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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Als Natascha zu ihm hinüber kam und sich an ihn kuschelte, schloss er sie in seine Arme und küsste flüchtig ihre Stirn. „Ich bin mir ganz sicher, dass sie einen Weg finden wird“, flüsterte er dann leise, bevor er für eine geraume Zeit verstummte. Sein Glas, dessen Inhalt nach Passionsfrucht schmeckte, hatte er hinter sich auf die Brüstung der Terrasse gestellt, damit er es nicht die ganze Zeit halten musste.

Jetzt wo sie hier draussen auf der Terrasse standen und nicht mehr von sämtlichen Anwesenden beobachtet wurden, fühlte er sich wirklich besser. Ausserdem tat es gut, etwas frische Luft zu bekommen, denn im Saal drin, war es doch ziemlich warm geworden.

Doch auch wenn hier draussen alles in Ordnung zu sein schien und niemand ausser ihnen beiden hier war, wurde er einfach das Gefühl nicht los, dass er beobachtet wurde. Nach einer Weile meinte er leise: „Ich liebe dich“, und küsste Natascha zärtlich.
 
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Jack

Er bestellte sich auch ein elfisches getränk wie Natascha und trank genussvoll das nach ananas schmeckende getränk. "Cola?" Fragte er kurz als es ihm einfiel.

"ach ja das ist ein Getränk aus deiner welt" sagte er und schon wurde es serviert. Er hörte ihr aufmerksam zu und lächelte.
"na dann werd ich probieren vorbeizuschauen" sagte er.

"wie gefällt es dir in dieser welt?" fragte er sie.


Natascha

Auch Natascha hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie spitze ihre Ohren. Als efle hatte auch sie ein überdurchschnittliches gehör. Ihr war als würde sie leise Flügel schlagen hören ganz in der Nähe....

aber als Chris ihr sagte das er sie liebte wurde sie abgelenkt und ignorierte das gefühl beobachtet zu werden.
"Ich liebe dich auch" sagte sie und küsste ihn. Lang und zärtlich dauerte der Kuss.
als ein wütendes Zischen an ihr Ohr drang löste sie sich vorsichtig von Chris. Es war leise gewesen so leise das Chris es 100% nicht gehört hatte. Er blickte etwas verwirrt weil ihr ganzer Körper anspannung verriet.

Natascha Hand wanderte nach unten an ihre wade wo sie heimlich einen kleinen Dolch rauszog. es war noch nicht mal ein Jahr her das sie direkt hier angegriffen worden war.

"wer ist da zeig dich" sagte sie und ihre augen funkelten.

Eine Glitzern aus den schatten zog Nataschas aufmerksamkeit auf sich. Doch als sie einen Schritt auf den Schatten zuging vcerschwand er schnell wieder in den Saal. Natascha sah nicht das es Niclas war weil es zu dunkel gewesen war....
 
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Als Natascha sich auf einmal aus seinem Kuss löste und sämtliche Muskeln anspannte, sah er sie verwirrt an. Was war hier los? Was hatte Natascha dazu gebracht, dass sie ihren Blick auf einmal so misstrauisch über die Terrasse gleiten liess. Was auch immer es war, es bewegte sie dazu, einen Dolch, den sie unter ihre Kleid verborgen gehabt hatte, hervor zu ziehen und einen Unbekannten dazu aufzufordern, sich zu zeigen.

Und das war für ihn schon Grund genug sich ebenfalls von der Brüstung der Terrasse zu lösen und sich aufmerksam umzublicken. Doch er konnte wirklich nichts erkennen, ausser einen Schatten, von dem er allerdings nicht sagen konnte, was der Ursprung des Selben war.

„Nat, was ist?“, fragte er sie schliesslich leise, da er beim besten Willen nichts entdecken konnte, was in irgendeiner Weise verdächtig gewesen wäre. Langsam trat er neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern. „Was hat dich beunruhigt?“
 
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Ihre Muskeln zitterten vor anstrengung. Sie hatte jemanden von der Tarrasse verschwinden sehen und sie hatte ihn gehört.

Angst kroch in ihr hoch. Sie erinnerte sich noch zu gut wie sie letzten Jahr hier bedrängt worden war. Ein Elf hatte sich lautlos an sie herangeschlichen und sie gegen das Geländer gedrückt.
Gott sei dank war einem anderen Gast aufgefallen das hier auf der Tarrasse was los war...

Natascha hatte Chris ganz vergessen ihre sinne streckten sich nach dem Unbekannten aus in der Hoffnung jemanden zu entdecken.
Seine Frage hatte sie nicht gehört ... zu sehr war sie darauf bedacht so lauschen.
Als er den Arm um ihre schulter legte. war sie so erschrocken das sie aus Reflex reagierte.

Sie packte seine Handgelenk wirbelte um ihre Achse und verdrehte ihm somit den Arm hinter den Rücken. Ihre andere Hand hielt ihm den Dolch an den hals.
Diese Bewegung war so schnell gewesen das Chris sie wahrscheinlich nur sehr verschwommen wahrgenommen hatte.
Sofort löste sie den Griff.

"Chris oh gott es tut mir Leid" sagte sie. " Hab ich dich verletzt?" sie war ganz aufgelöst.

"es tut mir leid nur ich weiß jemand war hier und nunja vor nem Jahr bin ich hier schon mal sehr bedrängt worden und ich war so konzentriert auf das unbekannte und hatte völlig vergessen .. oh gott geht es dir gut?" diese worte waren sehr schnell aus ihrem Mund gepurzelt.
Natascha war entsetzt das sie ihn angegriffen hatte.
 
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Kaum hatte Chris seinen Arm um Nataschas Schultern gelegt, spürte er auch schon, dass jemand sein Handgelenk packte. Nur eine Sekunde später war ihm der Arm auf den Rücken gedreht worden, und ein Stechender Schmerz war in seiner Schulter explodiert. Zusätzlich spürte er das kühle Metall der Klinge an seinem Hals, was ihn dazu bewegte, seinen Kopf so weit es ging in den Nacken zu legen, um der Klinge nicht zu Nahe zu kommen.

Allerdings liess Natascha ihn, kaum dass er die Klinge bemerkt hatte auch schon wieder los und blickte ihn beinahe entsetzt an. Es war ihr deutlich anzusehen, dass ihre Tat sie geschockt hatte und dass sie ihr unglaublich leid tat. Und so konnte Chris ihr auch nicht böse sein. Er hatte sie erschreckt und war von dem her selbst daran Schuld, dass seine Schulter ihm nun ziemlich weh tat. Kurz rieb er mit seiner Hand über die schmerzende Schulter, als ihm auch schon bewusst wurde, dass dies Natascha nur dazu brachte, dass sie sich noch mieser fühlte deswegen. Und so liess er seine Hand wieder sinken, ging stattdessen auf sie zu und schloss sie in seine Arme.

"Ist schon gut, Kleines. Es ist ja nichts passiert", versuchte er sie etwas zu beruhigen, da sie richtig entsetzt und aufgelöst war, wegen der Sache. Mit ihren erklärenden Worten, die auf den ersten Blick zwar etwas zusammenhangslos schienen, hatte er sich aber kurz darauf schon ein Vorstellung davon schaffen können, was vor einem Jahr passiert war. Und daher konnte er nur zu gut verstehen, dass sie so auf das Unbekannte fixiert gewesen war, dass sie nicht mehr alles wahrgenommen hatte.
 
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Natascha wurde ein wenig blasser als sie sah wie er sich die schulter rieb.

Sie kuschelte sich an ihn als er sie in die Arme schloss. Innerlich zitterte sie. Sie hatte ihn verletzt. Oh wie konnte sie nur.

"es tut mir wirklich wirklich Leid Ich hatte mich nur so erschrocken. Ich habe gehört das jemand hier war und auch einen schatten gesehen und deshalb war ich so vorsichtig."

Natascha blickte nach oben in seine Augen. und was sie da sah lies ihr das herz stehen bleiben. Ein kleines Rinnsal Blut war an seinem Hals. der Dolch war sehr scharf und sie hatte seine Haut ein wenig aufgeritzt. Sie nahm ein Tuch aus ihrer kleinen handtasche und hielt es an seinem Hals damit es das Blut aufzog.

Sie fühlte sich mies wie noch nie zuvor.

"es tut mir leid wirklich es tut mir ganz ganz doll leid" sagte Natascha und Tränen stiegen in ihre Augen.
Sie erinnerte sich als die beiden sich kennenlernten im raum der wünsche und sie sich über Fähigkeiten unterhielten. wie sie sagt das sie wenn sie einmal unbedacht ist ausversehen jemanden verletzten wen nciht töten konnte. er hatte damals gesagt das er es sich nciht vorstellen konnte.

Und nun hatte sie es doch getan.

Ihre hand zitterte ein wenig an seinem hals als sie das Blut abtupfte.
Es tat ihr schon selbst körperlich weh das sie ihn verletzt hatte.
 
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Er war sich nicht sicher, ob Natascha sich dessen bewusst war, dass sie zitterte wie Espenlaub. Und so drückte er sie einfach fest an sich, um ihr etwas Halt zu geben. Gleichzeitig fühlte er, wie etwas Warmes seinen Hals hinunter ran und reimte sich kurz zusammen, was das sein musste. Vielleicht sollte Natascha das jetzt nicht sehen…, dachte er sich gerade, als Natascha auch schon aufblickte und entsetzt auf das Blut starrte.

Sofort öffnete sie ihr Handtäschchen und suchte nach einem Tuch, mit welchem sie ihm kurz darauf das Blut vom Hals wischen wollte. Der Schock sass ihr wirklich tief in den Knochen, denn ihre Hand zitterte ziemlich stark, sodass Chris ihr das Tuch schliesslich wegnahm, nochmals kurz damit über seinen Hals wischte und Natascha dann wieder fest an sich drückte. Tränen liefen ihr inzwischen über die Wangen und benässten sein Hemd ein wenig, doch das war ihm so ziemlich egal…

„Hey Süsse, es ist wirklich alles in Ordnung. Es ist nichts passiert. Es geht mir gut, hörst du? Mir fehlt nichts“, versuchte er sie weiter davon zu überzeugen, dass alles nur halb so schlimm war, wie es schien. „Du musst dich jetzt wieder beruhigen, ja?“

Er war selbst ziemlich überrascht, dass er selbst so ruhig reagieren konnte. Denn auch ihm steckte der Schreck noch in den Knochen. Doch im Angesicht der Tatsache, dass es Natascha so schlecht ging, konnte er das irgendwie verdrängen…
 
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"nein gar nicht ist gut" sagte sie und zitterte.
"ich habe dich verletzt weil ich.. weil ich mich einfach nicht unter kontrolle habe was wäre gwesen wenn ich dir die kehle einfach durchgeschnitten hätte? Oder wenn ich wenn ich" sie musste schlucken und probierte sich zu beruhigen.

"wenn ich dir einfach das genick gebrochen hätte oder sonst was" sagte sie und langsam beruhigte sie sich wieder. Ihr herz raste zwar immernoch aber sie konnte ihre Tränen runterschlucken und das zittern unterdrücken.

Sie drückte sich an ihn. Natascha spürte das auch ihm der schock in den Knochen steckte.

Zärtlcih strich sie wieder mit dem Tuch über den Hals die Blutung stoppte nun. Sie küsste ihm vorsichtig den Hals. So als ob dadurch die wunde für immer verschwinden würde. Dann küsste sie ihn auf den Mund lang und zärtlich.

Bis wieder das wütende Zischeln ertönte diesmal so laut das selbst Chris es hörte.

natascha drehte sich um.

"Du warst also vorhin schon mal hier nicht war" sagte Natascha und funkelte Niclas wütend an.

Niclas

Niclas war wütend gewesen als er sah wie natascha ihm die drei Worte zuflüsterteund Chris küsste. Aber als sie den Dolch zog war ihm kalr das er lieber schnell verschwinden sollte was er auch getan hatte.

Doch nicht viel später war er wieder zur Tarrasse gegangen und nein was sah er da?

natascha wiedermal in dem Armen dieses abschaums und nein diesmal küsste sie seinen hals!

Er raste vor eifersucht und als er sah wie zärtlich sie sich an ihn drückte ihn berührte und zärtlich küsste hatte er das gefühk vor wut überzukochen.

Nun stand er da am eingang der großen tarrasse und blickte die beiden wütend an. als er bemerkte das Chris eine schnittwunde am hals hatte.

Niclas grinste.

"oh wie ich sehe kannst du das Kätzchen nicht bändigen" sagte er und deutete auf die wunde. "ist sie einfach zu schell fur Abschaum?" fragte er arrogant.

"siehst du natascha mich könntest du nicht verletzten wenn du mal in Panik gerätst weil wir beide einfach ebenbürtig sind und deshalb könntest du mich nur verletzten wenn du es wolltest. widerein grund warum ich besser für dich bin als der" sagte Niclas.

"aber aja wenn du lieber ihn ausversehen töten willst"

er wusste wie sehr diese Worte Natascha trafen....
 
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Jessy nahm das Glas in die Hand und trank etwas." Ich finde es sehr schön hier. Hier kann man viel endecken." Jessy schaute zu Niclas.Er tanzt nicht mit Natascha, das heißt sie hat sich durchgesetz dachte Jessy und musste schmunzeln.Sie sah noch wie Niclas den Saal verlies." Wollen wir frische Luft schnapen gehen?" fragte sie Jack der gerade mit seinem trinken beschäftigt war. Jessy schaute sich etwas im Saal um. Von der Decke hingen prachtvolle Kronleuchter und an den Fenstern waren wunder schöne Vorhänge. Sie schaute wieder zu Jack und wartete auf eine antwort ab.
 
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„Jetzt glaub mir doch, es ist wirklich alles gut. Wer auch immer die eingeredet hat, dass du dich nicht unter Kontrolle hast, er hat gelogen. Wenn du dich nämlich nicht unter Kontrolle gehabt hättest, dann wäre ich jetzt tot. Doch du wolltest deinen Angreifer nicht töten, wolltest mich nicht töten.“ Er war sich nicht sicher, ob sie seinen Worten glauben schenkte, doch er war überzeugt davon, dass es die Wahrheit war. Sie hätte ihn gerade mit Leichtigkeit beseitigen können, wenn sie das gewollt hätte. Wenn sie sich nicht unter Kontrolle gehabt hätte, hätte sie es vermutlich getan. Wie konnte er ihr das nur klar machen?

Er hatte keine Ahnung und drückte sie deshalb einfach nur weiter fest an sich. Denn er hatte keine Idee, was er sonst hätte tun können. Als sie ihn dann schliesslich zärtlich zu küssen begann, erwiderte er diesen Kuss zuerst ebenfalls zärtlich, liess den Kuss dann aber intensiver werden.

Erst als er ein wütendes Zischen hörte, unterbrach er den Kuss und blickt in dir Richtung, aus welcher es gekommen war. Da stand doch tatsächlich schon wieder Niclas. Wut stieg in ihm auf als er seine Worte hörte, doch er wusste, dass er ihn nicht angreifen durfte, auch wenn er es gerade nur zu gerne getan hätte. „Vielleicht will ich das Kätzchen ja nicht bändigen. Wer will schon eine zahme Hauskatze, wenn er eine wilde Tigerdame haben kann?“, gab er Niclas bissig zurück, der daraufhin nichts besseres zu tun hatte, als auf Natascha loszugehen.

Doch diesmal, auch wenn er Niclas gerne etwas entgegnet hätte, konzentrierte er sich auf Natascha. Er wusste wie sehr seine Worte sie trafen. Schliesslich erinnerte er sich noch genau an jenes Gespräch, welches sie an seinem ersten Tag an der Schule im Raum der Wünsche geführt hatte. Und wenn das nicht gewesen wäre, dann hätte er es an ihren Gefühlen gespürte.

„Hör nicht auf ihn. Was er sagt stimmt nicht, Natascha. Du hattest dich unter Kontrolle, ich bin der Beweis dafür. Ich kann es dir nur noch einmal sagen, wenn du dich nicht unter Kontrolle gehabt hättest, hätte dein Messer meinen Hals aufgeschlitzt…“
 
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Jack

"ja gerne" sagte er und machte sich mit Jessy auf den weg zur Tarrasse als er aber Niclas Stimme hörte.

"Oh ich glaube hier sollten wir nciht hin. Niclas will mal wieder seinen Anspruch auf Natascha deutlich machen" sagte jack.

Er führte Jessy zu einer zweiten tarrasse.

" was hat deine Klasse den nächste woche vor" fragte er während er sich lässig an das Geländer lehnte

Natascha

Natascha hätte auf Niclas losgehen können. Immernoch schmerzte es sie das sie Chris verletzt hatte.
Sie hörte was Chris sagte. Tigerdame... mhh nicht schlecht.

Doch es verletzte sie tief was Niclas sagte. Oh nein sie wollte sich nciht anmerken lassen. Sie wollte das Gesicht nicht verlieren. Schließlich hatte sie ihren Stolz.
Chris wort nahm sie schon gar nicht mehr war.
Sie war gefangen in einer welt aus Wut und Angst. Ihre hand zitterte. Ohne es zu merken hatte sie bei Niclas ankunft wieder den Dolch gezogen.

"Du hast recht Niclas. Es kann immer passieren das ich jemanden verletzte" sagte sie und ging en paar schritte auf ihr zu. Bis sie ganz nah vor ihm stand.

"deshalb solltest du vor allem aufpassen denn ich töte dich schneller als du blinzeln kannst" sagte sie und ihre Stimme hatte einen ruhigen aber auch bedrohlichen Ton angenommen.

Mit diesen worten rauschte sie an ihm vorbei von der tarrasse. seine Worte hatten große Angst in ihr ausgelöst und sie wollte weg einfach nur weg. schnell war sie im Saal und verzog sich in die Hinderste Ecke.

Niclas
Grinste triumphirend zu Chris als Natascha näher kam.

"anscheint will die Tigerdame mich" sagte er zu Chris und war sich sicher zweifel in den Augen des Jungen zu sehen aber als er Nataschas Worte hörte blieb ihn das grinsen im hals stecken.

Als sie dann von der tarrasse verschwand schaute er ihr lüstern hinterher. Dieses lüsterne Grinsen konnte Chris nur provozieren.
"eins muss man ihr lassen sie kann ihr gefühle gut verbergen aber naja bald habe ich ihren wiederstand gebrochen also genieße die letzten tage mit dieser scharfen Braut schließlich wird sie bald in meinen armen liegen und mich liebkosen" sagte er mit einem anzüglichen lächeln auf den Lippen.
 
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Jessy hörte auch die stimme von Niclas und nickte Jack zustimmend zu. Auf der anderen Tarrasse lehnte sich Jessy auch ans geländer." Wir wollen noch einen Kindergarten besuchen und dann soll es auch einen abschlussball geben. Na ja, alles was man hier so machen kann." Sie lächelte ihn verträumt an. Er war wirklich hüpsch." Wann gehst du in dieses Trainingscamp?" fragte Jessy ihn und schaute in den Himmel der voll von Sternen war." Die Nacht ist wirklich schön oder?"
 
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Amora lächelte Max an."Gerne!"

Sie zog Max auf die Tamzfläche. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre Schulter und mit der linken nahm sie Max Hand. Amora konnte zwar gut tanzen, jedoch nur aus der Frauenposition, deshalb nahm sie diese Position ein udn hhoffte , dass Max auch die Männliche Position tanzen konnte. Wenn nicht musste sich jeder einen Tanzpartner suchen.

Sie schaute auf die Tanzenden Paare und sah keine zwei Mädchen, die miteinander tanzen. Amora wurde etwas unwohl,ließ sich davon aber nicht beirren. Sie schaute Max in die Augen und wartete, ob Max etwas sagen würde.

(sry, dass ich die ganze Zeit nicht on war, aber mein internet spinnt...)
 
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max mekte das amora die positzion der frau übernahm so fügte max sich mit der position des mannes in den tanz ein " ich liebe dich " sagte max und dan fingen sie an zu tanzen

max sah das jessi auch jemanden zum tanzen hatte .

während des tanzen ferging die zeit wie im flug nach den dritten tanz sagte max
"so ich möchte jetzt erstmal was trinken kommst du oder willst du noch mit jemand tanzen ? " sagte max mit einen lächeln .




( larissa ich hab mal ein bischen vorgespult ich hoff das ist ok.)
 
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Amora fügte sich in den Tanz."Ich dich auch!", sagte sie leisel.

Amora erschien alles so unreal. Es war wunderschön. Sie flogen übers Parkett. Ihre Gefühle spielten verrückt.

Auch bei Amora kam ein Gefühl von Durst auf und nickte Max zu. Sie nahm MAx Hand und führte sie zur Bar. Da sah sie wie Jessy mit einem Jungen hinaus ging. Amora freute sich sehr für Jessy.

Sie bestellte sich ein elfisches Getränk, das nach Pfirsich schmeckte.
 
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