Prue16
1.000er-Club
AW: Die Schule der Magie
Natascha , Flure
Sofort folgte Natascha ihm auf das Fensterbrett. Ihr Blick haftete auf ihm und sie fragte sich war er ihr wohl erzählen würde. Er wirkte so ungewohnt ernst. Voller Sorge schaute sie ihn an. Welche zwei Dinge es wohl sein würden.
Natascha hörte ihm zu und ihr war klar das der erste Grund nur da warum Zeit zu schwinden.
"Mit vergnügen lehr ich dich die Dinge meines Volkes" sagte sie und wartete immernoch auf den Grund weswegen er sie überhaupt hatte sprechen wollen. Sie war sich sicher das es einen sehr wichtigen und entscheidenen Grund gab.
Sie war froh das er dann ohne weitere Umscheife auf das wahre Thema kam. Als Chris meinte das es nichts mit ihr zu tun hatte viel Natascha ein Stein von Herzen, sie hatte Angst gehabt das es ihn vielleicht alles zu schnell ging.
Aber gleichzeitig wuchs in ihn eine andere Angst heran. Was depremierte ihn sosehr das er sich von ihr zurückzog?
Erschrocken sah sie wie er um Worte rang sie legte ihm einen Arm um die Schulter als Chris es auch Aussprach was ihn bedrückte.
Natascha hielt kurz die Luft an.
Der erste Todestag war immer der schlimmste und sie verstand vollkommen was ihn bedrückte. Natascha nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn auf die Stirn. Sie legte all ihre Liebe und all ihr Mitgefühl in diese Berührung.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
Nun verstand Natascha auch warum er mehr übers Totenreich erfahren wollte.
"Chris...es tut mir so Leid" murmelte sie.
Zärtlich strich sie durch sein Haar.
"ich weiß wie schwer das ist und ich verstehe auch warum du nun mehr über das Totenreich wissen willst und ich werde dir helfen die Infos zu sammeln" sagte Natascha um ihn gleich klarzumachen das sie ihm nicht im Weg rumstehen würde wenn er seine Mutter rufen würde. Sie war seine verlobte und sie würde ihn unterstützen.
Natascha , Flure
Sofort folgte Natascha ihm auf das Fensterbrett. Ihr Blick haftete auf ihm und sie fragte sich war er ihr wohl erzählen würde. Er wirkte so ungewohnt ernst. Voller Sorge schaute sie ihn an. Welche zwei Dinge es wohl sein würden.
Natascha hörte ihm zu und ihr war klar das der erste Grund nur da warum Zeit zu schwinden.
"Mit vergnügen lehr ich dich die Dinge meines Volkes" sagte sie und wartete immernoch auf den Grund weswegen er sie überhaupt hatte sprechen wollen. Sie war sich sicher das es einen sehr wichtigen und entscheidenen Grund gab.
Sie war froh das er dann ohne weitere Umscheife auf das wahre Thema kam. Als Chris meinte das es nichts mit ihr zu tun hatte viel Natascha ein Stein von Herzen, sie hatte Angst gehabt das es ihn vielleicht alles zu schnell ging.
Aber gleichzeitig wuchs in ihn eine andere Angst heran. Was depremierte ihn sosehr das er sich von ihr zurückzog?
Erschrocken sah sie wie er um Worte rang sie legte ihm einen Arm um die Schulter als Chris es auch Aussprach was ihn bedrückte.
Natascha hielt kurz die Luft an.
Der erste Todestag war immer der schlimmste und sie verstand vollkommen was ihn bedrückte. Natascha nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn auf die Stirn. Sie legte all ihre Liebe und all ihr Mitgefühl in diese Berührung.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
Nun verstand Natascha auch warum er mehr übers Totenreich erfahren wollte.
"Chris...es tut mir so Leid" murmelte sie.
Zärtlich strich sie durch sein Haar.
"ich weiß wie schwer das ist und ich verstehe auch warum du nun mehr über das Totenreich wissen willst und ich werde dir helfen die Infos zu sammeln" sagte Natascha um ihn gleich klarzumachen das sie ihm nicht im Weg rumstehen würde wenn er seine Mutter rufen würde. Sie war seine verlobte und sie würde ihn unterstützen.