AW: Die Schule der Magie
Mit wachsendem Entsetzen beobachtete Chris, wie Natascha den Dolch wieder zur Hand nahm und auf Niclas zuging. Bedrohlich hob sie ihre Waffe, während sie dicht vor Niclas stehen blieb und ihn mit wütenden Augen anfunkelte. Er spürte ihre Angst und ihre Wut, als wären es seine eigenen Gefühle. Und er wusste, dass er eingreifen musste, doch er konnte sich nicht rühren. Sein Atem ging schneller während er besorgt beobachtete, was Natascha tat…
„Natascha, nicht“, flüsterte er leise, als er ihre Worte vernahm. Sie drohte Niclas doch tatsächlich an ihn umzubringen. Wenn das kein Fehler war, was dann? Diese drohenden Worte würden Niclas nur noch mehr Macht über sie geben… Für einen Moment versank er in seinen Gedanken, sodass ihm erst bewusst, wurde, dass Natascha ging, als sie bereits an Niclas vorbei war.
„Nat, Warte!“, rief er ihr hinterher, doch sie hörte nicht. Sie betrat wieder den Ballsaal und war kurz darauf zwischen den Gästen verschwunden. Natürlich setzte Chris gleich dazu an, ihr nachzugehen. Doch Niclas hinderte ihn daran. Nicht genug, dass er Natascha lüstern hinterher blicken musste, um ihn zu provozieren, nein, jetzt hielt er ihn auch noch auf, als er ihr folgen wollte. Was fiel diesem arroganten Schnösel eigentlich ein?
„Lass mich vorbei“, erklärte er dem Lord mit wütender Stimme, doch dieser wollte ihn nicht gehen lassen. Im Gegenteil, er versperrte ihm weiterhin den Weg und warf ihm provozierende Worte an den Kopf. Und das Schlimmste war, dass er sich von diesem Typen doch tatsächlich verunsichern liess…
Wie gerne hätte er diesem Elfen jetzt eine runter gehauen. Oder noch besser, ihn mit etwas Eis zu Schweigen gebracht. Doch er wusste, dass dies genau das war, was Niclas wollte. Er wollte, dass er einen Fehler machte, damit er ihn nachher in der Hand hatte. Doch diesen Gefallen würde Chris dem Elfen nicht tun. „Verdammter Mistkerl“, warf er dem Elfen stattdessen nur an den Kopf, wandte sich ab und ging zum anderen Ende der Terrasse. Denn dass er keine Chance hatte, an dem Elfen vorbei zu kommen, war ihm klar….
Mit wachsendem Entsetzen beobachtete Chris, wie Natascha den Dolch wieder zur Hand nahm und auf Niclas zuging. Bedrohlich hob sie ihre Waffe, während sie dicht vor Niclas stehen blieb und ihn mit wütenden Augen anfunkelte. Er spürte ihre Angst und ihre Wut, als wären es seine eigenen Gefühle. Und er wusste, dass er eingreifen musste, doch er konnte sich nicht rühren. Sein Atem ging schneller während er besorgt beobachtete, was Natascha tat…
„Natascha, nicht“, flüsterte er leise, als er ihre Worte vernahm. Sie drohte Niclas doch tatsächlich an ihn umzubringen. Wenn das kein Fehler war, was dann? Diese drohenden Worte würden Niclas nur noch mehr Macht über sie geben… Für einen Moment versank er in seinen Gedanken, sodass ihm erst bewusst, wurde, dass Natascha ging, als sie bereits an Niclas vorbei war.
„Nat, Warte!“, rief er ihr hinterher, doch sie hörte nicht. Sie betrat wieder den Ballsaal und war kurz darauf zwischen den Gästen verschwunden. Natürlich setzte Chris gleich dazu an, ihr nachzugehen. Doch Niclas hinderte ihn daran. Nicht genug, dass er Natascha lüstern hinterher blicken musste, um ihn zu provozieren, nein, jetzt hielt er ihn auch noch auf, als er ihr folgen wollte. Was fiel diesem arroganten Schnösel eigentlich ein?
„Lass mich vorbei“, erklärte er dem Lord mit wütender Stimme, doch dieser wollte ihn nicht gehen lassen. Im Gegenteil, er versperrte ihm weiterhin den Weg und warf ihm provozierende Worte an den Kopf. Und das Schlimmste war, dass er sich von diesem Typen doch tatsächlich verunsichern liess…
Wie gerne hätte er diesem Elfen jetzt eine runter gehauen. Oder noch besser, ihn mit etwas Eis zu Schweigen gebracht. Doch er wusste, dass dies genau das war, was Niclas wollte. Er wollte, dass er einen Fehler machte, damit er ihn nachher in der Hand hatte. Doch diesen Gefallen würde Chris dem Elfen nicht tun. „Verdammter Mistkerl“, warf er dem Elfen stattdessen nur an den Kopf, wandte sich ab und ging zum anderen Ende der Terrasse. Denn dass er keine Chance hatte, an dem Elfen vorbei zu kommen, war ihm klar….