• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

speisesaal--- untericht

max sah auf als faith an tisch trat sie lächelte faith an und sagte "ja setz dich"
dan biss sie noch einmal genüsslich von ihren brot ab
"habt ihr gut geschlafen ??" fragte sie noch mal aber bezog auch jetzt faith mit ein

"also ich habe es " grinste max
sie bestellte sich noch ein brot mit tomarten morzarella und ein weiteres glass tomatensaft

als sie still schweigend auch die lehrte sachaute sie auf die uhr
"oh wir müssen in den untericht ...............wir treffen uns da ich muss noch mal wo anders hin "
sagte max und stand auf
sie eilte zum schwarzen brett und schaute ob da einige news standen als sie sah das dem nicht so war drehte sie sich schnell um und stoß mit jemanden zusammen dabei fiehl ihr die schultasche runter und einige bücher ergötzten sich auf den boden
als sie schon fluchen wollt "knallkopf kanst du nicht aufpassen " stockte sie es war luke der den sie gestern abend kennen gelernt hatte
"oh hi " sie bügte sich und fing an ihre sachen wieder ein zu sammeln er half ihr dabei
"bist du in eille ??" fragte er und reichte ihr das letzte buch
sie lächelte ihn an und sagte " ja untericht begin jetzt gleich ...............danke tschau " und eilte davon sie spürte noch bis zum ende des korridors seine blicke auf ihren rücken
als sie dan endlich lings ab bog rante sie los

sie kamm gerade so noch vor der lehrerin und natascha und chris in den unterichts saal und setzte sich auf ihren platz sie holte sich ihre schreib utensielien raus und fing an sich notizen zu machen
als die lehrerin chris anblödelte und chris sein gesichtsausdruck danach brachte max zum schmunzeln
 
Werbung:
AW: Die Schule der Magie

Schlafsaal----Unterricht

Als Jessy erwachte war es schon hell draußen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,dass sieverschlafen hatte. Mit einem Sprung aus dem Bett rastesie ins Bad putze sich die Zähne,zog dabei ihreHose an und kämmte schließlich ihre Haare.
Mit einem weiterem Griff nahm sie ihr T-shirt und stülpte es über ihren Körper.

Jessy kramte nach ihren Schulsachen und vergewissertesich,was sie in der ersten stunde hätten.Magie las sie und packte ihr Tasche.

In windeseile rannte Jessy zu Unterricht. Prusten lies sie sich auf den Platz fallen und atmete erst mal tief durch.

Erst Jetzt bemerkte Jessy das sie noch nichts gegessen hatte,doch es war jetzt so wie so zu späte.
Mit schnellen blicken durchsuchte sie den raum,als sie auch schon Max sah." Morgen."
 
AW: Die Schule der Magie

Speisesaal----Magieunterricht

Faith setzte sich und lächelte bei Max´ Frage ,, Ich hab gut geschlafen!" sie dachte kurz nach und schon erschien ein Teller mit einer Laugenbrezel vor ihr, neben dem Teller stand ein Glas mit Blutorangensaft.

Faith biss von der Brezel ab und nahm ab und zu einen Schluck des Saftes. Sie sah auf und nickte als Max sagte das sie sich dann treffen würden ,, Bis gleich!" eine Minute wusste sie nicht was sie machen sollte, dann zog sie ein kleines Notizbuch aus ihrer Schultasche und schrieb ihre Gedanken auf.

Manchmal kam das bei ihr vor, in ihrem Kopf bildeten sich dann ganze Romane und diese schrieb sie dann auf. Faith steckte dann das kleine Buch weg, leerte das Glas und aß den rest der Brezel.
,, Bis gleich Ben!" sagte sie und ging aus dem Speisesaal, Faith hatte es irgendwie hingekriegt sich den Weg zum Raum zu merken wo Magie unterrichtet wurde. Als sie in den Klassenraum eintrat sah sie das Max und jessy schon da waren.

,, Guten Morgen! Na Jessy, wie hast du geschlafen?" Faith ließ sich auf einen der leeren Plätze fallen und stellte ihre Tasche neben sich auf den Boden.
 
AW: Die Schule der Magie

B]speisesaal---- untericht[/B]

ben war erfreut max zu sehen
"hi auch dir ein guten morgen " dan as er lächelnd von sein sandwitsch als er gerade auf max frage antworten wollte kam faith und faragte ob sie sitzen dürfte
er nickte ihr aufmunternt zu
als max sich wiederholte antwortete er
"ja ich hab gut geschlafen "

nach ein paar ruhigen minuten verabschiedete max sich da wusste ben bescheid das der untericht gleich beginn würde

als faith sich ebenfals verabschidete stand ben auf und suchte nach den Klassenzimmer
nach einigen minuten hatte er es gefunden die tür war schon geschlossen dan musste der untericht begonnen haben
ben klopfte an als er herein gerufen wurde sagte er zur lehrerin
"endschuldigen sie ich bin neu hier und habe das klassenzimmer nicht auf anhieb gefunden "
die lehrerin akzeptierte dies
und wiess ihn auf ein platz er nickte den mädels faith , max und jessie zu und setzte sich bereit auf den untericht zu achten .
 
AW: Die Schule der Magie

untericht

nach dem sich die lehrerin wieder den pult zugewand hatte drehte sich max zu jessie um

"hey morgen du siehst verschlafen aus " flüsterte sie

und lächelte jessie an die lehrerin war so vertift dabei ihre anschreibung auf der tafel her zurichten das sie garnicht das getuschel bemerkte dazu muss man aber auch sagen das die mädels nicht alt so laut sprachen

max schaute sich neben bei die notizen an und verbässerte hier und da etwas und schrieb gleich die neu erschinenden sachen an der tafel dazu
max konnte wirklich mehr auf einmal
sie hörte halb der lehrerin zu und halb ihren freundinen und dan schrieb sie noch ihre notizen das war auch gut so eventuell brauchte einer der andern die notizen zu dieser untericht stunde

"also wenn es sein muss weck ich dich dann wann ich immer aufsteh ???" grinste max jessie an

max fühlte sich wohl in ihrer kleidung die satain tunika stand ihr und passte gut farblich zu ihren augen bei ihren stäbchen dud hatte max extra die klein stäbchen genommen damit die gefahr schwindet jemanden zu erdolchen
 
AW: Die Schule der Magie

(So, wer noch nicht anwesend ist, kann entweder die erste Stunde verschlafen haben ;), oder ihr schreibt, dass ihr schon vorher anwesend wart)

Magieunterricht

Mrs. Horatio, die Lehrerin für den Magieunterricht hatte an diesem Morgen keine einfache Aufgabe. Die hälfte der Schüler hatte nach der Party verschlafen und die andere Hälfte war ganz offensichtlich nicht gewillt, ihrem Unterricht zu folgen. Überall wurde geschwatzt, gelacht und praktisch niemand war bei ihrem Unterricht. Doch sie war heute definitiv nicht gewillt, sich dies gefallen zu lassen, denn sie vertrat die Meinung, dass jeder, der am Abend feiern konnte, am nächsten Morgen auch wieder aufstehen musste…

Sie versuchte sich mit Worten durchzusetzen, wie sie es bei Chris getan hatte. Doch kaum hatte sie zwei Plaudertaschen zum schweigen gebracht, quasselten schon die nächsten wieder los. Nachdem sie so bereits zehn Minuten ihres Unterrichts verloren hatte, wurde ihr das Ganze einfach zu blöd, sie schnappte sich einen Stapel Bücher, hob ihn hoch und liess ihn auf ihren Schreibtisch niederfallen. Das laute Geräusch zielte darauf, dass die Schüler ihr endlich mal alle ihre Aufmerksamkeit schenkten, damit sie beginnen konnte.

„So, jetzt reicht es mir. Der nächste, von dem ich auch nur einen Ton höre, kann wirklich was erleben. Wir beginnen jetzt mit dem Unterricht. Und weil ihr so aufmerksam seid, heute Morgen, muss ich den Stoff leider etwas umstellen. Ich hatte ja eigentlich vor mit euch eine Diskussion über das Totenreich zu führen und euch in diese Schwierige Materie einzuweisen, aber das werden wir jetzt lassen. Dafür seid ihr definitiv nicht in der Verfassung.“

Ihr strenger Ton sorgte dafür, dass keiner der Schüler sich auch nur regte. Selten hatten sie die sonst so ruhige Dame so aufgebracht gesehen. Denn die Blicke, die sie in die Runde warf, sprachen Bände…

So packte sie wieder einen Stapel Bücher, ging von Tisch zu Tisch und liess vor jeden Schüler geräuschvoll eines der Bücher fallen. Während sie so durch die Reihen ging, erläuterte sie den Schülern, was sie anstatt der Diskussion, jetzt von ihnen wollte.

„Schlagt eure Bücher auf, blättert etwas darin herum und sucht euch eine Person heraus, die euch besonders gefällt. Das hier ist ein Buch, welches sich ausschliesslich mit den wichtigen Persönlichkeiten dieser Schule befasst. Ich weiss, das Buch ist nicht allzu dick und ihr meint jetzt, ihr hättet schnell jemanden gefunden, doch lasst euch gesagt sein, dass in diesem Buch über fünfhundert Persönlichkeiten in wenigen Worten vorgestellt werden…

Eure Aufgabe ist es nun, bis zur nächsten Stunde, eine Biografie zu einer dieser Personen zusammen zu stellen. Zusätzlich erwarte ich von euch, dass ihr eine Stellungsnahme schreibt, weshalb ihr gerade diese Person ausgesucht habt. Und jetzt macht euch an die Arbeit“, sagte sie streng, nachdem sie das letzte Buch ausgeteilt hatte, drehte sich um und ging zu ihrem Arbeitstisch, wo sie sich auf den Stuhl fallen liess und schweigend beobachtete, wie die Klasse zu arbeiten begann.

Chris

Chris seufzte kurz, nachdem sich die Lehrerin von ihm abgewandt hatte. Doch so wirklich ernst nehmen konnte er ihre Drohung nicht. Mrs. Horation hatte noch eher selten hart durchgegriffen, wenn sie geschwatzt hatten und er war sich sicher, dass sie das auch heute nicht tun würde. Und so begann er unbekümmert, weiter mit Natascha zu tuscheln.

Durch den lauten Knall, welcher durch die auf den Tisch fallenden Bücher verursacht wurde, schreckte er allerdings wieder hoch. Überrascht sah er die Lehrerin für Magie an, hatte er sie so doch wirklich noch nie erlebt. Sie wirkte auf einmal wie eine richtige Autoritätsperson.

Ihre Worte, die sie an die Klasse richtete, liessen Chris etwas in seinem Platz zusammen sinken. Hatte sie da tatsächlich gesagt, sie hatte mit ihnen über das Totenreich sprechen wollen? Das durfte doch nicht wahr sein. Vielleicht hätte er von ihr ja etwas erfahren. Aber nein, sie musste ja ausgerechnet heute ihren miesen Tag einziehen und wegen ein klein wenig geschwätzt gleich den Unterrichtsstoff umstellen.

„Mrs. Horatio“, begann er deshalb etwas missmutig, „bitte, können wir nicht doch…?“ Bevor er seine Bitte jedoch zu Ende sprechen konnte, wurde er von der Lehrerin unterbrochen. „Christian, jetzt reicht es aber. Sie sind selber schuld daran, dass wir jetzt etwas anderes machen und ich sage ihnen eines… Wenn ich in dieser Stunde auch noch nur einen Ton von ihnen höre, dann werden sie etwas erleben.“ Ihre harten Worte liessen Chris betrübt den Blick senken. Diesmal hatte er ihr ihre Worte durchaus geglaubt. Und da er keine grosse Lust auf Nachsitzen, Strafarbeiten oder sonst was hatte, schwieg er und machte sich betrübt an die Arbeit, nachdem Mrs. Horation ihnen ihre Aufgabe erklärt hatte. Missmutig und nicht besonders motiviert blätterte er durch das Buch vor ihm, überflog die Persönlichkeiten und versuchte jemanden zu finden, der ihn einigermassen ansprach…
 
AW: Die Schule der Magie

Amora hatte den Wecker klar gehört. Ihr war übel und sie wollte im Bett bleiben. Sie blieb einige Minuten liegen. Sie hatte sowieso keinen Hunger. Langsam döste sie wieder ein. Unruhig drehte sie den Kopf hin und her. Plötzlich schreckte sie auf und sah auf den Wecker. Die erste Stunde war gleich vorbei. Schnell stand sie auf und packte hektisch ihre Tasche.

Sie rannte zu ihrem Schrank zerrte irgendetwas mit einem großen Ausschnitt, das ihre Oberweite betonte heraus und spurtete durch die Gänge.
sie klopfte an die Tür und hoffte, dass sie nicht allzu großen Ärger bekommen würde. Sie wartete, dass sie jemand herinbitten würde.
(Sry bin auf dem Sprung! Ich wollte aber, dass Amora zum Unterricht geht!)
 
AW: Die Schule der Magie

Im Unterricht

Max Kamm aber nicht mehr dazu auf Jessie´s Antwort zu warten den ein leiser knall erfüllte den Klassenraum die Lehrerin hatte ein Stapel Bücher auf ihren Lehrerpult fallen lassen und schaute etwas wütend drein .

Dann erklärte sie was die Schüler jetzt machen mussten Max klappte ihren block mit einer neuen Seite auf und nahm eins der Bücher entgegen
irgend wie fand sie die Aufgabe gut doch hatte ganz und gar keine Ahnung welche berühmte Persönlichkeit sie aus suchen sollte .

Nach dem Max einige zeit verschiedene Persönlichkeiten Profile in den Buch überflogen hatte dachte sie schon das in diesen Buch keine passende für sie dabei sei .
Doch dann viel sie ihr ins Auge

Rataniya Holms

geb. 1821 in Messerbie groß Großbritannien als Holms
gestorben. ca.1907
Lehrerin von 1841 – 1860 (und somit die jüngste Lehrerin der Geschichte der schule )

von 1821-1841 Schülerin in der Marine Akademie des Königs von England
hier lernte Rataniya alle militärischen Grundlagen kennen und auch ihren späteren ehe Mann Benjamin Holms
mit dem sie nach ende ihrer Lehrzeit 1860 nach Japan auswanderte um das englische Militär dort zu unterstützen um mit Kaiser Luip Chang gegen das Troll her zu kämpfen und den Kindern in Japan englisch und die Geschichte der Magie zu lehren !!!
besonders bekant wurde Rataniya durch mitwirkung an den friedens verträgen der Trolle und der Hexen und Zauberern und deren paragraphen .

Ende 1980 der ehren amtliche Austritt aus den englischen Militärs hier nach verwischen sich die Aufzeichnungen über Rataniya Holms , Gerüchten nach zu folge ließen die Holms sich in Japan nieder und bekamen zwei Kinder .

unter den Kapitel war ein schwarz weiß Bild von Rataniya Holms auf ihrer Hochzeit mit Benjamin.
dieses Bild ließ Max nicht schlecht staunend da es ihr sehr ähnlich sah .

alysonh_alexisd01.jpg


um nicht zu sagen das es ihr wie aus den gesicht geschnitten war
max traute ihren augen nicht

und es kamm ihr eine wahnwitzige idee könnte es wohl möglich sein ??? max wusste was sie nacher machen würde sie würde in raum der wünsche sich die kaiserliche bücherei herbei wünschen und nach aufzeichnungen über Rataniya Holms suchen !!!
oder über Benjamin vieleicht konnte sie ja informationen raus finden wie es nach 1880 weiter ging und ihren blitzgedanken verfolgen
 
AW: Die Schule der Magie

( hi Sania du hast die Leitung richtig gut gemacht)

Natascha , Unterrischt

Dankbar nahm sie das Papier von Chris entgegen. Ohne ihn wäre sie so wahr sie sich sicher verloren gewesen. Natascha glaubte kaum das sie die ganze Nacht mit ihrem Schatz alleine geblieben war und es nicht mal geschafft hatte sich aufzuraffen um zu duschen. Seine Nähe hatte ihr ein wenig die Angst genommen aber nicht ganz. Sie war froh das er nicht nachgefragt hatte obwohl sie sich dafür hasste etwas zu verschweigen.
Chris sah zwar immernoch ein wenig betrübt aus aber er turtelte und redete angeregt mit hr was Natascha sehr genoss. Sie liebte es in seiner Nähe zu sein. Mit ihm zu sprechen un vor allem mit ihm zu flirten.
Dennoch fand sie es schade deswegen nicht vom Unterrischt mitzubekommen, aber sie konnte einfach nciht aufhören mit ihm zu reden. Sie erschreckte jedesmal wenn sie Lehrerin hinter ihr und Chris auftauchte war aber schockiert dass immer nur er Ärger bekam. Warum war die Lehrerin nciht auch sauer über sie schließlich rede ich doch auch mit Chris nicht nur er mit mir.... Sie fand das sehr komisch von der Frau und mochte das gar nicht.
Aber weiter mit Chris zu reden lenkte sie genügend ab bis....
Ein Buch mit ganzer Kraft auf ihr Pult krachte. Erschrocken wisch Natascha zurück und schaute den Dicken Schinken an der nun auf alle Tische verteilt war. Sie blickte zur Lehrerin auf welcher anscheint nun der Kragen geplatzt war. dennoch konnte Natascha ein Lächeln über den Ton der Lehrerin nicht verkneifen. Sie schaute zu Chris in der Hoffnung sein supersüßes Lächeln bewundern zu können doch dem war leider nicht so.
Irgendwie schien er in sich zusammen zusacken als er die Worte von Mrs. Horatio hörte. Natascha spürte Sorge in sich hinaufsteigen. Was war den nur los?
Als sie seine Frage hörte runzelte sie die Stirn.
Seit wann interessierte er sich fürs Totenreich? Wenn es nach ihr ging wusste sie genügend darüber.
Was also wollte er wissen?
Doch Nataschas Gedanken wurden unterbrochen als die Frau wieder anfing Chris zusammenzuschreiben. Voller Wut wollte Natascha sich schon erheben doch ihr Blick traf wieder den von Chris und die verzweiflung und Traurigkeit darin raubte ihr jeden Atem.
Sie wandte den Blick ab denn sie konnte seinen Schmerz nicht ertragen sie fühlte sich hilflos weil sie nicht uwsste wie sie ihm helfen konnte ob sie ihm helfen konnte. Natascha wünschte sich so sehr ihm helfen zu können.
Sie streckte ihren Arm ein wenig und legte ihre Hand auf seine Knie. Zärtlisch strich sie darüber um ihn zu zeigen das sie für in da war.
Natascha hätte ihm sehr gern von ihrer Befürchtung erzählt doch sie konnte nicht... Er wirkte so verletztbar und sie wollte ihn nicht weiter belasten.

Missmutig öffnete Natascha das Dicke Buch und schaute gelangweilt auf die Frau dir ihr entgegenlächelte. Dann erstarrte sie. Die Frau sah ihr unglaublich ähnlich.
Name: Claudia Fairy Summer
Geboren/ Gestorben: 1678- ?

Wie gebannt schaute sie auf den Namen der Frau. Es war ihr Vorfahrin. Ihr Oma hatte von der Frau erzählt. Sie hatte sich mit ihrer Familie gestritten und war verschwunden bis heute suchte ihr Tante nach dieser Frau gehörte zur seleben Art iherer Tante. Diese Art von Elfen war unsterblich konnten aber von waffen getötet werden.
Keiner hatte je gewusst wo sie hingegangen war doch Natascha wusste es jetzt. Claudia war zur Schule der Magie gekommen und war die erste Elfe in der Zauberschule gewesen. begierig las Natascha den kurzen Text in der Hoffnung mehr zu erfahren.
 
AW: Die Schule der Magie

Faith schreckte aus ihrem tagtraum, als sie die Lehrerin hörte, ihr war gar nicht aufgefallen das es so laut gewesen war. Als eines der Bücher auf ihren Tisch niedersauste zog sie schnell die Finger weg, das wäre sonst böse ausgegangen.

Etwas lustlos blätterte sie das dünne Buch durch und schnaufte resigniert, soetwas war nicht gerade ihre Lieblingsbeschäftigung.
Schließlich blieb allerdings doch ein interessierte Blick an einer Textreihe hängen:

Guliano Modezzi geboren 1798 in Sizilien und gestorben 1865 in Venedig.
Modezzi wurde in eine reiche Familie hineingeboren, sein Vater verlor jedoch sein hohes Ansehen und konnte so seinem Sohn das hohe Studium der Medizin nicht weiter finanzieren.
Erst mit 13 Jahren entdeckte Guliano seine Magie in sich, er beherrschte das teleportieren, diese Fähigkeit missbrauchte er jedoch um seinem Vater aus der Armut zu helfen.
Bis er eine junge Hexe traf die das große Potential in Guliano entdeckte und ihm beibrachte wie man gutes mit seinen Fähigkeiten anstellen konnte. Je älter Modezzi wurde in mehr Länder reiste er, irgendwann kamm er durch einem Zufall an die Schule und fing als Lehrer an, seine kompetenzen traten immer mehr ans Licht und schließlich schaffte er den Aufstieg zum Schulleiter.
Nach 20 Jahren des Ausführens seines Berufes verließ er die Schule und zog sich nach Italien zurück, dort lehrte er unteranderem junge Hexen, Magier, Elfen und andere magischen Wesen dazu aus den Menschen zu helfen. Als er schließlich in Venedig verstarb hinterließ er eine Tochter die in die Fußstapfen ihres Vaters trat und bildete weiter Magische Wesen aus.


Faith las den text und war sehr beeindruckt, das jemand soviel für die Magische Gemeinschaft tuen konnte, das hatte sie sich nicht vorstellen können. Außerdem war sie überrascht von sich selber das sie soetwas interessierte.
 
AW: Die Schule der Magie

untericht

ben hatte die ganze zeit bei den mädels gelauscht aber nun als die lehrerin ihn das buch übergab wusste er gelich das er 100% jemanden seiner vorfahren in diesen buch fand und schon nach ein paar seiten sah er seine großmutter in den buch aber da er über sie alles wusste bläterte er weiter dan blätterte er an sein uhr uhr großvater vorbei auch über ih n hatte er schon alles gehört.

dan fand er eine person die interesant aus sah
hier stopte er und lass sich den text durch

cristobahl raegan

geb. 1790 in paris frankreich
gstorben 1889

cristobahl raegen war einner der ersten zauberminister der von muggeln abstammte und in keiner generation seiner vohrfahren vor ihn war ein zauberer dabei !!!
doch cristobahl brachte dann eine der größten zauberer familen raus die heute noch exsestiert

bevor er zauberminister wurde besuchte er die schule der magie und beendete sie mit den besten jahrgangs abschluß seines jahrhundert.
1828 wurde er dann zum zaubermenister gewählt nach dem er als botschafter für hexen und vampire klanzvolle arbeit geleistet hatte.
als er 1860 aufhörte und zurücktrat hatte er drei pusch aktionen überstanden und viele gute gesetze in kraft gesetzt und lächerliche gesetze verabschieded.

1830 herirattete er ellenar alba mit der er 6 kinder bekahm
als 1855 elenar starb heiratete er nicht normal besaß aber eine lbensgefertin eine elfe namens rorry Gilmor mit der er im hohen alter noch ein kind bekamm

nach sein rücktrit als zaubermenister kümmerte er sich aus schliesslich um die schulische ausbildung seines jungsten sprössling und der rolle des vaters und mitler weile auch schon großvaters .
auch seine zweite lebens gefertin starb 1878
nach diesen verlust endschloss er sich ganz und gar sein kindern zu widmen und die liebe versigen zu lassen so blieb er bis seinen tod ohne jede weitere frau .


als ben sich das alles durch gelesen hatte staunte er nicht schlecht auch hier floss eine blutlineie seiner seits
dabei hatte er noch nie von christobahl gehört er wusste zwar von einer vorfahrin dei ellenar hiess die jemanden sehr einfluss reichen geheiratet hatte

aber er hatte nie weiter nach gefargt es war führ ihn fast un ausgeschlossen das es sich hierbei auch um seine vorfahrin halten konnte .
die zauberfamilie raegan war sehr groß und weit verbreitet das wusste ben aber die albas waren dafür schon über mehrere jahrhunderte auch wenn es jetzt mit den namen alba nur noch ca 5 kleine familien gab .
 
AW: Die Schule der Magie

(da hab ich ja nochmals Glück gehabt ;)... Ne, gehört ja eigentlich zu meinen Aufgaben dazu, von dem her darfst wohl häufiger damit rechnen *gg*)

Chris – Magieunterricht

Chris spürte, wie Natascha begann, sich Sorgen um ihn zu machen, doch er konnte das jetzt einfach nicht verhindern. Er hätte zu gerne etwas über das Reich der Toten erfahren und vor allem, wie man eine Verbindung dorthin aufstellen konnte. Denn der Weg, den Natascha damals, als er gerade an die Schule gekommen war, eingeschlagen hatte, um mit ihrer Schwester Kontakt aufzunehmen, schien ihm nicht der Richtige zu sein. Ihr Weg war einfach zu gefährlich gewesen…

Grübelnd dachte Chris darüber nach, wie er nun vielleicht doch noch an Infos kommen konnte, als er bemerkte, wie Natascha ihm zärtlich übers Bein strich und ihm zeigte, dass sie für ihn da war. Für einen kurzen Moment hob er seinen Blick und lächelte seiner Freundin kurz zu. Er würde mit ihr darüber sprechen, was ihn in den letzten Tagen bedrückte, auch wenn er wusste, dass er schlussendlich doch alleine mit seinem Problem fertig werden würde. Denn auch Natascha konnte ihm seine Mum nicht wieder bringen. Aber vielleicht würde es ja helfen, wenn er sich mit ihr darüber unterhalten konnte…

Nun wieder mit etwas Hoffnung erfüllt, begann Chris die einzelnen Kurzbeschreibungen der Charaktere genauer zu lesen. Er überflog zwar meistens nur die ersten beiden Sätze und entschied dann bereits, ob diese Persönlichkeit etwas für ihn sein könnte, doch entschied er sich bei den meisten gleich sofort dagegen.

Bis er auf einmal an einem Photo hängen blieb, welches ihm nur zu bekannt vorkam. Gut die Frau, die darauf abgebildet war, war deutlich jünger als jene, die er in seinen Gedanken hatte. Doch als er den Namen, welcher zu diesem Photo gehörte, auch noch las, wurde er dennoch unsicher. Gwendolyn Parker. Parker? Wieso Parker?, dachte er sich, bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Natürlich, ihr Mädchenname war Parker gewesen. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, bevor er Mrs. Horation kurz zu sich heran winkte. „Mrs. Horatio, wäre es vielleicht möglich, dass ich in der Bibliothek noch Zusatzmaterial suchen kann? Ich hab mich nämlich gerade dafür entschieden, über Gwendolyn Parker zu berichten“, fragte er sie mit leiser Stimme und erklärte dann auch gleich noch, weshalb er das Klassenzimmer verlassen wollte.

Zu seiner Überraschung nickte ihm die Lehrerin kurz zu. „Ja, du darfst gehen“, meinte sie und wandte sich dann an den Rest der Klasse. „Jeder, der sich bereits für eine Persönlichkeit entschieden hat, kommt zu mir, und sagt mir, um wen es sich handelt. Danach könnt ihr gehen und in der Bibliothek weitere Nachforschungen anstellen, wenn ihr wollt. Vergesst dabei aber nicht, dass ihr nachher noch weiteren Unterricht habt. Jeder, der also zu spät kommt, kriegt es mit mir zu tun“, erklärte sie den Schülern und grinste dabei leicht. Ihre Stimmung hatte sich also ganz offensichtlich wieder etwas gebessert.

„Nat? Kommst du mit? Ich muss mit dir reden“, wandte sich Chris, nachdem Mrs. Horatio ihm erlaubt hatte zu gehen, an Natascha und blickte sie fragend an. Er wollte es nicht noch länger vor sich herschieben. Seine Verlobte hatte ein Recht zu erfahren, was gerade in ihm vor ging…
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha ; Klassenraum der Magie - Flure

Natascha hatte gebannt auf das Bild der Frai geschaut. Sie war wunderschön. Beinahe zärtlich strich sie über das Blatt. Natascha warf ihr langes Haar zurück und ging zum Lehrerpult.

"Miss? Ich würde gerne Claudia Fairy Summer nehmen" erklärte Natascha, ihre Stimme zitterte vor Aufregung. Als die Lehrerin nickte und sich den Namen aufschrieb strahlten Nataschas Augen vor Freude...
Mit schwungvollem Schritt ging Natascha zurück zu ihrem Platz und räumte ihre Sachen rein als Chris sie ansprach. Als er meinte das er mit ihr reden müsse rutschte ihr das Herz in die Hose. War im klar geworden wovor Natascha Angst hatte? Wusste er es nun? Aber woher?
Wie hatte er das mitbekommen?
"Klar" sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.
Sie beugte sich runter und hob ihre Tasche auf. Ihre Haare über ihre Schulter hinab und bildten einen Vorhang. Genervt strich Natascha diese zurück. Ihre Haare wurden auch immer länger. Sie nahm sich vor das am Abend zu ändern.

Zusammen mit Chris verlies sie den Klassenraum und hielt sobald die Tür hinter ihnen zuviel seine Hand. Nachdem die beiden zusammen ein Stückchen Richtung Bibiothek gegangen sind schaute sie ihn an.

"Über was möchtest du mit mir reden?" fragte sie ihn und schaute in seine unglaublich blauen Augen.
Ihre Herz schlug ein wenig höher bei seinem Anblick, doch in letzter zeit lag eine traurigkeit in seinem Blick dir ihr das Herz brach.
Zärtlich strich sie ihm durchs Haar und wartete darauf was er sagen würde....
 
AW: Die Schule der Magie

(schickt mir eure Berichte doch per PM, sobald ihr sie fertig habt, das wär echt super)

Chris - Flur

Chris nickte Natascha dankbar zu, als sie ihre Sachen ebenfalls nahm und ihm nach draussen auf den Flur folgte. Er nahm ihre Hand in die Seine und ging eine Weile lang schweigend neben ihr her, während er darüber nachdachte, wie er am besten beginnen sollte, ihr die ganze Sache zu erklären. Es war nicht gerade einfach, über etwas zu sprechen, über das er eigentlich hatte schweigen wollen. Am liebsten für den Rest seines Lebens...

Als sie ihn schliesslich anblickte und ihn fragte, was er ihr hatte erzählen wollen, deutete er vorerst nur stumm auf eines der Fenster. Auf den breiten Fensterbrettern konnte man es sich gemütlich machen und da Chris keine besonders grosse Lust hatte, ihr das ganze im Stehen zu erzählen, ging er auf das Fensterbrett zu, schwang sich hinauf und setzte sich hin. Als auch Natascha sich gesetzt hatte, senkte er leicht den Blick::

Also, eigentlich möchte ich mit dir über zwei Dinge sprechen. Zum einen, wollte ich dich nämlich bitten, mit zu helfen, mich in deine Welt einzufinden. Du weisst, ich habe deinem Vater versprochen so viel zu lernen über dein Land, wie nur irgendwie möglich, aber ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, wo ich überhaupt mit dem lernen anfangen soll...

::meinte er dann doch zuerst ausweichend, bevor er auf das eigentliche Thema eingehen wollte. Denn dass Natascha ihm diese Bitte nicht ausschlagen würde, war ihm durchaus klar. Aber indem er sie fragte, gewann er nochmals einige Augenblicke, in welchen er sich sammeln konnte::

Also gut, kommen wir zum zweiten Grund

::kam er dann aber doch ohne Umschweife auf das Thema zu sprechen, welches ihn seit Tagen beschäftigte::

Ich weiss, dass du dir meinetwegen Sorgen machst. Ich habe mich in den letzten Tagen etwas zurück gezogen, doch sei dir bewusst, dass dies nichts mit dir zu tun hat. Es ist nur so, dass...

::er versuchte es zu sagen, doch so leicht, wie er es sich vorgestellt hatte, wollten die Worte nicht über seine Lippen kommen. Und so musste er einen zweiten Anlauf nehmen. Er seufzte leicht, senkte seinen Blick und starrte nun auf das Holz des Fensterbrettes, bevor er leise, beinahe flüsternd sagte, was Sache war::

Morgen ist der erste Todestag meiner Mum...
 
Werbung:
AW: Die Schule der Magie

Magieunterricht-Bibliothek-Magieunterricht

Faith sah kurz auf, um mitzukriegen was Mrs. Horatio sagte, las sich den text im Buch ein zweites mal durch und blätterte das Buch durch, auf der letzten Seite gab es unteranderem ein Verzeichnis in dem stand in welchen Büchern Guliano Modezzi noch erwähnt wurde.

Faith stand dann kurzer Hand auf und trat zu ihrer Lehrerin. ,, ich habe mir Guliano Modezzi ausgesucht und würde dann in die Bibliothek gehen." während die Lehrerin sich den namen notierte lief Faith durch die Gänge, sie hatte vergessen wie sie zur Bibliothek kam, nach einer Zeitaufwendigen Suche fand Faith sie schließlich.

Faithstreifte durch die Regale, sie liebte es altes Papier um sich zu haben, es hatte einen eigenen Geruch und erzählte oft Geschichten über die Vergangenheit. Faith hatte sich die Buchtiel genau eingeprägt und fand schließlich die Exemplare Magier der Vergangenheit und Hilfe durch Magie, letzteres war eine Biografie von Modezzis Tochter, Junipa Verdezio, persöhnlich geschrieben.

Faith schlug die Biografie auf und entdeckte Detais die ihr Persöhnlich sehr viel bedeuteten, eifrig schrieb sie ihre Ergebnisse auf ein Blatt und legte dann nach der Lektüre das Buch zur Seite. Das zweite Buch hatte sie völlig vergessen und las sich rasch die paar Textzeilen durch, diese waren jedoch nicht so interessant wie die von Junipa Verdezio.

Sorgfälltig stellte Faith die Bücher an ihre angestammten Plätze und begab sich auf den weg zurück zum Klassenraum, diesen fand sie allerdings auch erst wieder nach einigem Suchen und setzte sich dann wieder auf ihren Platz um aus ihren hingeklierten Stichpunkten ganze Sätze zu bilden.

Das Thema gefiel ihr nun viel mehr als zu Anfang, stellte sie überrascht fest.
 
Zurück
Oben