigung an!"

Amora zog Max an sich heran nd küsste sie. So blieben sie eine ZEit lang stehenb und vergaßen alles um sich herum. Alles woran sie dachten war das hier und jetzt.

Alles finstere aus der Vergangenheit war vergessen. Schließlich nahm Amora Max Hand und zog sie in RIchtung Schule.

Amora kehrte in die Gegenwart zurück und war froh das alles nur ein Traum war, wenn gleich von ihrer Zukunft. Sie ließ Max noch ein wenig schlfane und ging aus der blühte. Alles war wunderbar. Den Streit mit Jessy hatte sie vergessen.
 
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max erschin diesesmal am see sie und einige leute unterhielten sich wieder war von amora keine spur max sagte langsam zu sich selber " ok ich habe es ja begriffen meine zukunft ist ohne amora "

max schaute sich ihr spiegelbild auf der wasseroberfläche an es sah so anders aus da fing das spigelbild mit ihr zu reden an

" nein deine zukunft kann nur bis zu einen bestimten zeit punkt gezeigt werden dies ist die zukunft nach diesen zeitpunkt es ist eine art anderes leben es ist nicht wirklich deine zukunft sondern meine !! "

max fragte was es zubedeuten hatte doch das sollte ein geheimnis bleiben max wurde aus den traum endrissen in ihrn kopf erklang ein letztes mal die stimme
" leb dein leben solange du noch kannst "

nach diesen worten wachte max etwas schweiß gebadet auf .

während sie wach wurde strömten lauter glückliche bilder von max der max aus den traum durch ihren kopf und glückliche bilder von ihr und amora und glückliche und traurige bilder bilder von amora ohne max .

dann saß max kerzen gerade und wischte sich den schweiß von der stirn
sie war wach .
 
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Chris unterhielt sich weiterhin mit Rianna, während er Shadow weiter streichelte. Er war unglaublich glücklich hier zu sein, an diesem Ort, wo er schon einmal einen der schönsten Tage in seinem Leben verbracht hatte. Damals, vor vielen Jahren...

Die Erinnerungen waren schön, doch nichts im Vergleich mit der Gegenwart. Er blickte sich um, da er bemerkte, wie Shadow den Kopf wandte und mit dem Schwanz zu wedeln begann, als er jemanden erblickte. Die Sonne blendete ihn etwas, sodass er nicht genau erkennen konnte, wer da auf ihn zukam. Er erkannte gerade mal, dass es eine junge Frau war, die ein Kind auf dem Arm trug.

Im selben Moment, wie er die Hand hob um die blendende Sonne abzuhalten, wurde er wieder in gleissendes Licht gehüllt. Er kniff die Augen zusammen, da die Helligkeit schier unerträglich wurde. Als er die Augen wieder öffnete, sah er sich wiederum an einem wunderschönen Platz wieder, der allerdings alles andere als real sein konnte. Die wenigen Bäume, die um ihn herum wuchsen, waren allesamt aus Glas und schimmerten in allen Regenbogenfarben. Der Boden war bedeckt mit weichen Wolken, aus welchen wunderschöne Blüten wuchsen, in Farben, die man gar nicht beschreiben konnte. Ihm stockte der Atem, als ihm bewusst wurde, wo er sich befand. Das konnte nur das Reich der Toten sein...

Erschrocken blickte er sich um. Er war nicht viel älter, als er es im letzten Abschnitt seines Traumes gewesen war, doch er fühlte sich viel leichter. Vorsichtig ging er weiter, bis ihm auf einmal eine junge Frau entgegen trat, die vollkommen in weiss gehüllt war. Ihre blonden Locken fielen ihr über die Schultern und ein seltsames Licht ging von ihr aus. Dennoch fühlte sich Chris in ihrer Nähe gleich etwas geborgener. Ohne Worte nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn etwas weiter durch den Wolkengarten zu einem kleinen Pavillon, wo sie sich beide hinsetzten. Er sprach es nicht laut aus, sondern fragte sie nur in Gedanken, was passiert war. Überraschender Weise antwortete ihm die junge Frau auch gleich, ebenfalls ohne Worte. Drei Bilder erschienen in seinem Kopf, die ihn zwar erschreckten, aber gleichzeitig auch beruhigten.

Er sah sich selbst und Natascha. Und er sah Lord Niclas, der mit einem Schwert in der Hand neben ihm stand. Vor ihnen hatte sich eine ganze Armee versammelt, um den Palast anzugreifen. Er blickte in den eigenen Reihen weiter und erkannte weitere ihm bekannte Gesichter, die ebenfalls zum Kampf gerüstet waren...

Die Szene wechselte und er befand sich nun mitten im Kampf. Sie hatten die Angreifer schon ein ganzes Stück zurück gedrängt, als ihm auf einmal ein paar Krieger ins Auge fielen, die Natascha bedrohten. Zusammen mit Niclas rannte er los, und stürzte sich mit letzter Kraft in den Kampf. Während er die Krieger zurück drängte bedeutete er seinem früheren Rivalen Natascha in Sicherheit zu bringen...

Beim dritten Bild sah er, wie ein Schwert eines Angreifers seinen Körper durchbohrte. Ungläubig riss er die Augen auf und starrte auf das Eisen, welches nun in seinem Körper steckte und kurz darauf triumphierend von seinem Angreifer wieder heraus gezogen wurde. Er brach zusammen und sah nur noch durch einen Schleier aus Blut, wie Niclas über ihn hinweg sprang und den Krieger kurzerhand umbrachte. Wenig später spürte er ihn neben sich, wie er versuchte die Blutung zu stoppen. Doch er wusste bereits, dass es vorbei war.
Er hörte sich noch einmal jene Worte flüstern. Pass gut auf sie auf Er wusste nicht mehr, ob Niclas diese Worte verstanden hatte, denn gleich darauf stockte ihm der Atem und er hauchte sein Leben aus...

Fragend blickt Chris die blonde Frau an, die ihm nun gegenüber sass. Und wieder verstand sie ihn ohne Worte. Sie nickte leicht und lächelte. "Es geht ihr gut..." Erleichtert blickte Chris auf. Er hatte sie retten können. Vielleicht war sie ja nicht mehr sein Mädchen gewesen, doch durch seine Liebe hatte er sie retten können. Das einzige, was ihm Sorgen bereitete war, dass Niclas nun alleine auf sie aufpassen musste...

Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Strahlen der Sonne, die seine Haut sanft berührten. Ja, es war alles genau so gekommen wie es musste...

Als er die Augen verschlafen öffnete, spürte er, dass jemand in seinen Armen lag. Er drehte sich leicht um, sodass er sehen konnte, wer es war und blickte lächelnd in Nataschas Gesicht.
 
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Amora war ein wenig über die Wiesen gelaufen. Es duftete so herrlich. Alles war so leicht und unbeschwert. Sie war verliebt, dass wurde ihr jetzt mehr denn je bewusst.

Sie ging um nach Max zu schauen, ob sie schon wach war?

Sie luckte in die Kammer und tatsächlich saß MAx Kerzengerade im Bett.

Amora trat ein und nahm MAx in den Arm. Sie bemerkte, dass es nicht unbedingtb nur positives gab.

"Hey Süße! Was ist denn los?"

Sie dürckte Max einen Kuss auf die Stirn. Sie ließ sie nicht los. Max zitterte ein wenig, aber ihr ging es gut.
 
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als amora in die kammer kam schob max diesen zukunfstraum ganz weite hinten ihn ihren kopf in einer kammer wo niemand aber wirklich niemand auser sie selber ran kamm.

sie war froh das amora da war sie liebte sie max sagte

"ist gut mein schatz komm lass uns raus gehen " sie nahm amoras hand und zog sie mit nach drausen .

und es ging ihr wirklich mit einen schlag besser denn amora war bei ihr und das wetter war schön .
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha kuschelte sich eng an ihm und küsste ihn so liebevoll und zärtlich wie sie nur konnte.

Sie hoffte so sehr das sie Chris heiraten würde. Und diese bezaubernden Kinder haben würde.

Natascha strich ihm durchs Haar. Sie schaute ihm tief in die Augen.

"möchtest du mir verraten was du geträumt hast?" fragte sie ihn und küsste ihn nochmals.

Sie war neugierig darauf ob er von eine gemeinsamen Zukunft geträumt hatte. Nataschas gedanken schweiften zu den Hochzeitsfoto von dem beiden. Innerlich grinste sie als sie daran dachte das Chris je älter er wurde immer attraktiver werden würde.

Ihre Hand strich über seinen Körper bis zu seinen Bauch. Dort blieb sie liegen und strich sanft darüber.
 
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"Na du, hast du gut geschlafen und was schönes geträumt?", erkundigte sich Chris, als Natascha ihn auch schon küsste. Liebevoll erwiederte er diesen Kuss und fragte sich, wie lange er wohl noch mit ihr zusammen sein würde. Die Zukunft hatte sich ihm ja deutlich offenbart und ihm gezeigt, dass sie Sir Niclas heiraten würde. Oder waren das zwei verschiedene Zukünfte gewesen? Er war sich nicht sicher...

"Wärst du mir böse, wenn ich es noch für mich behalten würde. Ich muss mir erst noch ein paar Gedanken darüber machen. Irgendwie versteh ich da noch nicht so ganz alles", erklärte er dann und blickte Natascha fragend an. Er spürte, wie gerne sie alles gewusst hätte, doch im Augenblick war er einfach noch nicht bereit dazu, weil das alles irgendwie verwirrend war.

Für eine Weile hatte er etwas abwesend an die Decke der Kammer gestarrt. Doch als Natascha ihm zärtlich über den Bauch strich, wandte er sich wieder ihr zu.

"Ich liebe dich, und ganz egal was passiert, ich werde immer zu dir stehen", erklärte er ihr dann leise, lächelte ihr zu und küsste sie zärtlich.
 
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Natascha strahlte ihn an sie verstand natürlich das er erstmal seinen Traum für sich behalten wollte.

"ich habe zwei möglichkeiten der Zukunft gesehen und um ehrlich zu sein ich hoffe das sich die erste erfüllt... denn inder zweiten Zuunft war ich nciht halb so glücklich wie vorher" sie küsste ihn zärtlich.

"Ich hoffe du hast nichts gegen die vier süßesten Kinder dieser Welt"

Ihr herz machte vor Freude einen Sprung. "denn wir waren verheiratet und hatten vier wundervolle Kinder zwei Mädchen und zwei Jungen. Das eine kleine Mädchen hatte deineAugen" sagte Natascha und wiede konnte sie es nicht lassen ihn zu küssen.

"Okey ich muss zugeben dieser große Hund mit dem goldenen Haar hat mir panische Angst gemacht aber ich glaube er mochte mich"

Natascha stand auf und sagte.

"komm lass uns nach draußen auf die schöne Wiese gehen" sagte sie und zog ihn aus der Kammer hinaus aus der Blume.

Die Wiese war saftig greün und überall waren Blumen und Schmetterlinge flatterten herum.

"und weist du was ich kaum glauben kann? Ich dachte das du noch attraktiver gar nicht werden kannst aber kannst du doch. Je älter du wirst desto verrückter bin ich nach dir" sagte sie neckisch und küsste ihn diesmal voller Leidenschaft.

Sie würde alles dafür tun damit ihre Zukunft mit Chris in Erfüllung ging.
 
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Amora hielt Max Hand fest.

Sie war glücklich, dass ihr Traum im guten endete.

"Irgendetwas stimmt nicht!"

Langsam kamen die Erinnerungen an den Streit mit Jessy wieder hoch.

"Jetzt weiss ichs wieder! Jessy hat mir vorgeworfen ich hätte sie geküsst! Dann hat sie einen Energieball auf mich geworfen." Amora spürte den Energieball noch und auf den alten Narben tat es besonders weh. Sie wollte nicht weiter darauf herumreiten. Sie musste sich später noch genügend damit auseinandersetzen.

Amora war glücklöich das es Max gut ging und sie da war. " Wir gehen besser etwas weiter weg. Ich will mit meinen schlechten Schwingungen den anderen nicht ihre Träume vermiesen!

Sie zog Max weg. Irgendwann ließ sie sich auf eine Wiese fallen. Es war alles sehr unbeschwert. Sie zog Max auf sich und küsste sie. Ein wohliges Gefühl von behagen machte sich breit.
 
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max kalupte nicht was sie da hört jessi

sie küsste amora innich und fragte sie dan

" hey warum findest du es schlimm das ich so viel mit jessi mache sie ist nun mal eine sehr gute freundin aber nur dich libe ich und eigendlich magst du sie doch auch oder ?"

max wollte das klähren immerhin liebte sie amora und jessi war ihre freundin

max küsste sie noch mal und streichelte amoras arme dabei dan lies sie amora zeit zu antworten
 
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Amora wollte eigentlich gerade in diesem Augenblick nicht darüber reden, aber da es Max anscheinend wichtig war antwortete sie.

"Ich korrigiere dich! Ich mochte sie. Ich bin furchtbar eifersüchtig und Jessy schaut dich manchmal wirklich´... naja.. ein wenig verknallt an. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber... wie soll ich es sagen? Naja Jessy .... ich verstehe auch nicht warum sie einen Energieball auf mich gefeuert hat. Aber ich muss dir noch was sagen... Ich habe das nicht auf mir sitzen gelassen und habe sie gebissen. Als Frettchen!"

Amora machte eine kurze Verschnaufpause um Max eine Chance zu lassen alles zu verstehen was sie sagte.

Sie küsste Max und spielte mit MAx Haaren. Sie schaute ihr voller Sehnsucht in die Augen. Sie wusste nicht wieso MAx das alles so brennend interessierte, aber Amora wollte es nich ungeklärt lassen.
 
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Jessy ging in die Kammer und dann wurde sie schon von Amora gebissen. Sie hielt ihren arm fest. Der arm blutete leicht, doch dann fing der Honig wieder an zu wirken und jessy legte sich hin und vergass den streit und ihr kleine wunde. der traum ging weiter und sie sah wieder den jungen.
Jessy und er saßen auf einer decke mit im grünen. Die luft war klar und über all flogen schmetterlinge in der Luft. Der Junge pflückte eine Blume und steckte sie Jessy ins Haar, dann küsste er sie leidentschaftlich. Jessy erwiderte den Kuss und vor ihnen ging die Sonne unter. Der Traum war einfach perfekt. Langsam wurde Jessy wieder wach, sie wusste nich wie lange sie geschlafen hatte doch als sie sich umsah, war sie alleine in der Kammer. Max und Amora schienen wohl schon gegegangen zu sein. An den Streit konnte sich Jessy nicht mehr erinnern. Sie stand auf und ging nach draußen wo sie etwas abseits Amora und Max sah. Jessy lief zu ihnen rübe." Na ihr. wie habt ihr Geschlafen?" Jessy hatt ein fröhlicheslachen im Gesicht.
 
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Amora schaute auf und sagte dann mit genervter Stimme:" Nicht die!" Sie rollte Max von sich herunter und stand auf.

Die gute Stimmung von Amora war verschwunden. Ihr Lächeln war einem grimmigen Gesichtsaudruck gewichen.

"Sag mal hast du irgendwie eine Begabung dafür immer dann zu erscheinen wenn es gerade nicht passt? Ich will hier weg kommst du mit Liebling?" Das 'Liebling' betonte Amora.

Sie schaute in die ferne und wusste schonb génau wo sie hin wollte.

Sie schaute auf Jessys Arm und erkannte die Wunde sehr klar. Das Gebiss war deutlich zu erkennen. Ihr Blick wandelte sich in Zufriedenheit.
 
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Langsam dämmerte es Jessy wieder. Sie erinnerte sich an den streit. Jessy hasste Amora. ihre eifersucht hat ihre freunschaft zerstört. Jessy ging auf Amoa zu uns schpste sie so doll das sie hinfiel." na gut, dann halt ohne magie oder..." jessy dachte nach." ach ja du kannst ja gedanken lesen. und was liest du in meinen Gedanken?hä?" sie wollte amora prowozieren." kannst du auch meine gedanken manipulieren?" sie grinste amora frech an die immer noch auf dem boden lag.
 
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