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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Amora hatte mal wieder total verpennt. Sie war einfach eine langschlaeferin.

Sie machte sich im Bad fertig. schminkte sich zog einen langen schlapprigen Pulli undeine Jeans an. Sie schuate auf die Uhr und beschloss das noc zeit war sich zu chminken und zaehne zu putzem soweiso. Zuerst putzte sie sich ausgiebig die Zaehne. immer wieder schaute sie zur Uhr. Schnell schminkte sie sích it Kajal und Wimperntusche.

Dann rannte sie mit der schultasche, die sie am Abend zuvor gepackt hatte in den Speisesaal Dort wuenschte sie sich schnell eine Mandarine und Trauben. Steckte diese in eine Box. Dann noch eine Flasche Eistee.

Langsam fing sie sich wieder und ging ohne große Lust in den Unterricht.
Vor dem Unterrichtraum fuer Zaubertränke bhlieb sie kurz stehen um zu verschnaufen. SIe war noch immer muede. und supergut ging es ihr auch noch nicht. Ihre nase lief wieder und der Husten hatte auch wieder 'Hallo' gesagt.

Langsam betrat sie den saal. Es waren noch nicht viele da.

"hey!!", lies sie in die Runde mit einem ganz leichten kraechzen in der Stimmefallen.
sie lief an den Tisch an ddem Max saß. Sie kuesste sie nur ganz kurz, um sie nicht anzustecken und sagte dann:"ist hier noch Platz?"
 
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AW: Die Schule der Magie

Speissesaal - Gelaende

Tia schaute Andrew in die Augen. Jetzt wusste sie genau, dass etwas nicht in Ordnung war. Was war nur los mit ihm und wann sollte sie endlich Zeit finden mit ihm darueber zu reden?
Gleich ging der Unterricht los und dann Wollte sie auch schon mit Natascha reden und trainieren sollte sie auch noch. Es war ihr alles soviel, vor allem weil sie die Naehe zu Andrew brauchte und diese nicht bekommen konnte bis sie herausgefunden hatte was mit ihm los war.
Eine Traene lief ihr ueber die Wange, doch sie hoffte, dass es niemand bemerkt hatte.

Sie nahm Andrews Hand und gemeisam gingen die beiden aus dem Speissesaal. Sie beschlossen noch eine Runde nach Draussen zu gehen, bevor sie in den Unterricht wollten. "Hast du gut geschlafen/" fragte Tia liebevoll waerend sie langsam den Weg entlangliefen. Ihr lag das Thema so auf dem Herzen, doch wusste sie, dass jetzt nicht genug Zeit war ueber grosse Probleme zu sprechen. Sie hoffte dass sie vielleicht Bruchstueckweise etwas aus ihm herausbekommen konnte.
 
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Jez und Polius
Speisesaal - Unterricht fuer Zaubertraenke

Jez und Polius quatschten noch ein wenig doch als alle anderen aus dem Speissesaal verschwanden zogen auch sie es vor sich langsam auf den Weg in den Unterricht zu machen.
Jez bemerkte die Traene, welche an Tias Wange herunterrollte und war sich nicht ganz sicher wieso. Doch sie wusste, dass Tia genauso wie sie selbst gerade viel zu viel in ihrem Kopf hatte.

Polius und Jez betraten den Unterrichtsraum, es waren schon einige da. Die beiden setzten sich direkt hinter Natasch aund Chris. "Hi ihr beiden" begruesste Jez die beiden zum zweiten Mal. "Wisst ihr was wir heute zusammenbrauen muessen?"
 
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Natascha ; Zaubertränkeunterrischt

Natascha und Chris begrüßten alle Leute die den Raum betraten. So weit Natascha sehen konnte waren alle da. bis auf Tia und Andrew und auch noch Hitomi fehlte. Natascha schaute zu Chris und küsste ihn zärtlich.

"Nachher muss ich was mir dir besprechen" sagte sie und dachte an Hitomi. Sie hatte vor ihm alles zu erzählen. Eine neue Lehrerin betrat den Raum. Sie hieß Mrs. Collens sie war neu an der Schule. Spindeldürr und sehr streng war se. Die alte Zaubertranklehrerin hatte die Schule verlassen weil sie langsam zu alt wurde für den Job.

"Guten Tag, Klasse. Mein Name ist Mrs. Collens ich bin eure neue Zaubertranklehrerin. sind alle heute anwesend?" fragte sie und schaute auf ihre Liste. Sie sagte jeden namen einzeln auf. Bei den Namen wo keiner reagierte schrieb sie sich was auf.

"Gut. heute werden wir Gegengifte mischen. Jeder von ihnen bekommt ein Gift von mir. Ihr müsst das Gift untersuchen und feststellen was für ein es ist dann entwickelt ihr ein Gegengift. Am Ende dieser Doppelstunde will ich eure ergebnisse sehen. Eine Flasche gegengift und auch ein Rezept dazu."

Sie stellte mindestens 20 verschiedene Gifte auf ihr Pult und lies jeden nach vorne gehen sich eins abholen.

"So fangt an" sagte sie als jeder ein Gift hatte und setzte sich an ihr Pult.

Natascha schaute ihre kleine Flasche an. Das Gift darin war leuchtend rot. Sie schlug ihr Zaubertrankbuch auf und überlegte. Sie tat ihr Gift in einen Kessel und erhitzte es. Dann gab sie Rosmarin, Käferstaub und ein einhornhaar dazu. Im Buch stand das man somit herrausfinden konnte was für ein Gift es war. Und tatsächlich das Gift wurde blau was hieß das es zu der giftigsten Sorte der Gifte gehörte. Natascha gab nun zu der blauen Flüssigkeit Lavendel, Katzenhaare und Rattenschwänze hinzu und schon wusste sie das ihres
das Gift des Todes ist. Sie las in ihrem Buch nach was dort zu diesem Gift stand.

Gift des Todes
Das Gift des Todes ist leuchtend rot und es ist sehr schwer zu finden. Es wird aus dem Restgift der Mangarenspinne gewonnen. (Mangarenspinne: ca 3m große Spinne, unter den großen Fangzähnen liegt der Giftspeichel. Hoch gefährliches Tier).
Wer dieses Gift in sich spürt wird gelähmt und ist wie tot. In diesem Zustand spürt man aber dennoch alles. nach kurzer Zeit fängt das Gift im Körper an die Inneren Organe zu zersetzten. Innerhalb von einer halben Stunde stirbt man an dem Gift.


Natascha ging zum Kräuterschrank und fing an ihre Zutaten für das Gegengift zu holen. Sie hatte eine Idee die wahrscheinlich klappen würde. Aber sicher war sie sich da nicht.

Sie schaute sich um wie weit die anderen wohl schon waren. Manche waren genauso weit wie sie andere dagegen nicht. Manche schauten immernoch fieberhaft ins Buch und wussten noch nicht weiter.
 
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Andrew; Speisesaal- gelände

Andy hatte sich von Tia nach draußen führen lassen. Es nieselte leicht und das Wetter trug nicht gerade zu seiner Stimmung bei. Er könnte das Wetter beherrschen wenn er wollte doch er wollte nicht das die anderen zu viel von seiner Magie wussten.

Er schaute Tia an. "Ja ich hab einigermaßen gut geschlafen und du?" fragte er sie und strich durch ihr Haar. Ihr musste was aufgefallen sein.

Seine Miene blieb verschlossen. Er durfte ihr den Teil seiner Persönlichkeit nicht zeigen.
Seine Gedanken schweiften ab. Alle dachten er währe ein Hexer ein ganz normaler so wie die meißten hier. doch er wusste es besser. Er war ein Seelensamler. Er war so geboren. Seelensammler gehörten immer zum Bösen. Das lag in ihrem Wesen in ihrer Gier nach Leid und Schmerz. Doch seine Familie war gut gewesen. sein Herz zog sich zusammen als er an seine familie dachte. Doch die magische Gemeinschaft hatte nicht geglaubt das sie gut waren und hatte sie gejagt und letztenendes war seine ganze Familie umgebracht worden nur er und sein Bruder waren noch am Leben der rest war Tod. Seitdem brannte er auf Rache seitdem war er Böse.

Er schaute Tia an. In ihrer Gegenwart fühlte er wieder das gute durchscheinen. Aber nur wenn Andy bei ihr war sonst nicht.

Es war das einzige wass ihm zur Zeit am Morden hinderte. Er durfte das eigentlich nciht zulassen doch er wollte es so sehr. er brauchte. Er brauchte es so sehr wie eine Blume wasser brauchte...



(So Leute ab jetzt sind Klammergespräche hier verboten. Wenn ihr etwas zu sagen habt Wir haben jetzt ein neues Sdm Thema in der Plauderecke alle Klammergespräche probleme oder ähnliches werden nun da gelöst. Hier möchte ich keine Klammergespräche mehr sehen. Bitte lest auch das Thema SdM - Klammergespräche regelmäßig)
 
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Zaubertränke klassenraum

max lies amora neben ihr platz nehmen

dan beobachtete sie das ganze geschehen rund um die neue lehrerin und ging dan sich eine fläschen mit gift hollen es war eine milchrig silbrige flüssigkeit
sie begang in ihren buch unter giffte zu suchen und fand schnell zwei auf dehnen die beschreibung passte einmal das gift des basilisken und einmal das gift des lebens
max machte die flasche auf und goss es in eine silberne schüssel wenn die schüssel anfangen würde zu oxidieren war es ein reines tierisches gift also von den basilisken andersrum war es ein gemischtes gift das gift des lebens sie schaute sich die schüssel an und zu ihrer erleichterung oxidierte die schüssel ein wehnig schnell füllte sie das gift ihn ihren kupfer kessel
sie schlug das buch auf der seite aus wo alles über das basilisken gift stand

Gift des basilisken

das gift des basiliskend wird aus deren gift zähnen gewohnen und wirkt ganz langsam in köpern egal ob von mensch oder tieren als serstes endsteht ein brenender schmerz der ein an rande des wahnsins treibt danach fängt es an den körper ein mählich zu lehmen um so mehr man sich bewegt um so schneller ist der lämende prozess ab geschlossen
meistens reicht es den basilisken sein opfer nur zu lämen um ihn dan ihn ruhe zu verspeisen doch forscher fanden heraus das wenn der lähm prozess abgeschlossen ist das herz aufhört zu schlagen und die beute an herz versagen stirbt ,
nach 24 stunden lässt die lehmung nach und der tod wird durch herz versagen erklärt aber wenn der leichnahm opdoziert wurde haat ein verbrasnzes halb weg geäztes herz vor gefunden
da es sehr grausam ist dieses gift an zu wenden wird es als höchst gefährlich eihn gestuft und ist nur mit sonder erlaubnis zu erwerben .

´gegengifte
gegengifte sind nur wehnige bekannt wenn das gift durch eine offene wunde in den körper eingetreten ist helfen frische phönix tränen die heilen die wunde und sehrstören die giftigen anteile des giftes.

leider ist es noch nicht gelungen ein gegen gift gegen das gift zu finden wenn es oral ein genohmen worden ist bekante forscher sind dabe heraus zu finden was in den phönix tränen enthalten ist und wie sie das gebrauchen können um ein gegengift zu entwickeln andere forscher sind der auf fassung das das gegengift im gift selbst erhalten ist


max überlegte kurz sie hatte schon mal mit basilisken gift gearbeitet als erstes endnahm sie zwei kliene proben und fühlte sie ihn kleine tiefe kupfer schüsseln im eine tat sie ein wehnig phönix federn rein ein zischen erklang und das gift faärbte sich rot daraufhin nahm sie ganz nach gefühl ein bischen vom zerstossenen einhorn gab es dazu und euin fehn flügel dieses vermouserte sie und rürte es bis es schwarz wurde max nahm eine kleine kröte und und flösste ihr etwas von den basilisken gift ein die krötte fing sofort an vor schmerz zu quacken als das beihn der kröte steif wurde flösste max ihr von ihren zusammen gebrauten gegengift ein die lehmung hörte zufort auf zu wirken und sie sreitete nicht weiter fohr aller dings nach einer minute lag die kröte tot auf den tisch
max war auf den richtigen weg das wusste sie
siefing an ihren trank zu erhitzen
 
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"Es ging so" sagte Tia in einem etwas ernsteren Tonfall. "Gestern sind so viele Gedanken aufgekommen, die musste ich erst mal sortieren." Tia war ettwas enttaeuscht, dass sich Andrew ihr gegenueber nicht oeffnen konnte. Es musste ihn doch irgendetwas bedruecken. Ob ihn diese ganzen Sachen die so passiert sind so mitnehmen, ob es ohn wie Tia auch an seine Vergangenheit erinnert? Warum mussten Kerle nur immer versuchen ihre Gefuehle zu verbergen?

Tia schaute auf die Uhr. Zum Unterricht wuerden sie jetzt eh zu spaet kommen und ihr lag die Sache so sehr am Herzen. Diese Spannung zwischen ihr und Andrew zeriss sie innerlich.
Sie blieb stehen und drehte sich zu Andrew. Sie blickte ihm in die Augen. Durch den Regen sind ihre Haare nass geworden und eine Straehne hatte sich geloest. Sie hing nun lose in ihr Gesicht.

"Irgendwas stimmt nicht." sagte Tia und musste sich anstrengen nicht anfangen zu heulen. "Ich kenne dich so nicht. Ich habe dich schon ewig nicht mehr lachen sehen. Und erzaehl mir jetzt blos nicht das alles in Ordnung ist."
 
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Andrew

Andrew hörte Tia zu und schaute sie verliebt von der Seite an. Als sie vor ihm stand konnte er den drang nicht unterdrücken die Hand zu heben und Andy strich sanft ihre nasse Haarsträhne hinters Ohr.

Er schaute ihr tief in die Augen und zu seinem Bedauern sah er darin Tränen. Andy konnte beinahe spüren wie schwer es ihr viel die Tränen zurückzuhalten.

Als er ihre Worte hörte wandte er den Blick ab. Er schaute zum See über sie sonst flasche Stelle die nun vom Wind aufgepeitscht wurde.
"Ja etwas stimmt nicht" sagte er zu ihr schaute sie an.

"Ich kann dir nur nicht sagen was. Es tut mir Leid aber ich kann es dir nicht erzählen. Nicht weil ich nicht will..... Ich kann es einfach nicht" sagte er.

Mehr würde er nicht sagen. Andy wusste das er sie in Gefahr brachte. Jeder der von seiner wahren Identität erfuhr würde in Gefahr sein. Die magische Gemeinde suchte nach ihm... suchte nach den letzten Überresten seiner Familie. Um sie auszulöschen....

Endlich schaute er ihr wieder in die Augen.. Er wollte sehen wie sie reagiert.
 
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Gelaende - Maedchenschlafsaal

Tia wisch etwas zurueck, als Andrew ihr sagte, dass er ihr einfach nicht sagen konnte was mit ihm los war. Nun konnte sie einige Traenen nicht mehr zurueckhalten. 'Mensch, reiss dich zusammen' befahl sie sich selbst und schaute Andrew wieder in die Augen.
Sie liebte ihn und es war ihr nicht so wichtig zu wissen was ihn bedrueckt, wenn er es ihr nicht sagen konnte, sie wollte einfach nur nicht, dass es ihm so schlecht ginge.

"Andrew," sagte sie vorsichtig und legte ihre Hand an sein Gesicht. "Es tut mir so weh wenn ich dich so sehe. Ich will dich endlich mal wieder lachen sehen. Wenn ich dir in die Augen schaue sehe ich immer nur Sorgen und das macht mich krank.." Sie kuesste ihn zaehrtlich und wisch dann wieder etwas zurueck.
"Gibt es nicht einige Moeglichkeit, wie ich dir helfen kann?"

Tia war inzwischen voellig durchnaesst auch wenn es nur ein leichter Nieselregen war. Schliesslich standen sie schon eine ganze Zeit draussen. Sie zitterte etwas denn es wurde ihr ziemlich kalt. Innerlich wuenschte sie sich neue Kleider und einen warmen Platz an dem sie in ruhe mit Andy reden konnte. Doch sie wollte die Unterhaltung jetzt nicht unterbrechen.

In diesem Moment verschwamm alles um sie herum und als es wieder klar war standen sie und Andrew vor ihrem Bett im Maedchenschlafsaal. "Oh, das wollte ich nicht." sagte Tia etwas verwirrt, als sie bemerkte,. dass sie sich und ihren Freund georbt hatte.
 
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Andrew ; Gelände - Mädchenschlafsaal

Als Andy ihre Tränen sah zog sich sein Herz zusammen. Am liebsten hätte er es ihr einfach gesagt. Doch er konnte es nicht. Es ging nicht.

Er schloss die Augen als er ihre Hand an seinem Gesicht fühlte. Es war so schön mit ihr allein zu sein. Gefühle die er gar niht mehr kannte waren in ihm.
"Nein tut mir leid es gibt keine Möglichkeit wie d mir da helfen kannst" sagte er zu ihr und öffnete die Augen. Er spürte wie ihre Seele zitterte.

Ihr war kalt. Er schaute Tia an. Sie hatte die schönste Seele die er seit langem gesehen hatte doch dann spürte er einen kurzen Moment die anwesenheit eines Verwandeten eines Seelensammlers. Sein Bruder war hier er spürte ihn und er war nicht erfreut über das was er hier sah. Andrew wollte vorschlagen reinzugehen zum einen weil er nicht wollte das Tia fror zum anderen spürte er die Wut seines Bruders auf das Mädchen an seiner Seite.

Andys Bruder hatte erkannt das er langsam wieder gut wurde und das würde er verhindern wollen. Doch gerade als Andy ihre hand ergriff um mit ihr reinzugehen spürte er Leere für einen kurzen Moment. Seine Knie fingen an zu zittern und er lies sich schnell auf Tias Bett nieder.

Er war ganz blass. An das orben würde er sich nie gewöhnen.

"Ist nicht schlimm" sagte er und probierte die Übelkeit loszuwerden die nun seinen Körper ergriff.

"ich glaub ich werde mich daran nie gewöhnen" sagte er und lächelte er zog Tia auf seinen Schoss und strich ihr sanft über den Rücken. Das sein Bruder hier war hatte die ganze Sache komplizierter gemacht.
er hatte Angst Tia zu verieren. Sie war im wichtig geworden. Sehr wichtig.


Natascha, Zaubertrankunterrischt

Natascha erhitzte das Wasserin ihrem Kessel und tat Rosmarin und Lavendel hinein. Dazu kamen rattenschwänz, Einhornhaar und Federn eines Phönix.

Sie rührte viermal im und 3 mal gegen den Uhrzeigersinn um und Dampf stieg aus dem kessel auf. Sie lies es sieden und bereitete die Käferaugen vor diese mussten zu einem feinen Puler zerstampft werden und danach schälte sie ene Ginsengknolle.

Nachdem sie das alles hineingetan hatte und ordentlich verrührt hatte wurde das Gegengift blau. Es fehlte nur noch Menschenhaar deshalb schnitt Natascha sich eine Strähne ab, und schmiss sie in den Kessel. Chris kam ganz gut zurecht mit seinem Gegengift er war auch schon fast fertig.

Natascha lächelte ihn an und tat ihr gegengift in eine Phiole. Danach schrieb sie das Rezept auf und brachte beides nach vorne zur lehrerin.

Natascha fing an die anderen zu beobachten.
 
AW: Die Schule der Magie

Amora schaute sich erst einmal um. Sie bemerkte, dasss Tia und andy fehlten, aber sie mussten bestimmt nur ein bsschen zeit gemeinsam verbringen.

Dann fing sie an ihr Gift zu bestimmen. Das Gift war tief schwarz und zaehflüssig. sie schaute in ihrem Buch und fand ein passendes Gift.

Das gift, das alle Liebe auf der Welt zerstört. Das Gift ist äußerst selten. Es wird aus dem reinen Blut der dreigepunkteten hiobsfliege gewonnen. Ihr Blut ist schwarz und zähflussig. Es gibt nur ´wenige gegenmittel dagegen. Das einfachste war...

Amora mischte alle Sachen zusammen.Zuerst weiße Orchideenköpfe, dann ein Fliegenflügel, eine Babussprosse. Danach lansgam zerstampfen und Wasser drauf. Langsam Aukochen lassen und immer rühren.Zum Schluss noch eine Katzenpfote hinzu. Dann Durch ein Sieb pressen und der Saft der übrig blieb war das Gegengift.

Das alles führte sie streng nach der Rehenfolge aus und kippte dann alles inein Reagenglas. Ihre Mixtur brachte sie nach vorne inklusive des Gifts. Sie stellte es aufs Pultund gin zu ihrem Platz zurück.

Dort setzte sie sich hin und schaute Max zu. Dann drehte sie sichweg und schaute den anderen zu.
 
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Maedchenschlaafsaal

Tias nasse Klamotten klebten immernoch an ihrem Koerper. Doch sie genoss die Naehe zu Andrew so sehr, dass sie nicht im geringsten daran dachte sich jetzt umziehen zu gehen.
"Ich bin mir ganz sicher, dass du dich irgendwann daran gewoehnst... wir muessen nur oft genug ueben." leise und etwas nekisch klang ihre Stimme. Sie kuesste Andrew zaehrtlich und streifte mit ihrer Hand durch sein etwas feuchtes Haar.

Schon fast hatte sie vergessen ueber was sie gerade noch gesprochen hatten. Die Naehe die sie schon so lange vermisst hatte war gerade so ueberwaeltigend fuer sie, dass sie den Rest der Welt gerade vergessen konnte. Es waren auch nicht wirklich Worte noetig um zu wissen, dass es Andrew genauso ginge.

Langsam gewann sie wieder etwas Abstand und sah ihn gluecklich und erwartungsvoll an. "Kannst du mir etwas versprechen?" fragte sie leise. "Egal was es auch immer ist, was dich bedrueckt, lass es nicht wieder zwischen uns kommen, ok?"
Tia realisierte ploetzlich das ihr Andrew so viel bedeutet das es ihr sogar egal ist, was ihn bedrueckt, sie konnte ihn so hinnehmen wie er war und konnte darueber hinwegsehen, dass es Sachen gibt, die er ihr nicht sagen kann.
Solange ihr Zusammensein darunter nicht litt, war ihr das alles so ziemlich egal.
 
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Jez und Polius
Zaubertrankunterricht

Jez schaute sich um. Es machte ihr einige Sorgen, dasTia und Andy nicht im Unterricht waren. Das wuerde sicherlich Aerger geben. Aber sie wusste auch, dass die beiden viel zu besprechen hatten und hoffte, das es Tia danach vielleicht noch etwas besser geht. Obwohl sie Andy immernoch nicht wirklich traute, wusste sie wie wichtig er fuer ihre Freundin war.

So hing sie ihren Gedanken nach auch schaute sie sich um. ihre anderen Mitschueler arbeiteten alle fleissig. Wer von denen koennte nur eine Boese Seite an sich haben? Ueber ihre Gedanken vergass sie fast sich um ihr eigenes Gift zu kuemmern, dass schon einige Zeit vor ihr stand. Bis sie ploetzlich ein Raeuspern der Lehrerin vernahm die hinter ihr stand und nicht gerade freundlich aussah.

Jez oeffnete sofort die Flasche, die eine leich blaeuliche Fluessigkeit beinhaltete. Ein strenger Geruch stieg ihr in die Nase, sodass sie die Flasche etwas weiter von sich weghalten musste. "Eindeutig Mondblau" sagte sie leise. Den Geruch dieses Kraut kannte sie gut. Auf einen Zettel der neben ihr lag schrieb sie den Namen und forschte weiter.
Sie schuettete das Gift in den Kessel. Nichts geschah. Auch das Zugeben von Lavenelblueten und Rosmarienzweigen zeigte keine Veraenderung. Als naechtes fuegte sie zwei kleine Tropfen Kleebluetennektar hinzu. Die Fluessigkeit verfaerbte sich sofort grell rot. 'Ok, Mondblau und Weihenwurzel... eine interessante Mischung' dachte sie bei sich.

Mit den zwei Ingriedien konnte sie in ihrem Buch nach einem passenden Gift suchen. Da war es auch schon. Es war ein sehr simples Kraueter-Gift, das den ganzen Koerper laehmte. Nur wenige Tropfen davon in der Blutbahn und nach wenigen Stunden versagen Lungen- und Herzmuskeln- 'nicht gerade angehnem' dachte Jez, als sie ihre Ergebnisse niederschrieb.
Als sie die genaue zusammensetzung des Giftes nachgelesen hatte musste sie sich nur noch im Klaren darueber werden welche Kraeuter die Wirkung der Ingriedien aufheben und das wars.

Nach einigem blaettern im Buch und einigem gruebeln glaute sie die richtige Zusammensetzung fuer das Gegengift gefunden zu haben. Sie schrieb alles auf und eilte dann zum Kraeuterschrank, um alles zu holen was sie benoetigte.
Nachdem sie etwas Lavendel, einige Blaetter Nachtminze und 6 Tropfen Rosmariensaft mit etwas Wasser in den Kessel geben hat. Fing sie an in einer bestimmten Reihenfolge zu ruehren. Das wuerde wohl die meiste Zeit in anspruch nehmen.

Dies gab ihr die Moeglichkeit kurz zu sehen, was Polius so machte. Seine Notizen und Flaeschchen auf dem Tisch liessen darauf schliessen, dass er fast mit seiner Analyse fertig war.
 
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Mädchenschlafsaal
Hitomi drehte sich zu ihrem wecker und sah das die erste Stunde vorbei war leise stieg sie aus ihrem Bett, denn vorhin war jemand hereingekommen den sie auf keinen Fall stören wollte. Sie holte leise fast geräuschlos ihre Sachen aus dem Schrank und ging dann in den Duschraum. Im duschraum streckte sie ihre flügel und reckte ihren hals. Sie wusch ihr Gesicht mit eiskaltem Wasser und die Tropfen weckten ihre Lebensgeister. Sie zog sich gemächlich an und schlenderte dann über die flure da die zweite Stunde schon begonnen hatte und sie eh keine lust zum Tränke mischen hatte, ging sie auf Umwegen zum Musikzimmer. Dort angekommen wartete sie davor bis die anderen ihrer Klasse eingetroffen wären. Sinnlos stierte sie löcher in die Luft.
 
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Zaubertränke Unterricht¨
Nach dem hasstigen Frühstück lief Azucena ebenso schnell in den Klassenraum, - sie kam zu spät da sie nach der Klassenreise irgendwie gleich die typischen afangs Fehler machte und in die Tücken des Schlosses hereinviel. Beim Klassenraum angekommen war dieser schin geschlossen, Azucena schluckte, aus irgendeinem Grund getraute sie sich nicht rein. Sie dachte an den strengen Blick der Leherin und den murmeln der Klasse. Sie seuftze. Etwa fünf Mintuten stand sie nur da und lief herum, fasste zu der Türklinke und wieder zurück. Innerlich stritt sie mit sich selber, sie wollte keine Zeit verstreichen lassen aber auch nicht reingehn. wäre ich nur pünktlich.. Dann auf einen Schlag war ihr Bewusst wie dämlich sie sich gerade benahm, hatte sie nach diesen vielen Abenteuer sich nicht mal mut angeignet eine 2 verschlossene Türe zu öffenen. Sie schüttelte den Kopf und machte die Türe auf. So leise wir möglich schlich sie nach hinten natürlich 2 wurde sie endeckt und sie sah wie der Leher eine Notitz machte. Nun bereute sie ihr langes warten noch mehr.
Sie nahm sich einses der Gegengifte und öffnete am Platzt als erstes den Deckel. Ein angenehmer Geruch stieg in in die Nase, lange hielt sie die Augen zu und versank fast in ihren Träumen. Doch dann erinnerte sie sich an die knappe Zeit und hielt die Falsche gleich weg. Der süsslcihe Gerucht heftete aber immernoch in ihrer feinen Nase. Sie kannte den Geruch konnte ihn aber momentan nicht einordnen. Sie Blättete durch Ihr Buch in der Hoffnung das richtige zu finden. Sie wollte schon aufgeben, da überkam ihr ein Geistesblitz. Als sie vor der Klassenreise in dem Buch gelesen hatte da hatte sie genau diesen Trank beschrieben gesehen, der einen mit seinen süsslichen Duft zum träumen bringen sollte. sie suchte schnell die Seite und las sie. Um sicher zu sein ob es wirklich der richtige war, tröpfelte sie ein wenig des Trankes auf ein Stück Pergament, welches nun blau schimmern sollte. Und es tat es auch, sie lag also richtig. Schnell begang sie mit dem Gegenmittel doch dies schien sehr kompliziert zu sein...

zweimal gegen den Uhrzeigersinn drehen, dann extackt 7 Minuten brodelen lassen und dann ebenfalls 7minuten wieder gegen den Uhrzeigersinn...

lauete eine der Passagen, sie seuftze, würde sie das hinkriegen? Sie sah auf die Uhr, viel Zeit würde ihr nicht mehr bleiben. Die Hexe suchte alle nötigen Zutaren heraus und fing an zu brauchen, leider machte sie in der Mitte wegen des Zeitdruckes einen schlimmen Fehler - sie vergass den Lavendel hinzu zu fügen. Als der Trank dann braun anstatt blau wurde merkte sie ihren Fehler und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Das war also der erste Schultag nach der Reise - alles lief schief wie es nur konnte.
 
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