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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha , Flure

Sofort folgte Natascha ihm auf das Fensterbrett. Ihr Blick haftete auf ihm und sie fragte sich war er ihr wohl erzählen würde. Er wirkte so ungewohnt ernst. Voller Sorge schaute sie ihn an. Welche zwei Dinge es wohl sein würden.
Natascha hörte ihm zu und ihr war klar das der erste Grund nur da warum Zeit zu schwinden.

"Mit vergnügen lehr ich dich die Dinge meines Volkes" sagte sie und wartete immernoch auf den Grund weswegen er sie überhaupt hatte sprechen wollen. Sie war sich sicher das es einen sehr wichtigen und entscheidenen Grund gab.
Sie war froh das er dann ohne weitere Umscheife auf das wahre Thema kam. Als Chris meinte das es nichts mit ihr zu tun hatte viel Natascha ein Stein von Herzen, sie hatte Angst gehabt das es ihn vielleicht alles zu schnell ging.
Aber gleichzeitig wuchs in ihn eine andere Angst heran. Was depremierte ihn sosehr das er sich von ihr zurückzog?

Erschrocken sah sie wie er um Worte rang sie legte ihm einen Arm um die Schulter als Chris es auch Aussprach was ihn bedrückte.
Natascha hielt kurz die Luft an.
Der erste Todestag war immer der schlimmste und sie verstand vollkommen was ihn bedrückte. Natascha nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn auf die Stirn. Sie legte all ihre Liebe und all ihr Mitgefühl in diese Berührung.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
Nun verstand Natascha auch warum er mehr übers Totenreich erfahren wollte.

"Chris...es tut mir so Leid" murmelte sie.
Zärtlich strich sie durch sein Haar.
"ich weiß wie schwer das ist und ich verstehe auch warum du nun mehr über das Totenreich wissen willst und ich werde dir helfen die Infos zu sammeln" sagte Natascha um ihn gleich klarzumachen das sie ihm nicht im Weg rumstehen würde wenn er seine Mutter rufen würde. Sie war seine verlobte und sie würde ihn unterstützen.
 
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AW: Die Schule der Magie

Chris – Flur

Chris lächelte Natascha dankbar zu, als diese ihm versprach, ihm zu helfen, mit dem ganzen Kram, den er über das Elfenvolk lernen musste, fertig zu werden. Damit würde ihm zumindest bei diesem kleinen Problem schon mal geholfen sein. Auch wenn er sich ziemlich gut vorstellen konnte, dass Natascha ne strenge Lehrerin sein würde. Bei diesem Gedanken huschte erneut ein freudiges Lächeln über seine Lippen, welches jedoch schon bald wieder verschwand, als er daran dachte, was er Natascha noch erzählen musste.

„Danke, das ist wirklich unglaublich lieb von dir“, meinte er leise und senkte dann seinen Blick wieder, um auf das Fensterbrett zu starren. Er brauchte noch einen Augenblick, bis er wirklich erzählen konnte, was los war, aber als es dann raus war, fühlte er sich etwas erleichtert. Jetzt stand das wenigstens nicht mehr zwischen ihm und Natascha…

Es tat gut, dass Natascha ihm sofort de einen Arm um die Schulter legte, als er aussprach, was Sache war. Sie nahm ihm so das Gefühl, völlig alleine zu sein, welches er in den letzten Tagen immer verspürt hatte, selbst wenn er mit seinen Freunden unterwegs gewesen war…

Er liess es geschehen, dass sie ihn in ihre Arme zog, ihn zärtlich auf die Stirn küsste und ihn einfach in ihren Armen hielt. Er lehnte, irgendwie erschöpft, seinen Kopf gegen ihre Schulter und verharrte einfach so. Er hörte ihre Worte, verstand sie auch, doch waren sie im Moment nicht wichtig. Es bedeutete ihm viel mehr, dass seine Freundin ihn einfach in ihren Armen hielt und ihm zeigte, dass er nicht alleine war.

„Ich weiss einfach nicht, wie ich mich verhalten soll… Was soll ich tun?“ Chris seufzte leise, rührte sich allerdings noch immer nicht. „Ich wollte gestern Nacht eigentlich versuchen, die Barriere zu durchbrechen um ins andere Reich zu kommen. Es heisst ja schliesslich, dass die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits an Halloween besonders schmal sei…“, erklärte er ihr schliesslich, was er eigentlich vorgehabt hatte in der letzten Nacht. „Aber dann warst du da. Und ich war mich nicht mehr sicher, ob ich es tun sollte. Ein Gefühl sagte mir, dass ich mich besser auf das Diesseits konzentrieren sollte, als auf das Reich der Toten. Ich habe auf dieses Gefühl gehört, doch frage ich mich jetzt einfach, ob es die richtige Entscheidung war“, fuhr er mit seinen Worte fort. Er erwartete nicht, dass Natascha darauf etwas erwidern würde, doch er wollte einfach, dass sie wusste, was momentan wirklich in ihr vor ging…

Langsam liess er seine linke Hand in die Hosentasche gleiten und zog kurz darauf die kleine graue Kugel daraus hervor, welche er einst bekommen hatte. „Es wäre so einfach, noch einmal mit ihr zu sprechen“, meinte er leise, während er seinen Blick langsam wieder hob und mit einem sanften Lächeln auf die Kugel blickte. „Ich trage den Schlüssel zu ihr Tag für Tag mit mir herum. Und doch bin ich nicht fähig, diese Kugel zu benutzen. Es ist, als würde sie mich daran hindern, weil sie noch nicht dazu bereit ist, mir gegenüber zu treten“

Chris war sich durchaus bewusst, dass vor allem seine letzten Gedanken sehr verwirrend waren. Man konnte sie nicht wirklich nachvollziehen, und trotzdem, für ihn schien es so realistisch. Er glaubte wirklich daran, dass seine Mutter ihn immer wieder davon abhielt, die Kugel zu benutzen, mit welcher man die Toten für einen Tag zurück ins Leben holen konnte.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha , Flure

Natascha hielt in in ihrem Armen ganz fest. es at ihr so unglaublich Leid und es brach ihr beinahe das Herz.
Sie konnte ihm genau nachempfinden wie er sich fühlte dennoch erschrack sie leicht als er gestand das er die Barriere ins Reich der Toten hatte trennen wollen. Natascha wusste genaustens wie gefährlich dieses unterfangen war und sie mochte es nicht wenn Chris sich in Gefahr brachte.
Sie war froh das er es nicht probiert hatte doch die Tatsache das er seine entscheidung vielleicht bereute verunsicherte sie.
Wie konnte sie ihm nur helfen?
Seine letzten Gedanken waren in der Tat verwirrend, aber auch diese konnte Natascha verstehen.
Zärtlich strich sie Chris durchs Haar.
"Ich weiß was in dir vorgeht.. ich verstehe es zu gut... lass diesen Gedanken nicht dein Leben beherrschen. Es wird der Tag kommen da wirst du spüren das es der richtige Zeitpunkt ist um sie wiederzuholen." mit diesen Worten nahm sie seine Hand und schloss sie so das die Kugel darin war. "und bis dahin musst du daran denken das sie immer bei dir ist"

Zärtlich küsste sie ihn.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Flur

Seine Fähigkeiten zeigten ihm, dass Natascha genau spürte, wie gut sie ihn und seine Gefühle verstand. Und auch wenn ihm bewusst war, dass sie nicht genau nachvollziehen konnte, was mit ihm los war, tat es gut zu wissen, dass sie da war. Und auch bei ihm bleiben würde, wenn es nach ihm ging, für den Rest seines Lebens.

Und so löste er sich schliesslich leicht von ihr und lächelte ihr müde zu. „Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte. Aber ich kann einfach nicht anders. Sie ist immer bei mir und je näher der morgige Tag kommt, umso stärker wünsche ich mir zu verstehen, weshalb sie gehen musste. Vielleicht wird sie es mir eines Tages ja sagen können, ich hoffe es wirklich sehr“, meinte er leise und blickte auf die Hand, welche Natascha zuvor genommen hatte, um die Kugel darin einzuschliessen. Seufzend öffnete er sie noch einmal und warf einen erneuten Blick auf die Kugel, bevor er sie wieder in seiner Tasche verschwinden liess…

Gleich darauf löste er sich ganz von Natascha und sprang von dem Fensterbrett runter. Natascha hatte Recht, er musste jetzt an etwas anderes denken. Und dieses andere, war vorerst wohl Kräuterkunde. „Komm, wir machen noch einen kleinen Spaziergang, bevor wir zu den Gewächshäusern gehen, was meinst du?“, fragte er seine Freundin und versuchte dabei möglichst glücklich zu klingen. „Vielleicht erzählst du mir da, was dich bedrückt?“, fügte er noch mit einem sanften Lächeln hinzu, welches zwar seine Neugier zeigte, aber auch, dass er sie nicht dazu drängen wollte, zu erzählen, was los war.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha; Flur - Gelände

"Der Tag wird kommen" sagte sie mit ihrer gesamten Zuversicht. Sie war sich sicher das er irgendwann verstehen würde warum seine Mutter hatte gehen müssen. Mit einem zärtlichen Ausdruck beobachtete sie wie er nochmals den Stein erblickte bevor er ihn zurück in die Tasche gleiten lies.
Sie beobachtete wie er aufstand und sie genoss den Anblick auf seinen Po. Ein schelmisches Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand.
"Wusstest du eigentlich das du einen echt süßen Po hast" fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln auf dem Gesicht.

"Grn" sagte sie zu seinen Vorschlag noch einen Spaziergang zu machen aber es blieb ihr beinahe im Hals stecken als er neugeirig nach dem fragte was sie bedrückte.
Ihr Herz rutschte ihr in die Hose und sie schluckte bevor sie seine hand nahm.
"Lass und erstmal an die frische Luft" sagte sie um ein wenig Zeit zu gewinnen. Fieberhaft überlegte sie wie sie ihm das erklären sollte.
Hand in hand ging sie mit ihm ans Gelände und ging mit ihm Richtung See als sie sich umblickte sah sie niemanden in ihrer Nähe und sie zeigte auf eine Schulbank.
"Vielleicht solltest du dich setzen bevor ich loslege" sagte sie mit einem beinahe schüchterenen Lächeln.
Sie hatte Angst das er sie vielleicht verlassen würde weil es ihm langsam alles zu schnell ging und sie würde es ihm nachvollziehen können, denn wenn sie ehrlich war auch ihr ging es zu schnell. Aber sie wollte ihn nicht verlieren, aber sie wusste das sie keine andere Wahl hatte auch wenn er ihr nicht zusetzte zu erzählen was los war. Wenn ihre vermutung stimmte hatte er ein recht es zu erfahren.
Natascha setzte sich auf die Bank und seufzte tief.
Erst nachdem Chris sich auch gesetzt hatte schaute sie ihn an.

"ich weiß nicht ob es stimmt ich muss es erstmal untersuchen lassen, also bitte nicht ausrasten, aber es könnte sein dass"

Sie verstummte immernoch war ihr Blick auf Chris gerichtet. Es viel ihr unglaublich schwer es zu sagen den bis jetzt hatte sie es immernur gedacht. Natascha seufzte nochmals tief.

"... ich schwanger bin"
 
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Chris – Flur --> Gelände

Bei ihrem Kommentar über seinen Po, musste er kurz grinsen. Doch anstatt etwas darauf zu erwidern, zog er sie vom Fensterbrett hinunter in seine Arme und küsste sie zärtlich. „Ich glaube kaum, dass er mit deinem mithalten kann“, flüsterte er ihr dann ins Ohr und zwinkerte ihr kurz zu.

Als er ihr Lächeln sah, nahm er sie bei der Hand und ging durch die Gänge des Schlosses auf das Haupttor zu, welches zum Park führte. Er stiess die grosse Tür auf, liess Natascha vor ihm hinaus und schloss die Tür wieder hinter sich, bevor er erneut Nataschas Hand in die seine nahm und weiter mit ihr durch die Gegend lief. Schweigend gingen sie nebeneinander her und Chris war sich ziemlich sicher, dass sie gerade darüber nachdachte, ob sie ihm erzählen sollte, was sie bedrückte, oder lieber doch nicht. Er liess sie ihren Gedanken nachhängen, denn er wusste, dass er sie zu nichts drängen durfte. Denn wenn sie es ihm heute nicht erzählen würde, dann würde sie es ihm zu einem anderen Zeitpunkt ganz sicher anvertrauen.

Als Natascha schliesslich auf eine Bank deutete und meinte, er solle sich lieber setzten, blickte er sie mit einem kurzen Lächeln an. „Du weißt, dass du nichts sagen musst, wenn du nicht wirklich willst, oder?“, fragte er sie und kam dann ihrer Bitte nach, sich zu setzten, als sie bestätigend genickt hatte. Nachdem sie sich neben ihn gesetzt hat, blickte er schweigend auf den See hinaus und gab ihr dadurch die Zeit, die sie brauchte, um die richtigen Worte zu finden.

Der Beginn ihrer Erklärung, liess Chris sie leicht verwundert anschauen. Untersuchen? Wieso untersuchen? War sie etwa krank? Fragen schossen durch seinen Kopf und er machte sich ziemliche Sorgen, dass mit ihr vielleicht etwas nicht in Ordnung war. Doch als sie dann meinte, sie wäre vielleicht schwanger, verschlug es ihm den Atem. Schwanger? Aber wie? Leicht geschockt blickte er seine Freundin an, auch wenn er wusste, dass dies sicherlich genau die falsche Reaktion war. Doch er brauchte jetzt einfach einmal einen Moment, um das ganze zu verarbeiten. Schwanger… Das konnte doch nicht wahr sein. Er wollte sie zwar heiraten, aber jetzt schon Kinder? Vor allem, wie sollte er das alles seinem Vater beibringen. Der wusste ja noch nicht einmal von seinen Plänen zu heiraten… Panik stieg in ihm auf und es dauerte eine ganze Weile, bis er diese wieder runter gekämpft hatte und einen klaren Gedanken fassen konnte.

„Wie sicher bist du dir?“, brachte er schliesslich eine erste Frage hervor, auf die er allerdings keine Antwort erwartete. Stattdessen nahm er seine Freundin einfach in den Arm und drückte sie an sich. Er konnte sich vorstellen, dass sie jetzt nicht unbedingt diese Fragerei brauchte. Er musste jetzt für sie da sein, wie sie zuvor für ihn da gewesen war.
 
AW: Die Schule der Magie

untericht ---raum der wünsche

max war immernoch so fasiniert von rataniya holms das sie erst garnicht bemerkte das die lehrerin ihnen die möglichkeit gab alles über ihre ausgewählte person in erfahrung zu bringen erst als faith davon eilte bemerkte max es sie ging zum lehrer pult und sagte

" ich habe mir Rataniya holms ausgesucht "
die lehrerin schaute auf und lächelte "beeintruckende wahl max "
dan schrieb sie sich das auf und schickte max los

max wusste genau wo sich ihr weg hin begab ab in den raum der wünsche ab in der bücherei des kaisers

als sie den raum der wünsche betrat veränderte er sich gleich in der kaiserlichen bücherei
da max sich hier gut aus kannte fing sie an zu suchen
als erstes suchte sie die croniken vom Kaiser Luip Chang
dies waren die vom kaiser persömlich aufgesetzten tagebuch einträge

dan kramte max weiter sie suchte nach dem geschichtsbuch england japan zusamen


dan setzte sie sich an einen tisch und sortierte die bücher genau da kam der bücherrei mann rein und erstarte max hatte sich in unter bewustsein remu herbi gewünscht

" max was tuen sie hier "

"oh remu "
max sprang auf und umarmte ihn dan wante sie sich wieder den büchern zu
"ich suche information über eine frau die 1860 nach japan kamm und mit Kaiser Luip Chang zusammen arbeitet das ist sehr wichtig es ist eine art hausaufgabe für meine schule ."
remu lächelte
"gut dan zeig mal was für bücher du zu diesen thema raus gesucht hats ................. ah das ist schon ganz gut wie heist denn die gesuchte person ???"
remun war schon fast 100 jahre alt und kannte die bücherei wie seine eigene hosentasche in und auswändig er würde max eine hilfe sein bei der suche der richtigen bücher zu dem könnte er auch direkte information haben
"rataniy holms &benjamin holms war ihr eheman " sagte max hoffent das remu etwas wusste
remu überlegte

es schin eine ewigkeit vergangen zu sein als er sagte "ah der kampf mit den trollen und der friedensvertrag ...............ja dazu haben wir hier so einiges auch über die familie holms die die friedensverträge ausgearbeitet haben haben wir eine gronologie "

noch während er dies sagte eilte er sum schrang der pergrament rollen krammte da ein wehnig rum und zog einige raus er kamm mit einer hand voll pergrament rollen an und legte sie auf den tisch
"so meine dame dies drei sind über den friedensverhandlungen der traolle und japan und die zwei hier über die holms von ihrer ankunft bis zu ihren tode und den tode ihrer kinder glaub ich .......................du musst wissen sie waren damals son ne art superhelden für japan auch wenn sie nur england vertraten galt der dank doch haubsechlich den holms "

max hatte aufmerksam zu gehört was remu ihr erzählte hatte sie verstärkt in den wissen das es richtig war diese person zu wählen
"remu danke kann ich diese alle mit nehemen???"
remu schaute etwas skeptisch denn er wusste sobald max wieder weg war waren auch die bücher nicht mehr in japan

" ja max die rollen sind kopien und die croniken vom kaiser auch aber das " er zeigte auf

england und japan zusammen "st das original aber keine angst wenn du die pergrament rollen hast brauchst du das hier nicht " er nahm das buch und brachte es wieder ins regal

max hatte das gefühl sie müsse sich jetzt an die arbeit machen und japan verlassen
warum wusste sie nicht aber eins wusste sie es lag noch viel arbeit vor ihr zum dank umarmte sie noch mal den alten weiß bartigen mann und verabschidete sich als erstes verliess remu diie bücherei und dan mit den ganzen info material verlies max den raum der wünsche

gemeinschaftsraum
in gemeinschafts rtaum nahm max einen lehren tisch in anschlag und stürzte sich in die arbeit .
 
AW: Die Schule der Magie

untericht --flur

ben raümte seine sachen zusamen und ging zu lehrerin
"ich möchte gerne cristobahl raegan übernehmen "

die lehrerin schaute auf "ok ....dein name nochmal "

"ben , ben alba "

"oh ok, " sagte die lehrein und bekamm große augen ben verliess den klassen raum und wollte auf jessie warten er ging bis zur treppe und lehnte sich an das gelländer .

während er da so stand dachte er an seine mutter und ihn fiel wieder der blick der lehrerin ein sie hatte gewusst wer er war hobsache das erfahren erstmal nicht die anderen dachte er es musste ja keiner wissen das der sohn von den albas war
er wollte das die leute ihn akzeptieren wie er ist und nicht weil er ein adels titel hatte und seine eltern hoch angesehn waren .
 
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Natascha ; Gelände

Natascha studierte Chris Gesichtsausdruck nachdem sie ihn diese Nachricht überbracht hatte. Sie konnte den Schock in seinen Augen sehen und sie sah auch wie er Panik bekam. Und sie verstand diese Panik wahrscheinlich fragte er sich wie er das ganze seinen Vater erklären sollte. Sie hingegen fand das dass wahrscheinlich das kleinste Problem war denn sie wusste was mit ihr Geschehen würde wenn sie wirklich schwanger war....
Ihr Volk hatte strenge Gesetzte wen es um Schwangerschaft vor der Hochzeit ging. Entweder würde sie von ihrer Familie in die Welt der Menschen verstossen werden und das wäre schlimm dennn dort hatte sie nichts oder sie würde eingesperrt werden... weit weg an einen Ort wo Chris sie nicht erreichen konnte. Weit weg von ihrer Familie und allen anderen, um für ihre Sünde zu bezahlen. Allein der Gedanke an das kalte Gefängnis bekam sie eine Gänsehaut und ausgestossen zu werden würde das Ende ihrer bisherigen Lebens bedeuten....
Als sie seine Frage hörte schoss ihr die Zornesröte ins Gesicht.

"So sicher wie ich ohne Text sein kann also gar nicht" fauchte sie wütend, aber Chris hatte sie schon beovr sie angefangen hatte zu antworten hatte er sie in den Arm gezogen was ihre Wut wieder besänftigte.
Natascha zitterte am ganzen Körper vor Angst das ihre Befürchtung stimmte und sie hatte nicht vor ihm zu sagen was passieren würde wenn ihre Vermutung stimmte. Aber wahrscheinlich müsste sie es ihm sagen müssen dait er sich nicht wundern würde wenn sie aufeinmal verschwunden war.
Nach ein paar Minuten schaute sie Chris an.

"BItte keine Panik. Ich bin mir noch überhaupt nicht sicher. Ich hab zwar alle möglichen Syntome, aber es kann vielleicht auch von was anderem kommen. Mein Problem ist wenn ich damit zur Krankenschwester gehe würde meine Eltern ob positiv oder negativ wissen das wir miteinander schlafen und glaub mir du möchtest lieber nicht wissen was dann passiert" sagte sie und kuchelte sich an ihn. Sie brauchte einfach diese Nähe. Sie verstand nicht wie sie hatte so unvorsichtig sein könne. Selbst gestern wo sie die Befürchtung schon unterbewusst gehabt hatte hatten sie ohne Verhütung miteinander geschlafen.
Natascha schlang ihre Arme um seine Taille ihren Kopf auf seine Schulter und sagte
"und frag mich jetzt bitte nicht was wir tun sollen den ich weiß es selber nicht"
 
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gemeinschaftsraum

max schlug einzelne bücher auf und lass sich die stellen durch dan kramte sie dei erste rolle über die holms aus ganz oben war das selbe bild zu finden wie auch schon im buch aus dem untericht max begann erneut sich den langen text durchzulesen alle fakten und daten schrieb sie sich auf ihren block sie fand genau das raus was sie schon gehört hatte und dann da beim vorletzten absatz der erten rolle
fingen die neuigkeiten an benjamin und rataniya hatten zwei töchter
ruthie und rayn holms auch bei den beiden waren bilder vorhanden es sah so aus als währen es zwillinge gewesen sie hatten schwarze harre die sie eindutig von benjamin geärbt hatten sie sahen ihrer mutter nicht sehr ähnlich nur die augen form war die ihrer mutter

max las sich alles durch und verfolgte den weiteren stam baum der holms
und da stand etwas ganz an schluß was max fast gewiss machte was sie schon befürchtet hatte

max fing fleissig an alles neu gewonnene eins zu eins abzu schreiben
was viel arbeit machte da sie so viel neues erfahren hatte
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Gelände

Chris bereute seine Frage bereits wieder, als er sie gerade gestellt hatte. Denn der Zorn, der von einer Sekunde zur anderen von Natascha ausging, war ziemlich stark. Allerdings flaute er auch wieder etwas ab, als er sie in den Arm nahm, doch ganz verschwinden, wollte ihr Zorn wohl doch nicht. Wie auch? Es war möglich, dass sie schwanger war und das einzige, was ihm dazu einfiel war, wie sicher sie sich sein…

Er wusste, dass er jetzt für sie da sein musste, dass er seine Angst, nein, seine Panik unter Kontrolle bringen musste, damit sie gemeinsam eine Lösung finden konnten. Hätte er nur eine Ahnung gehabt, was sie genau tun konnten. Damit, dass sie nicht zu Mrs. Brody gehen konnten, hatte Natascha Recht. Wenn ihre Eltern herausfinden würden, dass sie miteinander geschlafen hatten, würden sie ihn umbringen. Davon war er voll und ganz überzeugt.

„Nat, keine Sorge, wir werden schon einen Weg finden“, flüsterte er ihr schliesslich zu und versuchte ihr etwas Mut zuzusprechen. Doch er konnte nicht ganz verhindern, dass seine Stimme leicht zitterte bei seinen Worten. Er war verunsichert, hatte Angst und fühlte sich mit der Situation vor allem gerade voll und ganz überfordert. Doch eines, war ihm klar. Ganz egal, ob Natascha jetzt schwanger war oder nicht, er würde zu ihr stehen…

„Wir beide stehen das durch, in Ordnung?“, bei diesen Worten richtete er seinen Blick in die Ferne. Er schaute über den See, auf den Wald und den dahinter liegenden Horizont, doch nahm er nichts von der traumhaften Landschaft wahr, welche ihn umgab. Zu schwer lag die Ungewissheit auf ihm, was passieren würde, wenn Natascha tatsächlich schwanger sein würde…
 
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Natascha , Gelände

Natascha kuschelte sich eng an Chris und beinahe konnte sie fühlen wie er vor Angst zitterte. Ihr war ja auch nicht wohl zu Mute, aber sie verlor nicht den Kopf... außer ein Text würde positiv sein. Dann würde sie verrückt werden....
Selbstverständlich hörte sie das zittern in seiner Stimme und sie richtete sich auf.
"Nein wir müssen gar keinen Weg finden, denn wir wissen auch nicht ob es stimmt" entschlossen schaute sie ihn die Augen. Da kam wieder ihre Erziehung durch. Sie war schon oft mit kniffligen Situationen konfrontiert worden...
Natascha konnte seine Panik und Angst beinahe spüren und küsste ihn zärtlich.
"Du hast recht alles wird wieder in Ordnung kommen" meinte sie obwohl sie nicht sicher war ob sie daran glauben sollte. Denn wenn sie recht hatte wäre nichts in Ordnung und sie hoffte sehr das sie sich irrte.

"Erstmal muss ich einen weg finden zu testen ob es stimmt oder nicht, dann sehen wir weiter, okey?" sagte sie zu ihm und strich sanft über seine hand. Sie lehnte sich an ihm und genoss seine Nähe einfach. Bei Chris konnte Natascha sich einfach fallen lassen. er war der einzigste der sie wirklich kannte´, das zeigte wie sehr sie ihm vertraute.

"Und ich glaube wir müssen langsam zu Kräuterkunde" meinte sie und stand auf. Sie stellte sich direkt vor Chris hin welcher ncoh auf der Bank saß.

"Glaubst du das du stehen und gehen kannst" meinte sie mit einem spöttischen Grinsen und hoffte so ihn aufzuheitern.
 
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Chris – Gelände --> Kräuterkunde

„Und trotzdem müssen wir hier und jetzt damit klar kommen. Natascha, ganz egal, wie das ganze ausgehen wird, wir müssen da durch. Und zwar zusammen.“ Langsam fand Chris seine Fassung wieder und es gelang ihm auch wieder einigermassen, klare Gedanken zu fassen. Er war zwar noch immer geschockt und vor allem unsicher, wie es weitergehen sollte, doch einer von Ihnen musste ja den Kopf behalten…

Doch ob wirklich er das war, oder doch eher Natascha, da war er sich noch nicht so ganz sicher. Es schien ihm viel eher, als versuche sie ihre Unsicherheit zu überspielen, als sie ihn zärtlich küsste. Der Blick, mit welchem er sie daraufhin musterte, war dementsprechend auch ziemlich kritisch. Doch auch diesen wandte er schnell wieder von ihr ab, denn er wusste, dass dieses Kritische jetzt nicht gerade fördernd war für ihre Situation. Und so lächelte er leicht, als er sie wieder anblickte. Und wäre sie nicht in eben diesem Moment aufgestanden und hätte ihm mitgeteilt, dass sie jetzt endlich los mussten, hätte er sie in seine Arme gezogen und sie einfach nur festgehalten. Doch so riss sie ihn aus seinen Gedanken, und er nickte leicht.

„Ja, du hast Recht. Wir sollten wirklich langsam los…“, erwiderte er und wollte gerade aufstehen, als sie ihn mit einem spöttischen Grinsen betrachtete und ihn fragte, ob er überhaupt noch aufstehen könne. Bei dieser Bemerkung konnte er einfach nur den Kopf schütteln, stand auf und trat an Natascha vorbei, bevor er sich wieder zu ihr umdrehte und ihr mit festem Blick in die Augen blickte.

„Ganz egal, was du auch tust oder machst, Nat. Es wird nichts an dieser Situation ändern, in der wir stecken. Wenn du alles überspielen willst, in Ordnung, tu das. Aber diese dämlichen Sprüche kannst du dir in meiner Anwesenheit sparen. Ich gebe zu, das du möglicherweise schwanger bist, ist eine riesige Überraschung und auch ein Schock für mich. Aber glaub mir, ich werde alles tun, damit wir beide das durchstehen. Ich werde dir einen Test besorgen, irgendwie, und hoffen, dass er negativ sein wird. Denn auch wenn ich irgendwann einmal Kinder möchte, dann glaube ich, dass es zurzeit einfach noch etwas zu früh wäre… Sollte er positiv sein, dann werde ich mich damit arrangieren und alles dafür tun, dass ich ein guter Vater sein werde.“ Mit diesen Worten trat er an Natascha heran, hielt sie mit beiden Händen an den Schultern fest und blickte in ihre Augen, in welchen sich ihre Angst, die sie gerade durchstand, widerspiegelte. Einen Moment lang verharrte er so, bevor er sie in seine Arme zog, ihr durchs Haar Strich und ihr noch einmal bestätigte, dass sie beide das zusammen durchstehen würden. Nichts würde ihn davon abhalten, zu ihr zu stehen…

Als sie sich wieder von einander lösten, lächelte er Natascha aufmunternd zu, nahm ihre Hand in die Seine und drückte sie für einen Moment lang fest. Danach gingen sie schweigend zum Kräuterkundeunterricht, wo sie vor den Gewächshäusern warteten, bis die Lehrerin auftauchen würde.


(ok, Zeit für Kräuterkunde :D. Findet euch alle vor den Gewächshäusern ein, dann werde ich heute Abend den KK-Unterricht einleiten)
 
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gemienschaftsraum ---kraüterkunde

nach dem max über 20 seiten auf ihren block geschrieben hatte sah sie auf ihre arbeit runter es war sehr viel max wusste das sie in ihrer zusammenfasung vieles weg lassen musste
ihre gedanken wanderten zu ihren schmerzenden hand gelenk was schon leicht etwas dicklich aus sah aber das war ja auch kein wunder wer so viel in kurzer zeit schreibt , da muss sich ja etwas bemerkbar machen

max klappte ihren block zu und steckte ihn wieder in die tasche dan raümte sie die bücher und pergrament rollen zusammen und brachte sie hoch in den mädchenschlafsaal wo sie die sachen unter ihr bett platzierte dan schaute sie auf die uhr und bemerkte das es zeit war zum gewäckshaus zu gehen so machte sie sich nach dem sie sich ihre lederjacke über gezogen hatte langsam und gemütlich auf den weg ´zum gewägs haus als max dort ankamm ging max zum eingang sie nahm chris und natascha garnicht war

max lehnte sich an den eingang und fing an mit ihren gedanken umher zu schweifen
und ohne das max was machen konnte musste sie an amora denken
es war aus mit ihr aber max würde all das heute noch mal mit amora bereden müssen sie mochte amora ja immer noch aber sie liebte sie nicht mehr dem war max sich sicher und das sollt oder würde amora akzeptiern müssen

nach dieser kurzen abschweifung nach amora wanderten ihre gedanken gänge wieder zu den holms über die sie berichten würde all das was max erfahren hatte war erfreudig und ein großer schrit in der spate um heraus zu finden wer max war.

max rüttelte sich aus ihren gedanken und schaute sich um es war ein herlicher tag auch wenn es etwas kühl war der tag währe perfekt für ein trainig unten am see schoß es max durch den kopf
und dann viel ihr auf das die ganze zeit natascha und chris da standen

"oh hi ich hab euch garnicht gesehen "
 
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Natascha, Gelände- Gewächshaus

Natascha beobachtete wie Chris aufstand und sie mit festen Blick anschaute und sie spürte ein schlechtes Gewissen aufsteigen sie hatte es doch nicht etwa schon wieder gemacht, oder?
Das passierte immer. Wenn Stresssitutationen auftauchten machte sie spöttische Bemerkungen um die Stimmung aufzulockern oder sie überspiete wie sie es hatte lernen müssen. Zeige nie deine Sorgen war ihr in ihrer Kindkeit immer eingetrichtert worden.
Anscheint konnte sie ihr Verhalten nicht ablegen.. nicht mal jetzt...

Verlegen schlang sie sich die Arme um den Oberkörper und schaute auf ihre Schuhspitzen und hörte sich Chris "Predig" an, welche vollkommen berechtigt war.... Stumm stand sie da. Er hatte recht und sie hatte dem nichts entgegen zubringen. Als Chris auf sie zukam zwang Natascha sich ihm in die Augen zu sehen. fest und beinahe kalt.... einen Moment verharrte er so und Natascha wagte es nicht zu Atmen.
Dann nahm er sie in die Arme und Natascha wagte es wieder zu Atmen. Ihre Angst legte sich und für einen Moment war alles gut. Bis er sie wieder los lies. Da schwabte die Angst wieder über sie und ließ sie beinahe ersticken.

Natascha ging schweigend neben Chris zum Gewächshaus, dort setzte sie sich auf den Boden voll Wärme und fühlte sich pudelwohl dort unten bei einem ihrer Elemente.
Sie zog die Knie an und schlag die Arme um die Knie und blickte vor sich hin. Immernoch stumm.
Ihre kleine Feuerschlinge schlängelte sich neben Natascha hin und her und züngelte mit ein paar Flammen um Natascha um dessen aufmerksamkeit zu erregen.
Natascha lies einen Feuerball entstehen welche die Pflanze sehr gerne aufass da sie sich von Feuer ernährte. Ihr Mund war immernoch wie verschlossen aus Angst wieder etwas falsches zu sagen und ganz kurz fragte sie sich ob es möglich wäre das wenn sie Kinder bekamen das diese in der Menschenwelt aufgezogen werden würden und nicht in ihrer Welt....
 
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