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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris – Raum der Wünsche

Bei Natascha zu liegen, war für Chris immer wieder aufs Neue ein Abenteuer. Immer wieder entdeckte er etwas Neues an seiner Liebsten und er hoffte, dass sich das auch nie ändern würde. Als sie schliesslich dicht beieinander unter der roten Decke lagen, war er einfach nur glücklich. Entspannt schloss er die Augen, lauschte ihrem Atem und strich zärtlich mit einer Hand über ihre Seite, während er sie mit der anderen Hand einfach nur fest hielt. Müde und erschöpft wäre er jetzt am liebsten in ihren Armen eingeschlafen.

Nach einer geraumen Zeit, es kam Chris zwar vor als wären es nur wenige Minuten gewesen, in Wahrheit war es jedoch bedeutend länger, drehte er seinen Kopf leicht zu Natascha, hauchte einen Kuss auf ihren Schopf und flüsterte ihr mit leiser Stimme zu, wie sehr er sie liebte. Danach drehte er seinen Kopf wieder zurück und leicht auf die andere Seite, starrte in die züngelnden Flammen des Feuers und wünschte sich, dass sie nie aufhören würden zu brennen. Denn irgendwie hatte er den seltsamen Gedanken, dass seine Liebe zu Natascha etwas ganz ähnliches, wie ein Feuer war. Ganz zögerlich hatte es einmal begonnen zu brennen. Es hatte Nahrung gefunden und war etwas grösser geworden, doch Chris war sich sicher, dass ihr Feuer noch lange nicht seine ganze Stärke erreicht hatte. Er wünschte sich, dass ihre Liebe noch stärker und inniger werden würde, als sie es sowieso schon war…
 
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Natascha ; RdW

Nachdem Chris ihr gesagt hatte wie sehr er sie liebte war ein glückliches Leuchten in Nataschas Augen getreten. Sie versicherte ihm auch ihre Liebe während sie zärtlich über seinen Bauch strich. Seine Nähe tat ihr unglaublich gut und sie liebte ihn mit jeder Faser ihres Körpers und konnte es kaum ertragen ohne ihn zu sein.
Entspannt und glücklich lag sie in seinen Armen und das Feuer spiegelte sich in ihren Augen...
sie schaute Chris an der auch in die Flammen sah und sie würde alles geben um seine Gedanken zu kennen doch fragen wie was denkst du fand sie wenn sie ehrlich war bescheuert.

"Einen Kuss für deine Gedanken" sagte sie zu ihm. Eigentlich hieß es ja einen Penny für deine Gedanken aber ihre Abänderung gefiel ihr besser.
Natascha fragte sich auch was ihn bedrückt hatte aber sie wollte damit bis morgen warten. Vieleicht wenn die beiden einen schönen Spaziergang machten.
Es war schon weit nach Mitternacht wie Natascha auffiel und sie entschied heute Natascha mit Chris hierzubleiben.
 
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Chris – Raum der Wünsche

Chris wandte seinen Blick erst wieder vom Feuer ab, als Natascha ihn ansprach. Einen Moment lang blickte er sie einfach nur verliebt an, hauchte ihr dann einen Kuss auf die Wange. „Dieses Angebot kann ich ja eigentlich nur sehr schwer ausschlagen… Aber ich weiss nicht so recht, ob ich dir meine Gedanken anvertrauen sollte“, erklärte er ihr frech grinsend. „Ausserdem, kann ich mir den Kuss ja auch einfach stehlen“, fügte er noch hinzu und küsste sie zärtlich.

„Hmm… Weißt du was, das ist eigentlich nicht fair… Ich denke, du sollst doch erfahren, was ich gedacht habe“, änderte er gleich darauf seine Meinung wieder und blickte sie aus frechen Augen an. „Ich hab darüber nachgedacht, dass ich unglaublich viel Glück habe, dass du mich ein bisschen gerne hast. Und dass ich dafür sorgen werde, dass sich das nie wieder ändern wird“, sagte er ihr und lächelte ihr zu.

Er war sich ziemlich sicher, dass auch Natascha keine grosse Lust mehr hatte, den Raum der Wünsche in dieser Nacht zu verlassen und freute sich schon sehr darauf, wieder mal neben ihr aufwachen zu können. Er rückte leicht zur Seite, damit Natascha etwas mehr Platz hatte. Dadurch musste er zwar darauf achten, nicht runter zu fallen, weil er so dicht bei der Kante (?) lag, doch das war ihm herzlich egal. Hauptsache Natascha lag bequem. Zärtlich strich er ihr durchs Haar und liebkoste sie mit sanften Streicheleinheiten…
 
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Schule der Magie ; RdW

Natascha zog empört die Augenbraue nach oben doch sie erwiderte sein Grinsen. "Naja wenn du mir deine Gedanken nicht anvertrauen willst bekommst du auch keinen Kuss" meinte sie und tat so als wäre sie eingeschnappt doch in ihren Augen glänzte der Schalk.

"Versuchs doch ihn dir zu stehlen" meinte sie herausfordernt. Doch dann küsste er sie und zuerst probierte sie diesen nicht zu erwidern doch ihr Widerstand schmolz schnell dahin. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss...

"Das will ich dir aber auch raten denn stehlen gilt nicht im frühern Orient hat man deswegen seine Hände abgehackt bekommen..." drohte sie mit einem Lächeln.
Als er ihr seine Gedanken offenbarte zog sie verwundert sie Augenbraue hoch
"also der zweite Teil gefällt mir aber beim ersten Teil muss ich dich korrigieren..denn" sie schaute im ein wenig frech aber ernst in die Augen.

"Ich mag dich nicht nur ein bisschen... ich liebe dich wie ich noch nie einen Menschen auf der Welt geliebt habe und ein bisschen mögen passt nicht einmal ansatzweise zu den Gefühlen die ich für dich hege" sagte sie und küsste ihn ganz zärtlich.
Sie musste Lächeln als er ein wenig zur Seite rückte damit sie mehr Platz hatte, sie wollte schon sagen das ihr der Platz den sie vorher gehabt hatte gereicht hatte da fing er auch schon an sie sanft zu liebkosen....
Natascha seufzte verliebt und zog Chris ein wenig weiter hinauf damit er nicht fallen konnte, denn wenn sie sich nicht so breit machten dann war für beide Platz auf der Couch.
Und Natascha glitt ohne es zu wollen unter Chris Berührungen ins Reich der Träume.......
 
AW: Die Schule der Magie

Amora hörte Max Worte nur von weitem. sie konnte sie nichtverstehen. Als hätte sich ein schild um sie gebildet, prallten alle Worte ab. Sie spürte, dass Max wegging.

Sie war gerade auf einem Spielplatz. Auf einer Schaukel. Es war bei ihrem Onkel im Dorf. Er schubste sie an und sie reif immer wieder, dass er noch höher machen solle. Ihre Haare, die als Kind sehr lang waren, flogen im Wind.

´DIe Schaukel wurde immer langsamer und sie ging zu ihrem Onkel. Sie nahm seine Hand und ging zum nächsten SPielgerät.

Unbewusst und mit sehr kleinen Schritten lief sie nach oben in den Mädchenschlafsaal.
Sie legte sich angekleidet ins Bett und lag stundelang mit offenen Augen da. Iregndwann spürte ihr Körper wohl, dass die Gefahr vorbei ist und sie konnte endlich einschlafen.
 
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Chris – Raum der Wünsche

Als Natascha ihn wieder etwas näher zu sich zog, damit er nicht runter fallen konnte, musste Chris leicht lächeln. Verliebt blickte er seine Freundin an, die schon bald einschlief und ins Reich der Träume wanderte. Er konnte allerdings noch keinen Schlaf finden. Und so schaute er einfach in Nataschas Gesicht, hing seinen Gedanken nach und versuchte ebenfalls den Schlaf zu finden. Als ihm dies jedoch nicht gelingen wollte, löste er sich sanft aus Nataschas Umarmung, achtete dabei darauf, dass er sie nicht aufweckte und stand leise auf. Schnell zog er sich wieder etwas an, drehte sich dann zu Natascha um und rückte die Decke etwas zurecht, damit sie nicht kalt bekam.

Erst danach ging er hinüber zum Fenster, setzte sich auf die breite Fensterbank und blickte in die Nacht hinaus. Der Mond war bereits wieder kurz davor unterzugehen, tief hing er bereits wieder über dem Wald und spiegelte sich nur noch schwach im Wasser des Sees wieder. Die Stimmung war leicht melancholisch und Chris fragte sich, wie so oft in den letzten Tagen, was wohl passiert wäre, wenn seine Mutter nicht gestorben wäre. Auf der einen Seite hätte er Natascha dann nie kennen gelernt, doch auf der anderen Seite wäre er jetzt zu Hause bei seinen Eltern. Er würde es niemals zugeben, doch er hatte nach wie vor Heimweh in Nächten wie diesen und wünschte sich nichts sehnlicher, als zu Hause auf dem Sofa zu sitzen und mit seinem Vater stumm in den Fernseher zu starren. Wie oft hatten sie das früher getan und sich dabei ohne grosse Worte einfach verstanden…

Er seufzte leise, senkte seinen Blick und griff in die Tasche seiner Hose, die er wieder angezogen hatte. Langsam zog er den darin verborgenen grau schimmernden Stein daraus hervor und blickte diesen an. Lange Zeit starrte er auf den kleinen Stein, bevor er seine Faust fest darum schloss. „Ich wünschte, du wärst hier“, flüsterte er leise, wandte seinen Blick wieder dem Fenster zu und starrte in die klare Nacht hinaus.

Als er wieder von der Fensterbank herunter sprang, mussten schon über zwei Stunden vergangen sein. Ein Blick auf seine Uhr bestätigte ihm, dass es bereits schon gegen halb fünf zuging. Ruhig ging er wieder zur Couch, auf welcher Natascha noch immer friedlich schlief. Ein glückliches Lächeln huschte über seine Lippen, als er sich wieder neben sie legte, sie in seine Arme nahm und wenig später auch endlich ins Reich der Träume wandern konnte.
 
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Natascha , RdW

Natascha war sehr müde eingeschlafenund hatte angenehme Träume gehabt bis Chris das Sofa verlassen hatte. Sie war davon nicht aufgewacht, dennoch hatte sie angefangen viel unruhiger zu schlafen, aber ihr Traum wurde dadurch nicht unterbrochen......

Natascha ging druch die Schule... alles war dunkel und sie war allein... ab und an hörte sie Geräusche wie von Schritten die sie verfolgten aber sie sah niemanden... Ihr Atem ging schneller und sie wunderte sich warum ihr Rücken so wehtat... Natascha ging weiter.... sie suchte nach Chris aber warum sie ihn suchte das wusste sie nicht..... sie hatte ihm irgendetwas sagen wollen doch nun wusste sie nicht mehr was.
Natascha spürte die Übelkeit die sie schon die ganze letzten beiden Tagen gespürt hatte.
Wieder hörte sie Schritte diesmal ganz nah... Natascha wirbelte auf ihrem Absatz herum und zog ihr Messer und sie hielt es Chris an den Hals...
Blut tropfte ein wenig wo das Messer seinen Hals berührte.
Erschrocken lies Natascha es fallen...
"Entschuldige Chris" murmelte sie "ich hab mich nur so erschrocken"
Doch ihr Schatz nickte verständnisvoll
"ich weiß doch das man sich an eine werdene Mutter nicht ranschleicht es tut mrir leid" flüsterte er bevor er sie zärtlich auf den mund küsste."
"Eine was...?" stotterte Natascha doch dann ging Chris schon vor ihr auf die Knie und streichelte sanft ihren runden Schwangerhschftabauch....


Natasch fuhr aus den Schlaf und spürte Chris neben sich liegen. Sie hatte nicht besonders lange geschlafen.
Ganz leise legte Natascha sich wieder hin.... die ganze Zeit über hatte sie probiert zu verdrängen was ihr durch den Kopf schoss. Sie hatte Angst schwanger zu sein denn ihr war aufgefallen das sie und Chris niemals verhütet hatten.... wie unachtsam das doch war....
Natascha verspürte seit kurzer Zeit Schwangerschaftsymtome und das fand sie nicht gut...
Bestimmt hast du dir nur einen Virus eingefangen probierte sie sich einzureden.... Ein Schlaf war für die aufgewühlte Natascha nun nicht mehr zu denken und sie beschloss ihren Liebsten einfach zu beobachten...
Während sie aufmerksam seine entspannten Gesichtszüge studierte probierte sie wieder ihre Ängste zu verdrängen.......
Licht viel nun langsam durchs Fenster und als Natascha auf die Uhr sah stellte se fest das es kurz vor 6 war... ein neuer Tag war angebrochen und viele Aufgaben warteten.
 
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schlafsaal

nach ein schönen mütze voll schlaf wachte max auf es war ca. 6 uhr das konnte sie von ihren wecker ablesen sie setzte sich leise auf und schaute sich in dem schlaf saal um nataschas bett war unberührt
dann musste sie wohl die ganze nacht mit chris zusammen gewesen sein max lächelte wissentlich in sich rein

dann holte max sich einige bilder raus aufdem sie all ihre freunde von zuhause hatte und auch eins von ihn die letzte zeit ging er ihr nicht mehr aus den kopf das war weil sie durch die trennung von amora wieder an ihn dachten musst sie schaute sich sein breites lächeln an und versprach ihn ihnerlich ihr bestes zu geben in all dem was kommen mag
dann legte sie die bilder wieder in ihren nachtschrank und stand auf
im bad

ging max duschen wobei sie jeden einzelnen wasser strahl auf ihrer haut genoß
dach putzte sie sich regelrecht gründlich die zähne als sie vertig war ging sie in ihren grünen flauschigen morgen mantel wieder in den

schlafsaal

um sich passende sachen für den tag aus den schrank zu suchen
als sie den schrank öffnete und das oben geliegene shirt heraus hollte sah sie das dies eins von amora war
das erinnerte sie das sie heute noch ein mal ein gespräch mit amora führn musste wegen der gestrigen trenung max nahm sich vor das es dies bezüglich das letzte sein sollte sie legte das shirt wieder ordenlich zusam und auf amoras bett ende dan wante sie sich wieder ihren schrank zu
nach einiger zeit zog sie eine schöne saphir blaue samt tunika mit langen ärmeln in japanischen steayl und eine stone wasch jeans raus als sie dies nun angezogen hatte endchied sie sich für die schwarzen stifel die sie in unteren abteil des schrankes fand .

dann zog sie aus einer schublade zwei japanische stäbchen und verschwand ins bad dort bürstete max ihr langes rotes haar durch und verknotete sie kunst foll zu so eine art wuschel dud und befesteigte diesen mit den zwei stäbchen
dann schaute sie in den spigel und war erfreut über das was sie sah nun truck sie noch ein erd ton liedschatten auf und wante kaial wimperntusche puder und lipgloss an.
dan betrachtete sie sich wiederum in spiegel und fand sich hübsch so wie schon lange nicht mehr .
diese tunika hatte ihr freund damals so geliebt viel max ein da sie die tunika von seiner mutter bekommen hatte
mit ein lächeln verliess sie das badezimmer und trat erneut in den
schlafsaal
sie ging immer noch lächelnd zu ihren bett und packte sich die schul tasche
 
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Chris - Raum der Wünsche

Chris schlief in dieser Nacht nicht besonders lange. Nachdem er die halbe Nacht lang auf gewesen war, wachte er schon in den frühen Morgenstunden, so etwa gegen halb sieben, wieder auf. Er fühlte sich zwar noch etwas erschöpft, war sich aber sicher, dass er im Laufe des Tages noch ganz munter werden würde. Was ihn allerdings schon jetzt beunruhigte, waren die Gefühle, die auf ihn einströmten. Er war noch nicht mal richtig wach, als er sich gegen diese starken Angstgefühle wappnen musste, die von Natascha aus gingen. Er drehte sich zu ihr um, blickte sie mit müden Augen an und kuschelte sich nochmals etwas an sie, bevor er sie zärtlich küsste.

„Morgen mein Schatz“, begrüsste er sie lächelnd, und musste dann aber gleich nochmals gähnen. „Wieso bist du denn schon wach? Es kann doch frühestens sieben sein…“, erkundigte er sich dann bei ihr. Vielleicht würde sie ihm ja von sich aus erzählen, was los war. Und wenn nicht, dann wollte er sie nicht zwei Minuten nach dem Aufwachen damit überfallen, dass er mal wieder, wenn auch nicht aus Absicht, in ihren Gefühlen rum geschnüffelt hatte.

„Zum Glück haben wir heute nicht viel vor“, sagte er schliesslich leise. „Dann können wir noch etwas hier bleiben, kuscheln und etwas reden“, meinte er lächelnd und liess seinen Kopf dann wieder in die Kissen sinken. Er musste heute endlich mal mit Natascha sprechen, was sein Elfen-Lern-Programm anging. Seit sie aus dem Elfenland zurückgekommen waren, hatte er dafür noch nicht allzu viel getan und dabei hatte er ihrem Vater doch versprochen, so schnell wie möglich, möglichst viel zu lernen. Aber irgendwie war immer etwas dazwischen gekommen. Und jetzt wollte er Natascha eben fragen, wie er am besten anfangen sollte und vor allem, mit was er anfangen sollte. Sprache, Geschichte, höfisches Benehmen, etc. Er hatte keine Ahnung…

Aber vorerst wollte er einfach noch etwas mit Natascha auf dieser Couch liegen, und geniessen, dass sie in seiner Nähe war…
 
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gemeinschaftsraum ---jungenschlaffsaal

als ben sich von max verabschiedete ging er hoch in seinen schlafsaal und machte sich bett vertig er dachte an den schönen tag zurück und an das ende er hatte die bezaubernde jessie küssen dürfen und er wusste es nicht genau aber er meinet jetzt jessie als feste freundin zu haben und dan an max die er nun dabei war als gute freundin zu erobern sie hatte es sehr schwer die ganze sache mit amora aber da würde sie durch müssen und er gab ihr auch recht damit das es richtig war schluss zu machen wenn die liebe nicht mehr da war und max hatte ja nach geschaut ob es wirklich so ist das interbretierte er jetzt aus sein gespräch mit ihr

als er im bett lag merkte er das er müde war und kurz bevor sich seine augen schlossen sah er noch einmal diie higlighs des abends vor sein augen leuchten un besonder gefiehlen ihn die bilder mit jessie als er sie küsste .

seine traüme schwirten zwischen der frischen liebe und sein zu hause herum


am frühen morgen so gegen halb sieben erwachte ben und ging sich vertig machen erst duschen dan
klamotten raus suchen er suchte sich eine schwarze stone wasch jeans dazu ein enganliegendes gestreiftes dunkel blau hel blaues t-shirt
dazu seine neuen weiß blauen adidas sneakers und oben rüber warf er sich seine schawrze leder jacke
dan stayelte er sich noch seine haare
und als er sein spiegelb ild belächelte war er zufrieden

als er vertig war ging er zu sein schrank und kramte eine umhängetasche raus wo er die schul materialien für den heutigen tag rein packte

so tip top vertig machte er sich auf den weg in den spesesaal wo er sich ein läckeres truthan sandwitsch bestellet und ein o saft
 
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Natascha ; RdW

Natascha beobachtete wie ihr Chris langsam aufwachte. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Gesicht als er sich an sie kuschelte und sie küsste. Für einen kurzen Moment konnte sie ihre Angstgefühle vergessen doch dann kehrten sie mit aller Macht zurück und Natascha wusste das sie das vor Chris nicht geheimhalten konnte denn erstens er war ein Empath und zweitens kannte er sie gut genug um zu merken das etwas nicht stimmt.

"Morgen" sagte sie und brachte ein schwaches Lächeln auf ihre Lippen.
"Es ist halb sieben"
Sie wisch seinem Blick kurz aus. "Ich hab nicht besonders gut geträumt und deswegen bin cih schon so früh wach" erklärte sie ihm und hoffte das er nicht weiter nachhacken würde.

"Das hört sich nach einem guten Plan an" murmelte sie und küsste ihn. Ihre Angst legte sich ein wenig aber dennoch blieb sie. Wenn sie wirklich schwanger war dann würde das mit ihr und Chris viel zu schnell gehen. Er hatte eingewilligt sie zu heiraten aber ein Kind.. nein das würde zu schnell gehen. Sie waren doch noch viel zu jung für sowas!

"Aber vergiss nicht heute ist Donnerstag und nunja wir haben schule " flüsterte sie ihm zu und kuschelte sich an ihn- Sie kontrollierte ihre Angst damit er sie nicht mehr so genau fühlen konnte.
Natascha sehnte sich nach jemanden mit dem sie sprechen könnte ohne das dieser sie verurteilen würde doch ihr viel keiner ein der einfach nur zu hören würde und ihr einen Rat geben würde.
"Chris" sagte sie und schaute ihn tief in die Augen.

"Ich liebe dich"
Natascha wusste nicht warum aber sie hatte es ihm jetzt unbedingt sagen wollen.
 
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Chris – Raum der Wünsche

Chris spürte, wie Natascha seinem Blick auswich und nicht darüber sprechen wollte, was sie bedrückte, ja ihr sogar eine ziemliche Angst einjagte. Doch er wollte sie auch nicht bedrängen, ihm zu erzählen, was sie beschäftigte. Sie würde es früher oder später sicherlich tun und dann würde er für sie da sein. Das nahm er sich ganz fest vor…

„Nicht gut geträumt? Oh je… Zum Glück habe ich heute Nacht überhaupt nicht geträumt“, erklärt er ihr leicht lächelnd und war sich sicher, dass er, wenn er geträumt hätte, von seiner Mutter geträumt hätte, wie immer in den letzten Tagen. Und diese Träume mochte er überhaupt nicht… Und so hoffte er, dass diese Träume, nach ihrem Todestag, wieder verschwinden würden… „Aber für Träume war die Nacht wohl doch etwas zu kurz für mich“, fügte er noch hinzu und grinste verschmitzt.

„Donnerstag? Ne, sag das nicht… Ich hab keinen Bock auf Zaubertränke“, beklagte er sich leise. Denn die schlechten Erfahrungen die er in seiner ersten Stunde Zaubertränke gemacht hatte, waren ihm noch immer sehr präsent. Auf die Lehrerin war er noch immer unglaublich schlecht zu sprechen, weil sie ihm damals nicht geholfen hatte, als Natascha über ihn hergefallen war und er die Kontrolle über sich selber verloren hatte. Er hatte nicht mehr gewusst, was er tat, weil er seine empathischen Fähigkeiten damals noch nicht unter Kontrolle gehabt hatte…

„Montag oder Dienstag wäre mir viel lieber…“, klönte der junge Hexer und dachte daran, dass er gerne mal wieder in den Musikunterricht gehen würde. Da ging ihm alles so leicht von der Hand. Nun ja, wenn er irgendwo wirklich eine Begabung hatte, dann war das sicherlich in der Musik…

„Ich liebe dich auch“, antwortete er ihr schliesslich, als sie ihm mitteilte, was sie für ihn empfand. Er war sich allerdings ziemlich sicher, dass sie ihm zuerst etwas anderes hatte sagen wollen. Nach ihrem Chris hatte sie so eine kleine Pause gemacht, die ihm zeigte, dass sie kurz nachdachte, was sie ihm wirklich sagen wollte. Und er glaubte, dass sie sich schlussendlich gegen die Worte entschieden hatte, die sie eigentlich für ihn bereit gehabt hatte.

Eine Weile lagen sie beiden einfach nur schweigend beieinander, blickten sich verträumt an und merkten dabei gar nicht, wie schnell die Zeit eigentlich verging. Doch ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass es bereits gegen halb Acht ging. In einer halben Stunde mussten sie im Unterricht sitzen… „Nat, wir sollten langsam aufstehen. In ner halben Stunde haben wir Magie… Und vorher sollten wir vielleicht noch kurz unter die Dusche hüpfen und etwas frühstücken…“
 
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schlafsaal-----speisesaal

nachdem max ihre tasche vertig gepackt hatte ging sie runter zum speisesaal dort traff sie auf ben
sie setzte sich direkt zu ihn an den tisch
"hallo guten morgen "

dan schaute sie sich um der speisesaal war fast lehr es war ja auch gerade mal virtel vor sieben
dan wante sie sich den tisch zu und bestellte ein hünchen käse sandwitsch dazu ein tomaten saft .

als sie in das leckere sandwitsch rein biss war sie begeistert über den geschmack
"hast du gut geschlafen ??"
fragte sie so neben bei max war neugierig wie sich der schul tag heute endwickeln würde.
 
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Party--- Schlafsaal

Faith tanzte eine ganze Weile mit Hitomie und merkte gar nicht wie der Raum immer leerer wurde. Sie spürte Hitomies wärme und legte die Arme um Hitomies Nacken, als Faith kurz um sich sah, bemerkte sie auch erst das sie und Hitomie ziemlich weit oben in der Luft schwebten. Sie schlang den Arm um Hitomie und hielt sie fest, während sie langsam und in einer eleganten kurve dem Boden entgegen schwebten. Faith wartete bis sie das klacken ihrer Stiefel auf dem Boden des Saals hörte und nahm Hitomie bei der Hand, Faith war müde und fühlte sich ein wenig schumrig, als hätte sie Alkohol getrunken.

,, Ich bin total müde." sagte sie leise und lehnte sich an Hitomies schulter, während sie Hitomie in richtung Schlafsaal dirigierte und dabei versucte nicht weg zu dösen. Ihr fielen die Haarsträhnen immer wieder in das müde Gesicht und Faith machte sich irgendwann nicht mehr die mühe sie hinters Ohr zu streichen.

Langsam durchschritten sie den Gemeinschaftsraum und Faith musste erst aufpassen das sie nicht die Treppe, beim hinaufgehen, herunter fiel. Als sie schließlich den Schlafsaal erreichten, gab sie Hitomie einen gute Nacht Kuss und ging zu ihrem Schrank um sich ihren grünschwarzen Pyjama anzuziehen. Faith legte sich in ihr Bett und strich kurz über das foto, das unter ihrem Kissen lag, und schloss dann die augen.

Sie lächelte während sie eindöste und konnte gerade noch in ihren gedanken die Worte " einer der schönsten Abende die ich bis jetzt hatte" formen, bevor sie gänzlich ins Reich der Träume eintauchte. Die junge Vampirin schlief in dieser Nacht ohne durch irgendeinen Albtraum aufgeweckt und um den schlaf gebracht zu werden.

Schlafsaal----Speisesaal

Als Faith aufwachte fühlte sie sich total entspannt und streckte sich genüsslich, während sie sich in ihrem weichem Bett aufsetzte. Sie stand auf und zog einen roten Minirock, eine weiße Bluse und schwarze Netzhandschuhe aus dem schrank und ging sich waschen, danach trug sie ein wenig Kajal und Liedschatten auf.

Dann zog sie ihre Umhängetasche unter dem Bett hervor packte die schulsachen ein, sie sie für den heutigen tag brauchte, und machte sich auf den Weg zum Speisesaal.

Als sie in den Speisesaal trat sah sie Max und Ben an einem Tisch sitzen und ging auf sie zu.
Bevor sie sich setzte sagte sie ,, Guten Morgen! Ist es in Ordnung wenn ich mich hier hinsetze??" die beiden schienen ein gespräch zu führen und Faith wollte nicht stören, sie sah beide freundlich lächelnd an.
 
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(So, damit es hier mal etwas weiter geht, kommt doch möglichst schnell in den Magieunterricht. Ansonsten geht’s hier ja gar nimmer vorwärts ;) )

Chris – Raum der Wünsche --> Klassenzimmer Magieunterricht

Auch wenn Chris gemeint hatte, dass sie langsam aufstehen sollten, blieben die beiden noch eine Weile auf der bequemen Couch liegen und genossen die Zweisamkeit. Die Folge war, dass sie um fünf vor Acht noch immer im Raum der Wünsche waren und weder geduscht noch gefrühstückt hatten. Sie beide hatten die Zeit einfach wieder vergessen…

Doch dann sprang Natascha auf einmal auf, was Chris im ersten Moment leicht überraschte. Doch ihr Blick und vor allem die Worte Fünf vor Acht – Unterricht liessen auch ihn kurz darauf schnell von der Couch aufstehen. Hastig kleideten sich die Beiden an und machten sich eilend auf den Weg zum Klassenzimmer für den Magieunterricht.

Sie huschten gerade noch eine Sekunde vor der Lehrerin ins Klassenzimmer und setzten sich auf ihre Plätze. Und gerade, als die Lehrerin mit dem Unterricht beginnen wollte, bemerkte Chris, dass weder er noch Natascha ihre Unterlagen dabei hatten. Und so lehnte er sich kurz zu seinem Banknachbarn rüber und bat ihn um zwei Stifte und etwas Papier, damit er und Natascha wenigstens mitschreiben konnten. Die Konsequenz war, dass er einen ziemlich bösen Blick der älteren Dame erntete, die sich jetzt natürlich in ihrem Unterricht gestört fühlte. Chris warf ihr einen entschuldigenden Blick zu, grinste innerlich aber in sich hinein, hatte sie doch tatsächlich nicht gemerkt, dass weder er noch Natascha die Unterlagen nicht dabei hatten.

Als er Stifte und Papier von seinem Banknachbarn erhielt, bedankte er sich kurz und gab seiner Freundin einen Teil des Papiers und hielt ihr die beiden Stifte hin, damit sie aussuchen konnte, welchen sie lieber hatte. Tuschelnd unterhielten sie sich daraufhin noch etwas und bemerkten weder, dass sich die Lehrerin inzwischen vor ihren Tischen aufgebaut hatte, noch dass der Rest der Klasse zu kichern begonnen hatte.

„Christian William Jones.“ Der Klang ihrer erzürnten Stimme liess ihn kurz zusammen zucken und ihn aufblicken. Doch eigentlich lag dies eher daran, dass er einfach nicht damit gerechnet hatte, dass sie etwas von seinem und Nataschas Gespräch bemerken würde „Ich störe sie ja nur ungern, während sie mit ihrer Freundin turteln. Aber wenn ich heute noch einen Ton von Ihnen höre, dann verbringen sie den Rest der Stunde auf einem anderen Platz. Ausserdem dürfen sie mir dann heute Nachmittag etwas Gesellschaft leisten und Nachsitzen. Verstanden?“ Chris nickte leicht und schwieg. Doch konnte er sich ein Grinsen, nachdem sich die Lehrerin umgedreht hatte und wieder nach vorne ging, nicht verkneifen…
 
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