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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

see ufer

" schön eure bekantschaft zu machen max jessi , " er ferbeugte sich kurz elegant
"ich könnte euch ja helfen aber ihr seid bestimmt in festen gruppen eingeteilt und es währe den anderen gegenüber unfer , aber wenn ihr vertig seid könhnt ihr mir alles noch mal ein bischen zeigen die direktorin hatt mir zwar schon alles gezeigt aber ich glaube die schüler bringen es doch besser rüber "

auf einmal kam ein weiteres mädchen dazu auch sie sah ganz gut aus dachte ben es stellte sich raus das sie zu der grube gehörte er reichte ihr die hand
" ich bin ben schön dich kenn zulernen hitomie "
die frage nach seiner kraft irrieteirte ihn war das denn wichtig um jemanden hier kenn zu lernen

" aber ich wüsste trotzdem gern was für ein wesen ihr sucht "
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha, Gelände

Natascha schaute desorientiert zu Azucena. Ihre Hände zitterten ein wenig. Ihr Blick war verwirrt.

"was?!" murmelte sie ein wenig auf Azucenas Frage hin und man merkte das nichts in Ordnung war.

Ihr Kopf war erfüllt von einer Art Gesang. Beide Tiere hatten ihre Augen von Azu und Chris abgewendet und ihr Blick ruhte auf Natascha. Der Gesang in ihrem Kopf war wunderschön und tief in ihren Innnern wusste sie das die Pferde ihn an sie sendeten doch ihre Instinkte warnten sie mit aller Macht. Irgendetwas stimmte nicht. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht.
Natascha fühlte wie sie sich in einer Art Trance verlor und ohne es zu bemerken tauchte an jeder ihrer Fingerspitzen eine Flamme auf.
Was sie nicht wussten war das diese Wesen macht über Feuerteufel hatten und sie zu allen möglichen Dingen verleiten konnten...
Ihr Kopf war nur erfüllt von der Musik der Tiere die immer mehr ihr sein Kontrollierten.
Der Rest der Welt verschwamm für sie....
 
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Chris - Gelände

Chris hatte gerade begonnen, die Tiere zu skizzieren, als ihm auch schon eine merkwürdige Veränderung an Natascha auffiel. Sie wirkte unglaublich abwesend und erschuf dann sogar noch grundlos einen Feuerball. Verwirrt blickte er sie an und wollte sie gerade ansprechen, als ihm Azu auch schon zuvor kam. Doch die Antwort, die Azu bekam, gefiel Chris überhaupt nicht. Wenn man ein "Was?" überhaupt als Antwort werten konnte.

Dies sagte Chris genug um zu wissen, dass mit Natascha etwas ganz und gar nicht stimmte. So gut kannte er sie inzwischen. Irgendetwas oder irgendjemand musste Einfluss auf sie nehmen... Aufmerksam liess er seinen Blick durch die Gegend schweifen, um zu sehen, ob er jemanden entdecken konnte. Doch die einzigen Lebewesen in der näheren Umgebung waren er, Azu und eben diese beiden Pferde. Konnte es etwa sein, dass sie?... Nun liess er seinen Blick zwischen Natascha und den Tieren hin und her gleiten. Erst jetzt fiel ihm auf, dass beide Pferde aufgehört hatten zu grasen und nun Natascha anstarrten. Diese hatte inzwischen begonnen kleine Flammen auf ihren Fingern zu erschaffen, die zu Chris beunruhigung zu wachsen begannen.

Er warf Azu einen fragenden Blick zu. Vielleicht wusste sie ja, was da vor sich ging. Doch da er nicht gleich eine Antwort bekam, beschloss er einfach zu handeln. Schnell sprang er auf, packte Nataschas Arme, um diese von sich fern zu halten, riss sie auf die Beine und schüttelte sie, um sie wieder in die Gegenwart zu holen.
 
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Natascha - Gelände

Ohne ersichtlichen Grund fühlte Natascha Wut in sich aufsteigen und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lächeln. Es war kein Lächeln wie sie es sonst hatte sondern es wirkte böser. Sie bekam den Wunsch alles in der gegend brennen zu lassen und gerade wollte sie ausholen um viel Feuer zu erschaffen als sie spürte wie sie auf die Füße gerissen wurde.
Voller Wut und Zorn wollte sie denjenigen angreifen doch ein Schütteln ging durch ihren Körper.

Natascha Blick wurde wieder klarer und sie schaute in Chris Gesicht Der Gesang in ihrem Kopf flaumte ab und die Tiere wirkten zornig weil die Verbindung durch Chris unterbrochen worden war. Dennoch fingen die Tiere wieder an zu grasen.
Sie spürte leichte Schmerzen in ihrem Kopf. Doch sie war wieder Herrin ihrer Sinne. Was sie gerade gefühlt hatte erschreckte sie ein wenig. Doch ihre Seite des Feuer sehnte sich wieder nach der Musik. Der Musik der Flammen.
Natascha stolperte ein paar Schritte zurück von den Tieren aber auch von Chris und Azucena und fasste sich an den Kopf.

"Habt ihr das auch gehört?" fragte sie die beiden.

"Den Gesang? Habt ihr ihn gehört?" fragte Natascha. Sie zweifelte ein wenig an ihrem verstand. Etwas in ihr wollte unbedingt wieder zu den Tieren. Wollte die Musik hören. Doch der größere teil von Natascha war erschrocken und hatte Angst.
 
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See ufer

max bemerkte das ben die frage zur seiner kraft nicht beantwortete aber fand es auch ein bischen komisch von hitomie fgleich das zu fragen

" ja wir sind in gruppen eingeteilt aber wir können dir nacher gerne noch mal die schule zeigen " zu jessie gewant " oder ?"

" was für wesen gute frage was waren das den noch mal für welche hitomie ? ......... sie hatte die idee !!"

max merkte das es mal wieder nur so aus sie heraus sprudelte dan wante sie sich etwas verlegen den wasser zu

und sah so ein tier " hitomie ist es das da " rief sie freude erwartend das tier sah aus wie eine schlange aber hatte gelbe schatierungen von hell bis dunkel gelb die augen waren grün max behilt das wesen in blickfeld
 
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Hitomi stand da und sah diesen supertypen einfach an . Als max nach dem wesen fragte sagte sie schnell :" einen schmotz suchen wir." dann blickte sie auf den see und sah was auch max sah und flüsterte zu den anderen leise da ist einer. " sie sahen wie das schlangenartige wesen näher heranschwamm. Hitomi fixierte es und schon fing sie an es zu zeichnen die kreuzartige hell und dunkelgelbe färbung faszinierte Hitomi besonders. Am schwanzende des schmotzes war eine ganz kleine flosse mit der es immer wieder blitzschnell die richtung änderte.
 
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Am Seeufer

" Klar können wir ihm die Schule noch mal zeigen. " antwortete sie auf Max frage und wurde leic´ht rot im Gesicht. Schnell wante sie sich um damit es Ben nicht bemerkte. Aufeinmal wurde max ganz aufgeregt und auch Hitomi war viel häktischer als zuvor. Als Hitomi ein Tier anfing zu Zeichen blickte Jessy schnell ins wasser.
Auch Siesah das Tier und war von seinen bewegungen ganz begeistert. Es sah so elegant aus.
Jessy blickte zu Hitomi rüber und schaute ihr beim zeichen zu." Wow. du kannst echt gut Zeichnen." lobte Jessy ihr Freundin und blickte schnell wieder ins wasser. " Hier Ben. das ist, was wir suchen." Jessy zeigte mit dem Finger auf das Tier und folgte ihm dabei." Er ist ganz schön schnell findet ihr nicht?" mit ener schnell Kopfbewegung schmiss sie ihre Haare hinter die Schultern, weil sie die ganze zeit in ihrem Gesicht hangen. Jessys Haare glänzten richtig schön in der prallen Sonne und die Sonne verlieh ihre Haare einen helleren farbton." Wollen wir es fangen?" fragte sie und lies ihren blick nicht von dem Schmotz.
 
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Als jessi sagte das sie toll zeichnen konnte wurde sie rot und machte eine wegwerfende handbewegung die soviel heißen sollte wie 'keine große sache' . Als jessi dann vorschlug den schmotz zu fangen schüttelte Hitomi energisch den kopf und sagte:"wie würde es dir den gefallen gefangen zu werden?"
 
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Auf dem Weg zum Seeufer

Polius folgte den drei Mädchen mit dem Notizblock in der Hand und hatte sich seinen Stift lässig hinters Ohr geklemmt. Auch er sah die andere Gruppe schon von weitem am Strand.

Als der Vorschlag kam, in den verbotenen Wald zu gehen mischte sich auch er ins Gespräch ein. "Ich würde nicht dort hinein gehen, niemand von uns war bisher jemals selbst in diesem Wald und weiß, was für Gefahren dort lauern. Ganz abgesehen davon, dass wir riesigen Ärger in der Schule bekommen würden, wenn die merken, wo wir waren. Wir könnten uns ja auch am Rand des verbotenen Waldes halten, dann bekommen wir vielleicht auch eines der dortigen Tiere zu Gesicht, würden aber hinterher keinen Stress kriegen," argumentierte Polius den der Absicht der Mädchen entgegen und hoffte, sie damit überzeugen zu können und möglichen Ärger aus dem Weg zu gehen.
 
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Gelände

Jez blickte ihren Freund etwas vorwurfsvoll an. Sie hatte eher gedacht er stände hinter ihr und stärkte ihr den Rücken bei dieser Idee, doch nun tat er genau das Gegenteil. Jez wusste auch nicht wie sie sich das erklären konnte, aber im Moment hatte sie einfach nicht die Lust immer nach der Pfeife und den Regeln anderer Leute zu tanzen.

Allerdings konnte sie so ihre Freunde in Gefahr bringen und daran hatte sie nicht gedacht. Betreten blickte sie einen Moment zu Boden. Es war zu gefährlich momentan und das noch dazu während des Unterrichts zu tun, war einfach leichtsinnig.

Jez blickte auf und lächelte den anderen zu. "Ihr habt recht. Es ist schlauer wir gehen nicht zu weit in den Wald sondern nur dahin wo wir dürfen!" Die Sonne blendete Jez und sie legte eine Hand über die Augen während sie das Geschehen am See verfolgte. Irgendwas erregte ihre Aufmerksamkeit doch dann widmete sie sich den anderen. Schließlich hatten sie noch eine Aufgabe zu erledigen.
 
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Gelaende

Tia hatte keine Lust zu disskutieren und war auch eigentlich total einverstanden mit Polus Vorschlag im grossen und ganzen einverstanden, also lief sie den anderen hinterher zum Waldrand. Tia merkte das ihr das Laufen an der frischen Luft sehr gut tat und blieb kurz stehen, um einmal tief durchzuathmen.
Ihr Blick fiel auf das gewaechshaus und ihr viel ein, dass sie danach einmal nach ihren Blumen schauen musste. Sie hoffte, dass die durch ihre momentanen Probleme nicht schon total verwelkt waren.

Am Waldrand angekommen stellte sich die Gruppe nochmal zusammen. "Ok, welchen Weg gehen wir jetzt genau?" Tia ueberlegte. So viele magische Tiere hatte sie in der ganze Zeit noch gar nicht so beobachtet... Vielleicht hatte sie dem Ganzen nie Aufmerksamkeit geschenkt. "Wir muessen auf jedenfall sehr leise sein." sagte sie ihren Gedanken einfach mal heraus. "Ich glaube das solche magischen Wesen total scheu sind... meint ihr nicht?"

In ihrem Dorf im Elfenland hatte sie immer mit vielen Wesen Kontackt, aber seit dem dort der Krieg ausgebrochen war, waren auch alle die Tiere geflohen. Was Tia ihnen irgendwie nicht verueblen wollte. "Hat eigentlich einer von euch nen guten Orientierungs Sinn, damit wir uns nicht verlaufen?" fragte Tia noch zum Schluss, denn sie wusste, dass sie sich momentan eher nicht auf ihre Sinne verlassen wuerde.
 
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see ufer

"das ist also ein schmotz" sagte max staunen d dan nahm sie ein mass band und hielt es den schmotz über der4 wasser fläche an und notierte sich
schmotz ca. 1,50 m lang
ca. 1-2 kg schwer ,
wasser wesen


max beugte sich weit über das waser rüber um noch mal nach zu messen dieser schmotz war fast so groß wie sie
dann schinen die augen sie förmlich an zu sehn ein beben wog durch max das war ihr unheimlich dan verlor sie das gleichgewicht und flog gerade wegs in den see
 
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see ufer

als die mädels den schmotz endeckten wollte sich ben verabschieden
als jessie sich über das wasser beugte schleuderte sie ihr haar nach hinten dabei verstreute sie unbewust ein pirsich duft aus der duft ging von ihren haaren aus diese leuchteten in filen hellen tönen in der sonne ben war fasieniert er wante sich ab und er mante sich ganz ruhig die mädels abschecken kannst du später noch

er schaute sich das wesen an und sagte dann " ich lass euch mal ebend allein dann könnt ihr eure aufgaben erledigen ich warte da vorne an baum "

als er sich gerade weg drehen wolte fing max an zu fallen
ben reagierte sofort und griff sie um die tailie und zog sie an sich ran und von wasser weg

ohne das es ihn bewust war hielt er sie noch eine minute so fest ihr rotes haar hing im ins gesicht er konnte ihren duft richen und das was er roch gefiel ihn sie roch nach erbere er fagte sich ob sie auch so schmecke er mochte erberen , doch dan liess er sie los ging ein schrit von ihr weg

" pass besser auf sonst landes du das nächstes mal in wasser " sagte er und lächelte er schaute auf ihre haare es hatte sich aus den pferdeschwanz einige stränen gelösst diese schimmerten in allen rot tönen als die sonne rauf strallte er wante sich ab und ging zum baum dort setzte er sich hin und lehnte sich gegen den baum er spürte max wärme immer noch an seinen körper

und hatte ein extrawaganten duft in der nase pfirsich mit erbere gemischt .
er schloss seine augen um einen klaren kopf zu bekommen
 
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Waldrand
Amora folgte dem gespräch aufmerksam, um alles mitzubekommen, war jedoch von ihrem Problemen etwas abgelenkt als sie dann noch Max sah war ihre Konzentration dahin. Sie konnte kaum noch auf die anderen eingehen und auch den Einfall in den verotenen Wald zu gehen, hatte sie nicht realisiert, deshalb hatte sie auch keinerlei Reaktionen gezeigt.

Langsam hatte sich die Gruppe in Bewegung gesetzt und Amora trottete hinterher. Langsam kam sie wieder zu sich und hörte wie Tia etwas sagte. dann war sie wieder völlig da und sie hörte Tia fragen, wer einen guten Orietierungssinn hat.

Daraufhin verbesserte sich Amoras Laune da sie jetzt auch etwas tzu tun hatte, dass sie ablenkt.
"Ich habe ienn guten Oreintierungssinn! Durch das Gedankenlesen weiss ich meist wo andere sind. Also deke ich klappt das schon, dass wir wieder zurückfinden!"

So schaute sie mit einen angedeuteten Läch3eln in die Gruppe und wartete was geschieht.
 
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Waldrand

Polius war froh darüber, dass die Anderen seinem Vorschlag zustimmten, nicht in den Wald zu gehen. Er merkte zwar, dass es Jez schon gegen den Strich ging, dass ausgerechnet er ihre Idee verwarf, doch letzendlich gab sie doch nach.

Aufmerksam verfolgte er Tias Bedenken wegen ihrem Orientierungssinn, doch war er gleich wieder beruhigt, als Amora einwarf, dass sie doch Gedankenlesen kann, und es somit für sie ein leichtes wäre, wieder zurück zu finden.

Nach Amoras letzten Worten, warteten irgendwie alle, bis jemand die Initiative ergreifen wollte, Polius beschloss nach ein paar Augenblicken, dies selbst zu tun. "Also gut, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen, oder", warf er in die Runde. "Ich würd sagen, wir gehen mal hier am Rand entlang."

Als er gerade noch was Anderes sagen wollte viel Polius noch was gutes ein, er fragte deshalb, "Amora, kannst du eigentlich auch die Gedanken von Tieren, vielleicht auch magischen Tieren, lesen" und blickte zu Amora hinüber.
 
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