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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

(So Leute, danke fürs mitziehen, komm momentan unter der Woche ja schlecht oder selten on, da ich in München bin und da kein Internet habe. Danke nochmal, hel)

Jez und Polius kammen mit den anderen zurück. Jez war immer noch ganz verträumt und ein bisschen verschlafen und war schlussendlich froh als die Heimreise zu ende war und sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte.

Jez verabschiedete sich erstmal kurz von Polius und ging dann in ihr Zimmer um sich noch kurz auszuruhen, bevor sie ihre Sachen packen würde und zu Tia zu gehen um sich für den Abend herzurichten.


(Hoff ich hab jetzt nichts falsches geschrieben, deswegen der kurze Post, sonst schreibt mir bitte eine PM)
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha sah Chris hinterher. Sie wollte schon zur Tür gehen als ihre Mutter sie rief.

Natascha überlegte sollte sie Chris allein lassen oder lieber nicht?
Sie konnte sich nicht entscheiden. Natascha war sich sicher das er Zeit brauchte um das alles zu verarbeiten würde sie da nicht stören wenn sie um ihn herum geisterte?

Oh wie sie Andrew in diesem Moment hasste. Wie konnte er es nur wagen? er hatte kein Recht dazu gehabt.... aber woher hatte er überhaupt davon gewusst. Chris hatte es niemanden anvertraut zu weit Natascha wusste. Nur ihr und sie hatte es ihm auf gar keinen Fall gesagt.

Natascha steiß enen frustrierten seufzer aus imernoch stand sie vor seine Tür nicht wissend ob sie reingehen sollte oder lieber nicht.

"natascha" hörte sie wieder ihre Mutter rufen.... diesmal ganz nah. Natascha wandte sich vonder Tür ab. Sie würde Chris etwas Zeit für sich lassen. Ihre Mutter stand ungeduldig hinter ihr.
"was" fragte Natascha genervt ihr war jetzt wirklich nicht danach mit ihrer Mutter zu reden.

"Mach dich endlich fertig du sollst doch gut aussehen wenn Niclas dich heute abholt" sagte die Mutter und drehte sich um schnell verlies sie das Zimmer.

" er macht was?" rief Natascha. Sie ertrug das langsam echt nicht.
Wütend stampfte sie in ihr Zimmer. Natascha fühlte sich total verzweifelt. Oben angekommen schlug sie aus wut mit der Faust gegen die Wand.

Warum musste andrew sowas sagen? Warum waren ihre Eltern nur so dumm?

Auf ihrem Bett lag ein mintfarbenes kleid. Es lag oben an der Brust und der Teile eng an wurde aber nach unten hin breiter.

Natascha nahmes in die Hand.Der Stoff war sehr sehr weich. Lustlos schlüpfte sie ins Kleid. Ihre Mutter betrat den Raum um zu sehen ob das Kleid passte.

Es passte wie angegossen und die Mutter verlies nach einem kurzen verkrampften Gespräch den Raum.
Lustlos lies Natascha sich auf das Bett fallen. In ihren Gedanken war sie die ganze Zeit bei Chris.

Lustlos setzte Natascha sich vor ihre Frisierkommode und steckte ihre langen schwarzen haare Hoch. ein paar Strähnen lies sie draußen und machte diese zu schönen feinen Korkenlocken. Dann setzte sie ihr Diadem auf welches sie leider bei öffentlichen anlässen tragen musste. Sie legte neues Make up auf. Als sie das nächste Mal auf die Uhr sah war es vier. Sie hatte Chris jetzt fast schon zwei Stunden allein gelassen.

Sie stand auf und schlüpfte in die hochhackigen schuhe. Ein Schmunzeln huschte über ihr Gesicht. In den Schuhen musste sie wenigstens sich nicht mehr ganz so verrenken um Chris zu küssen.

Natascha verlies ihr Zimmer und klopfte sacht an Chris Tür.

"darf ich reinkommen?" fragte sie.
 
AW: Die Schule der Magie

Amora spürte einen grossen Schmerz darüber, dass Max nicht mit ihr reden wollte.

Über die Anmerkung von Jessy über ihren Traumprinzen konnte sie nur lachen.

"Komm wir reiten wieder los."

Der Ritt auf dem pferd war traumhaft. Es war das Selbe, wie beim letzten Ritt.
Sie streichelte das Pferd bevor sie aufstieg und genoss das Gefühl von Freiheit.

An dem Schloss wieder angekommen, stieg Amora wieder ab und wartete darauf, dass Jessy und Max landen würde. Sie wollte mit Max reden. Sie bitten ihr zu verzeihen. Es war Amora sehr wichtig sich wieder mit Max zu versöhnen vor dem Ball. Sie streichelte noch ein weng ihr Pferd. Von dem Streit (?) zwischen Chris und Andrew bekam Amora nichts mit.
 
AW: Die Schule der Magie

Jez Zimmer

Nach einer Weile stand Jez wieder auf. Sie packte ihre Schminksachen und Haarklammern zusammen und legte diese in einem kleinen Täschchen auf das Bett.
Anschließend suchte sie ihren Koffer, der noch unausgepackt unter dem Bett lag.
Sie zog ihn hervor und und klappte ihn auf. Vorsichtig hohlte sie ein paar kleidungsstücke heraus und legte diese auf ihr Bett.

Schließlich fand Jez was sie suchte. Sie hohlte die Plastiktüte hervor in der noch das rote Abendkleid ruhte, dass sie von ihrer Tante zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte und bis dahin noch nicht getragen hatte.

Vorsichtig legte sie es auf ihren Arm damit es nicht zerknitterte. Jez packte ihre Tasche mit den Utensilien, dann stand sie auf und öffnete ihre Zimmertür um zu Tia zu gelangen.

Leise klopfte sie an und wartete einen Moment. Sie hoffte das Tia schon im Zimmer war.
 
AW: Die Schule der Magie

Der Flug auf dem Pferd verlief dieses mal besser als beim ersten mal. Als Jessy landete ging sie in ihr zimmer. Sie holte ihr Abendkleid zum vorschein und packte es in eine kleine Tasche wo sie auch noch eine Haarbürste und etwas Schminke ein packte. Dann machte sie sich auf dem weg zu Tias Zimmer, wo sie Jez sah, die auch schon vor der Tür stand." Hi Jez." begrüßte sie Jez.

( das kleid hat Jessy an http://img01.channeladvisor.de/115896/29ce4e7a4cba595968a5cb794e03f7c2.jpg)
 
AW: Die Schule der Magie

Nachdem Natascha nicht nachgekommen war, hatte Chris seine Zimmertür irgendwann ins Schloss geworfen und hatte sich aufs Bett gelegt, wo er ziemlich reglos liegen blieb. Einzig das sanfte auf und ab seines Brustkorbes, und seine Augen, die er in Richtung der Decke gewandt hatte, mit denen er ab und an blinzelte, zeigte, dass es ihm körperlich gut ging. Nur seine Seele war arg angeknackst. Ja, kurz nachdem er in sein Zimmer gekommen war, hatte er sogar einige Tränen vergossen.

Immer wieder versuchte er das Geschehene zu verdrängen und zu vergessen. Doch er konnte nicht. Seit Andrew ihm diese Worte an den Kopf geworfen hatte, konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Und seine Schuldgefühle hatte er schon gar nicht mehr unter Kontrolle. Er versuchte sie niederzukämpfen und sich in Erinnerung zu rufen, was seine Freunde und sein Vater ihm immer wieder gesagt hatten, doch es war einfach alles weg. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie er sich gefühlt hatte, als er den Tod seiner Mutter endlich überwunden gehabt hatte…

Über zwei Stunden lag er so teilnahmslos auf seinem Bett und rührte sich kaum. Erst als Natascha an die Tür klopfte, wandte er seinen Blick in Richtung der Tür. Er tastete die Gefühle der Person vor der Tür ab. Als ihm bewusst wurde, dass Natascha vor der Tür stand, rief er leise: „Komm rein“, bevor er sich nochmals in die Kissen zurück sinken liess. Allerdings nur, um sich kurz darauf, als Natascha ins Zimmer trat, wieder aufzusetzen. Bei ihrem Anblick erinnerte er sich wieder daran, dass er sie ja zu diesem Ball begleiten sollte. Er seufzte leicht, da er im Augenblick so ziemlich auf gar nichts Lust hatte und am allerwenigsten auf einen Ball. Doch er hatte es Natascha versprochen und würde deshalb auch mitgehen. Vielleicht würde ihn das ganze ja auch etwas ablenken…
 
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( übrigends Natascha kleid sie so aus nur noch in einem etwas helleren Grün

Nataschas abendkleid )

Natascha betrat leise das Zimmer. Sie wusste das er keine Lust auf einem ball hatte deshalb würde sie ihm auch das Angebot machen hier zu bleiben sie musste aber hingehen.

Sie ging auf ihn zu. Es war manchmal schon verwunderlich wie leise Elfen gehen konnte. Nicht mal der sanfte Stoff des Kleides machte ein Geräusch.

Natascha lies sich neben ihn aufs Bett sinken.

"Ich hoff ich habe dich jetzt lang genug alein gelassen" sagte sie und lächelte ihn an. Sie konnte fühlen wie mies es ihm ging und es tat ihr schon fast körperlich weh.
"Du brauchst nicht mitzukommen" sagte Natascha zu ihm während sie ihm zärtlich durchs Haar strich.
Sie hasste Andrew für seine worte. Natascha hatte sich so darauf gefreut allein mit ihrem Freund etwas zeit zu verbringen und später mit ihm zu tanzen. Und was machte diese Idiot. Er machte natürlich alles kaputt. Natascha fand das er noch mehr verdient hatte als eine Ohrfeige.

Sie strich ihm zärtlich über die wange und wusste das dort vor wenigen Stunden Tränen entlang gelaufen waren. Zärtlich küsste sie ihm auf den Mund.

"möchtest du mit mir darüber reden?" fragte sie ihn und irgendwie kam sie sich so vor als hätten Chris und sie einen Rückschlag erlitten denn solang war es gar nicht her das die beiden im Raum der Wünsche gesessen hatten und Natascha ihm die selbe Frage gestellt hatte.


Andrew

Lachend beobachtete er wie Chris reagierte. Er war erstaunt er hatte was anderes erwartet aber das was nun kam fand er um einiges besser. Oh ja dem hatte er es gegeben.

Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht als der Junge verschwand. fast hätte Andrew gelacht, aber dieses verging ihm schnell denn er hatte kaum geblinzelt da stand auch schon Natascha vor ihm und gab ihm mit ganzer Kraft eine Ohrfeige. Gott wie das Brante und zu seine Verwunderung war die kleine Prinzessin sogar ziemlichstark. Ihr schlag hatte ihn zitternt in die Knie gehen lassen.

Wütend schaute er der kleinen Sch***** nach und folgte ihr kurz darauf nur um sich auf sein Zimmer zu begeben er lies sich eis bringen und kühlte seine wange. Dann machte er sich fertig für den abend
 
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Als Natascha sich neben ihn setzte, lächelte Chris leicht. Irgendwie tat es nur schon gut zu wissen, dass sie da war, dass er jetzt nicht alleine war. Und zu seiner Überraschung baute ihn das doch schon ziemlich auf. Dennoch blieb er vorerst einfach ruhig sitzen, lehnte seinen Kopf gegen Nataschas Schultern und genoss ihre Berührungen, als sie ihm zärtlich durchs Haar strich. Sie hatte ja keine Ahnung, wie unheimlich gut ihm das gerade tat.

„Danke, Nat“, erklärte er schliesslich leise, bevor er sich wieder leicht von ihr löste und ihren Kuss erwiderte. „Ich weiss das zu schätzen. Aber was den Ball betrifft. Ich habe dir versprochen, dass ich dich begleite. Also werde ich das auch tun. Ausserdem wird mich das sicherlich etwas ablenken“, erklärte er schliesslich leise und lächelte nochmals leicht. Er musste das jetzt alles vergessen, wenigstens für diesen einen Abend. Schliesslich wusste er, wie viel es Natascha bedeutete, mit ihm auf diesen Ball zu gehen und nicht mit Niclas. Und so riss er sich etwas zusammen und stand auf. Dabei fiel sein Blick das erste mal auf ihr Kleid. Sie sah wirklich umwerfend darin aus… „Und weißt du, es wäre eine Schande, wenn ein so hübsches Mädchen alleine auf einen Ball gehen müsste“, fügte er dann noch mit einem Lächeln hinzu und ging zu seinem Kleiderschrank. Einer der Angestellten des Hauses hatte doch tatsächlich alles eingeräumt. Sein Blick fiel auf den Anzug, den er an der Beerdigung seiner Mum getragen hatte. Er seufzte leicht und schob ihn zur Seite. Den konnte er jetzt beim besten Willen nicht anziehen.
Stattdessen entschied er sich für eine schlichte, dunkle Hose die er auch noch eingepackt hatte und ein weisses Hemd. Ausserdem nahm er noch einen schwarzen Pullover aus dem Schrank, einfach so für den Fall.

„Tut mir leid, dass ich noch nicht fertig bin…Aber ich geh jetzt gleich noch kurz duschen, damit wir los können“, meinte er dann mit einem entschuldigenden Blick zu Natascha und verschwand kurz im Bad. Wenig später stand er fertig angezogen wieder im Zimmer. „Ich hoffe mal, das passt so einigermassen. Ich weiss, ich hätte einen Anzug tragen sollen, aber ich kann nicht…“, meint er dann entschuldigend und blickte Natascha zerknirscht an.
 
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Natascha lächelte ihn an. das er dennoch mit ihr mitkam freute sie sehr. "danke" sagte sie zu ihm als er ihr das Kompliment machte und küsste ihn.

Dann verschwand er ihm bad und sie hing ihren Gedanken nach.... soviel Schoss ihr durch den Kopf.
Erst als Chris den raum betrat konnte Natascha sich von ihren Gedanken trennen. Er sah gut aus. Sehr gut sogar.

"also ich finde das das was du jetzt anhast viel besser passt als ein Anzug" sagte sie und ging auf ihn zu. Und sie hatt recht behalten. diesmal musste sie sich nciht auf die Zehnspitzen stellen um Chris zu küssen.

Die schuhe hatten sie groß genug gemacht um zwar noch kleiner als Chris zu sein aber groß genug um ihn ohne probleme küssen zu können.

Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn lang und zärtlich auf den Mund.

"Ich bin froh das du mich heute begleitest" gestand sie und küsste ihn nochmals.

Mit ihren händen strich sie sanft über seinen Körper.

Sie hatte etwas angst vor diesem Abend. Sie erinnerte sich daran das Chris an ihr gezweifelt hatte als er Niclas zuum ersten Mal gesehen hatte. Sie hatte es ganz genau gefühlt gehabt und es hatte ihr sehr wehgetan. In der Öffentlichkeit musste Natascha immer so mit dem Lord umgehen und heute würde sie ihn wieder sehen. Natascha hatte Angst das Chris wieder anfangen würde an ihr zu zweifeln wenn er hörte wie sie mit Niclas sprechen musste.

doch schnell unterdrückte sie diese gefühle den sie wollte nicht das Chris diese wahrnahm.
 
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max war unten angekommen und sah amora die auf sie wartete

" hey schatz sagte sie noch etwas mit tiefen ton ich liebe dich und ich verzeie dir aber morgen diskutieren wir alles noch ein mal aus und jetzt komm her "

sagte max und zog amora an sich und küsste sie

danach nahm sie amora an die hand und ging mit ihr bis zu amoras zimmer da verabschidete sie sich und ging in ihr zimmer sie nahm das dukelblaue schlichte kleid und hollte ihr zauber buch vor si wollte die farbe in etas helles umwandeln.
aie fandden spruchen und sprach ihn so gleich
"dekati kotika meti martoiu nepatablue"
miteinen riesigen plop veranderte sich die farbe von dunkelblau in iche blau türkies max war damit zufrieden und zog es dan steckte sie sich die haare hoch schminkte sich packte ein besches elegantes jäckchen den sie mit ein falt zauber klein gepackt hatte (so kein wie ein würfel) und steckte sich noch schöne ohr ringe an . nun war max vertig .

siefragte sich was wohl amora dazu sagen würde !!!!


(so sieht maxs kleid aus http://img01.channeladvisor.de/115896/b35d1d7825154b96e1965e31d3374a76.jpg und so sint ihre haare hochgesteckt und da max genau so ausieht müsst ihr euch nur das kleid und diese person zusamen denken dann habt ich max http://www.nndb.com/people/605/000044473/hannigan2-sized.jpg)
 
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„Sicher? Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich bei deinen Eltern so keine Pluspunkte sammeln werde…“, entgegnete er leicht lächelnd auf ihre Worte, dass seine Kleidung viel besser passte, als ein Anzug. Er trat einen Schritt auf sie zu und schloss sie zärtlich in seine Arme, als sie dicht vor ihm stehen blieb um ihn zu küssen.

Voller Zärtlichkeit erwiderte er ihren Kuss, und hätte sie am liebsten nicht mehr losgelassen. Doch nach einiger Zeit löste sie sich wieder etwas von ihm und strich ihm mit ihren Händen sanft über die Brust.

„Ich hab es dir doch versprochen. Und was nützt es mir, wenn ich mich in meinem Zimmer verkrieche? Davon verschwinden meine Gefühle und vor allem meine Zweifel auch nicht. Da ist es schon besser, wenn ich mich einfach ein wenig ablenke und einen schönen Abend mit dir verbringe.“ Er lächelte Natascha leicht zu und zog sie nochmals etwas näher zu sich hin. Er wollte einfach nochmals ganz intensiv ihre Nähe spüren, da diese ihm mehr half Andrews Worte zu vergessen, als ihre tröstenden Worte. Ausserdem half es ihm auch etwas sich darauf vorzubereiten, was an diesem Abend auf ihn zukommen würde…

Nach einiger Zeit war er es dann, der sich wieder von Natascha löste und ihr zulächelte. Er küsste sie nochmals zärtlich und blickte dann ihn ihre Augen. „Ich liebe dich, mein Schatz“, meinte er leise und blickte auf die Uhr. „Was meinst du, müssen wir langsam los?“, erkundigte er sich anschliessend noch etwas lustlos. Ein gemütlicher Abend zu zweit hätte ihm jetzt definitiv mehr zugesagt…
 
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Amora war überrascht, als Max ihr das sagte. Sie ließ den Kuss geschehen und erwiderte ihn.

Sie ließ sich nach oben führen und verlangte einen Kuss bevor sie ins Zimmer verschwand.

Im Zimmer schaute sie in den Spiegel und sah ihr Spiegelbild. Es war einiges zu tun. Sie machte erst ihre Haare. Dann zog sie ihr Kleid an. Alles war perfekt sie hoffte Max würde es gefallen.

Das Kleid war nicht unbedingt ein klassisches Ballkleid, doch Ihr Onkel hatte es ihr mit seiner Kraft maiterialisiert. Es war wunderschön und sie mochte es gerne.

(Kleid:http://www.fotodesign-haid.de/Portrait/Irina Meyer/Meyer1.jpg
Haare:http://www.mats.at/tagebuch/tagebuch2005/mirjam.jpg )
 
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Natascha lächelte.

"Es ist egal ob meine Eltern dich mögen oder nicht. Ich liebe dich und mir ist egal was sie von uns halten.. wie schon gesagt für dich würde ich mein Leben hier aufgeben" sagte sie.

Natascha schmiegte sich an ihn. Seine Nähe half ihr den Abend der sie nun erwartete zu vergessen.

Als er fragte ob sie nicht langsam losmüssten schaute Natascha auch auf seine Uhr. Ein wenig Zeit war noch.

Sanft zog sie ihn richtung bett Sie gab ihm einem kleinen schubs sodas er auf dem Bett saß dann setzte sie sich auf seinen schoss.

Sie verschlang ihre Arme in seinem Nacken und küsste ihn.

"Kein Angst wir müssen noch nicht los schließlich kommt eine Prinzessin nie zu spät die anderen kommen einfach nur zu früh" sagte sie grinend. Das war ein Spruch den ihre Tante immer sagte.

Wieder küsste sie ihn nur diesmal um einiges leidenschaftlicher.
 
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Als Natascha anstatt ihm auf seine Frage zu antworten, sich zuerst an ihn schmiegte und ihn dann in Richtung Bett zog, erübrigte sich die Antwort, welche sie ihm etwas später gab. Ganz offensichtlich war sie der Ansicht, dass sie noch nicht gleich los mussten. Und das war Chris natürlich ganz recht.

Als sie sich auf seinen Schoss setzte, legte er seine Arme um ihre Hüfte und zog sie etwas näher zu sich. Ihren Kuss erwiderte er zärtlich und blickte sie danach lächelnd an. "Das hört sich nach einer Familienweisheit an. Und die gefällt mir ganz gut... Das heisst, wir können das hier noch etwas ausdehnen...". Er zwinkerte ihr kurz zu und küsste sie dann lange und voller leidenschaft.
 
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Natascha grinste ihn an. "Ja es ist eine Familienweisheit" sagte sie lächelnt.

Sie wollte sich nicht von ihm lösen.

Der Kuss war schön lang und voller Leidenschaft. Natascha streichelte sanft über seinen ganzen Körper und unter sein Hemd.

Sie vertiefte den Kuss. Oh nein sie hatte nun überhaupt keine Lust mehr auf einen Ball. Sie wollte lieber den rest des Abends mit Chris verbringen.

Irgendwo unten hörte Natascha die Türglocke leuten aber es interessierte sie nciht.

Sie hatte schon ganz verdrängt das Niclas herkommen sollte.
Während Natascha eine Hand ihren Weg unter Chris Hemd suchte strich die anere sanft durch sein Haar.
Natascha drückte sich eng an Chris.
 
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