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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Sie merkte wie Amora auf Max sah. Als ihre frage kam antwortete Jessy freudenstrahlend:" Ja gerne. Ich glaube wir werden schon einen guten Spruch finden." sie grinste Amora an." Wirst du mit Max auf dem Ball tanzen?" sie schaute wieder Amora an.
 
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AW: Die Schule der Magie

"Ích weiss noch nicht ob ich mit ihr tanze. ich denke, dass es komisch aussähe, wenn zei Mädels miteinander tanzen würden. Es werden bestimmt qauch einige Jungs da sein und dann denke ich werde ich mit einem von denen tanzen."

Amora versucht ein Lächeln auf ihr gesicht zu zaubern, doch es misslingt. Schnell schaut sie weg. Sie wusste nicht genau, ob das richtig ist nicht mit Max zu tanzen, aber es passte ihr nicht, dass all diese Picfeinen Leute sahen, dass se ein Mädchen liebte. Zu dieser Schicht Menschen wollte si schon immer gehören.

Sie dachte wieder an ihr ballkleid. Dann dachte sie daran ob Max wohl heute nacht wieder bei ihr schlafen würde. Sie versuchte sich wieder auf Jessy zu konzentrieren und beschloss die Gedanken auf später zu verschieben.
 
AW: Die Schule der Magie

" Ach was. Du und Max, ihr werdet tanzen. Du kannst jedenfalls froh sein, überhaupt jemanden zu tanzen zu haben." sie grinste amora an." Ich habe ja niemanden zum Tanzen" Jessys blick viel wieder auf die kleine Gruppe.

( sry. aber ich bin echt unkreativ heute^^)
 
AW: Die Schule der Magie

Amora lächelte."Du wirst auch bald jemanden finden. Davon bin ich fest überzeugt."

Amora zwinkert Jessy zu. Alles war als ob nie etwas gewesen wäre.

Amora konnte nicht verbergen wie weh es ihr tat, dass Max sie fast völlig ignorierte. Sie wäre am liebsten hingegangen und hätte sie geküsst. Einfach so, aber nein sie musste sich beherschen. Ihre 'gute Erziehung' ließ das nicht zu.

*Schatz bitte sei nicht mehr sauer auf mich! Du hast mich genug gestraft*

Ihr Blick suchte Kontakt mit dem von Max.

(Schon okay! IOch bin auch nicht superkreativ!^^)
 
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" Ja, ja." stöhnte Jessy." Irgentwann kommt mein Traumprinz angeritten und nimmt mich mit." sogar sie musste bei diesen Gedanken grinsen. Jessy sah Amora genauer an. Sie fand das sie etwas traurig aussah und Amora guckte auch wieder zu Max." Probierst du wieder mit Max über Gedanken zu reden? Doch sie will nicht?" Jessys blick viel auch auf Max." Ihr passt echt zusammen"
 
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„Ich hab keine Ahnung. Vielleicht haben sie einfach eingesehen, dass ich dich wirklich gern hab, und nicht nur mit dir zusammen bin, weil du vielleicht mal über das alles hier herrschen wirst“, meine Chris nachdenklich. Dass er Charles gesagt hat, dass er alles tun würde, um sie zu beschützen, musste sie ja nicht unbedingt wissen. Er wusste ja nur zu gut, dass sie nicht wollte, dass jemand die ganze Zeit auf sie Acht gab…

Als Natascha schliesslich meinte, dass sie in dem Fall ne ganze Menge Eis bereithalten würde, musste Chris grinsen. „Ich denke, dass ist gar keine so schlechte Idee“, lächelte er ihr zu. „Aber ich werde mich auf alle Fälle bemühen, damit du es nicht brauchen wirst“, fügte er dann noch hinzu und küsste sie.

Schliesslich schloss er ein wenig die Augen und genoss die Sonne, die auf sein Gesicht schien, als plötzlich ein Schatten auf dieses geworfen wurde. Er öffnete seinen Augen wieder und blickte etwas kritisch auf den Urheber dieser kleinen Störung. Natürlich, Andrew, wer sonst? Merkwürdig wie ihn schon so Kleinigkeiten nervten, wenn Andrew der Urheber war. Er musste sich wirklich mal ernsthaft mit diesem Problem auseinander setzten. Ansonsten würde es vielleicht doch nochmals soweit kommen, dass er wieder auf den Jungen losging. Er seufzte, blickte weg und zog Natascha etwas näher zu sich, dich sich gleich an ihn kuschelte.

Zärtlich küsste er sie und grinste sie dann frech an. „Dann fang ich am besten gleich schon mal damit an dich zu küssen. Weil so oft, wie ich auf deinen Füssen rumtrampeln werde, kann ich dich heut Abend gar nicht küssen“, zwinkerte ihr dann frech zu. „Das ist gut zu wissen… Ich liebe dich auch…“
 
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Natascha war so froh ihren Chris zu haben. Sie konnte es gar nicht beschreiben.

Von weiten sah Natascha nun Tia, Polius und auch Jez kommen. Alle drei schienen sie glücklich und sie schienen schöne träume gehabt zu haben.

Dei drei setzten sich auch auf die Decke zu den anderen und fingen an zu essen.

Andrew und Tia kuschelten sich jetzt gegenüber von Chris und Natascha aneinander.
Natascha lachte als er meinte das er sofort mit den Küssen anfangen musste.

"Na dann" sagte sie und zwinkerte ihm zu. Zärtlich küsste sie ihn.

Langsam wanderte sie Sonne weiter am Himmel.

"in 15 minuten werden wir aufbrechen" teilte sie den anderen mit.

Dann küsste sie Chris wieder diesmal etwas leidenschaftlicher.
"Du hast nicht zufällig Lust nachher dich mit mir auf mein Zimmer zurückzuziehen, oder?" fragte sie mit einem unanständigen Unterton und küsste ihn nochmals.

(sry heut etwas unkreativ)
 
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(bin selbst auch net kreativer… siehst ja den kurzen post ;) )

Chris genoss den schönen Tag in vollen Zügen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er den ganzen Tag einfach hier liegen können, zusammen mit Natascha. Einfach etwas vor sich hindösen und faulenzen. Die Sonne lachte vom Himmel auf sie hinab und kleine Schäfchenwolken zogen über den Himmel. Eine Weile beobachtet Chris diese und versuchte Bilder in den Wolken zu sehen. Früher hatte er das immer gemacht und dabei die wunderbarsten Sachen gesehen. Aber heute wollte das nicht so recht klappen…

Und so setzte er sich nach einer Weile wieder auf, und zog auch Natascha wieder hoch, das gerade auch Jez, Tia und Polius zurück kamen. Er küsste Natascha kurz flüchtig und griff dann nach einer Wasserflasche. Etwas enttäuscht stellte er fest, dass das Wasser in der Zwischenzeit schon richtig warm geworden war. Aber zum Glück was das ja etwas, das er ändern konnte. Er konzentrierte sich kurz, und schon überzog eine feine Eisschicht die Flasche und das Getränk war gekühlt. Er lächelte kurz. Langsam aber sicher gelangen ihm diese Dinge immer besser und es fiel ihm zusehends leichter, seine Kräfte anzuwenden. Na ja, zumindest die eine Kraft…

Er leerte die Flasche bis zu Hälfte und hielt sie dann Natascha hin, als sie ihn fragte, ob er nachher mit ihr noch etwas Zweisamkeit geniessen würde. Er grinste leicht, stellte die Flasche wieder hin, nahm stattdessen Natascha in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Ich denke, das lässt sich einrichten…“, meint er dann leise und lächelte.
 
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Natascha lächelte und beobachtete wie er seine Kräfte einsetzte.
er war gut geworden. Natascha grinste. Sie freute sich schon auf ein wenig zweisamkeit mit ihm besonders da die beiden heute abend bestimt nciht allzuviel zeit miteinander verbringen konnten. Schließlich war da ja der Ball und Natascha hatte gewisse Pflichten zu erfüllen.

traurig stellte sie fest das die Gruppe nun langsam aufbrechen musste.

"Ich werde nach dem Pferden sehen... könntet ihr schonmal anfangen die Decke und so wegzuräumen?" fragte Natascha und stand schweren Herzens auf. Sie wollte nicht nach Hause.

Bei den Pferden schaute sie ob alle Sattel richtig saßen nur bei Lilliana musste Natascha nicht schauen weil sie ohne Sattel ritt.

Natascha gesellte sich wieder zu Gruppe welche schon alles eingeräumt hatte.
Dann flog die Gruppe zurück. Es gab einen kleines Zwischenfall beim Flug den Andrew war fast vom Pferd gefallen aber Charle sund derek hatten ihn geholfen drauf zu bleiben.

Andrew war das sehr peinlich. Sollte es irgednwer wagen etwas deswegen zu sagen würde er ihn kltblütig umbringen. schwor er sich.

Angekommen in Nataschas Haus wurden die Pferde in die Stallungen gebracht und dannach betrat die Gruppe wieder das Haus.

"Okey Leute achtet darauf das ihr alle um 18: 00 Uhr fertig seit und zwar hier in dieser Halle, sonst könnt ihr jetzt machen was ihr wollt" erklärte Natascha und hielt dabei die ganze Zeit Chris hand.

(muss jetzt leider erstmal off gehe)
 
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Da Natascha aufstand, um nach den Pferden zu sehen, stand auch Chris auf und folgte ihr in einigem Abstand, um ihr zu helfen. Das heisst, er wollte ihr helfen und kümmerte sich um Astra. Die schwarze Stute wollte ihn dann allerdings nicht mehr weitergehen lassen, sodass sich Natascha allein um die anderen kümmern musste.

Während dem Rückflug liess Chris seine Gedanken wieder schweifen. Der Traum, den er in der Blume gehabt hatte, liess ihn einfach nicht los und immer wieder stellte er sich die Frage, ob er wirklich mit Natascha zusammen sein sollte, oder ob es besser für sie war, wenn sie und Niclas zusammen kamen. Sein Traum war ja nur zu deutlich gewesen, dass die beiden zusammen gehörten… Doch dann tauchte immer wieder das Bild des Golden Retrievers vor ihm auf, den Natascha auch gesehen hatte. Er wusste einfach nicht mehr weiter…

Seine Gedanken wurden nur kurz unterbrochen, als er aus dem Augenwinkel wahr nahm, wie Andrew beinahe vom Pferd gefallen wäre. Er grinste leicht, und liess es dann aber für den Moment auf sich beruhen und liess sich wieder ganz auf seine Gedanken, den Flug und seine Stute Astra ein.

Als sie landeten, brachte er Astra nach den anderen in den Stall und übergab sie der Obhut des Stallburschen, der sie ihm am Morgen übergeben hatte. Er bedankte sich kurz bei ihm und verliess den Stall dann wieder, um den anderen ins Haus zu folgen.

Nachdem Natascha ihnen erklärt hatte, dass sie nun machen konnten, was sie wollten und einfach pünktlich wieder hier sein mussten, legte er ihr den Arm um die Schulter. Sie wollten sich in Nataschas Zimmer zurückziehen und gingen daher an den anderen vorbei. Dabei fiel Chris’ Blick auf Andrew, und sein „Fast-Sturz“ fiel ihm wieder ein und lockte ein Grinsen auf sein Gesicht. „Aber passt auf, dass ihr nirgendwo runter fällt. Das Haus hier ist ziemlich hoch oben gebaut worden“, fügte er noch zu Nataschas Worten hinzu, bevor sie endgültig verschwanden.
 
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Andrew

Ihm stand der Schreck immernoch ins gesciht geschriebe. Dieses dumme Vieh hätte ihn fast abgeworfen.

er stand noch ziemlich belämmert in der Eingangshalle rum als Chris diese andeutung machte. Hass flammte in ihm auf.
Gewaltsam drang er in Chris gedankenwelt ein und lass von seiner seele. Nun konnte er seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen und man sah auch eine veränderung in Andrews augen welche kurz rot aufleuchteten doch es war zu kurz um von den anderen wahrgenommen zu werden.
Chris würde das wehtun aber Andrew war es egal.

Nun lag Chris ganze welt ihm offen. Er sah erinnerungen an die Chris sich nicht einmal mehr erinnern konnte.
Dann sah er die Beerdigung von chris Mutter und fühlte den schmerz von Chris seele die sich gepeinig fühlte.

Wütend frass er sich weiter durch Chris gedanken und kam nun an den Punkt an an dem Chris sSchuldgefühle wegen dem Tot seiner Mutter hatte.
Mit einem zufriedenen Lächeln lies er Chris Seele los und sah nun wieder die welt ganz normal. Der ganze vorgang hate nur wenige sekunden gedauert.

"Ich denke du solltest eher aufpassen. denn sonst könnte es passieren das du wiedermal zu spät kommst und deshalb wieder jemand der dir was bedeutet stirbt" sagte Andrew mit einem gemeinen Grinsen.
er wusste das das gesessen hatte. Erhobenen Hauptes ging er die zweite Treppe hoch (es gibt zwei treppen Chris und Natascha stehen auf der anderen)

und lehnte sich an das Geländer. Er war gespannt wie Chris wohl reagieren würde.
 
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Chris und Natascha gingen gerade die Treppe hoch, als Chris auf einmal ein seltsames Gefühl erfasste. Irgendetwas stimmte da nicht. Er wollte gerade zurück schauen, um zu sehen, ob da etwas hinter ihm war, doch da erfüllte ihn auf einmal ein stechender Schmerz, dicht unter dem Herzen. Er blieb stehen, liess Natascha los und griff dafür mit einer Hand nach dem Treppengeländer, um sich daran festzuklammern, während er die andere Hand gegen seine Brust presste. Was ist das, verdammt?, fragte er sich, doch er konnte keine Antwort finden. Sein Atem ging nur noch keuchend und sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt.

Kurz darauf war alles wieder vorbei. Der Schmerz verschwand so schnell wie er gekommen war und das einzige was zurück blieb, waren ein paar Schweissperlen auf seiner Stirn. Unwirsch schüttelte er den Kopf und wollte weitergehen. Eine Stufe hatte er bereits genommen, als ihn Andrews Stimme mitten in der Bewegung erstarren lies. Langsam, wie in Zeitlupe drehte er sich dann zu ihm um und starrte ihn an. In seinem Blick lag keine Wut, wie Andrew es sicherlich erwartet hätte, nein, da war nur blankes Entsetzen, Angst und Schmerz zu sehen. Er zitterte leicht, war ganz blass geworden und seine Hand umklammerte wieder das Treppengeländer, sodass die Knöchel weiss hervor traten. „Was?“, fragte er fassungslos, erwartete darauf aber keine Antwort. Alles um ihn herum war unwichtig geworden. Das einzige was er noch wahr nahm war Andrew, sowie dessen Worte, die immer wieder als Echo in seinem Kopf ertönten.

Schliesslich wandte er sich einfach ab und begann schnell die Treppe hoch zu gehen. Er konnte es einfach nicht fassen, dass Andrew das getan hatte, dass er das gesagt hatte. Jetzt wollte er einfach nur noch weg von ihm, weg von allen…
 
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Natascha lächelte Chris zu. Der Spruch war gut gewesen. Sie wollte gerade was sagen als sie sah wie Chris sich verkrampft.
Irgendetwas stimmte nicht.
Ihre Augen weiteten sich vor entsetzten doch dann schien alles in Ordnung zu sein... bis Andrew seine Stimme erhob.
Sie verstand auf was Andrew hinauswollte. Entsetzt sah sie wie Chris blass wurde.

Für sie geschah es wie in zeitlupe das Chris die Treppe hochstürmte und aus ihrem Bilckfeld verschwand.

Wütend funkelte sie Andrew an der Selbstzufrieden an dem geländer lehnte.

Mit schnellen schritten ging sie zur zweiten Treppe direkt auf Andrew zu.

Mit aller Kraft die sie hatte holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige. Mit Zufriedenheit beobachtete sie wie Andrews Gesichtshälfte knallrot wurde und er ein wenig in die Knie ging.

Dann stürmte sie so schnell ihre Beine sie trugen die Treppe hoch. Chris hinterher.

Ihre hand brannte aber es war ihr egal. Sie bat die Luft ihr zu zeigen wo Chris langegangen war. Schnell rannte Natascha Chris hinterher. Sie wusste das Andrew ihn sehr getroffen hatte.
Als sie Chris endlich sah beschleunigte sie ihre Schritte. Natascha lief nebenihm wollte was sagen aber sie wusste nicht was. Ratlos war sie. Sie wollte ihm klarmachen das er auf Andrew nciht hören sollte. Das es nciht stimmte. Sie wollte ihn in den Arm nehmen aber sie wusste nciht wie.

Noch nie hatte sie Chris so aufgelöst gesehen. Es machte sie fertig ihn so zu sehen. Sie ergriff ihr Hand. Seine war viel kälter als ihre weil ihr immernoch von der Ohfeige brannte.

"Chris..:" sagte sie mit schwacher Stimme. "Hör nicht auf diesen Idioten... bitte" sagte sie schon fast flehentlich.

Chris so zu sehen tat ihr weh. Sie war so wütend wie noch nie in ihrem Leben. Am liebsten hätte sie Andrew ins Brand gesetzt.

Ohne es zu wollen schoss ein schmerz durch ihren Kopf und ein Tisch fing an zu brennen. Das durfte nciht war sein. Andrew hatte sie so wütend gemacht das sie ihre Fähigkeiten nciht mehr unter kontrolle hatte. Sie beruhigte sihcu nd löschte dentisch.

"Chris hör nciht auf ihn. Er wolte nur gemein sein. Du hast keine Schuld" sagte sie
 
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Chris war die Treppe rauf gestürmt und dann in Richtung seines Zimmers gelaufen. Nach ein paar Gängen und zwei weiteren Treppen verfiel er wieder in ein etwas langsameres Tempo. Allerdings lief er noch immer ziemlich schnell. Seine Gedanken rasten und immer wieder sah er die Bilder vor seinem inneren Auge auftauchen, die er in den letzten Tage besiegt zu haben glaubte. Aber sie waren wieder da. Immer wieder sah er die Szene vor seinem inneren Auge vorbeiziehen. Und alles, war wieder da. Er sah wieder das Bild seiner toten Mutter und die alten Schuldgefühle stiegen wieder in ihm auf. Egal was er in den letzten Wochen gelernt hatte, jetzt war alles wieder weg. Er fühlte genau gleich, wie an jenem schicksalhaften Tag, auch wenn er sich einzureden versuchte, dass es nicht stimmte…

Nach einer Weile hörte er hinter sich Schritte. Doch er blickte sich nicht um und wandte noch nicht mal den Kopf, als er bemerkte, dass jemand neben ihm herging. Schweigend ging er einfach weiter, ohne die Person neben sich wahrzunehmen. Erst als jemand seine Hand ergriff, blieb er stehen und blickte verwirrt in Nataschas Gesicht. Er hatte sein Zimmer inzwischen fast erreicht und sah daher etwas unsicher zwischen Natascha und der nahen Tür hin und her. Er wusste nicht, ob er wirklich mit ihr reden wollte, oder einfach gehen sollte.

„Ich weiss“, antwortete er etwas abwesend und monoton auf ihre Worte und blickte sie mit leerem Blick an. Es stimmte, er wusste, dass Andrew ihn nur hatte verletzten wollen. Doch es war ebenso die Wahrheit, dass er Schuld war… Davon war er inzwischen wieder überzeugt. Andrew hatte irgendetwas in ihm berührt, das ihn nicht einfach wieder vergessen liess.

Schliesslich löste er seine Hand sanft aus der von Natascha, wandte sich ab und legte die letzten Meter zu seinem Zimmer zurück. Als er die Tür öffnete, stellte er fest, dass er noch immer leicht zitterte, doch das war ihm im Augenblick egal. Er trat einfach in sein Zimmer, liess Natascha draussen stehen und warf sich auf sein Bett. Die Tür hatte er allerdings offen gelassen, für den Fall dass sie nachkommen wollte. Schliesslich wollte er sie nicht verletzen, indem er sie einfach stehen liess…
 
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max bemerkte das amora zu jessi gang sie hoffte nur das sie sich nciht schon wiedert anfangen würden zu streiten .

aber es verlief seelen ruhig max bemerkte das sie über sie sprachen an liebsten währe sie hin gegangen aber sie musste auch mal zeigen das sie sauer war und so plieb max stur

nach einer zeit kamm von amora eine gedanken nachricht das sie doch bitte nicht mehr böse sein soll max dachte sich aber so jetzt noch ein bischen dann schimpfst du noch mal mit beiden und dann ist gut sie antwortete amora nicht das sollte zur strafe dazu gehören .
 
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