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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

max merkte das keiner darauf ein ging also nahm max sich vor das in die hand zu nehmen

"herr general unsere welt ist sehr unterschiedlich da wir viele unterschiedliche länder haben und verschiedene kulturen , meine welt ist anders als die von meinen mit schülern ich komme aus japan das ist ein land in unserer welt die kultur ist anders als in england zumbeispiel .
anbesten sind bei uns die nijas bekant aber auch die samureis und geschas wir haben einen kaiser in unsern land ."

max hielt ihne um den general erstmal die infos verdauen zu lassen .
 
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AW: Die Schule der Magie

Chris fühlte sich ziemlich seltsam, als er an Nataschas Seite den Palast ihrer Tante betrat und mit ihr zum Ballsaal ging. Er war es nicht gewohnt, dass so viele Augenpaare auf ihn, nun ja, vermutlich vor allem auf Natascha, gerichtet waren und das löste ein mulmiges Gefühl in ihm aus. Er mochte es nicht, dass alle ihn anblickten. Das war einfach nicht seine Welt.

Dennoch ertrug er es, Natascha zuliebe, weil er wusste, wie viel es ihr bedeutete, dass er mitkam. Und so ging er, mit einem Lächeln auf den Lippen neben ihr her, verkürzte seine Schritte, wenn er merkte, dass Natascha vor irgendjemanden einen Knicks machte und ging daraufhin wieder etwas schneller. Als Natascha mitten im Raum stehen blieb und ihnen mitteilte, dass sie hier drin auf keinen Fall Magie anwenden durfte, nickte er leicht. Daran würde er sich auf alle Fälle halten. Und auf einen Streit konnte er auch verzichten. Er brauchte ja nur Andrew und Niclas aus dem Weg zu gehen, dann würde schon nichts passieren.

Als der General und dessen Frau zu ihnen trat und sie begrüsste, nickte Chris den beiden freundlich zu. An einem anderen Tag hätte er sich sicher gerne mit dem General zusammen gesetzt und ihm alles erzählt, was er hören wollte und selbst auch so einige Fragen gestellt, doch heute war ihm nicht wirklich danach. Die Ereignisse des Tages lasteten noch ziemlich schwer auf ihm, auch wenn er sich nichts anmerken liess.

Und so stand er einfach bei den anderen und hielt Nataschas Hand, war sich allerdings bewusst, dass er diese bald loslassen musste, wenn Natascha ihren Pflichten nachkommen musste…
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha lächelte als Max anfing zu erzählen.

Der general war sehr aufgeregt als er die Sachen von den Ninjas hörte.
"Oh kleines macht es dir was aus mit an unseren Tisch zu kommen? Was du da erzählst hört sich sehr spannend an und ich würde zu gern mehr erfahren" sagte er. Seine Frau sties ihm in die Rippen.

"aber wenn ihr jungen Leute lieber unter euch bleiben wollt versteh ich das natürlich" sagte er schnell als er den bösen Blick seiner Frau war.

"Hör auf immer die Jungen leute von ihren interessen abzulenken" sagte sie leise und streng zu ihm " entschuldgit er ist einfach zu neugierig" sagte sie zu der Gruppe.

Natascha unterdessen kuschelte sich an Chris. Sie blickte sich um ale Gäste waren nun anwesend.
Trompeten erschallten und die Königen Nataschas Tante betrat den Saal. Alle hielten den Atem an. Selten sah man eine schönere Frau als sie. Sie hatte eine wundervolle Ausstrahlung die jeden in ihren Bann zog und ein sehr gütiges Läcehln. Selbst wenn es einem schlecht ging in ihrer Gegenwart vergass man seine Sorgen.

Sie ging durch die menge und als ihr Blick auf ihre Nichte viel strahlte sie und es war als ob die Sonne aufging.

Mit schnellen schritten eilte sie auf die Gruppe zu und schloss Natascha in ihre arme. "du warst viel zu lange fort" sagte sie dann lösten sich die beiden.
Die Königen lies ihren Blick über die Gruppe schweifen.

"Und das sind deine Freunde? Es würde mich freuen wenn ihr mal zum Tee vorbeischauen könntet aber wahrscheinlich habt ihr viel zu viel zu tun oder?" fragte sie die Gruppe.

Ihre Blick wanderte und blieb an Chris hängen

"und du bist hoffentlich der auserwählte meiner Nichte" sagte die Tante und lies ihren blick anerkennent über hris gleiten er war etwas größer als die Königen.


"meine Name ist Galadriel. " stellte sie sich vor. Die adligen schauten die gruppe neugierig an.

"Chris oder soll ich sie lieber Sir Jones nennen?" fragte sie.

"würdet ihr mit mir den eröffnungstanz tanzen?" fragte sie höflich.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris grinste leicht, als er hörte wie der General Max einlud, sich zu ihnen an den Tisch zu gesellen, um ihn etwas mehr über ihre Welt zu erzählen, die Frau des Generals aber gleich einschritt und ihm klarmachte, dass er die junge Dame doch nicht so einfach entführen konnte. Sein Grinsen wurde noch etwas breiter, als sich die Frau bei ihnen allen entschuldigte, für das Benehmen ihres Mannes.
Der General und seine Frau waren ihm daher ausserordentlich sympathisch und die Verlockung, sich etwas mit ihm zu unterhalten wuchs. Allerdings war der Wunsch so lange wie möglich bei Natascha zu bleiben, eindeutig grösser.

Allerdings ertönte kurz darauf Trompetenschall und Chris wandte den Kopf um zu sehen, was los war. Sein Blick fiel auf die Königin, die ihn sofort in seinen Bann schlug. Er folgte jedem ihrer Schritte voller Aufmerksamkeit und war so von ihrem Auftreten befangen, dass alles, was sich in den letzten Stunden zugetragen hatte, in den Hintergrund trat.

Er lächelte, als die Königin auf einmal kurz innehielt, als sie Natascha erblickte und dann zielstrebig auf sie zukam und ihre Nichte in ihre Arme schloss. Als sie ihren Blick über die Gruppe gleiten liess und ihn schliesslich etwas länger auf ihn richtete um ihn genau zu mustern, errötete Chris leicht. Er war sich nicht ganz sicher, was die Königin mit diesem Blick sagen wollte, doch ihre Worte wischten seine Unsicherheit weg. Ja, sie verblüfften ihn sogar ziemlich. Konnte es sein, dass sie wirklich keine Vorurteile gegen ihn hatte?

Er lächelte und nickte leicht. „Bitte, nennt mich einfach nur Chris“, bat er sie, als sie ihn fragte, was ihm lieber war. Als sie ihn schliesslich jedoch fragte, ob er den Eröffnungstanz mit ihr tanzen würde, blickte er kurz unsicher zu Natascha. Die nahm seinen Blick jedoch nicht wahr, woraufhin er erneut nickte.

„Majestät, es wäre ein Schande, wenn ich euch diese Bitte abschlagen würde. Es ist mir eine grosse Ehre“
 
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Natascha war verblüfft aber sie kannte ja ihr Tante.

Als er sagte das es ihm eine Ehre sei lächelte sie und gab ihm einen kuss.

Dann flüsterte sie ihre Tante zu.
"aber pass auf ,gala, er sagt er kann nciht tanzen" sagte Natascha.

"bring ihn mir heil wieder" sagte sie.

Dann entführte die Königen Chris auf die Tanzfläche. Die Musik stimmte an.

Natascha lächelte der gruppe zu welche sichsehr gut unterhielt.

Sie selbst begrüßte die anderen Gäste als Niclas an ihrer Seite auftauchte.

bei Chris und der Königen

Die Königen führte den Jungen ein wenig weil er anscheint noch unerfahren war.

"Also natascha hat übertrieben sie tanzen sehr gut dafür das sie angeblich nciht tanzen können" sagte sie schmunzelnt.

"ich würde mich nachher gerne mit ihnen unter vier augen unterhalten. Keine Panik ich hab nichts gegen sie... ich finde sie passen gut zu Nat" sagte sie.
 
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Chris

Chris lächelte Natascha nochmals kurz zu, bevor die Königin ihn auf die Tanzfläche entführte und der Musik das Zeichen gab zu spielen. Voll und ganz konzentrierte er sich darauf, dass er der Königin nicht auf die Füsse trampelte und nicht über seine eignen Füsse stolperte. Daher war er richtig froh, dass Galadriel die Führung übernahm

„Ich tanze gut? Nein, das bezweifle ich. Ich habe meine liebe Not nicht über meine eigenen Füsse zu fallen“, meinte Chris und lächelte etwas zweifelnd. Allerdings freute er sich auch über das „Lob“.

Als sie ihn darauf ansprach, dass sie später gerne mal mit ihm reden würde, nickte er leicht irritiert. Doch da sie ihm versicherte, dass sie nichts gegen ihn hatte, willigte er natürlich ein. Nun ja, vermutlich hätte er das auch sonst getan. Er konnte sich doch der Königin nicht widersetzten…

„Auch dieser Bitte, werde ich mit Freuden nachkommen, Mylady“, erklärte er und lächelte diesmal etwas sicherer. Die Königin gefiel ihm. Sie war Natascha viel ähnlicher, als ihre Eltern es zu sein schienen. Und daher fiel es ihm richtig leicht sie zu mögen.

Ausserdem schien sie eine gute Lehrerin zu sein. Langsam aber sicher fühlte er sich auf dem Tanzparkett sicherer, sodass er sich nicht mehr ganz so verbissen darauf konzentrieren musste, keine gröberen Fehler zu machen.

Niclas

Nachdem Niclas den Ballsaal betreten hatte, hatte er Natascha und ihren Anhang eine Weile lang beobachtet. Und als er sah, wie die Königin auf die Gruppe zuging und sich kurz darauf wieder von ihr entfernte, zusammen mit Chris, erschien für einen Moment ein freches Grinsen auf seinem Gesicht. Jetzt hatte er seine Verlobte endlich mal für sich, ohne dass dieser einfache Mensch in ihrer Nähe war.

Ruhig ging er zu ihr hinüber, und dachte kurz darüber nach, wie er vorgehen sollte. Dass er in der Kutsche einen gröberen Fehler begangen hatte, war ihm inzwischen auch klar geworden. Er hatte das Prinzesschen unterschätzt. Doch das würde ihm nicht noch einmal passieren. Als er vor ihr stand, deutete er eine leichte Verbeugung an, wie es sich für einen Adligen seines Standes gehörte.

„Lady Natascha, würdet ihr mir die Ehre erweisen, und diesen Tanz mit mir tanzen?“, fragte er sie ganz nach höfischer Manier, immer im Wissen, dass sie ihm diese Bitte nicht würde abschlagen können, im Angesicht der Adligen, die sie gerade umringten.
 
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Galadriel lächelte als sie merkte wie der Junge sicherer wurde. Dann erblickte sie Niclas der gerade Natascha zum tanzen auforderte.


"war ja klar" zischte sie leise. "Natascha kann ihm natürlich diese Bitte nicht abschlagen schon allein aus höflichkeit" sagte die Frau.

"Oh ich kann dieses schleimigen Elf nciht leiden" sagte sie und wurde rot.

"entschuldigt dasgehört sicheigentlich nicht aber ich verstehe nicht was meine Bruder und seine Frau an ihm finden" sagte sie und schüttelte den Kopf.

Natascha

Natascha erschrack ein wenig als Niclas neben ihr stand und sich verneigte. Aus höflichkeit tat sie es auch.

Sie wollte sich schon abwenden als er sie zum tanz aufforderte sie biss sich auf die Lipe sie durfte nciht ablehnen.
"selbstverständlich" sagte sie und lies sich von ihm auf die Tanzfläche geleiten.

Ein gekünsteltes Lächeln klag auf ihren Lippen.
Niclas war eine der besten Tänzer die sie kannte dennoch bereitete ihr der gedanke mit ihm zu tanzen bereitete ihr Übelkeit.


sie setzten zum tanz an. Viele seufzten weil Die bdien rein optisch betrachtet perfekt waren.

beide konnten sehr gut tanzen und es war als würden sie schweben aber die Spannung die zwischen den bieden herrschte bemerkte niemand.
 
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" ich währe gewillt ihre neugier zu stillen her generall aber es währe wohl besser dies auf einen andern zeitpunkt zu legen "
sagte max mit einen lächeln .
und dan kamm die königen sie war wunderschön und ganz anders wie nataschas eltern freundlicher.

max schaute sich derweil etwas um .
 
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Jessy stieg aus der Kutsche und dann wurden sie alle in einen großen Saal geführt. Es ar alles sehr schon. Als der General mit seiner Frau kam lächelte Jessy freundlich. Doch die schönste war Die Königen. Als viele anfingen zu tanzen stellte sich Jessy an die Wand. Sie wusste nicht mit wehm sie tanzen sollte.

( sry kann zurzeit nur selten on kommen )
 
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„Was?“ Irritiert blickte Chris die Königin an, als diese auf einmal ‚war ja klar’ zischte. Da er Natascha gerade den Rücken zuwandte, konnte er natürlich nicht sehen, dass Niclas schon wieder bei ihr war und sie zum Tanz aufforderte. Nach der nächsten Drehung kamen ihm die beiden jedoch ins Blickfeld und sein Blick verdüsterte sich leicht. Allerdings war er sich bewusst, dass der Lord, zumindest vorläufig, nichts anderes tun konnte, als mit Natascha zu tanzen. Er würde es nicht wagen weiter zu gehen…

„Auch wenn diese Worte nicht hierher gehören sollten, ich danke euch, dass ihr sie ausgesprochen habt“, meinte Chris und blickte die Königin kurz lächelnd an, bevor er seinen Blick wieder auf Natascha und Niclas richtete, welche inzwischen über die Tanzfläche schwebten.

„Glaubt ihr, Natascha hat eine Chance ihre Eltern davon zu überzeugen, dass Niclas nicht der Richtige für sie ist?“, richtete er schliesslich seine Aufmerksamkeit mit einem Seufzen wieder auf die Königin.

Niclas

Mit einem siegessicheren Lächeln führte Niclas Natascha auf die Tanzfläche und begann sie über die Tanzfläche zu führen. Alle mussten jetzt sehen, wie gut sie zusammen passten und dass sie auf alle Fälle zusammen gehörten. Doch um das wahr werden zu lassen, musste er seine Taktik etwas ändern. Das hatte ihn die Fahrt in der Kutsche gelehrt.

„Natascha“, begann er daher leicht zerknirscht, „ich… wir sollten reden. Was da vorher in der Kutsche… Es tut mir leid. Ich war ein kompletter Idiot.“ Er war ein ziemlich guter Schauspieler. Natascha musste wirklich das Gefühl haben, dass er diese Entschuldigung aufrichtig meinte, auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Nun ja, aber wenn es ihm helfen würde, dass Natascha nicht mehr ganz so wütend auf ihn war, dann war es diese Lüge wert…
 
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Die Königen lächelte als sie seinen Blick sah.
"Aber bitte verratet nciht das ich sowas über Niclas gesagt habe. das könnte mein Haus in Schwierigkeiten bringen" sagte sie und zwinkerte.

Die Königen beobachtete die Gesichtszüge des jungen Mannes. Sie wollte sehen ob er auch der Meinung war das die beiden perfekt zusamen ausahen.

"alle sind der Meinung das die beiden perfekt zusammen aussehen ich verstehe gar nicht wieso... gut sie die beiden sind die besten Tnzer des Landes und bedie gutaussehende junge leute aber sonst" sagte die Königen mit einem Kopfschütteln.

als die Königen die Frage hörte musste auch sie seufzen.

"ich wünschte das Natascha es schafft aber es sieht schlecht aus. Die Eltern haben mitlerweile schon alles geregelt natascha weiß es noch nicht aber alles ist schon fertig wenn es nach ihren Eltern ginge könnte Natascha jede sekunde verheiratet sein" sagte die Königen.

"es gibt mittel und wege es zu verhindern aber nun ja sie sind riskant und deshalb will ich ja mit dir auch noch später reden denn du kommst mir wie ein anständiger junger mann vor" sagte sie.

Natascha

Natascha blickte seufzent über die Menge. Von überall schauten die leute zu den beiden hinüber. Und Natascha konnte förmlich die Gedanken lesen.

Dann ergriff Niclas das wort.

Natascha hörte zu und musterte ihn. Ihre Fähigkeit der empathie nahm ab und deshalb konnte Natascha nciht so recht erkennen ob er seine entschuldigung ernst meinte.

Nach ausen hin wirkte es zwar so aber Natascha war misstrauisch.

"ich nehme deine entschuldigung an" sagte sie und blickte zu Boden.

"Nichts für ungut Niclas aber ich emfinde nichts für dich und ich möchte dich nicht heiraten. Es tut mir Leid aber ich werde bei euren Vereinbarungen nciht mitmachen" sagte sie zu ihm und sah ihm dabei fest in die Augen.
 
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Chris

„Mylady, nicht einmal Natascha wird davon erfahren, wenn ihr es so wünscht“, erklärte Chris Galadriel voller Überzeugung und wandte seinen Blick dann wieder zu Natascha und Niclas. Er musste zugeben, es sah nicht schlecht aus, wie die beiden zusammen tanzten, doch sonst? Er konnte es beim besten Willen nicht beurteilen. Aber er war auch ziemlich voreingenommen. Schliesslich liebte er Natascha.

„Wenn ich sie so tanzen sehe, ich Natascha nicht so gut kennen würde und nicht wüsste, was sie dabei fühlt, dann würde ich vielleicht auch glauben, dass die beiden das perfekte Paar wären. Doch ich spüre ganz deutlich, wie sehr es ihr zuwider ist mit Niclas zu tanzen. Ausserdem liebe ich sie und daher käme es mir schon gar nicht in den Sinn, dass die beiden auch nur annähernd zusammen passen würden. Nicht nachdem ich Lord Niclas etwas näher kennen lernen durfte“, entgegnete Chris auf die Feststellung der Königin, dass die beiden ihrer Meinung nach wirklich nicht zusammen passten. Galadriel hatte ja keine Ahnung wie gut es tat, endlich mal mit jemandem über die ganze Geschichte reden zu können…

Als sie jedoch mit sorgvoller Stimme seine Frage beantwortete, war er bereits wieder nahe daran, den Kopf hängen zu lassen. „Es steht also schon so schlimm?“, fragte er, woraufhin Galadriel leicht nickte. „Nun ja, dann ist es allerhöchste Zeit, dass ich etwas dagegen unternehme. Egal wie riskant es auch sein möge, ich kann es einfach nicht zulassen, dass ihre Eltern sie zu etwas zwingen, dass sie nicht will. Ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mir erläutern würden, was ich dagegen tun kann“, meinte er dann mit fester Stimme, bevor er seinen Blick nochmals kurz auf Natascha ruhen liess. „Mylady, ich denke es ist besser, wenn Natascha noch nicht erfährt, wie schlimm es wirklich steht. Es fällt ihr so schon schwer genug mit der Situation umzugehen…“, fügte er dann noch leise hinzu. Er wollte Natascha wirklich nicht noch mehr belasten.


Niclas

„Es erleichtert mich sehr, dass du meine Entschuldigung annimmst, meine Teuerste“, erklärte Niclas lächelnd und sah sich kurz um. Natürlich waren auch ihm die Blicke der Gäste aufgefallen, die auf ihnen ruhten. Und das Gefühl, dass diese Blicke genau das sahen, was sie sehen sollten, nämlich ein glückliches Paar, löste Glücksgefühle in ihm aus. Ja, genau das sollten die Leute denken, denn nur so würde auch Natascha eines Tages einsehen, dass diese Verbindung einfach das Beste war, was ihr je passieren konnte.

Wenn da nur nicht dieser Erdling gewesen wäre. Wenn es ihn nicht geben würde, wäre es für ihn viel leichter, Natascha für sich zu gewinnen. Wenn es ihn nicht geben würde? Das war es. Er musste Chris nur beseitigen, um an sein Ziel zu kommen…

„Natascha, selbst wenn ich deiner Meinung wäre und diese Verbindung nicht gutheissen würde. Unsere Eltern haben bereits darüber entschieden. Wir können daran nichts mehr ändern. Du glaubst im Moment vielleicht, mich nicht zu lieben und es auch nie zu können, doch die Zeit wird dich lehren, mich nicht mehr zu verachten. Und irgendwann wirst du mich vielleicht sogar lieben können.“ Seine versöhnlichen Worte liessen nicht daran zweifeln, dass er seine Tat von vorhin wirklich bereute.
 
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Die Königen hörte Chris aufmerksam zu.

"Tja leider sehen die meisten Menschen nur nach dem aüßeren Erscheinungbild sonst wäre ihnen schon längst aufgefallen das die beiden nicht zusammen gehören." stimmte sie zu. Sie war froh das ihre kleine Nichte jemanden gefunden hatt den sie liebte und der sie liebte. Wie sehr das erfuhr die Königen als Chris weiter sprach.

Ein Lächeln zierte ihre Lippen.

"Oh das freut mich das sie alles probieren würden" sagte sie. Denn eindeutig Natascha brauchte seine Hilfe um die Hochzeit zu verhindern.

"na dann später wenn ich all meine Pflichtenerfüllt hab dann werd ich wieder zu dir kommen um dir ales zu erklären. Und ich werde Natascha nichts sagen. denn ich weiß ja wie sehr das ganze sie belastet" versprach die Königen.

"übrigends hör bitte mit dem Mylady auf. ich heiße Galadriel"sagte sie. Sie wusste das er wahrscheinlich nicht wusste wie viel esbedeutete das er sie mit ihrem Namen ansprechen durfte denn das durften nur Familienmitglieder. Es zeigte wie sehr sie ihm vertraute.


Natascha

"Niclas vesteht doch es ist mir egal was meine Eltern wollen oder deine" sagte Natascha.

"ich werde denjenigen heiraten den ich für richtig halte und das bist nicht du. Und mir ist egal was ich tun muss um mich meinen Eltern zu wiedersetzten. selbst wenn es heißt das dieses Land für immer verlasse" sagte Natascha und sah ihm fest in die augen.

"Auserdem ist es erst entschieden wen ein ring an meinen Finger ist" sagte Natascha entschlossen.

"und ich weiß das ich in einer Zukunft mit dir nicht glücklich bin. Vielleicht weißt du es ja ich war heute mit meinen freunden in der Honigschlafblume und ich habe eindrücke von meiner Zukunft gesehen und ich war mit Chris verheiratet und ich war glücklich dann hab ich menezweite Möglichkeit gesehen und zwar die mit dir und es tut mir leid. Eine Leere war in meinem Leben. Du wirst es nciht schaffen sie auszufüllen" sagte Natascha und damit war für sie die sache entschieden.
 
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Chris

„Das trifft leider nur zu oft zu“, meinte auch Chris lächelnd. Das ganze war doch ziemlich bedrückend. Aber im Augenblick konnte er einfach nichts anderes machen, als zu hoffen, dass es gut ausgehen würde. Da die Königin ihm schliesslich erklärte, dass sie jetzt erst einmal ihren königlichen Pflichten nachkommen musste, nickte Chris leicht.

„Gut, dann unterhalten wir uns später, Myla… Galadriel“, korrigierte Chris sich gleich lächelnd und führte die Königin von der Tanzfläche. Er verbeugte sich leicht vor ihr und gesellte sich dann wieder zu seinen Freunden, die noch immer etwas abseits standen und den Ball beobachteten.
 
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Die Königen lächelte und ging mit Chris von der Tanzfläche.
"na dann bis später Chris2 sagte die freundlich und ging dann daran ihre Gäste zu begrüßen.

Zur gleichen Zeit löste Natascha sich von Niclas und verbeugte sich vor ihm.

"ich wünsche euch einen schönen abend" sagte sie höflich und ging von der tanzfläche direkt auf Chris zu.

Sie küsste ihn sobald sie bei ihm war.
"so eigentlich gehört mir der erste tanz mir dir aber meine Tante war schneler.. Ich weis es gehört sich nciht für eine Lady einen jungen aufzufordern aber würdet mir die ehre für diesen tanz geben?" fragte sie ihn mit gespielter höflichkeit.
 
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