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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

"Ja gerne" sagte Azucena, doch der Verkäufer konnte wohl ihre Gedanken lesen und war fast schneller mit dem Umlegen als Azucena mit dem antworten.
Sie betrachte ihr Ebenbild im Spiegel, ja, die Kette passte wie angegossen, das Schwarze liess ihre blonden Haare gut zur geltung kommen.
Als Natscha dies noch bestätigte, wusste sie, dieses Ding musste sie haben.
"Soll ich sie zur seite Legen?" fragte der Verkäufer und nahm die Kette wieder ab. Azucena nickte nur..
Wenig später maschierten Sie aus dem Laden, Azucena mit der Kette wieder um dem Hals. Ihr Grinsen war riesen breit. Sie freute sich einfach...
"Ähm.. was sehen? Ich nicht unbedingt..bzw ich kenne mich ja nicht aus" antworte sie auf Natscha Frage, als die Truppe untwegs zum Treffpunkt war.
 
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Stadt

Chris grinste leicht, als er Andrew fluchen hörte und wandte sich dann ab um kurz mit dem Verkäufer zu sprechen. Nachdem er alles geklärt hatte, wandte er sich wieder Polius und Andrew zu

"Ich werde dann mal draussen auf euch warten. Ich brauch etwas frische Luft", erklärte er den beiden und verliess den Laden dann auch schon mit seinen Einkäufen. Draussen liess er sich unter einem Baum auf ne Bank sinken und beobachtete im Vorbeigehen die Leute. Auf einmal wurde ihm dann bewusst, dass jemand neben ihm stand. Er hob seinen Blick und schaute in die Augen Lord Davids, der ihn mit strengem Blick bedachte.

"Hallo", begrüsste er Nataschas Vater mit einem Lächeln und rutschte dann etwas auf der Bank zur Seite, damit er sich auch hinsetzten konnte.

Eigentlich hatte er ja vorgehabt, erst am nächsten Tag mit Lord David zu sprechen, doch auf die paar Stunden kam es nun auch wieder nicht an. "Sir, ich möchte gerne etwas mit ihnen besprechen"
 
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Lord David

Nachdem er Chris erblickt hate hatte er sich neben diesen gestellt. Chris war erst etwas später bewusst geworden das Lord David dort stand. Er ahnte was der Junge vorhatte.
Er lies sich neben ihm auf der Bank nieder.
Finster und streng schaute er den Jungen an. David wusste nicht wie er reagieren sollte. Er wollte Natascha nicht an einen Menschen verlieren. Sie sollte einen Elfen heiraten Der die geheime Sprache konnte. Der wusste wie man hier lebte... die Traditionen kannte.


" Was möchtest du mit mir besprechen?" fragte er in einem höflichen Tonfall und hoffte das er sich irrte und das Chris nicht um Nataschas Hand anhielt.

Natascha war sein ein und alles. Er wollte sie nur in den besten Händen wissen und nicht in den Händen eines Menschen.
 
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Chris

Chris zögerte kurz. Er wusste nicht, wie er anfangen sollte. Er konnte sich schliesslich vorstellen, dass er etwa der letzte war, den David als seinen Schwiegersohn wollte. Dennoch, er liebte Natascha und würde alles dafür tun, um sie für sich zu gewinnen. Und das würde er am besten auch gleich Lord David sagen.

"Sir, ich weiss, sie sind nicht sonderlich begeistert von mir. Dennoch, ich liebe ihre Tochter und... Und ich würde sie gerne heiraten, wenn sie zustimmen. Ich weiss, dass ich nicht Niclas bin und kaum etwas über euer Land weiss, doch bin ich gewillt, alles zu lernen, was es braucht, um hier in eurem Land zu leben"
 
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Lord David

Müde rieb er sich über die augen. Er hatte es geahnt er hatte es geahnt....

"Junge hör mir mal zu. Schön und gut aber du weist doch wirklich gar nicht was du alles lernen müsstest und außerdem..... Natascha sie ist diesens Leben gewöhnt du nicht. Überleg doch wie du auf die ganzen Akmeras reagiert hast" probierte der Lord seine bedenken zu erklären.

"Außerdem du hast ja nochnichtmal einen Ring verstehst du... es geht einfach nicht. sie ist nunmal eine Prinzessin und hat Pflichten. Wie willst du ihr dabei helfen?" fragte er doch er sah die entschlossenheit in Chris Augen.

er wusste das er Natascha auch so heiraten würde ob nun mit oder ohne erlaubnis. Und er wollte bei der Hochzeit seiner Tochter dabei sein.

Er rieb sich den Nacken.

"Hör zu. Ich gebe dir die Hand meiner Tochter" sagte er müde "solange du anfängst zu lernen. Solltest du ihr wehtun oder verletzten, dann töte ich dich eigenhändig" sagte der vater und man sah das es ihm ernst war.

"enttäusche sie nicht" mit diesen Worten stand er auch. er würde einen Weg finden die Hochzeit zu verhindern.
 
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Stadt (Shoping der Jungs)

Chis hatte relativ schnell was in dem Laden gefunden, was er auch gleich kaufte. Poilus hingegen tat sich bei der großen Auswahl hier schwer was zu finden, er überlegte, ob er sich was modisches für den Schulalltag aussuchen sollte, oder ob er sich was schickes feierliche Anlässe wie den Abschlussball nehmen sollte.

Nach einiger Zeit verließ Chriss dann den Laden. Mittlerweile hatte er sich entschieden, sich einen schönen Anzug für den Abschlussball zu besorgen. Er ging zum Verkäufer und ließ sich von diesem beraten, da Polius sich nicht selbst entscheiden konnte.

Der nette Mann empfahl ihm dann einen richtig schicken Elfenanzug in Weinrot. Zuerst dachte Polius, dass ihm dieser nie stehen könnte, doch als er ihn anprobierte stellte sich herraus, dass der Verkäufer doch recht hatte und ihm der Anzug sehr gut stand, also nahm er ihn. Danach wartete er wie abgemacht mit Andrew im Laden auf Chris, dabei machte er sich Gedanken, wie er sich bei Natascha bedanken konnte.
 
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Chris

Chris senkte leicht den Kopf, als Nataschas Vater zu sprechen begann. Er hatte damit gerechnet, dass Lord David alles andere als begeistert sein würde und gegen eine Verbindung argumentieren würde. Und ganz ehrlich, die Argumente die er brachte waren gut, sehr gut sogar. Aber trotzdem, lächelte Chris, als er seinen Kopf wieder leicht hob und David anblickte.

"Sie haben Recht. Ich weiss nicht, was ich alles lernen muss. Und ich habe keine Ahnung, wie es ist, einer königlichen Familie anzugehören und wie es ist dauernd in der Öffentlichkeit zu stehen. Ich habe also keine Ahnung, was da noch auf mich zukommen wird", erklärt er dem Lord lächelnd. "Doch ich weiss, wie sehr ich Natascha liebe. Und daher werde ich alles tun, was von mir verlangt wird, um mit eurer Tochter zusammen zu sein", fügte er dann noch hinzu und lauschte dann weiter den Worten des Lords. Wie oft hatte er sich in den vergangenen Tagen genau darüber Gedanken gemacht. Und immer wieder war er zum selben Schluss gekommen. Am Anfang hatter er zwar noch daran gezweifelt, doch je mehr er darüber nachgedacht hatte, umso sicherer war er sich geworden.

"Lord, ich weiss nur zu gut, dass Natascha eine Prinzessin ist. Und wäre meine Liebe nicht so stark, würde ich davor zurück schrecken, diesen Schritt zu tun. Ich weiss, dass ich Natascha unterstützen werde, wo auch immer ich es kann" Kaum hatte er geendet, da sagte ihm Nataschas Vater auch schon, dass er einverstanden wäre. Die Drohung, dass er ihn eigenhändig umbringen würde, wenn er Natascha weh tun würde, nahm Chris zu Kenntnis. Er wusste, dass der Lord dies auch tun würde, doch die Freude, dass er zugestimmt hatte, war einfach zu gross, als dass er sich darüber jetzt Gedanken machen wollte.

Seine Augen leuchteten richtig auf und er strahlte Lord David richtig an. "Danke. Danke, danke, danke...", viel mehr brachte er gerade nicht heraus. Doch nach einiger Zeit fing er sich wieder... "Sir, was den Ring betrifft", langsam liess er seine Hand in seine Tasche gleiten und spielte einen Moment lang mit dem kleinen Kästchen, bevor er es raus nahm. "Glauben sie, dass dieser hier Natascha gefallen wird?", fragte er dann während er das Kästchen öffnete und es Lord David hinhielt. Ein schmaler, goldener Ring kam zum Vorschein, in welchen eine der kleinen Eisrosen, welche Chris geschaffen hatte, eingefasst war.
 
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Lord David (bei Chris)

Lord David konnte ein Grinsen nicht unterdrücken als er sah wie Chris sich freute. Er fragte sich ob er gerade die richtige Entscheidung getroffen hatte... aber das würde die Zeit zeigen.... eindeutig die Zeit würde zeigen ob er gerade das falsche tat. Aber auch etwas bewunderung war in Lord David für Chris. Sich so sehr einzusetzen um Natascha zu behalten. Die meißten wären Liebe hin liebe her einfach zurückgeschreckt.

Er war sich zwar immernoch sehr sicher das das eine Sache zu groß war für Chris aber naja wie gesagt die Zukunft würde es zeigen.
Als Chris dann auch noch den Ring rausholte nickte der Lord anerkennend.

"Du kennst Nataschas Geschmack anscheint sehr genau. er wird ihr sehr gut stehen" sagte der Lord. Er schaute auf die Straße zu den Leuten... dem Volk seiner Familie und stolz erfüllte sein Herz.
Er erhob sich.

"Na los Junge geh zu deiner Verlobten und erzähle ihr von unserem Gespräch" sagte der vater und verschwand in der Menge.... er hatte nochviel zu tun.

Natascha (bei den Mädels)

Natascha nickte. "Ich weiß was ich euch noch zeigen kann" erklärte Natascha und führte die Mädchen zu einem Brunnen der nur 20m von vereinbrachten Treffpunkt entfernt war.
Der Brunnen war wunderschön. Kristallklares wasser floss dort. Die Figur auf dem Brunnen war eine Frau.

Und diese Frau hatte sher große ähnlichkeit mit Natascha. Natascha zeigte aufdie Figur.
"Das ist Undómiel... sie ist eine meiner Vorfahrin und wurde von ihrem Volk vergöttert. Sie hatte eine überirdische Ausstrahlung gehabt und konnte durch ihre Hände heilen. Sie wird auch Stern der Hoffnung in diesem Land genannt. " erklärte Natascha und lies sich auf dem Brunnenrand nieder.
"wenn ihr wollt können wir hier auf die Jungs warten. Wir sehen sie ja von hier" erklärte sie und winkte mit einer bewegung den Eisverkäufer heran.

Natascha lies jedes Mädchen ein Eis bestellen. Keine 5 Minuten später war es da. Genüßlich schleckte Natascha ihr eis.

Andrew ( bei Polius)

Andy brachte die Sachen zur Theke die er sich ausgesucht hatte zur gleichen Zeit mit Polius. Er erklärte dem verkäufer das die Rechnung an das Haus von Natascha ging. Dieser nickte. Sowas hatte das Mädchen schon öfter gemacht und hatte jedesmal bezahlt.

Andrew ging mit Polius nach draußen um nach Chris zu schauen.

"Wo ist der den nun schon wieder?" fragte Andrew und musste genervt mit der Zunge schnallen als er aufeinmal spürte das eine Seele sehr glücklich wurde. Andrew blickte über den ganzen Hof und erblicktedie glückliche seele es war Chris. Andy konnte nicht sehen wasdieser machte aber was gut für Chris war war schlecht für andy wie dieser fand.

Er rekte sich in der Hoffnung zu sehen was dort geschah leider funktionierte dies nicht.

(nun denn muss jetzt leider in die Schule. Ich wünsch dir viel Spaß bei deiner Arbeit und alles alles Gute Sania, Du wirst mir sehr fehlen)
 
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Azucena tratt zum Brunnen, aber nicht zu nah, sie mied ein wenig das Wasser seit dieser Unterwassergeschichte im Schloss. Sie dachte oft an diesen merkwürigen Vorfall und sie wusste einfach immernoch nicht ob sie da sgaze negativ, oder positiv ansehen sollte.
"Na dann hast du aber viel von deiner Vorfahrin geerbt" sagte Azucna zu Natscha als diese geendet hatte.


(schonmal gedacht dies auch als foren rgp zu machen xD ist ja genau so beliebt wie PW)
 
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Jessy schlenderte den anderen hinter her bis sie an einen Brunnen kamen. Das Wasser plätscherte und glitzerte in der Sonne.Jessy liebte das Wasser also trat sie noch etwas näher ran.als sie die Figur betrachtete, sah man das sie eine sehr große ähnlichkeit mit Natascha hatte. Sie hörte ihr zu und schaute dann in die kleine Runde. Sie bemerte das Azucena etwas weiter weg vom Waser stand." Hey was ist los?" sie trat zu ihr und guckte sie lieb an." Ach übrigens deine kette passt wunderbar zu dir." ein bisschen aufmuntern schadet ja nicht, dachte sich Jessy.
 
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Springbrunnen

Jez und Tia

Die beiden Mädchen gingen zu dem Brunnen und hörten zu was Natascha erzählte.
Jez schirmte die Sonne mit ihrer Hand ab und versuchte gegen die Sonne in das Gesicht der Statue zu sehen. Es stimmte, Natascha hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr.

Um ein paar Sekunden zu verschnaufen, setzte sich Jez auf den Rand des Brunnen und hielt ihre Hand kurz in das kühlende Wasser. Tia setzte sich neben sie und lächelte ihr kurz zu. "Es ist ein schöner Tag heute. Gefällt dir die Stat Jez?"

Jez nickte und blinzelte Tia zu. "Ich finde es wunderschön. Im Moment kann ich mir gar nicht vorstellen, das wir bald schon wieder in der Schule sind!"
Beide Mädchen grinsten sich an und blickten dann wieder zu den anderen, gespannt darauf was sie wohl jetzt unternehmen würden.
 
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"Hm, nett ausgedrückt, ich halte mich von Wasser in groser Menge momentan lieber etwas fern, seit unserem Unterwaserabentuer." sie blickte kurz zu Natscha, dann wieder in den Brunnen.
Das Kompliment von Jessy machte sie gleich wieder etwas fröhlicher.
"Danke, dein Schmuck ist aber auch wunderschön"
Nun schritt sie totzdem ein wenig näher und fuhr mit der Hand über die schöne Verzierungen des Brunnen.
"Oh ja die Schule.. die Hausaufgaben habe ich am wenigsten Vermisst."
 
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Jessy hörte Azucena zu." wecles unterwasser abenteuer?" fragte sie Azu neugirig und folgte ihr zum Brunnen." Danke schön." sie freute sich das auch ihr die Kette gefiel." Die Schule vermiss ich nicht wirklich, weil wenn wir wieder dort sind kann ich Jack nicht sehen." Sie blickte ins Wasser und dachte das sie Jack als Spiegelbild im wasser sah. Sofort drehte sie sich um doch da war keiner.

Max

Max und Amora gingen in Hand in Hand hinter den anderen her. Beide hörten Natascha zu und meinten auch das die Figur fast wie Natascha aussah." Schön hier oder?2 fragte Max und blickte in Amoras Augen." Ja ist es." sagte sie und zog Max näher an den Brunnen.

( ich hab mal tiffy mit gezogen)
 
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"Hm... naja, die Nixen im Wasser waren mal sauer auf uns" erkllärte Azucena knapp .- die lange Version der Geschichte zu erzählen hatte sie irgendwie in diesem Schönen Moment nicht lust.
"Hmm ja die liebe Schule... dafür können wir nacher besser mit dem Kräftem umgehen" meinte Azucena, die kleine streberin und schnippte einmal. Ein Spiegel erschien in ihrer Hand und sie betrachte ihre Augen damit. Nach einigen Minuten wurde das Bild des Spiegels schwach und verschwommen.
"Das meine ich, ich kann nicht mal nen Spiegel erschaffen - für eine lange Zeit"
 
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Jessy hörte ihr zu und merkte das sie nicht darüber reden wollte." Du hast ja recht. Die schule hilft uns mit unseren kräften besser umzugehen." sagte sie als plötzlich ein spiegel erschien. Erschrocken ging Jessy ein Stück zurück. Dann ging sie mwieder näher." mann hab ich mich erschrocken." sagte sie und schaute auch in den spiegel,als das bild verschwamm." Huch was ist jetzt los?" fragte sie und Azucena gab ihr eine antwort." Oh achso. aber das ist doch nur eine frage der konsentarion."
 
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