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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Als Natascha begann, seinen Körper zu streicheln und schliesslich sogar mit der Hand unter sein Hemd fuhr, fing er damit an, zärtlich ihren Hals zu küssen. Schliesslich liess er sich nach hinten sinken, sodass er mit dem Rücken auf dem Bett lag und zog Natascha dabei mit sich.

Die Gedanken an den bevorstehenden Ball verdrängte er. Er wollte jetzt einfach nur noch mit Natascha zusammen sein. Langsam glitt seine eine Hand ihren Rücken hoch und streichelte sie dabei zärtlich. Für einen Moment blieb seine Hand auf ihren Schulterblättern liegen, bevor er sie wieder leicht nach unten bewegte.

Er wollte gerade den Reissverschluss (?) ihres Kleides öffnen, als es an die Tür klopfte. Für einen Moment hielt er inne, ignorierte das Klopfen dann aber, und küsste Natascha nochmals leidenschaftlich. Als er allerdings hörte, wie jemand die Türe öffnete, löste er sich leicht von Natascha und blickte etwas unwillig zur Tür. Der Bedienstete, welcher dort im Türrahmen stand blickte ziemlich entsetzt auf die Szene, die sie beide ihm gerade boten.

Sein Hemd war bis zur Hälfte aufgeknöpft, seine Hand lag noch immer auf Nataschas Rücken und es machte ganz den Anblick, als wollte er den Reissverschluss ihres Kleides noch immer öffnen. Der Angestellte war wirklich zum ungünstigsten Zeitpunkt ins Zimmer geplatzt...
 
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Natascha seufzte zufrieden als er ihr den hals köste und erwiderte jede seiner Berührungen.

Liebevoll könpfte sie sein hemd auf was manchaml etwas schwierig war mit nur einer hand schlieslich war die andere hand damit beschäftigt auf Chris Körper auf wanderschaft zu gehen. ^^
Für sie war es als ob die Welt still stehen würde doch dann klopfte es an der Tür. Genauso wie Chris hielt Natascha kurz inne ignorierte aber dann das klopfen und küsste ihn leidenschaftlich weiter.

Doch dann hörte sie wie die Tür sich öffnete. Wiederwillig sah auch Natascha auf und wurde rot als sie das entsetzte Gesicht von Gabrielle sah. Unwillkürlich musste Natascha so gar ein wenig schmunzeln. Dies war eine Scene die man hier noch nie gesehen hatte. Natascha welche auf Chris fast lag und ihm schon anzog und Chris der gerade dabei war ihren reisverschluss zu öffnen. Natascha biss sich auf die Lippe.

Aber dann mischte sich ärger unter ihre Gefühle konnte sie nicht einfach mit Chris allein bleiben?

"was kann ich für dich tun Gabi?" fragte Natascha. Die Frau blickte immernoch entsetzt auf das Paar, dann stotterte sie.

"Lord Niclas warte unten in der Halle auf sie und ihre Gäste, sie werden in 5 minuten spätestens unten erwartet" sagte sie und mit hochroten Kopf dann wurde die Tür geschlossen und Natascha und Chris waren wieder allein.
Natascha stöhnte enttäuscht auf.

"Was hatte dieser Idiot hier nur zu suchen"zischte sie leise. Natascha lächelte Chris an. Sie hatte noch gar keine Lust darauf aufzuhören.

Zärtlich küsste sie seine Lippen und seinen Hals. Als auch schon rufe von ihrer Mutter ertönten, welche imer näher kamen.

Entnervt rollte Natascha die augen und löste sich wiederwillig von chris.

Mit zittrigen Händen schloss sie seine hemdknöpfe und küsste ihn nochmals.

"Merk dir wo wir stehen geblieben sind" flüsterte Natascha ihn ins Ohr.
Sie stimme ihrer mutter kam nun immer näher der einzige Grund warum Natascha sich gerade von chris gelöst hatte war um die Situation zwischen Chris Natascha und ihren Eltern nicht auch noch zu provozieren.
 
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Chris verdrehte genervt die Augen und liess seinen Kopf auf die Decke zurück bringen. Eigentlich hatte er geglaubt, am Morgen deutlich gemacht zu haben, wie sehr er es schätze, wenn man einfach sein Zimmer betrat, ohne auf eine Antwort zu warten. Denn nun hatte das Mädchen es wieder geschafft, alles zu ruinieren.

Nataschas Reaktion war der seinen ziemlich ähnlich. Nur, dass sie es noch übernahm, Gabrielle ärgerlich zu fragen, was sie eigentlich hier wollte. Seufzend liess er seine Hand langsam von ihrem Rücken gleiten und hörte mit einigem widerwillen, ihre Worte. Dieser aufgeblasene Lord wartete also unten. Ohne es zu wollen, wanderten seine Gedanken wieder zu seinem Traum, den er in der Blume geträumt hatte. Wie lange würde ihr beider Glück noch halten? Wie lange würde es dauern, bis Natascha sich von ihm trennen würde, um Niclas zu heiraten?

Nein, das durfte er nicht denken. Selbst wenn es einmal soweit kommen sollte. Diese Gedanken hatten im hier und jetzt nichts zu suchen. Er war mit Natascha zusammen. Sie liebten sich und er würde alles dafür tun, damit sie sich nicht auseinander lebten. Träume zeigen nur eine mögliche Zukunft und nicht die Tatsächliche. Es konnte also noch immer alles anders kommen. Ausserdem hatte Natascha ja auch von einer gemeinsamen Zukunft geträumt. Das war also genau so möglich...

Mit diesem Gedanken erwiderte er Nataschas Kuss, nachdem Gabrielle wieder abgezogen war, voller Leidenschaft. Sie würden es schon irgendwie schaffen und es aller Welt zeigen. Daher ignorierte er es auch, als er die Rufe von Nataschas Mutter hörte und zog sie, als sie sich von ihm lösen wollte, nochmals zu sich hin und küsste sie zärtlich.

"Glaub mir, das werde ich... Ich liebe dich", flüsterte er ihr als Antwort zu und setzte sich dann auf dem Bett auf. Er hätte zwar wirklich gerne weiter gemacht und sogar ihre Mutter ignoriert, aber es war wirklich besser, wenn sie jetzt eine Pause einlegten und nicht noch weiter rummachten, vor den Augen ihrer Mutter. Das hätte nur noch mehr böses Blut zwischen ihnen gegeben, und das konnten sie nun wirklich nicht gebrauchen...

Und so strich er nun einfach wieder sein etwas zerknittertes Hemd glatt, und versuchte sein zerzaustes Haar einigermassen in Ordnung zu bringen, bis ihre Mutter vor der Tür stand und diese ohne zu klopfen aufriss...
 
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max ging nun raus und klopfte so wie sie war in ihren schönen kleid an amoras tür sie war gespannt wie amora wohl ausehen würde sie konnte es nicht erwarten

max strich noch mal ihr kleid richtig und wartete weiter auf amora
 
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"Ich liebe dich auch" sagte Natascha und küsste ihn nochmals zärtlich. Dann strich sie sich ihr kleid glatt und probierte auch ihre Firseur wieder etwas glatt zu streichen.

als beide einigermassen anständig aussahen riss die Mutter auch schon die Tür auf... ohne anzuklopfen.

"Guten abend Mutter. Ich bin doch schon längst unterwegs" sagte Natascha entspannt zu ihrer Mutter, doch diese lies sich nicht beirren.

"er wartet schon. hast du den gar kein Benehmen" fragte die Mutter sehr erzürnt und mit einem drohenden Unterton.
"Du bist es wohl die die kein Benehmen hat schließlich bist du gerade ohne zu klopfen in ein Gästezimmer eingedrungen" sagte Natascha.

"und es tut mir sehr Leid das Lord Niclas wartet aber er sollte ja wissen eine Prinzessin kommt nie zu spät die anderen kommen nur zu früh"

Die Mutter verdrehte genervt die Augen.
"Du wirst deiner Tante von Tag zu Tag ähnlicher. geh jetzt nach unten und begrüße deinen Verlobten" sagte ihre Mutter.

Hasserfüllt funkelten Nataschas Augen auf. "Er ist nicht mein Verlobter" zischte Natascha vor Zorn bebent. Vorher hatte Natascha sehr ruhig und vernünftig mit iher mutter gesprochen aber die Vernunft verabschiedete sich gerade.

Beide Frauen starrten sich wütend in die Augen.

"Komm schatz wir sollten den arroganten schnösel nicht länger warten lassen" sagte Natascha immernoch ihr Mutter anstarrend.
 
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" Ich geh mal gucken was die anderen machen" Jessy wollte jetzt nicht vor der Tür warten, sie musste ja nich o Tia drin war oder nicht.Also beschloss sie bei Amora rein zu schauen. Als sie vor ihrer Tür stand klopfte sie einmal und dann wartete Jessy ab.
 
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Amora hörte ein leises klopfen. Sie stöckelte zur Tür undöffnete sie. Draussen stand Max. Sie sah umwerfend aus, einfach grandios. Sie war so unwiderstehlich. Sie zog Max herein und warf sie aufs Bett dann beugte Amora sichüber sie und küsste sie. Erst stürmisch, dann leidenschaftlich und dann ganz sanft.

Minuten vergingen. Amora war so glücklich. Sie hätte jetzt hier einfach liegen bleiben können. Der Ball war ihr egal. Sie legte sich neben Max und nahm Max Hand. Sie wollte sie sofort wieder küssen

Sie zog vorsichtig ihre Schuhe aus um nicht das ganze bett dreckig zu machen. Dann küsste sie sie wieder.

Amora hörte wieder ein klopfen. "Jetzt nicht! Niemand da!"

Sie hoffte, wer auch immer da draussen stand, würde es verstehen.
 
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Als Jessy hörte wie jemand sagte das se nicht gestört werden wollte rief sie zurück." Ok. Dann vieleicht nachher" Sie blieb noch vor der Tür stehen um zu gucken ob sie eine antwort bekam. In der zwischen zeit suchte sie nach ihren Haarklammern.Mist. Ich habe sie in meinem Zimmer vergessen. Jessy machte ihre Tasche zu und ging n ihr Zimmer. Als sie auf die Uhr blicke merkte sie das es bald anfangen sollte. Sie konnte jetzt nicht mehr auf Jez und Tia warten, also ging Jessy ihr Haare schnell waschen und föhnte sie dann zur einer gute Frisur. Mit schnellen bewegungen zog Sie das Blauekleid an und steckte sich die Haare hoch so gut es ging. Dann noch ein bisschen Make-up und sie war fertig.
 
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"Ich glaub wir sind in einem Bienenstock gelandet. Das ist hier ja das reinste kommen und gehen. Und dabei hab ich eigentlich geglaubt, dass das hier mein Zimmer sein sollte und ich in einem Haus zu Gast bin, wo man noch Wert auf etwas Anstand legt", murmelte Chris seufzend, sodass zwar Natascha, nicht aber ihre Mutter es hören konnte. Einen Augenblick später war er darüber ziemlich froh. Der Wortwechsel zwischen den beiden Frauen war wirklich alles andere als erfreulich. Und so wünschte er sich für einen Augenblick überall zu sein, nur nicht in diesem Raum. Denn dass er zumindest einen Teil der Schuld trug, dass dieses Gespräch so verlief, verspürte er deutlich. Nataschas Mutter missfiel es zutiefst, dass sie ihre Tochter in seinem Zimmer gefunden hatte, das spürte er deutlich.

„Nat vielleicht“, wollte er seine Freundin zurück halten, noch etwas zu sagen, doch da war es schon zu spät. Mit wutentbrannter Stimme machte sie ihrer Mutter erneut klar, wie viel sie von dieser Verlobung hielt. Kurz darauf später, sie starrte noch immer ihre Mutter an, erklärte sie ihm dann, mit noch immer vor Wut bebender Stimme, dass sie Niclas nicht länger warten lassen sollten. Sie nahm seine Hand in die Ihre und zog ihn bestimmt mit sich aus dem Zimmer. Beim Vorbeigehen warf Chris ihrer Mutter noch kurz einen entschuldigenden Blick zu, den sie allerdings nicht mal beachtete. Es war ihm wirklich zutiefst unangenehm, dass das Verhältnis zwischen Natascha und ihren Eltern, zumindest teilweise seinetwegen, so gespannt war.
 
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"Leute wir müssen gehen ein..... " natascha lag eine beschimpfug auf der Zunge aber die schluckte sie runter.

"Lord Niclas wartet schon" rief sie. Aber ein spöttischer Unterton blieb als sie von ihm sprach.

"Tut mir Leid das meine eltern so sind. Aber mach dir ncihts daraus eigentlich sind sie noch ganz normal" sagte sie und zwinkerte ihm zu. Zärtlich küsste sie ihm. Ihr war egal was ihre familie hiervon hielt.

Die anderen kamen aus ihrem zimmer alle waren fertig angekleidet und sahen fabelhaft aus.

Natascha geleitete ihre Freunde nach unten in die eingangshalle wo Niclas schon wartete.

"My Lady" war das erste was er sagte und ergriff ihre hand um dort ihr einen Handkuss zu geben. "Ich fühle mich sehr geehrt euch heute begeleiten zu dürfen" sagte er.

Natascha machte einen Knicks.
"Oh Lord jetzt bringt ihr mich aber in verlegenheit. ich wusst nicht das ihr herkommt und mich begleitet deshalb habe ich einen anderen begleiter. Ich bin wirklich zu tiefst beschämt. Aber danke für euer angebot" sagte sie und ergriff wieder chris hand.

(so sania wenn duwillst kannst du auch Niclas spielen wird bestimmt lustig)
 
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max war überrascht als amora sie aufeinmal ins zimmer zog und auf den bett warf sie erwiederte jedoch jede einzelne zärtlichkeit jeden kuss.

als es klopfte und amora sagte das sie nicht gestört werden wollen war es ihr nur recht doch nach einiger zeit löste max sich sanft von amora "komm der ball fängt gleich an und ich möchte nicht als letztes da ankommen"
sie satand auf und richtete mit einen wort (taratit) ihr kleid und half amora hoch . und sie gingen raus dahin wo natascha auf sie wartete

max fand alle wunderschön besonders erstaunt war sie aber darüber wie ihr schatz aus sah aber alle wahren wunderschön
 
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Jessy warf noch einen letzten blick in den Spiegel und machte sich dann auf dem weg. Sie trafen sich alle und Natascha führte sie in die Eingangshalle.
Oh Man. Alle sehen wunderschön aus sie schaute jeden einzelnden genau an. Sie sah Max und Amora. Jessy ging zu den beiden hin und begrüßte sie." Na ihr beiden. Ihr seit echt schön. Die Kleider stehen euch voll." sie grinste die beiden an.
 
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Chris

Zärtlich erwiderte Chris Nataschas Kuss, den sie ihm gab, während sie im Gemeinschaftsraum auf die anderen warteten. Als sie kamen, nickte der den Damen bewundernd zu. Sie sahen wirklich umwerfend aus. Einzig und allein als sein Blick auf Andrew fiel, verdüsterten sich seine Augen für einen Moment, doch er ging nicht weiter darauf ein und wandte einfach seinen Kopf ab.

Während sie in die Eingangshalle runter gingen, hielt er sich dicht neben Natascha und hielt ihre Hand, die er erst losliess, als er Lord Niclas sah. Zusammen mit den anderen blieb er stehen und liess Natascha die letzten Schritte bis zu Niclas alleine zurücklegen.

Kritisch beobachtete er den kurzen Wortwechsel zwischen den beiden und konnte nicht anders, als leicht zu grinsen, als Natascha ihm einen Korb gab. Er trat wieder neben sie, nahm ihre Hand und nickte Lord Niclas dann freundlich zu.

„Freut mich, euch kennen zu lernen Mylord“, stellte er sich dann kurz mit einem freundlichen Lächeln vor. Er verzichtete allerdings darauf, weitere Höflichkeiten mit dem Lord auszutauschen…


Niclas

Niclas war nicht sonderlich erfreut gewesen, als er gesehen hatte, dass Natascha mit jemandem Händchen hielt, als sie nach unten kam. Und als sie ihm dann auch noch vor versammelter Mannschaft einen Korb gab, musste er sich beherrschen und seine Wut nicht zu zeigen. Als Natascha dann allerdings wieder Chris’ Hand ergriff, konnte er einen missbilligenden Blick nicht unterdrücken. Dennoch nickte er dem Hexer kurz zu, als sich dieser vorstellte. Allerdings auch nur, weil seine Erziehung ihn dazu zwang…

„Hat euch eure Mutter denn nicht gesagt, dass ihr mit mir auf den Ball gehen werdet, meine Teuerste?“, erkundigte er sich etwas unwirsch. Er konnte es nicht leiden, wenn man seine Anweisungen nicht ausführte. „Sie hat mir gestern zugesagt, dass ihr den Abend mit mir verbringen werdet.“

Er warf einen unwirschen Blick auf Nataschas Eltern, die nun auch die Eingangshalle betraten. Und in seinem Blick lag ganz deutlich die Frage: Was hat dieser Mistkäfer hier zu suchen?
 
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(gg)

Natascha lächelte Niclas höflich an.

"Nein tut mir leid meine Mutter hat mir erst bescheid gegeben als ich schon einem Begleiter hatte vielleicht ein andermal" sagte sie freundlich.

Nataschas Vater erhob jetzt die Stimme er sprach elfisch.

"Penda lero les ne ce Niclas co lo we narres" sagte er und ene Drohung schwang in senem Ton. Er hatte gesagt "natascha du wirst sofort mit Niclas gehen".


"Norro les no que neve" sagte Natascha " Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren"

Ihre Eltern funkelten Natascha an.
"aber Niclas wenn ihr wünscht könnt ihr gerne in unserer Kutsche mitfahren, dann seit ihr nciht allein" sagte Natascha freundlich.

"Kommt jetzt wir wollen doch nciht zu spät kommen"

Die ganze Truppe ging zur Tür und Niclas war bereit mit in die Kutsche zu steigen.

Natascha und Chris saßen selbstverständlich nebeneinander. niclas setzte sich den beiden gegenüber. Dann schloss sich schon die Tür. Natascha blickte verwirrt dren.

"Oh deine freunde fahren in einer anderen" sagte er. natascha drückte chris hand. "aber wieso hier ist doch noch genügend platz" sagte Natascha.
"Tja ich dachte wir sollten uns langsam mal unterhalten, surra" sagte er Surra bedeutet Süße.

Natascha schluckte.
 
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Chris

Leicht besorgt beobachtete Chris das Gespräch zwischen Natascha und ihrem Vater. Er verstand zwar kein Wort von dem, was sie sagten, doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass es nichts gutes verhiess. Allerdings schien Natascha ihren Kopf durchsetzten zu können. Denn sie hielt seine Hand weiter hin fest und lud den Lord einfach ein, mit ihnen in der Kutsche zu fahren. Und das war für ihn vollkommen in Ordnung.

Gemeinsam gingen sie nach draussen, wo die Kutschen bereits warteten. Gezogen wurden sie wieder von geflügelten Pferden und zu seiner Überraschung stellte er fest, dass neben Nataschas Pferd auch die schwarze Stute eingespannt war, welche er den Tag durch geritten hatte.

Wie ein Gentleman half er Natascha in die Kutsche einzusteigen und folgte ihr dann, um sich neben sie zu setzten. Als nach ihm Niclas einstieg und sich dann die Tür der Kutsche schloss, runzelte er leicht die Stirn. Was hatte Lord Niclas vor? Seine Worte verhiessen auf jeden Fall nichts Gutes. Und wie er dieses Wort aussprach, Surra, noch weniger. Denn auch wenn er das Wort selbst nicht verstand, sagte die Stimme des Elfen so ziemlich alles aus. Sein Herz schlug etwas schneller und er drückte Nataschas Hand. In dieser Situation fühlte er sich einfach vollkommen hilflos. Doch das konnte er sich nicht anmerken lassen...


Niclas

Wieder nahm Niclas missbilligend wahr, wie Natascha Chris' Hand in die ihre nahm und sie drückte. Er hatte zwar damit gerechnet, dass Natascha ihm nicht gleich um den Hals fallen würde, wenn sie von der geplanten Hochzeit erfahren würde, doch dass sie sich aus Trotz einen schwachen Halbhexer angelte und ihn zum Narren hielt, damit hatte er nicht gerechnet. Doch es war ihm eigentlich egal. Er würde Natascha schon verständlich machen, was das Beste für sie war.

Ein siegessicheres Lächeln erschien auf seinem Gesicht, er beugte sich etwas vor und legte seine Hand auf Nataschas Bein. Den Blick, den er dafür von Chris erntete, ignorierte er. Dieser Junge würde es nicht wagen, sich an einem Lord zu vergreifen.

"Honey, du weisst, dass sich unsere Eltern nicht von diesem Entschluss abbringen lassen werde. Und dass ich von einer Hochzeit nicht abgeneigt bin, das sollte dir eigentlich auch klar sein. Du weisst, was ich für dich empfinde und ich bin mir sicher, dass du das selbe für mich fühlst. Hör endlich mit dieser blöden Trotzreaktion auf, nur weil deine Eltern dir was Vorschreiben wollen. Sei ehrlich mit dir, du willst diese Hochzeit doch auch. Du willst mich, das ich dir doch an." Mit diesen Worten packte er Natascha am Handgelenk und wollte sie etwas zu sich hinüber ziehen, um sie zu küssen.


Chris

Diese Rechnung hatte er allerdings ohne Chris gemacht. Der hatte zwar akzeptiert, dass er seiner Freundin diese Worte an den Kopf geworfen hatte, doch dass er nun auch noch aufdringlich wurde, konnte er ihm nicht verzeihen. Mit einer schnellen Bewegung war er aufgestanden, hatte Niclas eine Hand gepackt und drückte ihn zurück in seinen Sitz. Zornig blickte er den Lord an, lockerte seinen Griff aber gleich wieder ein wenig. "Es ist nicht meine Art fremde Leute einfach so anzugreifen. Schon gar nicht, wenn adliges Blut in ihren Adern fliesst und ich in ihrem Land zu Gast bin. Doch wenn du sie noch einmal anfasst, dann werd ich mich vergessen...", flüsterte er dem Lord bedrohlich zu, liess ihn dann ganz los und setzte sich wieder neben Natascha.
 
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