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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Verkäuferin

Sie verkäuferin nannte einen Preis der kzetabel für Jessy Taschengeld war.

"wollen sie es vorher anprobieren"fragte sie Frau Jessy Höflich. Als einige Damen den Laden betraten. Die Verkäuferin neigte den Kopf und blickte dann wieder Jessy an.
 
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Jessy fand den Preis gut." Oh ja. Natürlich. Könnten sie es mir vileicht geben?" fragte Jessy höflich. Dabei schaute sie sich noch etwas im Laden um und endeckte sogar die passenden Schuhe." Due Schuhe dadrüben. Könnte ich sie vieleicht auch dazu anprobieren?"
 
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Die Verkäuferin

Die verkäuferin gab Jessy alles was sie wollte und schickte diese in die Umkleidekabine. Zum anprobieren. Wenn es Jessy gefiel dann würde Jessy es bei der Verkäüferin bezahlen.
 
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Jessy nahm dankend die Sachen der Verkäuferin ab und verschwand in der Umkleide. Als sie Fertig war stellte sie sich vor einem Spiegel und begutachtete sich. Das Kleid stand ihr sehr und die Schuhe pasten auch perfekt dazu. Jessy ging wieder in die Umkleide und zog sich wieder um.
Mit den Sachen übern Arm ging sie zu der Verkäuferin und bezahlte alles. Sie wünschte ihr noch einen schönen Tag und Jessy verschwand auch schon aus dem Laden.
Sie überlegte was sie jetzt machen könnte. Jessy lief etwas in der Stad herrum. Gestern hatte sie ja noch nicht alles sehen können, also hohlte sie es jetzt nach.
 
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Park  versteckter Garten

Chris war genauso glücklich wie Natascha. Jetzt stand endlich nichts mehr zwischen ihnen beiden und das war einfach wundervoll. Sie beide hatten es geschafft, dass Natascha nicht Niclas heiraten musste und auch niemand anderen, den sie nicht liebte. Jetzt durften sie endlich einfach zusammen sein, ohne wenn und aber. Zwar war Chris noch immer nicht ganz sicher, ob er wirklich schon bereit war zu heiraten, doch diese Zweifel schob er jetzt einfach beiseite.

Hand in Hand gingen die beiden schliesslich weiter, bis sie wieder vor der Felswand standen, die den Eingang zum versteckten Garten bildete. Erneut beobachtete Chris fasziniert, wie der Klang Nataschas Worte die Felswand dazu brachte, sich für einen kleinen Spalt zu öffnen und ihnen Einlass gewährte. Schnell huschten sie beide durch die Öffnung und standen wieder unter der Trauerweide. Sie schoben die Äste etwas beiseite und traten auf die frische, grüne Wiese hinaus. Wie beim ersten Mal, raubte der Anblick dieses Teiles des Gartens Chris auch diesmal beinahe den Atem. Die farbenfrohen Blumen und ihr betörender Duft, die reifen Früchte, die an den Bäumen hingen, die Wasserbecken und Wasserfälle… Es war einfach alles zu schön...

Glücklich lächelnd wandte sich Chris seiner Freundin zu, schloss sie in seine Arme und erwiderte dann zärtlich ihren Kuss. „Und ich liebe dich“, flüsterte er ihr dann zu, bevor er sie erneut küsste und ihr sanft mit den Fingern durchs Haar strich.
 
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Park, versteckter Garten

Natascha seufzte verliebt als er ihren Kuss erwiederte. Jeder seiner Berührungen brachte ihr Blut in Wallung und ihr Herz schlug schneller. sie strich zärtlich über seine Brust und küsste ihn innig. Das er sie liebte machte sie glücklich. Glücklicher als je zuvor. Sie fragte sich kurz was wohl ihre Mutter sagen würde, wenn sie erfuhr das Natascha mit Chris zusammen bleiben würde. Doch schnell verdrängte Natascha diesen Gedanken. Sie löste ihre Lippen vorsichtig von Chris warmen und weichen Lippen.

Sie strich vorsichtig mit ihrer Zunge über ihre Lippen und lächelte chris dann schelmisch an.

"Beim letzten Mal waren wir ja leider nicht sehr lange schwimmen" sagte sie zu ihm und schmunzelte ein wenig.
Ihre Hände lagen auf seiner trainierten Brust. Er war ganz nah am Rand des größten Wasserbeckens.

Ihre schmunzeln wurde breiter und mit einem sanften Schubs schubste sie ihn ins wasser. Doch an eine sache hatte sie nicht gedacht in den Moment wo sie ihn schubste umklammerte er ihre Handgelenke weshalb er sie gleich mit in die Tiefe zog.

Sie atmete tief ein und spürte dann das kühle Nass ihre Haut benetzen. Natascha tauchte auf ein Stückchen von Chris entfernt direkt hinter ihr verlief ein sanfter Wasserfall. Als Chris schließlich an die Oberfläche kam spritzte Natascha mit Wasser nach ihm.

Sie war ihm ganz nah und küsste ihn nochmals.

"Dich gib ich nie mehr her" warnte sie ihn und küsste ihn leidenschaftlicher nur um ihn dann wieder mit wasser zu bespritzen.
 
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Jessy kaufte sich noch ein Eis und ging dann wieder zurück.
Im Zimmer packte sie ihr Kleid und ihre Schuhe aus. Sie legte alles auf Bett damit sie es gleich am abend anziehen kann. Ihre Kette lag in ihrem kleinen Schmuckkästchen. Dann gin sie wieder nach draußen und genoss die Sonne.

( so sieht das Kleid von Jessy aus. ungefähr:http://image.auctionweb.info/lister/original/115896/e4aaf32673fe1bb8c5dfd376483ea0df.jpg)
 
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(sorry, hat heut morgen leider nimmer gereicht zu schreiben, da ich zu lange geschlafen hab und dann noch früher zur Arbeit musste als sonst... Aber morgen sollt ich abends eigentlich online sein, dann können wir schreiben :) )

versteckter Garten

Chris genoss jede einzelne Berührung Nataschas und erwiderte ihre Küsse sanft, aber dennoch voller Leidenschaft. Dass sie ihn immer näher zum grössten Wasserbecken dirigierte, viel ihm gar nicht auf. Und auch ihre Worte, dass sie beim letzten Mal nicht wirklich lange schwimmen gewesen waren, brachte ihn nicht dazu darüber nachzudenken, was sie damit eigentlich sagen wollte.

Und so griff er, als Natascha ihm einen sanften Stoss versetzte, aus Überraschung nach ihrem Handgelenk und versuchte so sein Gleichgewicht wiederzufinden. Doch das klappte nicht und so zog er sie mit sich ins Wasser, wo sie ihn, kaum war er wieder aufgetaucht, auch schon mit Wasser bespritzte.

Er spritzte sie auch ein wenig, doch als sie ihn küsste, gefiel ihm das eigentlich viel besser, als die kleine Wasserschlacht. Und so zog er sie, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte und ihn erneut mit Wasser bespritzte, einfach wieder zu sich, hielt sie fest in seinen Armen und küsste sie leidenschaftlich.

"Das trifft sich gut, denn ich werde dich auch nicht mehr hergeben", flüsterte er ihr dann noch zu und schaute überglücklich in ihre tiefblauen Augen.
 
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Esszimmer

Tia


"Ich weiß nicht?" meinte Tia und blickte Andy kurz an. Wo sollten sie nur hingehen? "Willst du denn hierbleiben oder sollen wir in die Stadt fliegen?" fragte Tia.

Die Elfe stapelte ihre leeres Geschirr und schob es dann ein wenig von sich um sich mit den Ellenbogen aufzustützen. Lächelnd verfolgte sie wie Natascha mit Chris verschwand. Sie freute sich sehr für ihre Freundin, dass sie so glücklich verliebt war und hoffte für sie dass das langsam mit ihren Eltern geklärt war.

Langsam erhob sich Tia und blickte zu Andy.
 
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Statd

Auch Azucena machte sich auf den Weg in die Statd, sie wollte unbedinngt Nightmare was mitbringen - doch irgendwie fand sie dort nichts. So schlenderte die Hexe einfach verträumt durch die Gasse und betrachete die Schaufenster. Plötzliche Jubelrufe liesses sie wieder von ihren Träumen erwachen und sie schaute umher, eine Gruppe Junger Elfenmänner zogen durch die Gasse. Sofort fuhr sie mit ihrer Hand durchs Haar zund versuchte dies so ein wenig zu bändigen. Die Jungs sahen Azucena genau an und einer zwinkertwe ihr zu, sie lächelte verlegen..
 
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Nach einer weile ging Jessy in den Gemeinschaftsraum. Sie wollte inruhe lesen.
Also nahm sich Jessy ein Buch und blätterte es durch. Sie wurde etwas müde und deswegen legte sie sich auf eins der sofa und ruhte sich aus. Sie wollte ja auch fitt für den Ball sein.
 
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Natascha konnte ein Grinsen nicht unterdrücken als Chris sie ganz schnell wieder in die Arme zog als sich der Wasserschlacht hinzugeben. Sie erwiederte seine Küsse genauso leidenschaftlich wie er ihre. jetzt da sie wusste das ihrer Beziehung nichts mehr im Weg stand war Natascha so glücklich wie nie zuvor. Und es gelang ihr sich viel eher in seinen Armen zu entspannen. Vorher war immernoch der Gedanke in ihr gewesen, dass dies die letzten Minuten mit ihm sein konnten. Nun fühlte sie sich sicher das dem nicht so war.

Bestimmt würde es Chris merken das sie gerade noch viel entspannter und hingebungsvoller war als sonst.... aber daran konnte sie nunmal nichts ändern. Sie gehörte zu Chris. Es war ein so schönes Gefühl.

Zärtlich wuschelte sie ihm durch das nasse Haar. Es fühlte sich so sanft und weich an. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen. "Das freut mich sehr" meinte sie und lächelte verliebt. Sie schaute ihn tief in die Augen und hatte das Gefühl sich auf ewig darin zu verlieren.
Bis in alle Ewigkeit wollte sie bie Chris sein.

Sie fing an seinen Hals zu küssen und musste über den Knutschfleck Grinsen der immernoch Chris Hals zierte. Sie küsste ganz sanft seinen Hals entlang bis ihre Lippen ganz von alleine zu Chris Mund wanderten und dort fuhr sie vor mit ihren Liebkosungen.

Sanft streichelte sie seine Haut unter seinem T-shirt (?) und zog es ganz zärtlich über seinen Kopf um es dann am Rand des Wasserbeckens abzulegen.
 
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versteckter Garten

Chris spürte, wie Natascha sich in seinen Armen entspannte, wie sie es zuvor noch nie getan hatte. Da war immer noch ein kleiner Rest Angespanntheit in ihr gewesen. Doch jetzt war da nichts mehr und das fühlte sich einfach unglaublich an.

Als sie ihm zärtlich durchs Haar zu streichen begann, hätte er einfach dahin schmelzen können. Es fühlte sich unglaublich gut an, wie sie ihn mit ihren Berührungen und Küssen liebkoste.

Auch er strich ihr mit sanften Berührungen über die Haut, und öffnete, nachdem sie ihm sein Shirt über den Kopf gezogen hatte, den Reisverschluss ihres Kleides, um es ihr kurz darauf auch über den Kopf zu streifen und ans Ufer zu werfen. Er war sich noch nicht ganz sicher, wo das ganze hinführen würde, doch sollte es auf das gleiche hinaus laufen, wie es sich beim letzten Mal zugetragen hatte, als sie hier waren, so war er dem nicht abgeneigt.
 
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versteckter Garten

Natascha konnte ein Lächeln nicht unterdrücken als sie spürte wie Chris ihr das Kleid auszog. Natascha wusste auch nicht so ganz wo das hinführen sollte und sie dachte daran was das letzte Mal geschehen war als die beiden hier alleine gewesen waren....

Natascha küsste Chris noch etwas intensiver und ihre Hände wanderten weiter über seinen Körper. Sie wollte ihm somit wissen lassen das sie nichts dagegen hatte weiter zu gehen. Wie auch beim letzten Mal verließen die beiden das Wasser. Sie küsste Chris weiter als sie den weichen Rassen n ihrem Rücken spürte und öffnete seine Hose.....
Viel Zeit verbrachten die beiden damit sich gegenseitig zu Liebkosen....

Natascha strahlte glücklich und kuschelte sich enger an Chris.
Ihr Gedanken kreisten und sie fragte sich wie lang sie wohl schon mit Chris allein war. Sie liebte diese Moment in dem sie ihn ganz für sich alleine hatte.
Zärtlich küsste sie seinen Hals und lächelte ihn an.

Am liebsten würd ich hier gar nicht mehr weg. Am liebsten würd ich bisin alle Ewigkeit hier mit ihm bleiben. In unseren kleinen lieben Garten dachte sich Natascha. Ihr viel ein das Chris ja immernoch ihre gedanken mitbekommen konnte aber es war ihr in diesem Moment wirklich egal.


Natascha strich zärtlich mit ihrer Hand über seinen Bauch und spürte den warmen Sonnenstrahl der langsam weiterwanderte und sie und Chris wärmte.
"und was machen wir jetzt mein Schatz?" fragte sie ihn während sie nochmals seinen Hals mit küssen verwöhnte.

(hab das ganze kurz mal beschleunigt)
 
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Amora aß den letzten Happen ihres Brötchens. Sie schluckte und fragte dann Max:"Und jetzt?" Sie grinste schelmisch.

Ihr Lachen war unbeschwert und glücklich. Sie schaute zu Max und wartete ob sie lieber mit ihr alleine wäre oder ob sie zusammen irgendwas unternehmen wollten.

Amora überlegte sich was ir lieber wäre und sie kam zu dem Entschluss, dass sie zuerst ein wenig herumlaufen wollte und dann etwas alleine zu sein.

Es war heute ein schöner Tag.
Sie wartete gespannt ab und schaute sich um ob sie noch etwas essen wollte.
 
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