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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

gemeinschaftsraum

max wusste nicht recht was sie von all den halten sollte langsam versuchte sie ihre fassung wieder zu erlangen es viel ihr sehr schwer und schluchsend brachte sie nur den namen heraus "amora" und fing dan noch einmal herz zehreisend an zu schluchsen dan rafte sie sich auf und versuchte erneut sich zu sammeln
für max war das was amora getan hatte ein riesiger vertrauensbruch es zeriss sie förmlich von ihnen immer noch mit tränen in den augen und mit ziternder stimme brachte sie haeraus
"amora und hitomi haben ..." sie wollte es nicht aus sprechen denn es tat weh sich das vor zu stellen und vieleicht würden die anderen nicht verstehen das max so wegen eines kusses reagierte
 
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Natascha, Rdw- Gemeinschaftraum

Chris und sie unterhilten sich noch eine Weileund küssten sich als sie dann beschlossen das es Zeit wurde sich fürs Frühstück fertigzumachen.

Sie standen auf und gingen Hand in Hand Richtung Gemeinschaftsraum. Natascha hatte probiert etwas Ordnung in ihre Haare zu bekommen was hr nicht unbebedingt möglich war.
Zusammen betraten sie den Gemeinschaftsraum und Natascha erkannte schon ihre Freund zärtlich küsste sie Chris bevor dieser nach oben ging um sich zu duschen und fertig zu machen.
Natascha aber wollte erstmal ihre Freund begrüßen und ging auf die gruppe zu während sie vorsichtig über ihre Haar glitt damit nicht aufviel das sie die ganze Nacht weggewesen war.

"Guten Morgen" sagte sie und konnte nicht verhindern das sie glücklich klang doch der blick in all die besorgten gesichter lies Nataschas Glücksgefühl schwinden.

"was ist los?" fragte Natascha als ihre Blick über die Gesichter schweifte. Das Tia probleme ahtte wusste sie ja doch auch die anderen sahen besrogt aus. Ihr lächeln war Natascha schon längst vergangen.
 
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Gemeinschaftsraum

Jessy stand neben Max und hielt dabei ihr Hand auf den Bauch. Aufeinmal kam ein Junhe und gab Max einen Brief.Wieso bekommt max einen Brief von einen Jungen?? fragte sich Jessy als plötzlich Max, mit Tränen zusammen brach. " Oh emin Gott Max, was ist los?" Jessy hilt max fest und kniete sich neben ihr.Jessy musste nicht was mit Max los war. Es muss wohl was mit dem Brief zu tun haben.
Jessy veruschte ihr Freundin so gut wie es ging zu trösten. Max stand auf und Jessy machte es ihr nach. " Was ist mit Amora und Hitomi?"fragte Jessy besorgt als Max ein paar Wortfätzen von sich gab. Jessy strich Max übers Haar. Doch sie konnte Max nicht beruige. " Hey süße. Hör doch auf zu weinen und beruig dich erst mal." Immer wieder versuchte sie ihr gut zu zu reden.
 
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gemeinschaftsraum
max hatte sich so langsam wieder halbwegs unter kontrolle nur die tränen wollten nicht auf hören zu fliesen doch auch das brachte sie leicht unter kontrolle sie gab ihrer freundin den brief damit sie ihn lesen konten wärend dessen wischte max sich die augen trocken
sie fühlte sone schmerzen wie sollte sie ein der beiden nur endgegen treten was würde jetzt passieren sie dachte nur ooooh amora wie konntest du nur
max schaute was ihre freunde dazu sagen würde max fühlte sich ihnerlich zerissen sie musste es einmal aus sprechen sie musste sich dem endgegen stellen
"amora und hitomi haben zusamen ................" sie konnte es nicht aber die mädels wussten so oder so schon bescheid den sie lassen ja den brief max war wieder gefasst und wollte anliebsten nur rennnen bis sie um fiel
 
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Gemeinschaftsraum

Jez lächelte Jessy zu als sich diese um Tia zu kümmern schien. Sie wand das total nett von der Hexe.
Jez wollte gerade die Tür aufhalten damit sie hinausgehen konnten, als sie fast von einem Jungen überrannt wurde, der Max einen Brief in die Hand drückte.

Max Gesichtsausdruck hätte sich nicht scheller ändern können als sie den Brief las. Erschreckt ging Jez ein paar Schritte auf das Mädchen zu als diese in Tränen ausbrach. Mit Mühe versuchte sie etwas unter dem Gestammel herauszuhören, doch sie verstand nur "Amora und Hitomi!".

Kurz musste sie überlegen, bis ihr einfiel, dass sie Hitomi ja noch gar nicht richtig persönlich kennengelernt hatte. Sie versuchte tröstende Worte für Max zu finden, was gar nicht so einfach war, da sie ja noch nicht einmal wusste um was es wirklich ging, doch dann ging auch schon der Brief herum und Jez versuchte zu lesen was passiert war.
 
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Gemeinschaftsraum

Jessy nahm den Brief von Jez ab und fing an stumm zu lesen. Langsam änderte sich ihr Gesichtausdruck. Ein leichtes entsätzten konnte man erkännen.Wie, wie konnte sie nur fragte Jessy sich fassungs los. Dabei gab sie den Brief Natascha als nächstes.

Jessy drehte sich wieder zu Max. " Ach man. Hast aber auch pech. " Jessy strich Max die Tränen aus dem Gesicht. " Heute ist wohl ein schlechter Tag." murmelte Jessy und schaute im Raum herum. Keiner hatte ein fröhliches Gesicht. So war die Morgenstimmung auch schon auf dem Nullpunkt gesunken.
Jessy hatte sogar keinen Hunger mehr. Sie wollte doch jetzt lieber bei ihrer Freundin bleiben und sie weiterhin trösten.
 
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gemeinschaftsraum

max war froh darüber das jessie sie verstand und es garnicht unsinnig fand wie max darauf reagiert hatte

sie war froh in jessie eine freundin zu haben die sie verstand max schminke war leicht verschmiert aber das störte nicht weiter sie hatte es endlich erfolgreich geschaft die tränen zu verbannen un d war bemüht nicht wieder an zufangen nein sie wollte es nicht wr haben und warum gab amora ihr das mit einen brief als nachricht sie war sogar feige ihr das auch noch selbst zu sagen diese erkentnis traf sie noch einmal wie ein sperr in die brust aber max weinte nicht
wenn man sich liebt dan ist man nicht feige dachte max
und versuchte dann nicht mehr dran zu denken ihr vertrauen war zerstört ohne vertrauen konnte sie nicht lieben oder ging das doch ?
hatte sie nicht geschrieben das sie sie liebt davon spürte max gerade nichts mit ein lehren blick schwam ihr ein bild von amora und hitomi küssend vor den augen
eine einzige träne kullerte über maxs wange dann schüttelte sie das bild aus ihren gedanken

max schaute wo der brief war
 
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Gemeinschaftraum

Das gute Gefühl über ihren Erfolg erlosch sehr schnell, den bis aud Tia die sie zunächst nett begrüsste schienen alle sehr traurig zu sein. Was ist den nun wieder los? fragte sie sich, war es etwa immernoch wegem dem Vorfall auf der Klassenreise?. Doch einige Minuten später wusste auch die Hexe bescheid was vorgefallen war, sie seuftze. Für einen Moment war sie froh singel zu sein, wenihstens hatte sie nicht solche Probleme. Sie überlegte kurz auch aufzustehen und Max zu tröstet, kam dann jedoch auf den Entschluss das dies schon genug taten, sowieso in solchen Sachen war sie halt nicht gut, den sie kannte es nur, selbst getröstet zu werden.
Um sich abzulenken nahm sie ein herumliegendes Blatt Papier und stift und fing an einen Brief an ihre Eltern zu schreiben:

Liebe Mum Lieber Dad

Die Schule ist streng....

sie zerknüllte das Papier und nahm ein anders, so wollte sie nicht den Brief anfangen..

Liebe Mum, Lieber Dad

Ich weiss ihr mögt es nicht das ich hier bin....


wieder zerknülte die Hexe das Papier, sie merkte das sie sich was vorlog, sie konnte sich nunmal nicht konentrieren und wegschauen wenn es jemanden aus der Gruppe schlecht ging, das hatte sie hier schonmal gelernt.

"Max, es wird sicher alles wieder gut... Es kommt wie es kommen muss"

sagte sie und lächelte, gut, sie hatte nicht so richtig die richtigen Wörter getroffen, aber sie hatte es versucht.
 
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Natascha

Erschrocken beobachtete Natascha wie Max in Tränen ausbrach. Als sie den Brief bekam überlegte sie erst ob sie lesen sollte oder nicht bevor sie dann doch las. Wut stieg in ihr auf.
Was war nur los mit Hitomi? Warum machte sie soviel Ärger? Und warum hatte Amora sich auf sowas eingelassen.
Natascha strich sanft durch Max Haar, probierte sie zu trösten. Natascha viel auf das sie noch nichteinmal angezogen war. Jedenfalls nicht richtig. Da s kommt davon wenn man die ganze Nacht wegblieb mit Chris. Sie seufzte leise. Da Natascha nicht wollte das denanderen aufviel das sie die ganze Zeit weggewesen war verschwand sie kurz im Gemeinschaftsraum während alle probierten Max zu trösten.

Natascha verschwand schnell nach oben kämmte sich endlich ihr Haar, putzte sich die Zähne und schminkte ihre wimpern dann zog sie sich eine enge Jeans an die ihre langen Beine sehr gut betonte. Dazu zog sie einen weißen Wollkragenpollover an der ihr bis kurz über die Hüfte ging und das helle eisblau ihrer augen unterstrich.

Dann ging sie wieder zu den anderen und setzte sich neben Azucena.

Sie legte ihre Hand auf azucenas Arm. Natascha brachte noch immer körperkontakt zur herstellung von telepathie.
Dann sprach sie per telepathie zu Azucena.
"und was ist mit dir los?"fragte Natascha sie freundlich und wartete.
 
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gemeinschaftsraum
max hatte sich wieder gefast und wollte nicht mehr daran denken ablenkung währe jetzt das beste für sie sie wirkte jetzt sehr stark

" so jetzt gut ich will ablenkung " sagte max mit fester stimme und einen lächeln
" kommt ihr mit jetzt endlich was essen "

max dachte daran das es trotzdem noch ein schöner tag werden sollte sie würde amora und hitomi aus den weg gehen

"was haben wir den führ ein untericht ??" sie hackte sich erneut bei jessie unter und trangte sie zur tür zu gehen als sie immer naoch die anderen gesichter sah sagte sie lachend " so leute jetzt aber weg mit den miesspetriegen gesichter ich hab hunger lasst uns gehen ansonsten bin ich gezwungen euch alle zu verhexen "
max grinste bei den ausdruck

sie wirkte nicht künstlich denn sie hatte ihre gefühle jetzt vergraben ihns ihnere sie wollte den tag retten und ihn sich nicht zerstören lassen von niemanden

sie und jessie standen jetzt dierekt vor der tür
" kommt ihr jetzt " fragte sie noch mal aus drücklich
 
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Gemeinschaftsraum

Jez bekam den Brief und las ihn sich stumm durch.
Immer noch nicht konnte sie sich ein richtiges Gesicht unter Hitomi vorstellen, sie hatte sie ja damals nur gesehen, als sie Versteinert wurde. Gleichzeitig nahm sie sich vor, sich dem Mädchen mal vorzustellen.

Weiterhin schweigend legte sie den Brief auf ein kleines Tischchen. Sie fand es nicht gerade fair was die beiden hinter Max Rücken abgezogen hatten und besonders das Amora Max das nicht persönlich mitteilte. Jez wusste nicht ob sie das so gewollt hätte, das es gleich alle erfahren.
Bei diesen Gedanken blickte sie sich nach Polius um, den sie schon seit gestern nach dem Unterricht nicht mehr gesehen hatte. Wo war er bloß? Langsam machte sie sich Sorgen.

Mitfühlend lächelte sie Max an. "Das kommt schon wieder alles in Ordnung!" meinte sie dabei. "Ihr schafft das schon!"
Jez blickte sich nach Tia um, ob die ihnen in den Speisesaal folgte. Ihr war zar nicht wirklich nach gemütlich Frühstücken zu mute, aber etwas essen musste der Mensch ja schließlich, also folgte sie Max und Jessy letztendlich.
 
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Gemeinschaftraum

Azucena beobachete wie Natascha den Raum betratt, sie fand das sie heute sehr hübsch aussah, sehr aufgestylt. Würd ich warscheindlich auch wenn ich verlobt wäre dachte sie sich innerlich. Kurz dachte sie an die bevorstehende Hochzeit, bzw an die Hochzeit von Natscha, wann diese sein werde, wusste ja noch nimand, und eine verlobung hiess heut zu tage nicht mal das man heiratete. Trotzdem sah sie Natscha schon in einen wundebar schönen kleid, und ein kleiner Stich der Eifersucht meldete sich in ihr zurück. Wieder stellte sie sich die Frage, warum konnte Maik nicht einfach hier sein?
Zuerst erschrack sie ein wenig als plötzlich Natschas Hand auf ihren Arm lag, in ihren Gedanken hatte sie alles runderherum vergessen. Doch noch mehr erschrack sie ab der Telepahtischen Nachricht die sie wenige Augenblicke erreichte.
Auf die selbe weise antwortte sie Natscha: "Ich vermisse Maik einfach...."
 
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gemeinschaftsraum

max wartete kurz und sgate dan " allso ich geh jetzt essen wer ebenfals mit möchte bitte folgen "
max zog jessie aus der tür

gänge

ohne weiter sich aufhalten zu lassen maschierte max durch die gange bis zum speisesaal
während dessen fragte sie jessie
" meinst du ich hätte das alles lieber für mich behalten sollen ? ers ist nicht gerade fair gegenüber amora das es jetzt fast alle wissen .................... aber ich wuste nicht was ich tun soll .....................ich möchte nicht in mitleid versinken ich möchte jetzt ein normalen tag beginnen und mich später damit befassen meinst du das es so richtig ist "

max hatte keine anzeichen mehr von trauer im gesicht und in der stimme sie würde sich später aleine mit amora aus einander setzten
sie war fro jessie zu haben ihr rat war ihr teuer sie bemerkte das sie mit jessie schon lange nichts mehr unternomen hatte das ihr freundschaft ins schleifen geraten war .
sie nahm sich fest vor wieder öfters mit den freundinen zu machen .
 
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Natascha, Gemeinschaftsraum

Natascha nickte. "ich verstehe" antwortete sie wieder per telepathie.
"Wr haben in der letzten zeit wenig Zeit miteinander verbracht. Das tut mir echt leid besonders da du meine älteste Freundin hier bist. Hättest du vielleicht lust mit mir zu frühstücken und dann nach dem Unterricht ein wenig was zu unternehmen?" fragte Natascha immernoch per telepathie. "Um Max kümmern sich gerade ja gengend Menschen find ich" fragte sie ihre Freundin.

Sie schämte sich sehr das sie wegen Chris und den ganzen Stress mit der Klassenfahrt ihre Freundin Azucena vernachlässig hatte.
Natascha schaute Azucena neckisch an und fügte ihrem letzten satz noch hinzu.

"wer weiß in was für einem Abenteuer wir diesmal landen"

Dann ergriff sie Azucenas Hand um mit ihr zum Frühstück zu gehen, den junge Mädchen die Jungs vermissen mussten essen.
 
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Gemeinschaftsraum

Tia hatte den Brief nicht gelesen, da alle ploetzlich an der Tuer standen und zum Fruehstueck gingen. Doch sie konnte sich vorstellen was passiert war und fuehlt etwas Mitleid fuer Max...
Doch irgendwie wunderte sie sich selbst, dass sie das ganze nicht wirklich interessierte. Innerlich stieg etwas Wut in ihr hoch und sie versuchte die Gedanken die aufkamen runterzuschlucken, was ihr nicht wirklich gelang.

Diese ganzen Beziehungsgeschichten gingen ihr so langsam auf die Nerven. Es laufen hier irgendwelche Daemonen und boesen Gestalten rum, die hier nach und nach alle umbringen. Irgendwer oder irgendwas schein Tias Kraefte anzuzapfen, oder auch sie hatte sie einfach nicht unterkontrolle und Andrew scheint auch merh zu wissen als er ihr sagte. Dieser war ja auch schon mehrere tage nicht mehr da und so langsam wurde die Sorge um ihn in Aerger umgewandelt. Die Vielen Gedanken drehten sich in ihrem Kopf, aber sie wollte nicht das die anderen etwas merkten, also stand sie mit ihnen auf.

Nach einem Schritt, musste sich Tia eingestehen, dass sie heute so schnell wohl nirgends mehr hinkonnte. Ihre Beine wollten sie einfach nicht halten und sackten unter ihr zusammen. Gerade konnte sie sich noch an dem kleinen Tisch festhalten und wieder zurueck in den Sessel fallen lassen. Schon wieder wurde ihr leicht schwarz vor den Augen, doch es ging gleich wieder.
Da sowieso schon einige auf dem Weg in den Speissesaal waren hoffte sie einfach, dass niemand es bemerkt hatte und kauerte sich wieder zurueck in den Sessel. Wenn sie vielleicht etwas sitzen bleibt und entspannt kann sie vielleicht spaeter auch aufstehen.
 
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