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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Amora schaute zu Max. Ob sie sie wohlauffordern würde? Sie wusste nicht genau, was sie tun sollte, weil sie nicht sicher war ob Max schgon tazen wollte.

Sie schaute zu Jessy. Sie war so alleine. Sie tatihr richtig Leid, aber es würde schon der richtige kommen. Sie schaute wer schon alles tanzt und sehnte scih sehr danach es ihnen gleich zu tun.

Sie war gerade so glücklich. Die ELfenwel war einfach wunderschön. Ihre Heimat! Hier zu sein war ein Geschenk.
 
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Chris

„Ja, bis später“, meinte Chris lächelnd und blickte der Königin noch einen Moment nach. Danach wandte er seinen Blick aber wieder auf Natascha und Niclas, die ihren Tanz auch gerade zu beenden schienen. Als sie auf ihn zukam, ging auch er ihr etwas entgegen und schloss sie in seine Arme, während er ihren Kuss zärtlich erwiderte.

Als sie ihn schliesslich mit gespielter Höflichkeit zu einem Tanz aufforderte, grinste er leicht. „Mylady, da kann ich euch nur das Selbe sagen, wie auch eurer Tante. Es wäre eine grobe Beleidigung, einem Mitglied der königlichen Familie eine Bitte auszuschlagen“, erklärte er grinsend, und zog sie dann nochmals etwas näher zu sich, um sie erneut zu küssen. „Und wenn das noch nicht Grund genug wäre, um deiner Bitte nachzukommen, dann wäre es auf jeden Fall die Tatsache, dass ich einfach verrückt nach dir bin und dich liebe“, fügte er dann noch hinzu, und bot ihr seinen Arm um sie auf die Tanzfläche zu führen.


Niclas

„Und deinen Eltern ist es ziemlich egal, was du dir wünschst, oder aber auch nicht. Ich glaube, wir stecken da in einer ziemlichen Sackgasse… Und was deinen Traum in der Honigschlafblume anbelangt. Du weißt so gut wie ich, dass die Blume dir nur eine mögliche Zukunft zeigt. Es kann sich auch alles ganz anders entwickeln als die beiden Varianten, die du gesehen hast. Selbst die Honigschlafblume sich irren, wenn sie dir einen Traum schickt“

Kurz nachdem er diese Worte gesagt hatte, verstummte die Musik für einen kurzen Augenblick, den Natascha ausnutzte, um sich von ihm zu verabschieden. Einen Moment blieb er reglos auf der Tanzfläche stehen und verschlang sie mit seinen Blicken, doch dann bemerkte er, wie sich die Blicke der Gäste auf ihn richteten und ihn fragend ansahen, was er noch auf der Tanzfläche mache, so alleine. Und so drehte er sich kurzerhand ab und begab sich zu einem der Stehtische, um sich ein Glas Wein zu bestellen. Als das rote Getränk in einem bauchigen Glas vor ihm stand, nahm er gleich einen Schluck und liess seine Hand dann in die Tasche seines Jackets wandern. Er zog eine kleine Schatulle heraus und öffnete sie, damit er nochmals einen kurzen Blick auf das Schmuckstück werfen konnte, welches sich in ihm befand. Ein kurzes siegessicheres Lächeln umspielte seine Lippen, als das Kästchen wieder schloss und es wieder in seiner Tasche verschwinden liess. Sein Plan war perfekt. Allerdings musste er sich noch etwas einfallen lassen, wie er Chris ablenken konnte, damit er nichts davon mitbekam…
 
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Natascha

Liebevoll erwiederte sie seine Küsse und lies sich nur zu gern in seine Arme ziehen.wiedereinmal ging ein Raunen durch die Menge als Chris und Natascha sich küssten, aber ihr war es egal.

Sie lächelte ihn verliebt an.
Natascha lies sich bereitwillig von ihm auf die Tanzfläche führen und man sah sofort das die beiden viel vertrauter miteinandern umgingen als sie mit Niclas. Sie kuschelte sich beim Tanzen enger an ihn und lächelte.

"Glaube mir du bist nicht mal hab zu verrückt nach mir wie ich nach dir" sagte sie neckend und küsste ihn.
Sie war froh das die Band ein langsames Lied spielte denn so konnte sie langsam mit Chris im Takt tanzen. "ich liebe dich auch mein Schatz und jetzterzähl mir was meine Tante mit dir hier besprochen hat. Sie war doch nett zu dir oder?" fragte sie ihn.

Ihre Hände hatte sie um seinen Nacken geschlungen und beide tanzten sie glücklich. Natascha bemerkte nciht einmal mehr wie die Menge das paar mit Stirnrunzeln ansah.
 
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Chris

Langsam bewegten sich Chris und Natascha im Takt der Musik. Eng umschlungen tanzten sie zu dem langsamen Lied und erweckten so die Missbilligung der Anwesenden Gäste. Ganz deutlich spürte Chris wie die Anwesenden sie stirnrunzelnd und teils sogar missbilligend und abwertend zu ihnen hinüber blickten. Doch er versuchte das einfach zu ignorieren und seine ganze Aufmerksamkeit auf das Mädchen in seinen Armen zu richten, was ihm nicht weiter schwer fiel. Dennoch fühlte er sich etwas unsicher wegen dieser Blicke. Aber was hatte er Galadriel versprochen? Er würde sich nicht unterkriegen lassen.

Als Natascha dann auf ihre Tante zu sprechen kam, überlegte Chris kurz, was er ihr sagen sollte. Er hatte selbst darauf bestanden, dass die Königin nichts zu Natascha sagte, und er konnte es auch nicht tun… „Keine Sorge, deine Tante war ausserordentlich freundlich zu mir. Sie ist wirklich das genau Gegenteil von deinen Eltern. Und weißt du was, sie hat sogar darauf bestanden, dass ich sie Galadriel nenne“, erzählte er ihr schliesslich mit einem Lächeln den Teil, den er ihr ohne Zweifel erzählen durfte. Und auf den anderen Teil würde er einfach nicht eingehen. Schliesslich wollte er seine Freundin nicht unbedingt belügen, wenn es nicht sein musste.
 
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Natascha

"Du tanzt gut" sagte Natascha zu ihm und küsste ihn. Dann antwortete er ihr.
"ich wusste das sie dich mögen würde ich wusste es einfach" sagte sie leicht triumpfirend.

sie lächelte. "Ja meine Tante ist super. Ich wünschte sie könnte meine Eltern aufhalten" sagte Natascha seufzend.
Ihr blieb die Luft weg.

"Du darfst sie Galadriel nennen? Wow ich fass es nicht" sagte Natascha und muste probieren wieder Luft zu bekommen. Ihr war einfach der Atem stehengeblieben.

"das ist ja schon wie ein ritterschlag" sagte Natascha staunend.
"niemand darf sie Galadriel nennen solang er nicht zum engsten Familienkreis gehört. Eine größere Ehre hätte sie dir schon fast nicht mehr erweisen können"

Sie blickte Chris an. " du hast mächtig eindruck bei ihr hinterlassen würd ich sagen".

Liebevoll küsste sie ihn und drückte sich beim tanzen noch etwas enger an ihn.
 
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Jessy stand imer noch an der Wand. Sie wusste nicht was sie machen sollte.Ihr Augen wanderten zu den tanzenden Paaren. Sie sah wie Max Amora aufforderte.Hofentlich fordert mich auch mal einer auf dachte Jessy und seufste einmal innerlich.
 
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Jack blickte sich in dem Raum um und erblickte ein Mädchen welches gelangweilt an einer wand stand. Sie war eine von den Schülern.

Sie sah einsam aus und deshalb ging er auf sie zu.

"Guten abend. Mein Name ist Jack. Sie stehen ier so allein deshalb wollt ich fragen ob ich ihnen Gesellschaft leisten darf" sagte Jack zu Jessy.

(so spiel hier für nen abend deinen tanzpartner aber nicht für länger. Aber es soll ja auch dir SPaß machen^^)
 
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Jeesy merkte wie ein Junge zu ihr kam." Hallo. Ich bin Jessy." Sie schaute verlegen auf dem Boden." Natürlich können sie mir geseltschaft leisten." Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Es ist tatschlich jemand zu ihr gekommen.
Jessy schaute Jack wieder an und merke das er sehr gut aussah.

( Danke schön)
 
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Jack strich sich das fast schwarze Haare aus dem geischt und lächelte das Mädchen freundlich an.
"Jessy das ist ein hübscher Name" sagte er.

"und bitte du kannst mich gerne dutzen" Er lächelte Jessy an und seine grünblauen augen leuchteten.

"da bin ich ja froh das ich dir gesellschaft leisten darf" sagte er. "würdest du gerne mit mir tanzen?" fragte er sie.
 
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Jessy wurde leicht rot als er sagte das er sie dutzen durfte. Auf die frage, mit dem tanzen, antwortete Jessy:" Äh... Ja gerne" Sie fing an zu strahlen.
Jessy schaute sich um, um zu gucken was die anderen machten, dann guckte sie wieder Jack an." Du bist sehr nett" meinte Jessy zu Jack und grinste sie ihn leicht verlegen an.
 
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Jack bot Jessy seinen Arm und und geleitete sie auf die Tanzfläche.

"Du bist aber auch sehr nett. Ich freue mich wirklich das ichdir heute Gesellschaft leisten darf" sagte er freundlich zu ihr.

Sie waren nun auch auf der Tanzfläche und er legte seine eine hand auf ihre taille nicht zu hoch aber auch nicht zu tief. Mit seine anderen hand ergriff er ihre hand. er achtete darauf das genügend Abstand zwischen ihnen war damit sie nicht dachte das er sie verführen wolle oder ähnliches.

"ich würde gern mehr über dich und deine welt erfahren. Würdest du mir etwas erzählen wenn es dir natürlich nichts ausmacht"
 
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Jessy begleitete ihn mit auf die Tanzfläche." Na ja was willst du hören?" Sie guckte ihn direkt in die grünblauen Augen. Sie waren wunder schön. Jessy wurde es ganz plötzlich warm ums Herz. Beide tanzten und Jessy war zum glück keine schlechte Tänzerin." Meine vergangenheit war nicht schön und darüber möchte ich auch jetzt nicht sprächen." Sie fühlte sich gerade zu gut um an die Vergangenheit zu denken.
 
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Er nickte verständisvoll.

"ich würde gerne hören wie die welt da draußen ist. Wie eure schule ist. Was für Fähigkeiten hast. gerne alles was du mir erzählen möchtest" sagte er mit einem gewinnen Lächeln dem jedes Mädchen verfiel.

Beide tanzten gut miteinandern und er sah ihr tief in die augen.
"Du bist eine gute Tänzerin" sagte er zu ihr.
 
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" Na ja, Ich kann Energiebälle erzeugen und die Schule ist sehr groß. Wir haben ein Gewächshaus, ein See und noch viel mehr. Die Welt da draußen ist unterschiedlich. Manchmal ist es schön und manchmal auch nicht." Sie hatte leider die nicht schöne seite gesehen. Sie lächelte Jack an." Danke schön. Du tanz aber auch nicht schlecht. Wie ist es bei euch den so. Hast du auch kräfte?" Sie schaute ihn auch tief in die Augen.
 
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