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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Mit wachsendem Entsetzen beobachtete Chris, wie Natascha den Dolch wieder zur Hand nahm und auf Niclas zuging. Bedrohlich hob sie ihre Waffe, während sie dicht vor Niclas stehen blieb und ihn mit wütenden Augen anfunkelte. Er spürte ihre Angst und ihre Wut, als wären es seine eigenen Gefühle. Und er wusste, dass er eingreifen musste, doch er konnte sich nicht rühren. Sein Atem ging schneller während er besorgt beobachtete, was Natascha tat…

„Natascha, nicht“, flüsterte er leise, als er ihre Worte vernahm. Sie drohte Niclas doch tatsächlich an ihn umzubringen. Wenn das kein Fehler war, was dann? Diese drohenden Worte würden Niclas nur noch mehr Macht über sie geben… Für einen Moment versank er in seinen Gedanken, sodass ihm erst bewusst, wurde, dass Natascha ging, als sie bereits an Niclas vorbei war.

„Nat, Warte!“, rief er ihr hinterher, doch sie hörte nicht. Sie betrat wieder den Ballsaal und war kurz darauf zwischen den Gästen verschwunden. Natürlich setzte Chris gleich dazu an, ihr nachzugehen. Doch Niclas hinderte ihn daran. Nicht genug, dass er Natascha lüstern hinterher blicken musste, um ihn zu provozieren, nein, jetzt hielt er ihn auch noch auf, als er ihr folgen wollte. Was fiel diesem arroganten Schnösel eigentlich ein?

„Lass mich vorbei“, erklärte er dem Lord mit wütender Stimme, doch dieser wollte ihn nicht gehen lassen. Im Gegenteil, er versperrte ihm weiterhin den Weg und warf ihm provozierende Worte an den Kopf. Und das Schlimmste war, dass er sich von diesem Typen doch tatsächlich verunsichern liess…

Wie gerne hätte er diesem Elfen jetzt eine runter gehauen. Oder noch besser, ihn mit etwas Eis zu Schweigen gebracht. Doch er wusste, dass dies genau das war, was Niclas wollte. Er wollte, dass er einen Fehler machte, damit er ihn nachher in der Hand hatte. Doch diesen Gefallen würde Chris dem Elfen nicht tun. „Verdammter Mistkerl“, warf er dem Elfen stattdessen nur an den Kopf, wandte sich ab und ging zum anderen Ende der Terrasse. Denn dass er keine Chance hatte, an dem Elfen vorbei zu kommen, war ihm klar….
 
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AW: Die Schule der Magie

Jack

"Ales was man hier so tun kann das hört sich aufregend an." stimmte Jack zu.

"Nun ja morgen gegen vier uhr morgens werd ich losfliegen mit meiner tasche und in drei tagen am späten nachmittag bin ich wieder da" sagte er zu ihr. Und dann muss ich sehen wegen schule ob ich da zeit finde um vorbei zu kommen.

"Ja ist sie aber mir gefallen die sonnenaufgänge hier viel mehr. Es lohnt sich früh aufzustehen und ihn zu beobachten" sagte Jack.

Niclas

Mit Befriedigung beobachtete Niclas wie die wut in chris stärker wurde.
Grinsend hielt er ihn mit der einen Hand zurück.

"Verdammter Mistkerl? Mehr fällt dir nicht ein?" fragte er höhnisch als Chris sich zurückzog.
Niclas schloss von außen die Tarrassentür damit andere sie nicht belauschen konnten.

"Du bist ja wirklich ein Schwächling. Jetzt mal ganz ehrlich lange wirst du es mit Natascha sowieso nicht aushalten sie ist viel zu anstrengend für so ein Weichei für dich. Überall sie lieber den richtigen Männern." sagte Niclas.

"außerdem was kannst du ihr schon geben? Sie ist viel mehr gewohnt als du ihr geben kannst. ich werde ihr die welt zu Füßen legen wie willst du denn dagegen bestehen? Indem du sie zwingst aus ihrer Heimat zu gehen und nie mehr wiederzukommen? "

Er blickte Chris tief in die Augen und lies seine Worte kurz wirken. Niclas Augen funkelten und sein schwarzes haar wehte im Wind.

" das ist das einzigste was du ihr geben kannst. Wenn du weiterhin mit ihr zusammen bleibst wird sie verbannt werden müssen eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Du sagst du liebst sie zwingst sie aber dazu ihre Heimat aufzugeben" Er wusste das diese Worte ihren Sinn erfüllten und zweifel ins Herz geben würden.

"auserdem wie willst du sie schützen können? Soviele trachten nach ihrem Leben und schützen kannst du sie gewis nicht. Egal was du tust du wirst sie nur unglücklich machen können aber dir ist das ja egal. " sagte Niclas.

"aber keine angst bald werde ich ihr die augen geöffnet haben und sie wird ihren fehler erkennen und dann hab sie vor einem nichtsnutz wie dir gerettet"
 
AW: Die Schule der Magie

max war glücklich mit amora und trank das selbe wie sie es schmeckte sehr lecker

danach schaute sie sich noch ein wehnig um da kamm ein typ auf max zu

"hi ich bin tom würdest du mit mir tanzen ???"
max schaute kurz zu amora und schenkte ihr ein kuss und sagte dann
"ja gerne "

max ging mit ihn auf die tanzfleche sie musterte ihn ausgiebig er sah süß aus er hatte schwarze locken und grüne augen und er war ein guter tänzer

"wie heisst du ? " fragte tom max
"ich heiße max lijen jakomoto" sagte max zu ihn " aber alle nenen mich max "
sie grinste ihn an

erschaute ihr in die augen
" du gehst also mit lady natascha auf die selbe schule und in di selbe selbe klasse ?! ................ wie findest du das elfen reich ?" faragte tom drauf los

" du bist ganzschön neugierig aber ja und ja und schön das istmeine antwort " sagte max mit einen käcken lächeln

die beiden schwebten nur so über die tanz fläche und unterhielten sich noch ein bischen .
 
AW: Die Schule der Magie

"Ich mag auch Sonnenaufgänge doch ich bin ein morgenmuffel, deshalb verpass ich sie immer." Sie grinste und schaute wieder in die Sterne. Ein paar Sterne sahen zusammen wie ein Hase aus und aufeinmal flog eine Sternschnuppe am Himmel vorbei." Hast du die Sternschnuppe gesehen?" fragte sie Jack und dabei schloss Jessy ihre Augen und wünschte sich, das dieser abend nie vergehen würde." Glaubst du, wenn du eine Sternschuppe siehst, das dein Wunsch in erfüllung geht?" Jessy blickte wieder auf Jack. Ein leichter Windhauch lies Jessy frösteln." Wollen wir wieder rein gehen? mir ist ein wenig kalt."
 
AW: Die Schule der Magie

Chris bebte vor Zorn als er langsam von Niclas wegging. Seine Worte nagten an ihm, verletzten ihn und machten ihn gleichsam wütend. Was glaubte dieser Kerl eigentlich, wer er war? Er konnte doch nicht ernsthaft glauben, so an sein Ziel zu kommen? Oder doch? Schliesslich hatte er es bereits geschafft, ihn zu verunsichern… Würde er es schaffen, Natascha vor seinen Intrigen zu beschützen? Verstrickte er sich bereits selber in Niclas Netz aus Lügen und Provokationen und spielte ihm dadurch genau den entscheidenden Ball zu?
Und die entscheidende Frage, die ihn am meisten verunsicherte war, ob er überhaupt um Natascha kämpfen sollte. In seinem Traum war sie mit Niclas zusammen gewesen und sie war nicht unglücklich gewesen. Dessen war sich Chris sicher… Doch was war, wenn die vier Kinder, die er im ersten Teil des Traumes gesehen hatte, doch Nataschas gewesen waren? Immerhin hatte sie ihm selbst erzählt, dass sie von vier Kindern und einem Hund geträumt hatte…

Er wollte diese Gedanken gerade abschütteln, als Niclas Worte an sein Ohr drangen. Schwächling… Weichei… Überlass sie richtigen Männern…, hallten die Worte in seinem Ohr und liessen ihn stehen bleiben. Sein Zorn wurde immer stärker, doch noch drehte er sich nicht zu Niclas um. Noch hatte er sich soweit unter Kontrolle, dass er dem Lord diesen Triumph nicht gönnen konnte. Doch die Worte, die der Elf ihm dann an den Kopf warf, liessen ihn sich umdrehen. Was erlaubte sich dieser grosskotzige Elf eigentlich. Wutentbrannt starrte er ihn an und ging langsam wieder auf den Lord zu, um dicht vor ihm stehen zu bleiben.

Die Zweifel, die er vorher schon hatte, begannen zu wachsen, denn er spürte dass zumindest ein Fünkchen Wahrheit in Niclas Worten lag. Konnte er sie glücklich machen? Vielleicht… Konnte er sie beschützen? Vielleicht… Doch konnte er sie auch dazu zwingen, ihre Heimat für immer hinter sich zu lassen? Nein, niemals. Das würde er ihr nie antun können.

Aber keine Angst bald werde ich ihr die Augen geöffnet haben und sie wird ihren Fehler erkennen… Bei diesen Worten stiegen Bilder vor seinem inneren Auge auf. Er sah wieder, wie Niclas in der Kutsche über Natascha herfiel. Er hörte noch einmal, was er ihr vor kurzem an den Kopf geworfen hatte…
Und schliesslich drängte sich noch ein Bild in seine Gedanken. Er sah, wie Natascha ihre Arme um Niclas Hals geschlungen hatte, wie er sie zärtlich berührte und sie sich seinen leidenschaftlichen Küssen hingab…

Nein, das würde er nicht zulassen. Niemals… Wütend, wie ein Löwe, brüllte er auf und schlug zu. Alles, was Natascha ihnen noch vor kurzem erklärt hatte, war wie weggeblasen. Es gab keinen Ball mehr, keine Natascha, sondern nur noch ihn und Niclas… Und dieser würde diesmal nicht so leicht davon kommen
 
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Jack

"Tja dann werd ich Natascha bitten das sie den Morgenmuffel mal früh morgens weckt damit sie den Sonnenaufgang hier mal miterleb" sagte er neckend und stellte sich etwas enger an sie.

Er blickte auch zum Himmel als die Sternschnuppe vorbeischoss und alse r sah das sie die Augen schloss tat auch er es doch er wünschte sich auch etwas anderes.

Jack wünschte sich das sie nciht zurückschrecken würde wenn er sie küsste.
Als er sie wieder öffnete und sah das ihr kalt war streifte er sein Jacket hab und legte es ihr um die schulter.
"lass uns nur noch einen kleinen Moment hier draußen bleiben bat er sie und beugte sich vor um sie zärtlich auf die Lippen zu küssen.


Niclas

Er konnte die Zweifel die er in Chris Herz streute beinahe schmecken auch die Spannung die sich hier in der Luft aufbaute.

Niclas wusste dasin seinen Wörtern Wahrheit lag und nicht nur List und als er in die Augen des Jungen schaute so war Niclas klar das auch Chris es wusste.
Er war stolz auf sich und sicher das er es schaffen würde die zweifel so zu schnüren das es einen Keil zwischen Natascha und Chris schuf.

Niclas konnte beinahe sehen wie Bilder und Scenen an Chris innneren Auge vorbeizischten. Er musste lachen aber dieses verging ihm schnell dann aufeinmal brüllte Chris auf und stürtzte sich auf ihn.

Der erste Schlag kam für Niclas vorllkommen überraschend und dieser traf in mit ganzer Kraft ins gesciht auch der zweite schalg von chris verfehlte sein Ziel nicht.
Wut machte sich in Nicla breit und beide fingen in einer wilden raserei an zu kämpfen.

Niclas packte chris am Kragen und drückte ihn gegen das Geländer. Ein weiterer schlag von Chris lies ihn zurücktaumeln. Aus wut packte er Chris und drückte ihn über die Brüstung. Chris der Niclas am Kragen hielt zog Niclas mit.
Beide flogen 5m in die Tiefe und landeten hart nebeneinander im garten.

Erst hatten beide schwierigkeiten sich wieder zu bewegen doch als der Schmerz des sturzes nachlies stürtzen sie sich wieder auf sich.

Niclas sprang auf Chris und holte aus um mit seiner faust zuzuschlagen. Seine eine Faust traf die Rippen und würde da eine Prellung hinterlassen. Die andere holte zum sclag gegen das gesicht aus.
Alles war vergessen. er wollte diesem Drecksack nur schmerzen beibringen.

Niclas Gesicht selbst war blutverschmiert und er hatte ein blaues auge. Seine Faust tat ihm weh wie auch der Rücken.

Aber er ignorierte die schmerzen.

Zur gleichen Zeit als Niclas sich auf Chris setzte uns zuschlug betrat Natascha wieder die tarrasse. Sie war vorhin einfach Hals über Kopf von der Tarrasse gestürmt wollte aber Chris nicht allein lassen. Verwundert blickte sie sich um als keiner der beiden Jungs zu sehen war.

Sie schautein den Sall sah dort aber auch niemand. Ihr war als würde sie kampfgeräusche hören. Deshalb ging sie zur Brüstung und ihr blieb das Herz stehen die beiden schlugen sich!

Da Natascha ihre Flügel immernoch nicht richtig nutzen konnte sprang sie nciht sondern sie musste den weg ausenrum gehen zur Trepe um in den garten zu gelangen.
So schnell wie sie in hochhackigen schuhen und einen kleid rennen konnte began sie zu laufen.
 
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Dankent nahm Jessy das Jacket an. Als sich Jack an sie näher stellte schluck ihr Herz schneller und dann als er sich vorbeugte gescha alles wie in einem Traum. Jack küsste Jessy zärtlich und sie erwiederte seinen kuss. Es war himmlisch. Ihr Herz wurde noch schneller und ihr war plötzlich nicht mehr kalt. Jessy schloss die augen und wünschte sich wieder etwas. Dieser Kuss soll nie vergehen dachte sie.langsam lösten sich Jessys Lippen von seinen. In ihren Augen sah man wie glücklich sie gerade war." Ich...." sie bekahm kein normales Wort zu stande. Mit einem strahlen rückte sie ganz nah an Jack.
 
AW: Die Schule der Magie

max fand tom sehr nett und freundete sich während ihrer tänze mit ihn ahn sie erfuhr so einiges über ihn er stand zumbeispiel auf jungs aber auch auf mädchen er bevorzugte aber jungs max muste dabei lachen und sagte ihn das sie auch bie währe da musten beide lachen .

sie unterhielten sich prächtig nach einiger zeit waren sie aber des tanzen müde und tom fragte " wollen wir auf den ballkon da können wir uns noch besser unterhalten "
max schaute kurz wo amora ist aber sie fand sie nicht dan ging sie mit tom auf den balkon

dort unterhielten sie sich noch ein wehnig dan merkten beide das es tumult unten ihn garten gab beide schauten über das geländer und sahen sich zwei typen brügeln nach etwa 50 sekunden die erste reation von max

"oh gott das ist ja crhis " rief sie aus tom schaute sie fragend an " ein mitschüler nataschas freund " erleuterte sie ihn
beide wusten nicht was sie machen sollten
 
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Chris wusste, wie riskant dieser Angriff war. Denn dass er dem Elfen nicht gewachsen war, war ihm nur zu bewusst. Gegen die Kraft und die Schnelligkeit von Niclas, hatte er keine Chance. Doch das war ihm egal. Er hatte seinen gesunden Menschenverstand ausgeschalten und schlug auf Niclas ein, bis dieser ihn hart gegen das Geländer drückte. Noch einmal konnte er einen Treffer landen, bevor sich seine Hand in Niclas Kragen verkrallte und dieser ihn über die Brüstung werfen wollte.

Der Sturz, der daraufhin folgte, kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Und als sie aufschlugen, explodierte der Schmerz in seinem Rücken und seinem Kopf förmlich. Denn auch wenn sie auf einem Stück weichen Rasens gelandet waren, war der Sturz doch zu hoch gewesen, als dass ihm nichts passiert wäre. Stöhnend kämpfte er dagegen an, das Bewusstsein nicht zu verlieren. Nach einer Weile, die er praktisch reglos dagelegen hatte, wollte er sich gerade wieder aufrichten. Doch dazu kam er nicht. Niclas war schon wieder auf den Beinen. Vermutlich hatte er seinen Sturz durch seine Flügel etwas bremsen können und war nicht gleich hart aufgeschlagen wie er. Der junge Elf stürzte sich wieder auf ihn, verpasste ihm einen Kinnhacken, welcher Chris wieder nach hinten fallen liess und war dann schon über ihm, um ihn weiter mit seinen Fäusten zu bearbeiten…

Er hatte keine Chance mehr zu entkommen, das wurde Chris klar, als der erste Schlag ihn wieder zu Boden streckte. Er würde nicht gegen den Elfen ankommen. Und so resignierte er schliesslich, nachdem er noch einige Male versucht hat, den Elfen von sich runter zu werfen, und liess es einfach geschehen.

Es dauerte nicht mehr allzu lange, bis der Elf von ihm abliess, aufstand und etwas zurück trat. Luft, endlich konnte er wieder frei atmen… Was auch immer den Elfen dazu veranlasst hatte, ihn in Ruhe zu lassen, er war unglaublich dankbar. Allerdings nicht für lange. Denn kaum konnte er wieder einigermassen ruhig atmen, spürte er schon wie kräftige Hände seine Oberarme umschlossen und ihn auf die Beine zerrten.

Wie verzerrt, drang schliesslich Niclas Stimme an sein Ohr. hat mich ohne Vorwarnung angegriffen… wollte mich umbringen… hat mich über die Terrasse geworfen, drangen die Fetzen des Gespräches, welches er mit der Wache, die ihn festhielt, zu führen schien an sein Ohr. Was ging hier vor? Benommen stand er da und hatte kaum die Kraft sich auf den Füssen zu halten. Vermutlich wäre er sogar gleich wieder zusammen gesackt, hätte die Palastwache ihn nicht gehalten…
 
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max und tom sahen wie palstwachen sich ein mischten max fand das crhis ziemlich mit genomen dan erkannte sie auch die person mit der sich crhis gebrügelt hatte und ohne nach zu denken sagte sie nur

" ach der typ das war ja nur eine frage der zeit bis crhis ihn eine auf die zwölf giebt "

" das ist sir niclas man sagt er und natacha sind verlobt aber du meintest doch der andere währe ihr freund " erwiederte tom ein bischen ver wirrt

" falsch info mein lieber " sagte max bestimment
" nataschas eltern haben die verlobung arangschiert ohne mit ihr darüber zu reden geschweige denn ihre gefühle zu beachten aber mit crhis ist sie in wirklichkeit zusammen auch auf der schule sie liebt ihn und nicht diesen niclas "
sagte max mit scharfen unterton

" das ist aber nichts ungewöhnliches das eltern verlobungen arangieren " sagte tom
" meine eltern legen darauf zum glück kein wert "
sagte er schnell hinter her als max ihn mit einen bösen blick bedachte.
 
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Jack

Auch Jack strahlte nun glücklich aber nciht lange denn er örte einen Tumult im garten im gleichen moment sah er Natascha an sich vorbeiflitzen und zwar in den garten.

Er runzelte die Strin. "was ist hier los?" fragte er sich leise und blickte nach unten zu zwei personen die sich prügelten.

Natascha

Natascha rannte als ob ihr Leben davon abhinge und das war schon bemerkenswert in den bodenlangen kleid und den 10cm absätzen zu rennen.

Sie flog schon fast die Treppen runter und sprintete mit ganzer kraft auf die beiden zu als sie sah wie eine palastwache dazwischen ging. Niclas hatte natürlich sofort Chris losglassen und die wache hatte ihn nicht angerührt losgelassen aber Chris wurde natürlich von der Wache festgehalten.

Sie hörte wie Niclas mit einer Unschuldsmiene sich gut da stehen lies sie wusste aber das Chris niemals sich einfach so auf sowas eingelassen hätte.

Die Palastwache packte den schon fast ohnmächtigen Chris nun fester.
"Du kommst ins Verlies kleiner! Was fällt dir enen den jungen lord anzugreifen?" sagte die palastwache mit einem bösen grinsen.
Natascha war nun endlich angekommen an der gruppe.

"Lassen sie ihn los." sagte sie. Selbst Chris in seinem schlechten zustand bemerkte wie sich ihre Stimme veränderte. Selten merkte man das sie königlichen Geblüts war aber nun sah man es ihr deutlich an und ihre stimme war gezeichnet von autorität. Wer sie so erlebte merkte deutlich die Verwandschaft mit Galadriel und man konnte sich sicher sein das Natascha eie gute Königen sein würde wenn sie ihr Schicksal annahm.
Die wache grinste.

"Prinzesschen sie haben hier gerade nicht mitzusprechen." sagte die wache grinsend und Niclas wollte auf Natascha zugehen um ihr zur zeit zu stehen sozusagen. Schließlich war sie seine Verlobte also musste er dafür sorgen das ihre Autorität nicht infrage gestellt wurde. Er war nämlich der mann auf ihn würde die wache gewiss hören.

"Du bleibst wo du bist niclas. und du wirst Chris auf der stelle loslassen wenn nicht kannst du deinen Dienst für dieses Land vergessen und verschwinden" sagte Natascha und der wache nahm diese Drohung ernst und lies Chris los.

Chris konnte sich selbst kaum auf den Beinen halten. Natascha stützte ihn und brachte in zu der bank welche nur wenige meter neben den beiden stand dort brachte sie ihn sanft hin. "ganz ruhig." flüsterte sie leise.

Niclas öffnete empört den Mund.

" Er hat mich ohne Grund angegriffen. Sie sollten ihre Prinzessin vor diesem gewaltätigen schützen" die Wache nahm die handschellen raus.

"Für ihren Schutz" sagte er zu Natascha und wollte sie Chris anlegen als die Königen aus den schatten trat.

"Niclas. Höre auf zu lügen. Chris hatte allen grund dich anzugreifen und sie gehen sie zurück auf ihren posten. "befahl sie der wache

"Ich habe das ganze Geschehen beobachtet und bin entsetzt zu welch Provokativen Gesprächen du fähig bist auserdem welche lügenmärchen du hier auftischst" sagte sie, nachdem die wache weg war.
"Niclas. gehen sie wieder nach oben und lassen sich von Charles zu einer krankenschwester bringen ich werde später mit ihnen reden" sagte Galadriel.

Niclas verschwand mit einem wütenden schnauben sein Plan war schief gegangen alles war schief gegangen jetzt hatte sogar schon die Königen eine schlechte meinung über ihn. Wie er diesen wurm hasste.

Natascha blickte ihre tante an welche die hand hob und vorsichtig ernergie in Chris körper gleiten lies.
Die Königen konnte zwar keine wunden heilen. Aber eine ihrer Fähigkeiten war es einem geschwächten Körper ernergie wiederzugeben. Chris schmerzen wurden dadruch schwächer und er konnte auch wieder laufen und sich senkrecht halten.

Natascha blickte Chris vorsichtig in die Augen. Eine Wache kam gerade vorbei und Natascha befahl ihr Eis zu holen wie auch saubere Tücher und einen Eimer voll klarem Wasser. Und natürlich einen verband.
Es dauerte keine Minute da hatte Natascha diese Sachen. Vorsichtig hielt sie das Eis an sein Auge und an seine Rippen zum kühlen.

Sie setzte das element wind ein um mit den nassen tüchern chris das Blut vom Körper zu wischen.

Die Königen saß daneben und beobachtet wie zärtlich Natascha mit Chris umging.

"Mich wunderst es das du der provokation solange standgehalten bist.Selbst ich war kurz davor gewesen meine geduld zu verlieren und ihn anzugreifen doch du warst ne sekunde schneller" gestand die Königen.

Natascha war langsam schon etwas genervt. Niclas treibte sie in den Wahnsnn und die beziehug zu chris spannte immer mehr weil so viele gegen sie arbeiteten. Langsam hatte sie keinem spaß mehr daran zuhause zu sein. wenn es nach ihr ginge würde sie nie wiederkehren.

"wie schlimm tut alles weh?" fragte sie Chris wärhend sie weiterhin vorsichtig seine wunden verarztete.
 
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Jessy hörte auch Stimmen. Sie schaute mit Jack in den Garten wo sie Niclas und Chris sah. " Oh mein Gott! Das sind Chris und Niclas." sagte Jessy mit einer leicht panischen Stimme." Wir müssen helfen." Jessy packte Jack am Arm doch ihr Blick viel wieder auf den Garten und sie sah nur noch Natascha und Chris. Niclas ist weggegangen. Die Königen kam auch dazu und eine Wache." Was ist bloß passiert?" ihr Stimme hatte wieder einen normalen klang.

" Gerade wo alles so perfekt war muss das passieren." ein paar Tränen rollten über ihre Wange, doch sie weinte nicht. Mit einen leisen schniefen wischte sie ihre Tränen weg und schaute Jack an.
 
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max und tom gingen beide wieder in den saal da kamm ein mädchen auf die beiden zu und schaute max verwundert an
"wo warst du tom ich habe dich gesucht wer ist das den ?" sagte sie und zeigte auf max
" du giebst dich mit ein von dieser schule ab bist du blöd wir wissen doch alle das die doof sind sie haben hier einfach nichts zu suchen "

tom deutete den mädel an ruhig zu sein " sei einfach nur still dan wand er sich an max " sorry das ist meine schwester sie kann euch nicht aus stehen sie findet euch sonder bar aber ignoriere sie nur sie ist blöd"

"ich bin nicht blöd aber diese menschen sind doch einfach wieder wertig" sagte sie max unterbrach sie befor sie weiter sprechen konnte .

"hey hey hey jetzt mal ganz langsam wiederlich ist nur jemand der so denkt wie du es gerade tust du kannst mich doch nicht verurteieln nur weil du mit meiner gattung nicht klar kommst ich verurteile dich doch auch nicht "
 
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Was sich um ihn herum abspielte, nahm Chris nur noch durch einen Schleier wahr. Er bekam kaum mehr etwas davon mit, was vor sich ging und es war ihm auch egal. Wenn die Wache Niclas glauben würde, dann wäre so oder so alles vorbei. Er hatte ausgespielt und Niclas hatte gewonnen…

Oder doch nicht? Wie durch weite Ferne drang eine Stimme an sein Ohr, die er kannte. Doch im Moment hatte er Mühe sie zuzuordnen, hatte sie doch einen total anderen Klang als normalerweise. Aber sie erfüllte ihren Zweck. Die Hände, die ihn noch vor kurzem festgehalten hatten, liessen ihn los. Dies führte allerdings dazu, dass Chris gefährlich zu schwanken begann und drohte, in die Knie zu fallen. Doch dann war da plötzlich eine Gestalt neben ihm, die ihn zärtlich hielt und ihn dazu brachte, ein paar Schritte mit ihr zu gehen. „Natascha“, flüsterte Chris matt, „es tut mir leid“. Seine Stimme hatte einen heiseren Klang, doch auch das war nicht weiter wichtig für ihn. Natascha war da und der sanfte Klang ihrer Stimme, liess ihn hoffen. Kraftlos liess er sich auf die Bank sinken und lehnte seinen Kopf gegen Nataschas Schulter…

Einige Zeit später, spürte er, wie er von einer angenehmen Wärme durchdrungen wurde und ein Teil seiner Kraft wieder zu ihm zurückkehrte. Seine Schmerzen waren zwar noch immer da, aber wenigstens waren sie nicht mehr ganz so schlimm. Langsam hob er den Kopf, öffnete seine Augen und blickte in Nataschas besorgte Augen. Er sagte nichts zu ihr, sondern blickte sie einfach nur an und neben dem Schmerz, konnte man deutlich auch Trauer in seinem Blick erkennen. Er machte sich einfach schwere Vorwürfe wegen dem, was er getan hatte…

Erst als die Palastwache wiederkam und Natascha vorsichtig etwas Eis gegen sein zugeschwollenes Auge und seine Rippen hielt, meinte er leise, „Danke“. Während sie ihn mit Hilfe ihrer magischen Fähigkeiten vom Blut befreite, schwieg er erneut. Er hätte nicht gewusst, was er sagen sollte. Ausserdem fehlte ihm etwas die Kraft. Als er dann jedoch die Stimme der Königin neben sich hörte, blickte er überrascht zu ihr. Er hatte doch tatsächlich nicht bemerkt, dass sie zu ihnen gestossen war. Und ihre Worte, erstaunten ihn noch mehr. Woher wusste sie…? Nein, das war jetzt nicht wichtig…

„Und trotzdem war es falsch, es zu tun. Ich hätte mich beherrschen müssen“, antwortete er der Königin nur mit niedergeschlagener Stimme. „Ich hätte es nicht tun dürfen.“

Dieser Tag war wirklich einfach nur beschissen. Am liebsten hätte er sich jetzt einfach irgendwo verkrochen und hätte sich seinem Schmerz überlassen. Doch das würde Natascha wohl kaum zulassen…

„Es geht schon…“, antwortete er dann auf Nataschas Frage, wie schlimm es weh tat. Oh ja, es tat verdammt weh, vor allem sein Kopf, sein Rücken, sowie die geprellten Rippen und sein linkes Handgelenk. Doch sein Stolz liess nicht zu, dass er das Natascha gegenüber und vor allem gegenüber der Königin zugab…
 
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Jack

Jack nahm Jessy wieder in seine Arme.

"Hier passieren öfters sone sachen mann darf sich davon aber nicht die Laune verderben lassen" er küste sie nochmals zärtlich.

Natascha

Sie blickte Chris verliebt an und strich sanft über seine Wunden. Bei der Berührung zuckte er zusammen.

"Hör doch mal auf so stolz zu sein du hast schmerzen Junge steh dazu" sagte sie zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Vorsichtig verband sie seine Rippen und sein linkes Handgelenk. Dann schaute Sie sich seinen Rücken an. "Heute abend wirst du einen Trank von mir bekommen familienrezept wirkt wunder bei schmerzen und verletztungen" sagte Natascha und streichelte ihm durchs Haar.

Die Königen blickte Chris nun vorsichtig an.

"Ja aber es ist nicht schlimm das du die Beherrschung verloren hast also ich verurteile dich deswegen nicht" sagte die Königen.

"dennoch haben wir jetzt ein ernsthaftes Problem... sagte sie.... Natascha geh bitte und mache den Trank gegen seine schmerzen ich passe solang auf ihn auf" sagte die Königen.

Natascha blickte Chris tief in die Augen sie wollt ihn nicht allein lassen doch sie wollte sich den Befehl ihrer Tante nciht wiedersetzten. Sie küsste ihn nochmals.

"Ich bin gleich wieder da" sagte sie und machte sich auf den Trank zu brauen.

Die Königen schaute Chris an.

"wir müssen sie vor diesem arschloch retten Chris" sagte die Königen. " das haben mir seine worte nun klarer gemacht als je zuvor"

"fühlst du dich stark genug um gewisse lösungen zu besprechen?" fragte sie.
 
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