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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha, RdW

Ein glückliches Leuchten ging über ihre Gesicht. Sie hatte gedacht das er sie am Anfang gar nicht gemocht hatte und nun wusste sie das ein wenig Sympatie dennoch dagewesen war.
"Also deine Liebe ist Dank genug für meine Hartnäckigkeit" meinte Natascha und war zum ersten Mal stolz darauf das sie nicht nachgab ansonsten so war sie sich sicher wäre er bestimmt nicht bei ihr gelandet.
Seinen Kuss erwiderte sie leidenschaftlich und mit Freuden bemerkte sie wie ein Schauer über seinen Körper ging während sie ganz sanft seinen Oberkörper berührte.
"aber ich bin gern bereit weiteren Dank zu emfangen" meinte sie spaßig bevor sie anfing seinen Hals zu küssen. Sie hoffte das sie ihre Absichten so ein wenig deutlicher machen würde.....
Natascha löste Chris Umhang und lies ihn auf die Erde gleiten direkt neben den Zaubererhut den Chris bis vor ein paar Minuten noch getragen hatte.
Ihre Hände welche schon unter Chris schwarzes t-shirt waren zogen ihn dieses wie von selbst aus. Ihr Blick wanderte über seinen schönen Oberkörper ein ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Leidenschaftlich küsste sie Chris auf den Mund bevor sie fortfuhr seinen Hals und seinen Oberkörper mit küssen zu bedecken.
 
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Chris - Raum der Wünsche

Nataschas Bemerkung liess Chris grinsen. Seine Liebe sei Dank genug... So etwas hätte er jetzt wirklich nicht von Natascha erwartet. "Hmm, ich denke, ich könnte mir, eventuell, vielleicht noch etwas einfallen lassen, um dir meinen Dank noch etwas besser zu zeigen", erwiderte er schliesslich, als sie begann seinen Hals zu küssen und sie sich an seinem Umhang zu schaffen machte. Einen Moment lang liess er es einfach geschehen und genoss jede einzelne Berührung von Natascha. Er liess sich einfach von ihr verwöhnen und gab sich ihr voll und ganz hin.

Erst als sie begann seinen Oberkörper mit leidenschaftlichen Küssen zu übersähen, richtete er sich leicht auf, stüzte sich mit einem Arm auf dem Sofa ab und legte Natascha den anderen um die Hüfte. Zärtlich, aber bestimmt, zog er sie nun wieder ganz dicht zu sich hin, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und zog sie, als er sich wieder zurück sinken liess, mit sich.

Gleichzeitig machte nun auch er sich daran, seine Liebste aus ihrem Gruselkostüm zu "schälen" und Kleidungsstück für Kleidungsstück fand seinen Weg auf den Boden des Raums der Wünsche.
 
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Jessy sah nun auch Max,die wohl geweint hate." Hey süße,was ist los?" Jessy setzte sich zu ihrer Freundin und legte ihren Arm um ihre Schulter.
Als Max noch antwortete das nichts wäre,wollte Jessy nicht weiter nachfragen

" Ja der Himmel ist wunder schön" agte Jessy zu Max,aber lächelte zu Ben.
Erst jetzt bemerkte das Jessy noch Bens Jacke um hatte und benn Nur im Pulli da stand.Auch Max ist es aufgefallen.
" Ja, Ben ist ein ganz lieber" grinste sie und dachte kurz zurück.Der Abend,der Kuss und der Sternenhimmel. Es war einfach nur schön gewesen.

" So ihr lieben.Ich bin müde und es tut mir leid das ich euch schon verabschieden muss." mit diesen Worten stand Jessy auf ging zu Ben gab ihm einen langen Gute Nacht Kuss und verschwand schließlich im Schloss.

Mädchenschlafsaal

Oben angekommen machte sich Jessy fertig.Duchte noch mal heiß,denn draußen war es ja nicht gerade warm gewesen.
Putzte sich die Zähne und schlüpfte mit ihrem Nachthemd ins Bett. Plötzlich sah sie Bens Jacke über ihren Stuhl hängen.Die muss ich ihm Morgen wieder geben. Jessy kuschelte sich in ihrew Kissen und schloss die Augen.
 
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Natascha , RdW

Nataschas Finger zitterten schon vor Freude es war schon etwas länger her das sie ihm so nah gewesen war...
Ein Lächeln huchte über ihr Gesicht als Chris sie so nah an sich zog. Leidenschaftlich erwiederte sie seine Küsse und ließ sich von ihn hinunter ziehen.
Ein Kleidungsstück nach den anderen viel zu Boden und Natascha genoss es sehr seine warmen Hände auf ihre Haut zu fühlen......

(Platz für eigene Phantasien ;) )

..... Natascha kuschelte sich eng an Chris. Sie hatte die rote Decke die auf der Lehne des großen bequemen Sofas gelgen hatte über sich und Chris gezogen, damit es nicht zu kalt wurde.
Ihr Hand lag auf seinem Bauch. Ihre Kopf lag an seiner Schulter.
Sie schwieg und ein seeliges Lächeln lag auf ihrem Gesicht, sie wollte den Moment durch Worte nicht kapuut machen...

Ihr klopfenes Herz beruhigte sich langsam und die ganze zeit dachte sie daran wie sehr sie Chris liebte.
 
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bank vor dem eingang

ben blieb still während jessie und max sprachen dan verabschiedete sich jessie von ihn mit einen schönen kuss
als jessie weg war schaute er max an

"lügst du eigendlich immer deine freunde an ???"

er wartete kurz und nach maxs gesichts ausdruck hatte er ins schwarze getroffen wie er gewagter weise es heraus gefordet hatte
" das sieht doch ein blinder das irgend was ist wenn du willst kannst du mit mir darüber reden ich kann vertrauenswürdig sein ...........überlegs dir "
ben drehte sich um und wollte sich gerade auf den weg machen
 
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eingang auf der bank

max haste es ihre freundin an zulügen denn in wirklichkeit war ja nicht alles in ordnung
als jessie ben küsste musste sie wieder lächeln dan war jessie weg und ben warf ihr vor jessie angelogen zu haben max erschrack aber befor sie was sagen konnte sprach ben wieder

als er sich umdrehte und weg gehen wollte fing sie an zu sprechen so das er alles hören konnte

" ja du hast recht ich habe gelogen nicht alles ist in ordnung .............
ich habe jemanden weh getan jemanden den ich geliebt habe , ich habe mit amora meiner ex freundin schluß gemacht aus den grund das ich sie nicht mehr so liebe wie es nötig währe und es tut weh ihr weh zu tun auserdem hatt es schmerzliche erinnerungen ausgelösst ................"
sie machte etwas platz und deutete ben an das er sich ruhig setzten konnte sie wusste nicht warum sie ihn jetzt alles erzählte und warum sie es nicht bei jessie machen konnte
"es ist sehr verwirrend sorry "

ben hatte sich nun neben sie gesetzt
an der traurigen erinerung von vor einigen jahren liesen den tränen wieder freie bahn .
 
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Amora hatte sich überlegt, dass es keinen Sinn machte weiter im Ballsaal zu bleiben. Für das Bett war sie viel zu afgewühlt, deshalb beschloss sie einen Spaziergang zu mhen und hoffte im Innersten Max da zu treffen und noch einmal reden zu können.

Sie lief langsam aus dem Saal. Ihr Kleidung wurde wieder normal. Langsam und nachenklich lief sie in Richtung Eingangshalle Sie ging hinaus und sofort erblickte sie Max und diesen Jungen. amora paste es nicht, aber es schien ja eher so zu sein, dass er sich in Jessy verliebt hatte.

Sie lief schnurstracks auf sie zu und fragte dann:"Können wir reden?"
Amoras Miene war weich und zärtlich. Sie konnte und wollte noch nicht evrstehen, dass es aus war.

Langsam schaute sie in Max Augen. Ein kleines Bisschen Angst lag in Amoras Augen.
 
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bank am eingang

ben hatte zu gehört er hatte zwar ein wehnig schwirigkeiten hinter her zu kommen aber er konnte ihr folgen
als er die tränen klitzern sah nahm er sein ärmel und wischte ihr die weg
" nicht weinen ..................... vergangen heit ist vergangen heit und das mit amora wenn es nötig war dan ist es ok ..............mansch einmal ist es besser jemanden weh zu tun "

er zwang maxs ihn anzusehen dan fuhr er vort
" wenn du sie nicht mehr genug liebst dann ist es besser wenn du reinen tisch machst als sie zu behalten und sie merkt später was los ist und ist noch viel doller verletzt es war in ordnung was du gemacht hast ...............behandel sie die nächsten tage normal um so schneller ihr wieder gut zurecht kommt um so besser ist es für euer beider wohl
so und nun lass uns hoch gehen es ist kalt "
da kamm amora zu ihn en und ben wartete was max wohl tuen würde .
 
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max war froh in ben jemanden gefunden zu haben der ein freund war und das er sie verstand

als amora kamm schluckte max einmal kurz
" ja können wir ............ ben entschuldigst du mich mal bitte aber warte hier bitte " ben nickte

max stand auf und ging einige schritte vor damit ihr amora folgen konnte

einige meter endfernt blieb sie stehen und wrtete darauf das amora anfangen würde zu reden
ihr war kalt eine gänsehaut überzog ihren körper aber sie gab sich mühe standhaft zu bleiben
 
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Angst stieg in Amora ganz klar auf.
"Ich will dich niht verlieren...."
Amora sprac sher langsam und mit viel selbstbeherschung."ist dir kalt?"

Sofort legte se Reflexartig ihren Arm um Max.Plötzlich kam dieser Schemrz zurück.
Schnell ging sie inige Schritte zurück.

"Ich kann und werden dich nicht eifach so aufgeben! Es war eine wunderschöne Zeit und die möchte ich nicht einfach verlierren!"
Ihre Stimme klang entschlossen. >Für ihre Verältnisse etwas zu entschlossen. Sie rchock einw enig vor sich selbst und wartete was passiert.
 
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eingang

max hatte erwartet so etwas zu hören
als amora sie umarmte scharck sie zurück sie wich einen schritt zurück
" amora es ist aus mach es doch nicht schwerer als es so oder so schon ist .................las uns die schöne zeit in erinerung behalten und jetzt nicht zerstören durch irgend etwas "
max brachte noch ein schrit zwischen den beiden
sie wirkte gefastt und ernst sie würde ihr endscheidung nicht rück gänig machen das hatte sie sich fest vorgenommen und das würde max auch weiter durchziehen

"amora es ist aus "

sie sah den schmerz ihn amoras gesicht aber sie blieb tapfer
dan drehte sie sich um und mchte anstallten weg zu gehen zurück zu ben
 
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"Nein ist es nicht!"
Tränen rannen über ihr Gesicht. "Das kannst du nicht einfach machen! Mit mir nicht! Ist ja gut wenn das mit den andern geklappt hat, bei mir nicht!" Ihre Fassung war dahin.

Amora schrie lauthals. "Ich kann das nicht akzeptieren! Ich spüre henau , dass du mich noch liebst! Nur weil es weniger ist als vorher musst du nicht gleich schluss machen!"
Amoras Blutkochte sie konnte sich kaum zusammenreißen. Sie bebte.

"uNd warum ahst du heute nochmasl einen Tag it mir verbracht als sei nichts gewesen?"
Amoras Knie sackten weg und ihre Knie trafen den harten Asphalt. Sofort stand sie wieder auf.
Ihr Blick war so hilflos, wie der eines Säglings. Sie hatte solche Angst.
 
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eingang

max hielt ihne als sie amor schrein hörte sie wollte schon sich umdrehen dan tat sie es als amora gegendet hatte
sie war wütten
" du kennst mich nicht wag es ja nicht noch mal so über die zu reden die ich liebte " sagte max drohend dan beruhigte sie sich
" du hast recht ich hätte den tag wie er heute war nicht mit dir so in der form verbringen sollen es war von meiner seite aus ein letzter versuch mich zu überzeugen das ich dich doch noch genug liebe aber dem ist nicht so " sprach max mit fester und harter stimme
" es tut mir leid " ändete sie

sie wusste das ben alles gehört hatte aber das war ihr egal wenn amora tatsechlich dachte das sie mit allen geliebten leuten wiederfährt hatte sie sich ganz schön getäucht und es zeigte max nur das amora sie noch immer nicht richtig kannte keiner hier tat es
das wurde max bewust
sie schaute ein letztes mal zu amora ihn max blick lag etwas von bitte akzebtier es
 
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Amora würde es niemals akzeptieren und wenn sie das letzte wäre was sie tuen würde.

Amora war sauer. Sie wusste , dass Max niemals no zu jemandem war und erst recht nicht ohne Grund, aber sie war einfach erregt und sie konnte nicht klar denken. Es tat weh, als sie die wütenden Auegn von Max sah.

Es machte ihr ein wenig Angst:"Es tut mir leid!"
Und wieder füllten sich ihre augen mit Tränen. Ängstlich wie ein Rehkitz.

Langsam ließ sich amora in sich zusammenfallen. Sie landete auf ihren Knien und dann auf ihren Hinterteil. Es atte ihr die Kraft geraubt und somit war sie wie so oft zusammengebrochen.
Das was sie nicht wollte war sSchwäche zu zeigen und genau das ist geschehen. Sie fiel wieder in ihre kleine heile Traumwelt in de sie sich immer zurückzog, wenn etwas passierte das sie nict akzepteren wollte. es wr eine Art abwehrmechanismus,
Die Traumwelt. Aufgebaut in ihren Gedanken, da war sie ein kleines Kind. Alle hatten sie lieb. Es gab keinerlei Probleme.

Amora saß nun leict apathisch da.
 
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eingang

als amora in sich zusam sackte wollte max gleich los stürmen aber sie blieb erstmal angewurzelt stehen
"amora alles in orndung " sagte sie mit fester stiimme
dan ging sie auf amora zu und kniete sich neben ihr
"amora ich wollte nicht so hart sein aber du .........."
max sprach nicht weiter es war aus
zwischen ihnen aber eine fraundschaft wollte max gerne haben
sie wartete bis amora sich regte der wind der aufgekommen war zog an den beiden vorbei max hob amora auf die beine
"akzeptier es für mich giebt es kein zurück.......... mein endschluss steht fest " flüsterte sie
und als amora wieder auf ihren eigenen beinen stand wich max auf ein förmlickeit abstand zurück
und schaute amora an dan sagte sie "geh schlafen wir reden morgen "

dan drehte sie sich um und ging zu ben und sie beide gingen gemeinsam hoch zum Gemeinschaftsraum
während des weges nahm max ben das versprechen ab nichts von dem was sie ihnerzählt hatte weiter zu sagen , er versprach es ihr
dan verabschiedete max sich und gin in den mädchenschlafsaal
dort schminkte sie sich ab und schlübfte in den pyama nach ihrer aben touilette schlif max ein sie hatte diese nacht traüme von einer zeit wo sie mit ihren freund glücklich war
 
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