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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Langsam drueckte amora max von sich herunter denn natuerlich hatte sie die Gedanken gehoert. Schnell drehte sich Amora zur seite. drehte sich kurz noch einmal, gab Max eienn halbherzigen Gute-Nacht Kuss und drehte sich dann weg.

warum hatte Max 'Ja' gesgat wenn sie nein gemeint aht? Da waren so viele Dinge die sich bei Max widersrprachen. Wann wuerde sie Max endlich verstehen? So viele Offene Fragen. Tonlos roltle amor eine Kleine Traene ueber die wange. schnell wische sie sie weg.
 
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AW: Die Schule der Magie

als amora sich weg rollte wuste max das sie ihre gedanken mit bekommen hatte sie kuschelte sich an amora ran

* mit genau dem was wir gemacht hatten hätten wir auch weiter machen können bloss den schrit weiter bin ich noch nicht bereit zu gehen *

sie gab amora einen kuss auf die wange und drehte sich dan um
 
AW: Die Schule der Magie

wenn das so war dann machten ie doch wieter langsam drehte sie sich wieder um.
natuerlich blieben noch alle ihre Fragen offen doch das war ihre nacht und die lies sie sich nicht durch dooffe fragen zerstoeren. lagsam kuesste Amora Max wieder im Nacken.

Amora hoffte das Max auf ihr Spiel einging. Vielleicht hatte sie mit ihrer uebertriebenen reaktion alles zerstoert sie hoffte doch sehr nicht.

*Wie waers wenn wir das auch tun?* Bei diesen Worten kuesste sie sie nochmals langsam und ganz vorsichtig, als waere sie zerbrechlich.
 
AW: Die Schule der Magie

max blieb dabei nur küssen und auch nur über der gürtel lienie und das dachte sie so laut das es 100 prozentig bei amora an kamm

als sie das klar gestellt hatte erwiederte sie amoras küsse und biss ihr dabei zärtlich ihn den hals und lies ihre lippen langsam zu amoras ohren wandern wo sie dan genüsslich daran knapperte ihre finger strichen über bauch brust und arme ganz langsam und zärtlich
 
AW: Die Schule der Magie

*Ja geht klar ich habs verstanden! Ich hab doch gesagt nur wenn dus willst,mein schatz!*


Amora kicherte auf, als Max ihr am Ohr knabberte. Die beruehrungwaren ein tolles gefuehl. jede beruehrung von max war wunderschoen.

(bin voll ideelos geh jetzt ins bett bb hdl schlaf gut!)
 
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Speissesaal

Tia war froh Andrew wieder zu sehen. Sie hatte ihn seit einiger Zeit nicht mehr getroffen und sich so langsam doch ein paar Sorgen gemacht, aber sie war wirklich erleichtert ihn nun im Speissesaal anzutreffen.
Sie genoss jede Beruehrung und verspuerte irgendwie eine grosse Sehnsucht mal wieder etwas mit ihrem Freund alleine zu sein.

Mit einer Hand auf der Seinen und der anderen ihren Salat essend fuehlte sie sich ploetzlich wieder etwas besser. Sie schaute zu Jez, welche ihr gegenueber mit Polius sass. Es war schon cool, dass die beiden Freundinnen fast gleichzeitig eine Beziehung angefangen hatten irgendwie hatte sie sowieso das Gefuehl, dass sie mit Jez einiges verbindet.

Andys Frage riss sie aus ihrer Gedankenwelt heraus. "Ach weisst du" fing sie vorsichtig an zu berichten. "Wir haben den Tag im Gewaechshaus verbracht unsere Pflanzen brauchten mal wieder etwas Zwendung. Wir haben viel geredet ueber das was so alles passiert ist und unsere Gedanken ausgetauscht." Mit mehr wollte sie jetzt im Moment nicht rausruecken. Sie wechselte eine Blick mit Jez, der das ganze wohl so auch recht war.
"Und was hast du so gemacht?" fragte sie ihren Freund mit einem tiefen Blick in seine wunderschoenen Augen. "Ich habe mir naemlich solangsam echt Sorgen gemacht, da ich dich seit gestern Abend nicht mehr gesehen habe."
Wieder kamen etwas die Angstgefuehle in ihr auf, doch sie versuchte sie herunterzuschlucken.
 
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(Pheebs, finde ich genauso, es wäre schöner wenn die Post mehr details behinhalten, würde mehr spass zum lesen machen etc.. Ich will nicht sagen das ich auch immer viel schreibe.. aber troztzdem ich geb mir nun mehr mühe, würde mich aber auch ab ausgeschmückten Post freuen.)

Schlafsaal - Speisesaa- Die Wiesen - Gemeinschafrsrauml

Irgendwann erwachte Azucena wieder, sie sah aus dem Fenster, man sah es ging den Abend zu. Sie stampfte aus dem Bett, in der Wut den ganzen Tag verschlafen zu haben.Nach einer kleinen Auffrischung im Bad führten ihre Beine sie in den Speisesaal. Ihr Magen knurrte schon als sie sich auf die Bank setze, wiedereimal danke Azucena den Service vom Schloss, das man einfach seine Lieblingspeisen in wenigen Sekunden auf den Teller hatte. Sie wünschte sich dann auch gleich eine Mennge Pfandkuchen. Pfandkuchen hatte ihre Mutter früher immer Gekocht wenn sie unglücklich war, die heiteren sie immer auf.
Genüsslich nahm sie ihr Mahl - alleine. Dies fand sie nicht weiter schlimm, eher im Gegenteil für einen Moment genoss sie die Einsmamkeit.
Nach dem Essen entschied sie sich für einen Verdauungspatziergang draussen. Jedoch nicht alleine, sie nahm noch Nightmare mit, die sich riesig freute ein wenig auf den Wiesen herumzurennen. Mit der Dämmerung kam in Azucena aber auch wieder die Angst auf, plötzlich fühlte sie sich in Gefahr und fürcherlich naiv draussen in der Dunkelheit, in dieser Zeit zu spatzieren und erst noch alleine. Klar Nighrmare war sehr stark, aber wenn man an den Fall von gestern denkt, viel zu wenig stark.
Schnell machte sie sich auf den Rückweg, und spürte auch Plörtlich die Kalte Bise. Mit verschränkten Ärme und leicht zittern kam sie beim Tor an. Dort drehte sie sich um um nach Nightmare zu sehen, schreckte sie auf. Sie sah einen Schatten - oder sie war sich nichgt ganz sicher ob sie es sich eingebildet hatte- Herausfinden was stimmte wollte sie nicht, schnell ging sie nach oben in den Gemeinschaftsraum - in Sicherheit. Auf einen Sessel liess sie sich niedfallen und sie schloss ihre Augen. "Ich bilds mir nur ein" flüsterte sie leise. Und öffnete dann ein Auge ob sie gerade jemand gesehen hatte, schliesslich mussste das ziemlich verückt aussehen. Sie streckte sich ein wenig, siess gerade hin und und hielt ihre flache Hand in die Luft, um zu versuchen Dinge zu erschaffen.
 
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(Also jetz muss ich auch mal stellung beziehen den ich finde das Auch kurze Posts in Ordnung sind solange nicht das ganze rpg aus solchen besteht. und wenn einige nur einmal aller zwei drei Tage schreiben das ist doch klar das die mehr zu schreiben haben als jemand der jeden Tag dreimal oder mehr schreibt und ich finde das überhaupt doof das vorgeschrieben wird wie viel oder wie wenig man zu schreiben hat denn die Hauptsache ist doch die Geschichte dachte ich jedenfalls)



Schlafsaal
Hitomi hatte den Blick von Amora zu Max gesehen und als sie sagte ich habe keine Person die mir wirklich wichtig ist. Wusste sie das es wahr war denn jetzt wo Natascha nicht mehr ihre Freundin war war es leer in ihrem Herzen klar waren Jessy,Amora und Max waren freunde für sie doch das allein füllte das Loch in ihrem Herzen nicht.

Sie drehte sich auf die Seite und zog sich die Decke bis über den Kopf. Sie wollte schlafen doch es wollte einfach nicht gelingen stattdessen weinte sie still vor sich hin denn die Leere war nicht zu ertragen. nach langen Stunden der Qualen war sie endlich doch eingedöst.

Sie Träumte wie sie einen Weg entlang rannte und plötzlich fiel sie in ein großes Loch und jedem am Rand dem sie zurief ihr zu helfen hatte etwas besseres zu tun und drehte sich rum und ging. sie fiel immer weiter und dann schreckte sie schweißgebadet auf.

Sie sah auf die Uhr und musste Feststellen das sie gerade mal eine Stunde geschlafen hatte und deshalb drehte sie sich auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen.
 
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Speisesaal

Jez hatte keinen richtigen Hunger und so bestellte sie sich nur eine Nudelsuppe und aß schweigend während sie die Gespräche am Tisch etwas mitverfolgte.
Durch ihr langes Frühstück im Gewächshaus und denn mehr oder weniger verpassten training war gar kein richtiger Appetit mehr bei ihr aufgekommen.

Als sie fertig war und aufblickte, fing sie Tias Blick auf, als sie den tag im Gewächshaus erwähnte. Doch auch Jez war froh das Tia nicht näher darauf einzugehen schien. Sie drehte sich zu Polius und lächelte diesem zu. Schließlich hatte sie ihn den ganzen Tag nicht gesehen.

"Wie geht es dir?" fragte sie liebevoll und nahm seine Hand in die ihre. Seine Hände fühlten sich angenehm warm an und wieder überkam Jez ein Gefühl von Vertrautheit. Wie sehr sie doch Polius nach dieser kurzen Zeit liebte und dennoch war da dieses ekelhafte Gefühl von restlichen Zweifel in ihr der an ihr nagte.
 
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Amoras Traueme waren ohne grossere Bedeutung. Sie war gleucklich Max nahe zu spueren. sie wachte mitten in der nacht auf.

ihre Gedanken schweiften zu ihrem Onkel. Was wuerde er jetzt gerade tun? Sie beschloss morgen einen Brief an ihn zu schreiben und setzte ihn in Gedanken auf:
*Hallo Onkelchen,

na wie gehts? hier auf der Schule sind echt viele nette Leute. Bin auch schon verliebt und diese Verliebtheit hat sich in eine Beziehung verwandelt. Wir sind wirklich gleucklich miteinander.
ich kann immer noch nicht glauben, dass du alleien zurecht kommst.
Wie geht es den anderen? Ich habe mich ein bisschen veraendert, aber ich glaube du erkennst mich noch! *grins*

Also ich vermiss dich! Mach keinen Mist=)!

Amora


Amora wollte ihren Onkel nicht gelcih damit ueberfallen, dass Max nicht ein er sondern eine Sie war. Deshalb wollte sie es fuer das naechste mal aufbewahren.
Gleucklich und zufrieden schlief Amora in ihrem wunderschoenen Bett, neben der Frau die sie liebte ein.
 
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Speissesaal

Andrew und Tia flirteten ein wenig waehrend des Abendessens un Tia genoss es sichtlich. Sie hatte immer weniger Lust zu trainieren und immer mehr Lust dazu sich mit Andrew ein wenig zurueckzuziehen.
Ihre letzte Zweisamkeit war auch schon eine Ewigkeit her und sie hatte es immer so genossen mit ihm alleine zu sein. Sie wollte auch seine Meinung zu den Anschlaegen und dem Verdacht, dass es ein Mitschueler sein koennte hoeren, wollte aber das Thema nicht im Speissesaal ansprechen, das war ihr zu unsicher.

Tia guckte in die Runde. "Eigeltich wollten Jez und ich ja noch trainieren gehen, aber soll ich ganz ehrlich sein, mir fehlt gerade irgendwie die Motivation." Es tat ihr leid, dass sie die anderen angestiftet hatte und nun selbst an Motivation verloren hatte. "Was haltet ihr davon wenn wir gemeinsam in den Raum der Wuensche gehen und einen gemuetlichen Abend zu viert verbringen, dann koennen wir morgen frueh gemeinsam trainieren gehen."
Tia hoffte natuerlich, dass das Doppeldate sich am Abend irgendwann aufloesen wuerde, aber sie war sich sicher, das Jez und Polius das genauso sehen wuerden.

Sie wartete auf die Reaktion ihrer Freunde, wenn Jez immernoch trainieren wollte, wuerde sie natuerlich auch mit dabei sein.
 
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Speisesaal

Polius u. Jez

Polius streichelte Jez liebevoll über die Wange. "Ganz ehrlich? Ich hab fast den ganzen Tag im Bett verbracht, hab meine Klamotten aus dem Koffer geräumt und ein bisschen gelesen!" er lächelte ihr liebevoll zu und Jez Herz fing an etwas schneller zu schlagen.

Sie liebte seine kleinen Grüchen, die sich bildeten wenn er lächelte und sanft fuhr sie sie mit dem Zeigefinger entlang um ihn danach einen sanften Kuss zu geben. Glücklich lehnte sie sich an die Schulter des Elfen und blickte wieder zu Tia und Andrew.

Tia sprach ihr aus der Seele, was das Traning anging. Der Raum der Wünsche zu viert zusammen hörte sich sehr verlockend an. Dennoch zögerte Jez kurz, denn das Training war eigentlich noch wichtiger.
Doch die motivation war wie bei Tia am Boden und jetzt hatten sie sich den ganzen Tag mit dem Thema befasst, da konnte sich der Abend ruhig mal um was anderes drehen.

"Du hast recht. Raum der Wünsche hört sich doch gut an!" meinte Jez und lächelte Tia und Andy zu.
 
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im bett

max hatte einen tiefen und ruhigen schlaf sehr warscheinlich lag es daran das sie neben amora eingeschlafen war die frau die sie liebte
ihre traümmer waren weckselhaft sie traümte sich in das ferne japan um dort mit ihren kaiser gemeinsam ein festmal ein zu nehmen dan wurde sie raus gerissen aus diesen traum und sass auf einmal hoch oben in den lüften auf lunas rücken , sie schaute runter und sah sich die welt von ihren stand punkt aus an sie wirkte so unbeschwert und Groß so als währe all das was auf der erde lebte harmlos doch max wusste nur alt so gut das diess nicht der fall war und trotzdem musste sie wieder darüber staunen wie friedlich von hier oben alles war
auf einmal ein plitz und max fand sich mitten auf einen kriegsplattz wieder diesen krieg hatte sie mit bestritten und es wirkte alles so normal sie sah die werwolf armee die die waren helden der nation in stücke riss max wusste auch aus reiner erfahrung das die helden die hier ihr leben gaben nie wieder erwähnt wurden wieder ein blitz
max fand sich in ein wohnzimmer wieder ein kleiner junge sass vor dem fernsehrn er schaute sich super man an als der film zu ende war lief er zu seiner mutte " mami wenn ich großß bin werd ich auch so ein held wie superman " max und der junge machten einen sprung der junge war ein teenager geworden ein mädchen wurde auf seinen pausenhoff verbrügelt nur weil sie schwarz war ringsrum standen schau lustige doch der junge stellte sich zwischen dem mädchen und den leuten die sie hauten " wenn ihr sie nicht akzeptieren könnt dan last sie ihn ruhe es ist kein grund auf sie einzuschlagen " er half den mädchen auf und stellte sich vor " ich bin tim .
wieder ein sprung tim erzählte seinen vater was er heute ihn der pause getan hatte du bist ein warer held so wie deine mutter einer war !!!
max kamm zeitungsberichte vor die augen ihn dem steht das eine frau mit dem leben bezahlen musste weil sie einer farbigen frau vor einer vergewaltigung bewart hatte die vergewalltiger hatten tims mutter einfach nieder gestochen .

max wurde klar das jeder ein held war oder ein held sein konnte solange er nur seine prinziepien nicht verriet max wusste nicht warum sie all das traümmte aber eins wusste sie es war wichtig für ihr leben .


max schlug langsam ihre augen auf sie schaute sich um ihr schatz lag noch immer neben ihr max dachte bewundern jeden einzelnen gesicht zug von amora

dann zog sie ihr oberteiel über was sie am bettrand wieder fand sie erinerte sich wie amora es ihr gesstern ausgezogen hatte dabei erschien ein lächeln auf ihren mund winkel ............. leise machte max sich auf den weg ihns bade zimmer an den ganzen naderen betten endlang um auch keine leute zu wecken .
 
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(Meine Meinung kam per PN und löscht bitte die () Gespräche!)

Natascha ; Gemeinschaftsraum- Schlafsaal

Natascha hatte noch etwas mit Jessy geredet und war dann nach oben schlafen gegangen. Sie hatte nicht zu Hitomis Bett geschaut und war schnell eingeschlafen. Die ganze Nacht träumte sie von Attentaten in der Schule und wachte ziemlich früh am Morgen auf.

Sie ging sehr leise ins Bad. Es war noch nichtmal 5 Uhr morgens. Sie stellte das Wasser an und fing an ausgiebig zu duschen. Die ganze Zeit kreißten ihre Gedanken um die vergangenen Tage. Die Attentate machten ihr zu schaffen und das sie nichts dagegen tun konnte... Sie fühlte sich so hilflos.
Natascha stellte nach 30 minuten die Dusche aus und schlüpfte in eine enge Jeans und ein kurzes T-shirt darüber würde sie eine Jacke anziehen.

Leise schlich sie sich in den Gemeinschaftraum und setzte sich auf die gemütlichen Sessel am Kaminfeuer. Sie schaute aus dem fenster.

Es regnete und wahrscheinlich würde es den ganzen Tag regnen Der Himmel war bedeckt von dunklen Wolken und starker wind pfiff.
Natascha schanppte sich ein Buch undfing an zu lesen. Nach einer weiteren halben Stunde ging sie zum Frühstück. Es war 6 Uhr morgens. natascha war die erste die den Speisesaal betrat.

sie setzte sich an einen Tisch und begann zu essen. es war Montag bald würde der Unterrischt beginnen.....

andrew ; Speisesaal - RdW

Andrew folgte den anderen in den raum der Wünsche. Sie verbrachten einen sehr gemütlichen Abend. sie machten alle witze und eine Zeit lang vergass jeder seine Sorgen. Bis auf Andrew er hatte leichte Probleme. Langsam machte er sich sorgen alle fingen an zu forschen er hatte Angst aufzufallen.

Er brauchte Unterstützung beim Bösen das wusste er. Sie saßen sehr lange zusammen und unterhielten sich doch dann löste sich die gemeinschaft auf. Alle wollten etwas Zeit allein mit ihren Partnern verbringen.

Andy ging mit Tia spazieren hielt ihre Hand und küsste sie sehr oft und liebevoll. Es war schön einfach mit ihr zu reden zu flirten zu küssen.
Es fühlte sich gut an. Schon lange hatte sich nichts mehr gut angefühlt. Nicht seitdem er die Seite gewechselt hat. Spät am Abend haben sie sich im gemeinschaftsraum verabschiedet und er war müde aber mot Sogen belastet eingeschlafen er hatte Angst Tia zu verlieren wegen den Bösen dingen die er tat. Am nächsten Morgen stand er auf Duschte sich den Schlaf vom Körper und ging frühstücken er war einer der ersten.

Mit etwas angeschlagerner Stimmung setzte er sich Natascha gegenüber. Beide schwiegen.
 
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