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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris – Gewächshaus // Mrs. Nahele

Chris spürte, dass seine Worte Natascha getroffen hatten und er hoffte, dass er sie damit nicht zu sehr verletzt hatte. Denn jetzt, wo sie beim Gewächshaus waren, liess sie sich einfach auf den kühlen Boden nieder, und blickte stumm vor sich her. Betroffen blieb er neben ihr stehen und überlegte, was er tun sollte…

Es dauerte nicht lange, bis er sich mit einem leisen Seufzen neben ihr nieder liess und seinen Arm um sie legte. „Hey, ich verspreche dir, dass wir das hinkriegen, Süsse“, flüsterte er ihr zu. „Mach dir jetzt nicht zu viele Sorgen. Das schaffen wir schon. Wir haben doch schon ganz andere Sachen hingekriegt“, meinte er, um sie etwas aufzuheitern, bevor die anderen kamen. Denn diese würden sonst nur unangenehme Fragen stellen und Chris bezweifelte, dass Natascha eben diese beantworten wollte.

„Wir dürfen uns jetzt nicht zu viel anmerken lassen, sonst machen sich die anderen nur auch noch Sorgen“, flüsterte er ihr noch zu, lächelte dann kurz und küsste sie zärtlich. „Ich versprech dir wirklich, dass ich dir so n Test organisieren werde. Ich hab da schon so eine Idee“, erklärte er ihr dann noch leise, bevor er wieder aufstand und Natascha seine Hand reichte, um auch sie wieder auf die Beine zu ziehen. Denn der Boden war wirklich kalt und er wollte nicht, dass Natascha sich zu allem auch noch eine Erkältung einfing. Daran, dass der kühle Boden ihr nichts anhaben konnte, da die Erde ja zu einem ihrer Elemente gehörte, dachte er dabei gar nicht…

So ziemlich genau in diesem Augenblick, begrüsste auch schon Max die beiden. Leicht überrascht, da er sie gar nicht hatte kommen hören, blickte er sie an und begrüsste sie dann aber ebenfalls. „Max, hi. Du bist auch schon hier?“, fragte er sie mit einem verunsicherten Lächeln, als er auch schon die anderen Schülern auf die Gewächshäuser zukommen sah. Und kaum dass ALLE SCHÜLER anwesend waren, tauchte auch schon ihre Lehrerin auf.

Die charismatische Mrs. Nahele begrüsste sie wie jedes Mal mit einem strahlenden Lächeln und bat die Schüler gleich, ins Gewächshaus Nr. 2 zu kommen. Und so nahm Chris Nataschas Hand, lächelte ihr nochmals aufmunternd zu und folgte dann mit ihr zusammen der etwas rundlichen Lehrerin.

Diese stellte sich, im angenehm warmen Gewächshaus, vor ihren Schülern aus und strahlte ihnen entgegen. „Ich weiss, dass sie vermutlich alle eine ziemlich lange Nacht hinter sich haben. Und deshalb werden wir den Unterricht heute auch etwas lockerer angehen, als sonst. Ich möchte, dass sie sich heute einfach um ihre Pflanzen kümmern, sie genau beobachten und mir dann im Laufe der Stunde erzählen, wie sich ihre Pflanze in der letzten Zeit verändert hat“, sprach sie die Schüler an, die schon etwas länger an der Schule waren. „So, und da wir ja auch ein paar neue Gesichter unter uns haben und ein paar Leute, die noch immer keine eigene Pflanze haben, werden sich mit meiner Hilfe eine aussuchen. So, und jetzt machen wir uns am besten alle an die Arbeit.“
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha, Gewächshaus

Natascha hatte weiter stumm vor sich hingeblickt und hatte sehnsüchtig daran gedacht ihre Kinder, wenn sie diese irgendwann mal hatte in der Menschenwelt aufwachsen zu lassen. Zuerst bemerkte sie gar nicht das Cris neben ihr saß.. erst als er sie ansprach kehrten ihre Gedanken in die Gegenwart zurück.
Sie nickte... Chris hatte recht. Irgendwie würden sie das ganze meistern...
Dann aber musste sie die Stirnrunzeln und erwiderte zärtlich seinen Kuss.
Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Chris hatte genauso wir ihre Familie geklungen nur das er dabei gut Absichten hatte im Gegensatz zu ihrer Familie.
Aber eins verstand sie nicht. Von was für einen Test redete er. bei ihr zu Hause wurde das so geregelt das man zu einer Heilerin ging und die sagte dann ob positiv oder negativ. Aber die Menschen haben andere Dinge als wir vielleicht wissen sie ja andere Wege um es selbst zu testen dachte Natascha still bei sich.
Sie beobachtete wie Chris geschmeidig aufstand und ergriff seine Hand um sich hochziehen zu lassen.
"Keine Angst ich erkälte mich nicht... die Erde gehört zu mir" meinte sie augenzwinkert zu ihm und küsste ihn.
"aber danke das du dich um mich sorgst... das hat vorher eigentlich nie wirklich jemand getan.... und du hast recht wir schaffen das schon... es tut mir Leid wie ich vorhin reagiert habe... aber in stresssituationen reagiere ich immer so weil mir immer gesagt wurde das ich es überspielen muss das es niemanden auffallen darf, wie es mir geht"

Dann betrat Max das Gewächshaus und Natascha errichtete eine Gedankenbarriere um sich um Chris sodas ihre Gedanken nicht nach draußen kamen... das war sehr anstrengend für Natascha. Auch Chris fragenden Blick schickte sie ihm die telepathische Nachricht:

"Max kann Gedanken lesen.. und ich glaube es ist besser wenn die anderen erstmal nicht davon erfahren"

Dann tauchte aber auch schon die Lehrerin und auch die anderen Schüler auf und Natascha folgte Hand in Hand mit Chris der Lehrerin ins nächste Gewächshaus. Nachdem die Lehrerin den Arbeitsautrag erteilt hatte nickte Natascha und flüsterte Chris ins Ohr.

"Probier so gut es geht deine Gedanken in Schacht zu halten den lange kann ich eine barriere nicht aufrecht erhalten" Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu ihrer Feuerschlinge um sich um die Pflanze zu kümmern.
 
AW: Die Schule der Magie

gewächshaus

"ja ich bin auch schon da " brachte max chris gerade mal gegenüber raus als auch schon die lehrerin kamm und er klärte was sie machen soolten max baum sah garnicht gut aus er war extrem ver dorrt max gab ihn erst einmal einen kleinen schluck wasser dan viel ihr ja wieder ein das es der baum war den sie immer am see besuchte nur in kleiner version aber irgendwie sprach das baümchen bände er war verdort so wie auch ihre liebe zu amora max ging zur lehrerin

" Mrs. Nahele ich glaube bei mein klein freund ist nichts mehr zu machen" sie zeigte der lehrerin ihren klein eingetöptes baümchen und wie zur bestätigung kippte das staub trockene baümchen um und viel aus der um topfung

max bückte sich und hob die mikriegen überräste ihrer pflanze auf

dann schaute sie ihre lehrerin fragend an
die eigenschaft der kleinen weide war es das gemüt des besitzers wieder zu spiegeln aber max wunderte sich so wie der baum es zeigte so ging es ihr garnicht sie war zwar etwas verstreut aber nicht verdorrt

max fühlte sich wohl das einzige was ihr noch unangenehm war das gespräch das sie heute mit amora vor sich hatte

auserdem hatte maxs baümchen schon lange kein wasser mehr gesehen und die wurzeln leuchteten auch nicht mehr orang nein sie waren abgestorben der ganze baum war abgestorben
max sah es und fühlte sich ein wehnig traurig bei dem anblick
dann schaute max wieder zu Mrs. Nahele

"was soll ich denn jetzt tun ????"
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Kräuterkunde

Chris sah seine Liebste kurz verwundert an, als sie ihm erklärte, dass sie sich nicht erkälten würde. Doch als sie sich dann erklärte, war ihm wieder alles klar. „Natürlich, das hab ich jetzt eben total vergessen“, meinte er mit einem Lächeln. „Hey, ich bin dein Verlobter. Es gehört zu meinen Aufgaben, mich um dich zu sorgen“, erklärte er ihr dann mit einem leichten Grinsen und zog sie in seine Arme, um sie nochmals zu drücken, bevor die Lehrerin auftauchen würde. „Mach dir keine Gedanken wegen vorhin. Das ist doch längst schon wieder vergessen“, meinte er schliesslich noch zu ihr und küsste sie zärtlich. Es war wahr. Auch wenn er vorhin etwas genervt gewesen war, weil sie alles überspielen wollte, so hatte er das inzwischen längst schon wieder vergessen. Denn irgendwie verstand er ja auch, dass sie diese Angelegenheit lieber überspielte, als sich mit ihr auseinander zu setzten. Aber in diesem Fall, war dies kaum der richtige Weg…

Als Max das Gewächshaus betrat und Natascha eine Gedankenbarriere errichtete, spürte Chris zwar, dass sie magische Fähigkeiten anwendete, aber nicht, was sie genau tat. Daher blickte er sie kurz fragend an, woraufhin sie ihm per Telepathie mitteilte, was sie dachte. Kaum merklich nickte er leicht, damit Max nichts davon mitbekam. Doch er wollte unbedingt, dass Natascha wusste, dass er gleicher Meinung war.

Allerdings war er sich nicht sicher, ob die Gedankensperre der richtige Weg war, denn es schien Natascha ziemlich anzustrengen, sie aufrecht zu erhalten. Doch bevor er sie darauf ansprechen konnte, kam Mrs. Nahele, führte sie ins Gewächshaus Nr. 2, wo ihre Pflanzen untergebracht waren und erklärte Ihnen ihre Aufgaben.

Bevor Natascha sich ihrer Pflanze zuwendete, meinte sie noch leise zu ihm, dass er am besten nicht an die Geschichte denken sollte. Dann würde es am wenigsten passieren, dass jemand in seinen Gedanken rum schlich.

Er blieb etwas ratlos stehen und blickte Mrs. Nahele fragend an. Und wie sollte er eine Pflanze finden? Er hatte keine Ahnung von Grünzeug. Er brachte es zwar fertig, sich einigermassen um sie zu kümmern, doch auch nur dann, wenn er die entsprechenden Anweisungen befolgte.

Da die Lehrerin jedoch nicht gleich zu ihm kam, sondern sich zuerst um Max kümmerte, begann er, etwas im Gewächshaus umherzugehen, sich die verschiedenen Pflanzen anzuschauen und zu überlegen, welche wohl am hübschesten wäre…


Mrs. Nahele - Kräuterkunde

Kaum hatte sie erklärt, was die Schüler tun sollten, kaum auch schon Max zu ihr gelaufen und sagte ihr, dass sie sich unbedingt mal ihr Bäumchen anschauen müsste. Natürlich folgte sie der Schülerin sogleich, um zu sehen, was sie wohl für ein Problem hatte…

Beim Anblick des kleinen Bäumchens, wurde ihr Blick leicht traurig. Ohne ein Wort nahm sie Max das Bäumchen aus den Händen und blickte es sich kurz an. Da war wirklich nichts mehr zu machen. Der arme kleine Baum war verdorrt, nicht nur, weil er zu wenig Wasser bekommen hatte, sondern auch, weil ihm die Zuwendung gefehlt hatte. Sie gab Max das Bäumchen zurück.

„Du hast dich viel zu wenig um deinen Baum gekümmert. Ich bin richtig enttäuscht. Ich habe euch doch gesagt, dass eine Pflanze viel Zuwendung braucht und ihr sie, wenn möglich, täglich besuchen solltet. Ich weiss, dass ihr das nicht fertig bringt, und die einen deshalb nur einmal die Woche kommen, aber dein Baum hat seit Wochen keine Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Wann warst du das letzte Mal bei deinem Baum und hast dich darum gekümmert?“

Mit vorwurfsvollem Blick musterte Mrs. Nahele Max. Denn zu allem Übel war sie zwar etwas traurig darüber, dass der Baum gestorben war, doch wirklich zu kümmern schien es sie nicht. Dennoch musste sie der Schülerin jetzt eine neue Pflanze anvertrauen, auch wenn ihr das einen Stich ins Herz gab. Jemandem, der sich so wenig um ihre Lieblinge kümmerte, übergab sie nur ungern eine Pflanze…

„Was du jetzt machen kannst? Halte diesen verdorrten Baum in Ehren, damit er dich immer daran erinnert, dass alles, was keine Zuwendung kriegt, irgendwann einmal eingeht“, erklärte sie Max dann kühl, wandte sich ab und verschwand für einen Moment nach draussen. Sie hatte in einem der anderen Gewächshäuser noch eine dieser kleinen Bäume.
Als sie zurückkehrte, trug sie eben dieses Bäumchen mit sich. Es war noch ein ziemliches Stück kleiner als sein Vorgänger und daher auch noch verletzlicher. Doch es war der letzte, den sie zurzeit hatte und daher blieb ihr nicht viel anderes übrig, als eben dieses Bäumchen Max zu übergeben.

„So, ich hoffe, dass du dich um den kleinen Bruder deiner Pflanze besser kümmern wirst“, sagte sie, als sie Max die Pflanze übergab, kühl und wandte sich dann von ihr ab. Dass sich dieser Vorfall negativ auf Max Note auswirken würde, war für sie schon klar…

Doch nun wollte sie sich lieber um die Neuen kümmern. Denn in diesen steckte sicherlich Potential und sie würden ihre Pflanzen nicht so vernachlässigen, wie Max. Davon war sie überzeugt. Na ja, sie wollte davon überzeugt sein und glaubte daher einfach fest daran…

(Für alle, die noch keine Pflanze haben: erfindet eure eigene Pflanze und lasst mir oder Prue16 die Beschreibung per PM zukommen)
 
AW: Die Schule der Magie

Flur---Gewächshaus

Faith stand auf, nachdem der Unterricht vorbei war und schaute auf den Stundenplan, den sie in ihrer Tasche verstaut hatte. Kräuterkunde. Faith konnte gut mit Pflanzenumgehen, die Nachtschattengewächse hatten es ihr angetan.

Sie hatte sich von einem schüler den Weg zum Gewächshaus erklären lassen, da ihr Orientierungssinn sie wieder im stich ließ irrte sie erstaml ein wenig herum und kam schließlich ein wenig zu spät.

Allerdings bekam sie noch gerade so die Worte der Lehrerin mit, da diese noch mit Max beschäftigt war sah sich erstmal im Gewächshaus um und lief an den Planzenvorbei.

,, Hi Chris." sagte sie im vorbei gehen und lächelte ihm zu, dann ließ sie ihren Blick wieder über die Planzen schweifen. Eine Fledermauslilie fiel ihr in den Blick, sie glänzte mat lilaschwarz und verbreitete einen leicht süßlichen Duft, den man nur war nahm wenn man sich darauf konzentrierte.

Sie gefiel Faith, aber sie wollte sich erst noch weiter umschauen bevor sie sich ganz festlegte. Sie strich sich Gedankenverloren über die schwarzen Haare die im Sonnenlicht glänzten.
 
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kraüter kunde

max fühlte sich etwas zu schroff behandelt und sagte kein wort sie nahm das neue baümchen und das alte mit

und ging zu ihren stell platz

Mrs. Nahele tat ja gerade so als hätte max ihr baum mit absichtlich ver dorren lassen dabei hatte er genug wasser gehabt
sie war zwar wirklich das letzte mal erst vor ein monat hier und ihr war auch bewust das es zu lange her war aber denoch wollte max es ja garnicht sie wollte dochn nicht das er ein geht
und so war maxs laune hin immerhin kümmerte sie sich ja auch noch um das exemplar am see mit zuwändung
immer noch mürrisch wegen Mrs. Nahele stellet max beide baümchen neben einander sie musste um das vertrauen des neuen baum zu gewinnen ihn erstmal ihre kräfte offenbaren so lies max an einer finger spitze eine flamme erscheinen un umkreiste das baümchen damit
der baum schien max zu akzeptieren den er richtete sich gleich ein bischen mehr auf und schin von der flame regelrecht angezogn

max hatte ja nicht umsonst ein lebensweide der sich den lebenslagen der besitzer anpasst und ihre gefühle wieder spiegeln konnte
nach dem max ihre flamme verschwinden lassen hatte streichelte sie den baum an stam und goss ihn mit dem heiß geliebeten russ wasser
dan began sie mit ihn zu reden

" nicht das du angst bekommst ich werde dich gut behandeln leider habe ich bei dein vorgänger in der letzten zeit ein wehnig geschlammpt aber es wird nich wieder vor kommen du musst wissen es giebt noch ein ganz großen von euch unten am see er ist zwar nicht genau so einer wie du aber von deiner rasse kann man sagen mit den habe ich ein guten drat wenn du willst stell ich euch mal vor er ist eine feuer-lebensweide das heist unser guter drat besteht daraus das wir ein elemant haben .................................aber du scheins dem feuer ja auch nicht abgeneigt "

nach dem max ihn gegossen hatte spritze sie ihn noch ein schnecken schutz in die erde und liess ein mal um ihren baümchen eine eis flamme tänzeln
das schin ihn zu gefallen denn das baümachen richtete sich ganz grade auf und schin leicht zu strahlen

"wie nenn ich dich denn mal ..................wie währe es mit lu " da max keine anzeichen von wieder stand sehen konnte blieb sie dabei
sie nahm sich ihre spritzflasche und sprizte normales mineral wasser auf die blätter "ich taufe dich auf den namen lu " sagte sie und grinste

das mineral wasser war gut für die blatt porren damit sie sich schlossen und wasser speichern konnten
während des gespräch mit lu kamm max lust und laune langsam zurück
 
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flur---kraüterkunde

als jessie nach einiger zeit noch immer nicht aus den klassen raum kamm war ben sich garnicht mehr so sicher ob sie noch drin war als dann auch noch die lehrerin kam war er sich sicher das jessie wo anders lang gegangen war

so eilte ben in die bücherei
wo er sich umschaute und dan fand er es die croniken der albas er zog es sich ein mal raus und ging zu einen tisch dort blätterte er zu ellenar alba
dort lasser in welchen buch man nach ihrer hochzeit was von ihr erfahren konnte es hieß raegans amtszeit &familie

mit dem buch tittel machte er sich auf die suche
nach fast einer stunde da fand er es endlich er zog es aus den regal und ging es aus leihen dan ging er in den speise saal dort zog er sich den stunden plan raus und sah das in 10 minuten kraüterkunde beginnen sollte
so bestellte sich ben eine flasche wasser steckte diese mit dem buch in seine tasche und eilte auf das gelände


er schute sich um er wusste garnicht wo er hin sollte wo war denn überhaupt das gewächshaus ??? fragte er sich dan sah er ein roten haar schopf von max

er ging ihr einfach nach
beim gewächshaus angekommen da kamm auch schon die lehrerin
ben hörte ihr zu und ging etwas umher sich die flanzen anschauen
er bekamm auch die unterhaltung der lehrerin und max mit
er schluckte so streng war die er konnte nicht viel mit pflanzen anfangen er bekamm es leicht mit der angst zu tun
auserdem bemerkte er wie max mit derm neuen baümchen umging und konnte nicht glauben das max den vorgänger mit absicht ver dorren lasen hatt

ben schuate sich ein wehnig um und sah dan eine pflanze die auch auf ihren anwesend zu haüft an zufinden war das bugel feilchen

es beschützte sämtliche eingänge auf den anwesend der fam. alba damit kein unbefugter eintreten konnte
 
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Chris - Kräuterkunde

Chris war eine ganze Weile durch das Gewächshaus gelaufen und hatte sich nicht gerade leicht damit getan, eine Pflanze zu finden. Wenn er einen grünen Daumen gehabt hätte, dann wäre es sicherlich leichter gewesen, aber so…? Er seufzte leicht, als er beinahe mit Faith zusammenstiess, die ihn gleich begrüsste

„Hi Faith. Na, schon etwas gefunden?“, fragte er die neue Mitschülerin und blickte sie fragend an. Vielleicht hatte sie ja mehr Glück gehabt. Doch bevor das Mädchen ihm antworten konnte, stand auch schon Mrs. Nahele neben ihm. „Chris, Faith. Du bist doch Faith, nicht?“, wandte sich die rundliche Frau freundlich an Faith. Mrs. Reynolds hatte ihr schon etwas von dem Mädchen erzählt, weshalb sie sie jetzt auch gleich erkannte. „Habt ihr Beiden schon eine Pflanze gefunden, die euch gefallen würde?“, fragte sie dann gleich weiter. Als Antwort zuckte Chris nur leicht mit den Schultern. „Ich weiss nicht so recht. Es gibt eine oder zwei, die ich ganz hübsch finde, vielleicht können sie mir helfen, mich zu entscheiden“, erklärte er der Lehrerin für Kräuterkunde, welche daraufhin gleich nickte.

„Faith, ich werde danach zu dir kommen. Du kannst also nochmals kurz nachdenken, welche Pflanze dir gefallen würde.“ Mit diesen Worten wandte Mrs. Nahele ihre Aufmerksamkeit Chris zu und folgte ihm, als er sie zur ersten Pflanze führte, welche ihm gefiel. Bei der ersten handelte es sich um eine relativ grosse Pflanze mit dunkelblauen Blüten, welche einen herrlichen Duft verbreitete. Diese hatte Chris irgendwie an Natascha erinnert, auch wenn er sich nicht genau erklären konnte weshalb. Mrs. Nahele nickte bei dem Anblick leicht, sagte jedoch noch nichts, sondern bedeutete Chris, ihr auch noch die anderen Pflanzen zu zeigen. Wortlos deutete Chris auf drei weitere Pflanzen, bevor er bei der letzten ankam, und diese verwundert anschaute.

„Was ist denn mit der los? Vorher haben ihre Blüten noch in die andere Richtung gezeigt. Ich versteh das nicht“, meinte er verwundert und starrte die kleine Pflanze an, weshalb er auch nicht merkte, dass auf Mrs. Naheles Gesicht ein leichtes Lächeln erschien. „Chris, ich glaube, in deinem Fall darfst nicht du die Pflanze auslesen, denn die Pflanze, hat dich erwählt. Frag mich nicht warum, aber dieses seltene Exemplar mag dich, und genau aus diesem Grund wirst du dich um sie kümmern“

Bei diesen Worten blickte Chris erst recht verwirrt zu Mrs. Nahele. „Sie hat mich auserwählt. Was ist denn das für ein Blödsinn. Eine Pflanze wählt doch nicht aus, wer auf sie aufpassen soll“, erklärte er Mrs. Nahele etwas verunsichert, die daraufhin jedoch nur ein leichtes Lächeln für den Jungen übrig hatte. „In diesem einen Fall, ist es aber so. Der Trotzkopf sucht sich seine Freunde aus. Ich verstehe zwar nicht, weshalb er dich ausgewählt hat, aber so ist es nun einmal. Und jetzt geh und informier dich kurz darüber, was der Trotzkopf für Eigenschaften hat. Du hast noch bis zur Pause Zeit und kannst dich dann in der zweiten Stunde eingehend um deinen neuen Freund kümmern“, erklärte Mrs. Nahele noch mit einem Grinsen und wandte sich dann von Chris ab. Kaum war sie weg, drehte die Pflanze ihre Blüten, die sie vorher abgewandt hatte, wieder Chris zu. Der schüttelte leicht den Kopf, nahm den Topf dann hoch und trug ihn zu seinem Arbeitsplatz. Hier stellte er sie wieder hin und begann dann in den Büchern zu stöbern, welche in diesem Gewächshaus im hinteren Teil zu finden waren.

Seufzend machte er sich auf die Suche, fand jedoch nirgends eine Pflanze, die Trotzkopf genannt wurde. Erst kurz vor der Pause, wurde ihm bewusst, weshalb nicht. Er hatte in den Verzeichnissen immer nur unter T geschaut. Doch bei dem letzten Buch, war er auch kurz über die anderen Buchstaben geflogen, und hatte dort, unter C, den Hinweis gefunden. Capitus Neglegticus stand da, und in kleinen Buchstaben dahinter, Trotzkopf. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, er blätterte auf die entsprechende Seite und begann zu lesen.

Capitus Neglegticus

Capitus Neglegticus, auch Trotzkopf genannt, ist eine eher unscheinbare kleine Pflanze. Am häufigsten findet man sie im hohen Norden, doch auch in den zentraleren Gebirgen und sogar tiefer gelegenen Regionen ist sie zu finden. Denn auch wenn sie die Kälte liebt, kommt sie auch ganz gut mit warmen, ja sogar heissen Temperaturen zurecht.

Normalerweise ist die Capitus Neglegticus eine relativ kleine Pflanze. Doch bei guter Pflege und idealen Bedingungen, kann sie doch ziemlich gross werden. Sie hat längliche, grüne Blätter, die einem manchmal beinahe schon wie braun erscheinen. Ihre eisblauen Blüten sind zwar nicht allzu gross und tragen eine Zeichnung, die an ein Gesicht erinnern. Allerdings bekommt man diese Zeichnung nur selten zu Gesicht, denn eine Eigenart dieser Pflanze ist es, jedes mal die Blüten wegzudrehen, wenn jemand kommt. Dies ist der Grund, weshalb diese Blume auch Trotzkopf genannt wird.

Manchmal ergibt es sich jedoch, dass dieses seltsame Gewächs eine Beziehung zu einer Person aufbaut. Wie das genau passiert, ist ungewiss. Klar ist jedoch, dass sie ihrer Bezugsperson immer die Köpfe zuwenden, wenn diese in der Nähe ist.

Eine weitere Eigenart dieser Blume ist, dass sie selbst magische Kräfte einsetzten kann, neben dem, dass ihr Blütenstaub magische Eigenschaften verstärken kann. Mit ihren Kräften kann dieses Gewächs eine seltene Elfenart herbeirufen, die Eiselfen, die kaum grösser als ein kleiner Finger sind. Allerdings macht sie dies nur, wenn sie zu einer Person ein tiefes Vertrauen hegt.

Da diese Verbindungen zwischen der Capitus Neglegticus und anderen magischen Wesen jedoch nur sehr selten sind, ist nichts darüber bekannt, was die Eiselfen bewirken können. Denn die Personen, die schon Eiselfen gesehen haben, hüten ihr Geheimnis, wie einen Schatz...

Mit seinem Fund machte er sich direkt auf zu Mrs. Nahele, die ihm anerkennend zunickte und ihm sagte, dass er das gut gemacht habe. Kurz darauf bedeutete sie ihm jedoch auch gleich, dass er sich jetzt um die Pflanze kümmern sollte…
 
AW: Die Schule der Magie

kraüterkunde

ben ging vorsichtig auf das bugel feilchen zu es stand in der aüserten ecke so das es keine schüler angreifen konnte deswegen musste ben sich ertmal zu ihr durch arbeiten als er nur noch eine arm länge endfernt von ihr war richteten sich die blüten auf und blaue strahlen umgaben sie
ein so gräftiges eis blau das ben fasieniert war er wusste das er sich die blume nehmen konnte er nahm sie auf den arm und die stralen schien sich mit seiner aura zu verbinden so das ben kurze zeit für alle mit eisblauen licht umgeben war
er ging so zu Mrs. Nahele immer noch von den blauen leuchten umgeben


"Mrs. Nahele ich würde sagen das bugel feilchen hatt mich erwählt als sein freund "

er wartete was die Mrs. Nahele sagte die anderen schüler starten ihn zwischen durch an da er ja blau leuchtete

er stellte den busch ab und ging ein buch hollen er brauchte nicht lange bis er den busch im buch gefunden hatte


Das ist ein kleiner blauschimmernder Straus der kleine Pfeilchen hat, die er absondert wenn ihn Gefahr droht

Seine Blüten sehen aus wie Pfeilchen,
da er oft sehr verkrümt und verknotet ist. Der Straus wird bugel feilchen genannt
Er hat ein auren carakter d.h. er sucht sich eine Person aus die er mag und lässt fast nur aus schliesslich diese Person an sich ran. Ausnahmen sind: wenn die Person seiner Wahl ihn jemanden vorstellt und der Strauch die Aura der Person für ungefährlich hält. Versucht aber ein unbefugter den Strauch zu berühren oder ihn zu nah zu kommen werden die kleinen Pfeilchen abgeschossen. Deren Gift wirkt lähmend schon ein Pfeil kann den Körper bis zu 1 stunde lähmen.

Das bugel feilchen wird deswegen oft als Schutz vor Einbrüchen und ahnlichem benutzt.


am tisch wartete er mit dem bugel feilchen und den aufgeschlagenen buch auf Mrs. Nahele
 
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Die Schulleitung

Mit dem Blick auf ieinem Brief der schon seit 2 Tagen hier war stand Chantal auf. Sie fragte sich warum sie noch immer soviele Neuanmeldungen hatte. Schließlich ging zur Zeit das böse an dieser Schule um. Vielleicht glaubten wenigstens die Eltern und Schüler daran das sie die Gefahr bannen konnte. Miss Reynolds steckte den Brief ein wo sie die Angaben zu der Person von Seth Weiß fand.
Die Schulleiterin sah ganz anders aus als man es sich wahrscheinlich vorstellte. Sie war 27 und man dachte meistens das sie och jünger war. Heute trug sie Jeans und ein dicken aber figurbetonten Pullover. Sie verlies ihr Brüö und ging hinab aufs Gelände. Nebenbei schaute sie in verschiedene Klassenzimmer und begrüßte Lehrer und Schüler welche ihr entgegen kamen.
Unten zog sie ihren Mantel eng und ging dann einmal quer über das Gelände direkt auf den Eingang der Anwesens hin und wartete darauf das der Bus mit dem neuen Schüler landen würde. Chantal musste auch nicht lange warten da landete der Bus auch schon vor ihren Füßen und die Tür öffnete sich und ein Junge steig aus. Neugieirg musterte sie den Jungen mit dem aschblonden Haar und den Ausdrucksstarken grün-blauen Augen.

"Guten Tag, Seth Weiß" begrüßte sie den neuen Schüler mit einem strahlen Lächeln.

"ich bin Chantal Reynolds, und bin die Direktorin dieser Schule" erklärte sie, damit er sich nicht fragte wer sie war.
"Bitte lasse dein Gepäck im Bus es wird für ich nach oben gebracht"

Mit einer Handbewegung forderte sie ihn auf ihr zu folgen.

"hattest du einen angenhmen Flug" fragte sie freundlich während sie mit dem neuen Schüler über das Gelände ging. Zur ihrer Rechten lag der See mit der alten Weide und dem Süßgkeitenbaum. Zu ihrer Linken lagen die Gewächshäuser in dennen die anderen gerade Unterischt hatten. Sie öffnete die große Tür der Schule und trat gefolgt von Seth in die große Eingangshalle...
Dann zeigte sie Seth den Speisesaal und gleich darauf führte sie ihn nach oben in einen der höchsten Rüme wo die Erstklässler untergebracht waren.
Oben im Gemeinschaftsraum übergab sie Seth den Stundeplan und auch das Blatt mit den Regeln welche hier herrschten.

"Heute musst du noch nicht am Unterrischt teilnehmen aber ab morgen wird das den sein müssen. Deine Mitschüler sind noch im Kräuterkundeunterischt und du hast genügend Zeit um dich hier erstmal einzuleben. Komm mit ich zeig dir deinen Schlafsaal"

Mit diesen Worten führte sie ihn durch den Torbogen und de Stufen hoch zum Schlafsaal der Jungen. In dem Moment als Seth dem Raum betrat vergrößerte sich das Zimmer und ein neues Bett und auch ein neuer Schrank tauchten auf und direkt daneben befanden sich auch nun Seth Koffer.

"Falls du Probleme haben solltest wende dich an Natascha, sie ist die Vertrauensschülerin dieses Jahrgangs du erkennst sie daran das sie ein Abzeichen auf ihrer Brust trägt" erklärte Miss Reynolds Seth bevor sie Seth ihre letzte Frage stellte:

"Kann ich dir noch irgendwelche Fragen beantworten?" fragte sie ihn. Wenn er ja sagen würde so würde sie ihm diese Frage beantworten würde er aber nein sagen so würde sie sich freundlihh verabschiedenen und dann gehen....
 
AW: Die Schule der Magie

bus-- sdm

im buss hatte seth die meiste zeit geschlafen aber dann wurde er wach da der bus senkrech nach unten flog er schute aus den fenster und sah den eingang der schule als der bus landete stieg seth ein wehnig aufgeregt aus am tor begrüsste ihn eine jung ausehende freundliche frau die sich als Miss Reynold vorstellte sie war die schuleiterin
seth gab zu er hatte sich eine etwas ältere frau als schul leiterin vorgestellt
er gab ihr die hand
" ja der bin ich danke "
dan folgte er der direktorin

sie führte ihn auf dem gelände herum zeigte ihn den speisesaal und gemeinschaftsraum dan führte sie ihn in einen schlafsaal der anscheind den jungs gehörte
als sie den jungen schlafsaal betraten erschin in der linken ecke direkt neben ein fenster ein bett und ein schrank das gefiehl seth und dann sah er auch schon sein gepäck am bett ände

den umschlag mit den stundenplan und den regeln steckte seth sich in die hosen tasche

als Miss Reynold ihn fragte ob er noch fragen hätte sagte er mit einen gutmütigen lächeln
" nein zur zeit nicht danke ich wünsche ihn noch ein guten tag ich werde mich ansonsten an natascha wenden "

als die direktorin ging wante er sich den auspacken seiner koffer zu als er alle seine sachen in den schrank gereumt hatte reumte er noch zwei eingeramte fotos aus die er auf sein nachtschrang tat auf eins der bilder war er mit seiner jüngsten schwester und seiner mutter
das zweite foto zeigte ihn und sein verstorbenen grandpa als die bilder gut standen ging seth

raus auf dem schul gelände

hier ging er mit absicht in richtung gewäcks haus um so schnell wie möglich seine klassen kameraden kennen zu lernen
 
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Natascha

Natascha war auf ihre Feuerschlinge zugegangen, welche entfernt von den anderen stand da sie ja nur Feuertänzer in ihre Nähe lies. Doch irgendetwas stimmte mit der Pflanze heute nicht. Vorsichtig wollte Natascha die Pflanze berühren, doch diese fauchte sie an wie eine wütene Katze und schmiss aufeinmal Feuerbälle nach ihr.
Von der zutraulichen Berührung wie vor ein paar Minuten war nichts mehr zu spüren. Das Feuer konnte ihr zwar nichts antun, aber dennoch stieg Wut in Natascha auf vor allem als ihre Kleidung Feuer fing. Mit einem Wasserstrahl aus ihrer Hand löschte sie schnell das Feuer und wollte die Pflanze beruhigen, doch diese gelang nun in Panik, da sie dachte, dass Natascha keine Feuertänzerin war.
Mit einer schnellen Handbwegung schloss Natascha die Feuerschlinge in eine Luftblase ein, damit die anderen Schüler nicht von dem herumfliegenden Feuer verletzt werden konnten. Entschlossen suchte Natascha schnell nach einem Buch das ihr helfen konnte das merkwürdige Verhalten ihrer Pflanze zu verstehen. Sie spürte den Blick der Lehrerin auf sich und hatte irgendwie das beunruhigende Gefühl das sie was falsch gemacht hatte. Und das alles nur weil sie unkonzentriert war.
Hinter ihr wütete noch immer die Feuerschlinge, aber die Flammen kamen aus der Luftbarriere nicht mehr heraus.
Mit fiebrigen Blick durchsuchte sie das Buch und fand auch schnell den Bericht den sie suchte.

Feuerschlinge:

Die Feuerschlinge ist eine äußerst gefährliche und misstrauische Pflanze. Ihr darf sich nur ein Feuertänzer nähern ansonsten verbrennt sie jeden anderen der ihr zu nahe kommt. Die Pflanze hat Angst vor den anderen Elementen und ernährt sich ausschließlich von Feuer. Das ist der Grund warum die Pflanze laufen kann um wenn nötig einen Brandherd zu suchen um sich zu ernähern.

Natascha nickte das wusste sie schon alles, dennoch erklärte es noch nicht ganz das Verhalten der Pflanze.


Die Feuerschlinge wächst heran wie ein Kind.
Zuerst nachdem sie gewachsen ist züngeln kleine rose Flammen an ihrem Arm und sie braucht sehr viel Zuwendung. Dieses Säuglingsalter ist in dem Moment verändert, wenn sich die Flammen Orange verfärben. Mit der Zeit werden sie rot und sobald sich in die Flammen ein blauton mischt heißt es das die Pflanze in die Pubertät kommt. Von da an ist sie sehr launsich und greift selbst Feuertänzer an. In dieser Zeit muss man beweisen wer der stärkere ist und das funktioniert nur in der man mehr Feuerkraft aufweist als die Pflanze.

Natascha runzelte die Strin und schaut zu ihrer Feuerschlinge. Jetzt wo sie es gelesen hatte viel ihr auf das eine bläulische Färbung in den Flammen war. Oh mist die Pflanze war in der Pubertät!
Natascha las weiter.... Schweißperlen standen ihr schon auf der Stirn da sie die Luftbarriere schon so lange aufrecht hielt.

Sobald die Flamme sich endgültig dunkelrot verfärbt ist die Pflanze erwachsen und kann ohne Probleme seinen Vater oder seine Mutter beschützen.. in dem Fall das es eine gezüchtete Feuerschlinge ist beschützt sie den Feuertänzer welche sie den Umgang mit dem Feuer gelehrt hat. Das Lernen fängt an sobald die Pupertät anfängt. Das ist der Zeitpunkt wo die Eltern der Feuerschlinge ihrem Kind das Element erklären....
Sollte die Feuerschlinge sehr großes Vertrauen zu dem Feuertänzer bekommen so stellt sie irgendwann eine Verbindung zu diesem auf.

Na super! dachte Natascha sich. Das Feuer beibringen... das wird lustig... jetzt bin ich die Mami der Pflanze. Verärgert dachte sie daran das sie vielleicht schwanger war und verdrehte die Augen..... das konnte ja heiter werden.nscheint hatte diese Pflanze in der Wildnes Eltern die sich um die junge Feuerschlinge kümmerten. Ihre allerdings hatte keine und Natascha war eine Art ersatzfigur geworden.

Sie schloss das Buch und ging auf die Feuerschlinge zu. Die Luftbarriere öffnete sich und die Hitze die von der wütenen Pflanze ausgning war heftig.

"Hör auf" befahl Natascha der Pflanze mit einem bösen Blick welche kurz innehielt um dann wieder all ihre Feuerkraft auf Natascha zu richten. Ihre Kleidung bekam an einigen Stellen löscher, doch jetzt wurde Natascha wütend. Sie würde sich von dieser kleinen Feuerschlinge doch nicht an der Nase herumführen lassen.
Ein wenig Konzentration genügte und ihre ganzer Körper stand in Flammen, Flammen die von ihr aus kamen und ihre Kleidung nicht verbrannten. Erschrocken wie ein ängstliches Kind wich die Feuerschlinge von ihr zurück und schaute zu Natascha dessen ganzer Körper aussah als würde er aus Flammen bestehen.... die Hitze dir von ihr ausging war unglaublich und das Gewächshaus heizte sich schnell auf. Die kleine pubertierende Pflanze war darauf bedacht all ihre Tentakeln in sicherheit zu bringen.
Mit einem Mal erstarben die Flammen.

"ich hab gesagt das du aufhören sollst" wiederholte Natascha nochmals diesmal allergdings ruhig zu der eingeschüchterten Feuerschlinge. Mit einer beinahe zärtlichen Bewegung lies sie eine Flamme in der Hand entstehen und schüchtern schleckte die Pflanze die Flammen auf.

Zärtlich strich Natascha über die Schlingen der Pflanze...... anscheint hatte sie dieser nun gezeigt wer der Boss war....
 
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Gewächshaus

Faith sah zu Chris und wollte antworten, aber die Lehrerin kam dazwiswchen ,, Okay, ich seh mich noch um!" Faith sah sich um, es gab wirlich außergewöhnliche Pflanzen im gewächshaus. Faith horchte verwundert auf, sie hörte eine wunderschöne Melodie.

Faith sah sich um, niemand sonst schien die Melodie zu hören, sie ging der Melodie nach welche immer stärker wurde. Schließlich stand sie vor einer Blume in glänzendem lila Blüten und strahlend gelben Blütenstempeln in Form von Notenschlüsseln.

Die Blume verbreitete einen Duft der an frisch bedrucktes Papier erinnerte, Faith mochte den Geruch. ,, Ich habe eine Blume!" sagte Faith in Richtung von Mrs. Nahele und hob die Pflanze vorsichtig an und brachte sie zu eine, Tisch wo es eine große freie Fläche gab.

Sie sah sich um und holte sich ein Buch, sie blätterte schnell die Seiten durch und fand eine Abbildung der Pflanze:
Filia Melodia

Die Filia Melodia ist eine wenig verbreitete Pflanze und wird nur von ausgebildeten Magiern gefunden. Man braucht, um diese Pflanze zu finden, ein gut geschultes Gehör, da sie eine Melodie "singt" und so versucht Fledermäuse anzulocken die ihre Pollen verbreiten.
Die Melodia hat Gefühle wie jedes Wesen, diese drückt sie aus indem sie verschiedene Melodien singt,

außerdem Reagiert sie auf Berührungen. Wenn es ihr schlecht geht wechselt sie zudem auch nich ihre Farbe von Lila in ein blasses rot. Diese Pflanze ist sehr lernfähig wenn es sich um musikalische Dinge geht!

Faith nickte beim lesen, Vampire waren sogesehen mit Fledermäusen verwandt. Ihr Gehör war genauso stark wie das der normalen Fledermäuse und so ist es kein Wunder das sie von der Melodie angezogen wurde.

Faith strich zart über eine der Blüten und die Planze erzitterte ein wenig und gab eine fröhlich klingende Tonfolge von sich. Faith lachte leise und nahm sich vor ihrer Pflanze verschiedene Lieder beizubringen, sie setzte sich vor die Pflanze und summte die bekannte und leichte Melodie von Bruder Jakob.

Die Pflanze versuchte sich eifrig daran die Töne nachzusingen, es klappte schon recht gut. Auch wenn immer noch ein par Fehler dabei waren. ,, Gut gemacht!" sagte Faith zu der Pflanze und strich immer wieder über die Blütenblätter der Pflanze.
 
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Magieunterricht---Gewächshaus

Jessy schreckte aus dem schlaf und sah sich in der Klasse um, sie war mitten im Unterricht eingeschlafen. Sie kramte ihre Sachen zusammen und rannte so schnell sie konnte zum Gewächshaus, der Unterricht hatte bereits begonnen.

Mrs. Nahele war nicht all zu sauer und so durchsuchte Jessy die Reihen nach einer Blume, da sie noch keine ausgesucht hatte. Sie lief an einer Reihe vorbei und zuckte zusammen als eine Pflanze sie.... anbrüllte??

Jessy sah sich um und sah eine Art Blume mit Löwenkopf, sie streckte die Hand aus und strich der Blume über das was wie eine Nase aussah.

Die Pflanze fing an leise zu schnurren und so hob Jessy die Blume hoch und stellte sie neben die, vor der Faith stand. ,, Ich neheme diese..." Jessy blättert ein Buch durch und sagte dann
,, Lion Flower!" sie las sich den Bericht zu der Lion Flower durch.
Die Lion Flower ist, wie man sich denken kann, in Afrika beheimatet. Der Blütenkopf ist geformt wie ein Löwenkopf, die Blätter sind verschieden gefärbt z.B. in gelb, rot oder in orange.

Sie faucht Menschen denen sie nicht vertraut an und kann sogar beißen. Diese Blume ist wie ein Löwenjunges, sie ist verspielt und es passiert schon mal das sie nach ihrem Pfleger schnappt.

Die Lion Flower ist wie ei Haustier, jeder der sich mit ihr beschäfftigt wird von ihr "beschützt", je größer und älter die Pflanze wird desto gefährlicher wird sie für Feinde, oder für die Menschen die ihren Pfleger nicht leiden können.

jessy klappte das Buch zu und kraulte der Pflanze den Kopf, das war ziemlich merkwürdig fand sie. Das Pflänzchen gab ein schnurrendes Geräusch von sich und fing dann ein wenig zu Miauen an.
 
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Chris – Kräuterkunde

::Nachdem Chris Mrs. Nahele seine Arbeit gezeigt hatte, kehrte er zu seinem Arbeitsplatz zurück und setzte sich zu seiner Pflanze. Schweigend blickte er sie an und begann sich zu fragen, was er jetzt tun sollte::

Was soll ich nur mit dir machen?

::fragte er den Trotzkopf und schaute die kleine Pflanze fragend an. Doch wie erwartet gab ihm sein neuer Freund ihm keine Antwort. Es war halt doch nur eine Pflanze und kein Lebewesen, welches auf Worte reagierte. Er seufzte leicht, als die Capitus Neglegticus, wie wenn sie seine Worte gehört hätte, ihre Blüten von ihm wegdrehte. Nun war er erst recht vollkommen irritiert. Las dieses Ding etwas seine Gedanken?::

Hey, liest du etwa meine Gedanken?

::neugierig wandte er seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz der kleinen Pflanze zu::

Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen meine kleiner Freund. Hey, schau mich wieder an

::bat er das Pflänzchen leise, doch das kleine Ding wollte nicht auf seine Bitte eingehen. Er seufzte leicht und dachte darüber nach, was er tun konnte, um sich bei der Pflanze zu entschuldigen. Und genau in diesem Augenblick breitete sich eine grosse Hitze im Gewächshaus aus. Er schaute kurz auf und sah Natascha, welche in Flammen stand und ihrer Pflanze wohl etwas beweisen wollte. Ihm machte die Hitze ja nicht besonders viel aus, doch er wusste, dass die Capitus Neglegticus zwar hitzebeständig war, aber trotzdem viel lieber die Kälte hatte. Und so konzentrierte er sich schnell darauf, erschuf eine dünne Eiskugel um die Pflanze herum, was ihm in der Zwischenzeit ziemlich leicht fiel und konzentrierte sich dann darauf, auch die Temperatur in der Eiskugel, runterzukühlen. Angestrengt sass er da, und versuchte die Temperatur zu kontrollieren::
 
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