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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Charles blickte den Jungen ´Bewundernt an.
"Dann warst du es der ihr das Leben rettete?" fragte er diesmal ohne zu zögern er hatte von dem Vorfall gehört gehabt aber er hatte nie gewusst wer es gemacht hatte.

Charles grinste. Chris hatte also auch schon so seine erfahrungen gemacht...

"Derek und ich werden jetzt nichts mehr gegen dich unternehmen hörst du wir schließen Waffenstillstand. Danke das du auf unsere kleine aufpasst und tu ihr ja nicht weh" sagte er und seine Augen funkelten bei diesen worten.

Dann ging er zurück zur gruppe und gab Derek ein Nicken der daraufhin Chris ansah und ihn freundlich zunickte. Derek lies Jessy los und beugte sich zu dem Ohnmächitgen Mädchen.

Natascha hingegen stand jetzt ruhig da nachdem sie gehört hatte was passiert war.

"Das ist alles?" fragte sie erschöpft. "deswegen bringt ihr euch fast gegenseitig um"

erschöpft lies sie sich auf den Boden sinken.

Sie setzte das Element Luft en um die Lunchkörbe zu sich zu holen. eine große decke breitete sich auf der Wiese aus.

"wir sollten jetzt alle runterkommen und uns beruhigen"

Das Amora gerade ohnmächtig war interessiert Natascha diesmal ein wenig zu wenig. Was fiel diesen Mädels nur ein?

Sie holte Eis aus den Lunchpaketen die das trinken kalt halten sollten.

Sie zog ihre jacke aus und saß jetzt in nem knappen oberteil da. zum glück war es nciht sehr kalt. in dem stoff ihrer jacke wickelte sie das eispaket ein und legte es amora auf den Bauch zum kühlen.
"Ausruhen und essen wäre jetzt angebracht becor wir den streit entgütig klären" sagte Natascha sie schaute zur Blume bald mussten die anderen da mal rauskommen.

Sie hatte bemerkt das Charles mit Chris geredet hatte war aber zu erschöpft um Chris beizustehen.

"alles okey" fragte sie chris als er und charles zurückkamen und kuschelte sich an ihn.
 
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AW: Die Schule der Magie

Langsam kam Amora wieder zu sich, asl sie das Eis auf ihrem Bauch spürte. Amora war über sich selbst erstaunt. Was war los mit ihr? langsam ging diese Eifersuchtnummer wirklich zu weit.

Ihr Bauch tat immernoch weh, doch sie setzte sich auf. Sie wollte die anderen nicht in Gefahr bringen. Sei entschuldigte sich bei allen bis auf Jessy.

Es tat ihr wirklich leid. Natascha wollte sie da nicht mit reinziehen. Ihr war klar, dass es eine Strafe geben musste. Warum war sie so. Was hatte sie geritten an so einem schönen Ort so etwas zu veranstalten? Sie woltle nur ihre Ruhe haben mit, mit Max ein bisschen reden und kuscheln. Und dann?

Diese Eifersucht und dieses ganze gezicke musste ein Ende haben.

"Entschuldige!!!! Auch wenn ich dich nicht geküsst habe!!!", meinte Amora mit einer Betonung auf nicht.

Sie fand, dass Jessy auch ein wenig mit ihrer Reaktion übertrieben hatte. Nun gut sie hatte sie gebissen, aber dafür musste man doch nicht gleich einen Energieball loslassen oder?

So schlimm war das was Amora gemacht hatte nicht. Ausserdem hatte sie, bis auf die Nummer mit den Gedanken, gar keine Magie angewandt. Naja Amora hätte Jessy auch durchaus als Amora beissen können, also von daaus. Aber Jessy war ein wenig heftig gewworden.

Sie verbannte all diese Gednaken um einen klaren Kopf zu haben,

(Bin im Bett! Schlaft gut)
 
AW: Die Schule der Magie

„Sag das ja nicht ihren Eltern. Ich will nicht, dass sie das wissen“, antwortete Chris auf Charles Frage. Er wollte einfach nicht, dass sie ihn in einem anderen Licht sahen, nur weil er Natascha das Leben gerettet hatte…

„Danke“, erklärte er dann lächelnd, als der Bodyguard ihm erklärte, dass sie nichts mehr gegen ihn unternehmen würden. Diese Geste bedeutete ihm echt viel, da er sonst nicht wirklich viele Freunde hatte. Gut, sie waren vielleicht noch keine Freunde, aber wenigstens würden die beiden ihn von nun an akzeptieren.

„Das werde ich. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ihr etwas zustossen würde. Und daher habe ich auch ganz bestimmt nicht vor, ihr weh zu tun. Das ist wohl das letzte, was ich tun würde“, meinte er schliesslich aufrichtig zu Charles, dessen funkelnde Augen ihm nicht entgingen. Und genau dieses Funkeln in seinen Augen, liess Chris vertrauen zu dem Bodyguard fassen. Auf Natascha aufzupassen, war für die beiden auf jeden Fall mehr, als nur ein Job…

Schliesslich ging er neben Charles her zurück zu den anderen, wo er sich auf die Decke setzte und Natascha in den Arm nahm. „Ja, es ist alles in Ordnung. Das war gerade ein ganz gutes Gespräch unter Männern“, erklärte er dann grinsend und küsste Natascha zärtlich, bevor er sich eine Flasche Wasser angelte, um seinen Durst zu löschen.

„Sag mal, wann brechen wir eigentlich wieder auf? Der Weg zurück ist ja doch ziemlich lang und deine Eltern haben doch noch diesen Ball geplant, nicht?“
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha erwiederte seinen Kuss und keschelte sich an ihn.

"Ja wir werden so gegen zwei aufbrechen... wegen dem Ball nunmal" Ihr war gar nicht danach zumute auf einen Ball zu gehen besnders weil da die ganzen arroganten schnösel seien würden.

wo nur Jez, Tia, Andry und Polius sind? fragte sich Natascha und blickte sich um noch war von ihnen nichts zu sehen.

Natascha biss in eine lecker aussehnende Erdbeere. Es war einfach wundervoll hier mitten in der Sonne zu sitzen und nichts zu tun. Der Streit der beiden Mädels hatte ihre Laune sehr getrübt, aber das besserete sich schon wieder.

"EIn Gespräch unter Männern?" fragte Natascha. Sie konnte sich schon denken um was es ging als sie Charles funkeln in den augen sah.

"Oh Gott was haben die beiden gesagt?" sagte Natascha ein wenig entsetzt, schließlich wussten die beiden einen menge peinlicher Dinge über Natascha.

Charles und Derek setzten sich und grinsten als sie den letzten Satz von Natascha hörten.

"Keine Sorge Lady eure peinlichkeiten sind bei uns sehr gut aufgehoben" sagte Derek. Natascha lief rot an.

"ich freue michschon auf heute abend schließlich wirst du mit mir tanzen müssen" flüsterte Natascha Chris ins Ohr und fütterte ihn mit einer Erdbeere.


(heute Abend kann ich leider nicht on kommen weil ich besuch von freunden hab. I´am so sorry.)
 
AW: Die Schule der Magie

max nahm einen riesigen schluck zu trinken und eine erdbeere sie versuchte den streit von amora und jessi erstmal zu vergessen

ja heute war ja der ball erinnerte sie sich und ich weiß noch nicht welches kleid ich nazihe vieleicht das blaue oder doch das schwarz rote ihr war nicht alt so sehr auf flirten zu mute da amora ja so schnell einfersüchtig wird und deswegen endschid max sich jetzt für das blaue es war nicht alt so aufreizend sondern mehr elegant .


(komm ab heut aben bis sonntag nicht on zieht mich bitte ein bischen mit )
 
AW: Die Schule der Magie

Jessy war erleichtert als sie von dereck los gelassen wurde. Jessy ging zu Natascha die hören wollte was passiert wäre. Jessy sagte nichts. Sie wollte die schuld haben. Ganz tief im inneren mochte sie noch Amora." Hey Amora." sie ging auf ihr zu." Du... es tut mir leid" es war schwer für Jessy so etwas zu zugeben." ich weiß auch nicht warum ich so ausgetickt bin aber deine Eifersucht zerbricht unsere Freundschaft. Und ich steh nicht auf Max.Ich bin nur eine normale Freundin." mit diesen worten endverhnte jessy sich von ihr und setzte sich etwas abseits von den anderen.
 
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Zur selben Zeit

Waren Jez, Tia, Polius und Andrew in der Blume. Jez und Polius nahmen sich eine Kammer für sich und Tia und Andrew gingen zusammen in eine Kammer. Verspielt fütterten sich die vier mit Honig und schliefen ein......

Andrews Traum

Andrew schritt durch helles weißes Licht und fand sich in einem dunklen Unterirdischen Haus wieder. Soafort fühlte er sich zuhause.
Dieses kleine Haus gehörte seine Familie. Der geheime Teil lag unter der Erde wo die Seelensammler allen ihren dunklen Tätigkeiten nachgehen konnten. Der für die Menschen war oben dort taten sie so als währen sie normale Menschen und so holten sie ihre Opfer. Sie waren aus diesem Haus vertrieben worden seine Familie und er und anscheint gehörte es ihm in der Zukunft wieder.

Er ging durch die Gänge liebevoll streichelte er über die Wände der Zimmer. Alles war düster aber prunkvoll eingerichtet.

Er hörte die Schreie von gefangenden. Ein Glücksgefühl drurchströmte ihn. Doch er wollte sehen was im oberen Haus war.

Er sah einen blassen Jungen in der ecke sitzen seinen Sohn. Respektvoll stand er auf als sein vater den Raum betrat. Gleich erzählte er ihm das er die seele eines schulkameraden sgestohlen hatte.
Stolz betrachtete Andrew seinen Sohn. Er hatte eine gute Familie wie er merkte. Dann kam sein Bruder die Treppe herunter.
Sein Bruder. Ihn hatte er seit dem die auf der Flucht getrennt worden waren nciht mehr gesehen.

"bruder wie geht es dir." rief er aus.
"Gut jetzt da ich sehe das dir das Haus wirklich wieder gehört...aber wo ist deine Frau" fragte der Bruder.

Meine Frau..... fragte sich Andy als er schritte im Nebenzimmer hörte. er öffnete die Tür und dort stand sie.... ein lächeln huschte über sein Gesicht als er sah wer es war. Glücklich zog er die Frau in die Arme und küsste sie.

Mit einem Lächeln auf den Lippen stand er auf.

Tia und Andrew hatten ausgemacht das sie nciht aufeinander warten sollten sondern nach dem Träumen gleich zurück gehen sollten zu den anderen deshalb stand andrew auf und ging zu den anderen.
"Guten Morgen Leute alle gut geschlaf" fragte er seine Mitschüler draußen auf der Wiese.

Jez Traum

Jez erwachte in ihrem Traum in einem Bett. Sie setzte sich auf und blickte sich in dem Zimmer um. Verwirrt ließ sie die Hand über die dunkelrote Satinbettwäsche des Doppelbettes gleiten.

Sie hörte Stimmen vor der Zimmertür und blickte in Richtung der Türe.
Keinen Augenblick später schwang diese auf und ein Mädchen kam ins Zimmer gerannt und schmiss sich neben Jez auf das Bett. Es umarmte Jez und kuschelte sich an sie.

"Mami, Mami!" rief es dabei und schlüpfte unter die Bettdecke zu Jez.
Verwirrt strich Jez über das rote Haar des Mädchens und betrachtete es.
War das ihre Tochter? Sie war wunderschön und als Jez sie so ansah, überkam sie das Gefühl ihre Zwillingsschwester würde mit fünf Jahren kurz bevor sie gestorben war vor ihr liegen, so erinnerte sie das Mädchen an ihre Schwester.

Die Zukunft wurde undeutlich und Jez schlug die Augen auf.


Tias Traum

Polius Traum
Das erste was Polius bei seinen Zukunftsträumen sah war natürlich Jez, sie ist derzeit sein ein uns alles und das soll auch so bleiben.

Doch Polius erkannte nicht nur Jez in seinen Zukunftsträumen, er sah noch eine weitere Person, die er aber noch nicht kannte.

In seinen Traum lebten sie beide in einen wunderschönen Haus mitten im Wald mit einen eigenen kleinen See daneben. Polius war sich jetzt fast sicher, dass es sich bei der dritten Person um ihr Kind handeln musste.

Polius war von dieser Feststellung so überrascht, dass er gleich wieder aufwachte und erstmal ein bischen baff in die Runde schaute.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris nickte leicht, als er Nataschas Antwort bekam. Gegen zwei also. Dann hatten sie noch etwa eine Stunde Zeit, die sie hier an der Sonne verbringen konnten. „Das wird schon nicht ganz so schlimm werden, wie du befürchtest“, meinte Chris schliesslich noch aufmunternd, da er spürte, dass sie sich keineswegs auf diesen gesellschaftlichen Anlass freute. Wenn er ehrlich war, freute auch er sich nicht besonders, aber er hatte sich einfach vorgenommen, sich von niemandem den Abend verderben zu lassen.

Als Natascha ihn etwas entsetzt anblickte und fragte, was er mit Charles besprochen hatte, musste Chris leicht grinsen. „Ich weiss jetzt alles über dich. Bis ins kleinste Detail“, sagte er dann voller ernst, musste dann aber gleich wieder grinsen. „Glaubst du ernsthaft, die beiden würden Mir irgendwas von dir erzählen?“ Er lächelte leicht und zwinkerte ihr zu. „Nein, wir haben nur unsere Differenzen beseitigt“, erklärte er dann noch, bevor er sich nach hinten fallen liess, sodass er nun auf dem Rücken lag.

Da Natascha ihm dann gleich darauf erklärte, dass sie sich doch auf den Abend freute, da er dann ja mit ihr tanzen müsse, blickte er sie leicht kritisch an. Allerdings konnte er sich noch gut daran erinnern, dass er ihr versprochen hatte, mit ihr zu tanzen, als er in Mrs Brody’s Obhut gewesen war. Und so lächelte er schliesslich. „Ja ich hab es dir versprochen. Aber beklag dich dann ja nicht, wenn ich auf deinen Füssen rumtrample. Ich hab dir gesagt, dass ich kein besonders guter Tänzer bin“, meinte er schliesslich lächelnd und liess sich von Natascha mit Erdbeeren füttern…
 
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Natascha strich im zärtlich über die Brust. "Ehrlich? Wow cih hätte nie gedacht das Charles und Derek endlich zu vernuft bekommen wie hast du das geschafft?" fragte Natascha neugierig, während sie ihn weiter mit erdbeeren fütterte.

"oh gott ich werde eis für meine Füße bereit halten" sagte sie und grinste.

sie lies eine Erdbeere in seinen Mund gleiten nur um sie ihm im letzten Moment dann doch nicht zu geben. Sie ass die eine lieber selbst. Zur Versöhnung gab sie ihm aber auch gleich einen Kuss.

"Ich glaube nicht das du so schrecklich sein wirst im Tanzen" sagte sie und strich mit ihren Finger durch sein haar.

Sie kuschelte sich an ihn. Als ein schatten auf sie viel.

Andrew war da.

"Hi Andrew nimm dir ruhig was zu essen" sagte sie zu ihm. Dieser nahm das angebot sehr gern an.

"aber wenn es wirklich zu schrecklich wird dann wirst du mich sehr viel küssen müssen damit ich dich schmerz meiner Füße vergesse" neckte sie ihn. In Gedanken überlegte sie was sie heute tragen würde. Ihre Mutter hatte ihr ja mal wieder ein neues Kleid gekauft.....

"ich liebe dich mein Schatz" sagte sie zu ihm. "egal wie oft du mir heute auf die Füße trittst"
 
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Amora saß in der Menge und sehnte sich nach zärtlichkeit. MAx wollte davon gerade wohl nichts wissen. Es schmerzte, dass Max sie völlig ignorierte.

Die Entschuldigung nahm Amora an. Sie dachte gerade wieder an den Ball. Um Max nicht den ganzen Abend zu verderben wollte sie vorher noch in die grosse Bücherei gehen und sich einen passenden Spruch suchen.

Ihr Kleid war sexy. Ob es Max gefallen würde? Oder sollte sie doch vielleicht etwas anderes anziehen?

Sie mochte Jessy noch sehr gerne, aber ihr Magen machte immernoch Probleme.
 
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Jessy schaute zu Amora rüber die bei den anderen saß. Sie winkte ihr zu, damit sie mal kommen sollte. Jessy wollte jetzt nicht bei den ganzen anderen sein und essen. Immer noch guckte Jessy zu Amora , in der Hoffnung, das sie zu ihr kommen würde.
 
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Amoras Blick begengnete dem von Jessy. Sie schaute und sah das winken von Jessy.

Amora steht mit gemischten Gefühlen auf. Ihr Bauch sagte ihr, dass sie lieber nicht zu ihr hingehen sollte. Doch ihr Verstand macht klare Anweisungen zu ihr zu ghen.

Amoras Beine setzen sich wei automatisch in Bewegung und gehen fast wie in Zeitlupe in Richtung Jessy.

Was Jessy wohl von ihr wollte. Sie hatten sich entschuldigt. Bei ihr angekommen stellt sich Amora Jessy in die Sonne und fagt:"Was ist?"

Gott sei dank war ihr genervter Unterton so schwach, dass ihn nichtmal Jessy mitbekommen konnte.
 
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Als Amora kam war Jessy erleichter." ich wollte dich eigentlich nur mal fragen ob es deinen Bauch schon besser geht." Jessy fiel gerade nichts besseres ein. Eigentlich wollte sie nicht alleine sein und sie wollte wieder ihr Freundschaft mit Amora aufbauen." Ist bei euch da drüben alles wieder ok?" Jessys blick viel zu der kleinen Truppe die aus Max, Chris, Natascha und den beiden Bodyguards bestand.
 
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Amora lachte. "Meinem Bauch? Nicht wirklich erheblich besser!"

Amora verstand, dass Jessy scheinbar nicht alleine sein wollte und setzte sich zu ihr.

"Ausser das Max nicht mehr mit mir redet ist eigentlich alles okay!"

Amora war überglücklich, dass wenigstens bei ihr und Jessy wieder alles okay war.

Auch ihr Blick schweifte zu der grossen Gruppe. Andrew war auch dazu gekommen. Ihr Blick verharrtte bei Max und alle Leute um Max wurden für Amora unwichtig. Nun wurde Amora wieder bewusst wie wichtig MAx für sie war.

"Jessy? Hilfst du mir meine Eifersucht durch einen Spruch zu verbannen?"

Amora schaute Jessy Erwartungsvoll an.
 
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