AW: Die Schule der Magie
Chris
Chris betrat dicht hinter Tia das Haus ihrer Eltern und folgte ihr in die Küche. Er spürte, wie sehr sie das ganze aufwühlte und legte ihr daher beruhigend seine Hand auf die Schulter. Als sie sich kurz zu ihm umdrehte, lächelte und nickte er ihr aufmunternd zu, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war in dieser Situation. Er konnte sich ziemlich gut vorstellen, was sie gerade durchmachte, nicht zuletzt, weil er ihre Gefühle wahrnehmen konnte. Dennoch wusste er, dass er sich zurückhalten musste, während sie ihre Mutter begrüsste, welche ihre Tochter, als sie diese gesehen hatte, freudig in die Arme schloss…
Besorgt beobachtete er das Geschehen, welches sich vor seinen Augen abspielte. Doch Tia hatte sich, angesichts ihrer Gefühle, welche er genau lesen konnte, sehr gut unter Kontrolle. Die erste Begegnung mit ihrer Mutter war also eigentlich ganz glimpflich abgelaufen. Er hoffte jetzt einfach, dass es auch weiterhin so bleiben würde.
Nachdem sich Chris bei Tias Mutter vorgestellt hatte, bat diese alle, dass sie sich doch an den Küchentisch setzten sollten. Eine Aufforderung, welcher Chris nur zu gerne nachkam. Denn nach den Erlebnissen im Wald, hatte er nun einen ziemlichen Appetit bekommen und der Duft, welcher in der Küche hing, versprach ein wahrhaft traumhaftes Essen.
Nachdem Tias Mutter ihnen allen geschöpft hatten und sie mit dem Essen begonnen hatten, begann Tia zu erzählen, was sie bei ihrer Tante alles erlebt und gelernt hatte. Als sie dann begann, von ihrer Reise zurück zu erzählen, übernahm Chris das Wort und berichtete, wie er und Jessy Tia „kennen gelernt“ hatten. Er konnte ihr ja schlecht die Wahrheit sagen. Es gefiel ihm zwar nicht sonderlich, dass er Tias Mutter belügen musste, doch um Tia und ihre Eltern zu schützen, war dies der einzige Weg.
(sollte der Post nicht in Ordnung sein, gib mir bescheid Janine. Dann ändere ich ihn noch)
Chris
Chris betrat dicht hinter Tia das Haus ihrer Eltern und folgte ihr in die Küche. Er spürte, wie sehr sie das ganze aufwühlte und legte ihr daher beruhigend seine Hand auf die Schulter. Als sie sich kurz zu ihm umdrehte, lächelte und nickte er ihr aufmunternd zu, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war in dieser Situation. Er konnte sich ziemlich gut vorstellen, was sie gerade durchmachte, nicht zuletzt, weil er ihre Gefühle wahrnehmen konnte. Dennoch wusste er, dass er sich zurückhalten musste, während sie ihre Mutter begrüsste, welche ihre Tochter, als sie diese gesehen hatte, freudig in die Arme schloss…
Besorgt beobachtete er das Geschehen, welches sich vor seinen Augen abspielte. Doch Tia hatte sich, angesichts ihrer Gefühle, welche er genau lesen konnte, sehr gut unter Kontrolle. Die erste Begegnung mit ihrer Mutter war also eigentlich ganz glimpflich abgelaufen. Er hoffte jetzt einfach, dass es auch weiterhin so bleiben würde.
Nachdem sich Chris bei Tias Mutter vorgestellt hatte, bat diese alle, dass sie sich doch an den Küchentisch setzten sollten. Eine Aufforderung, welcher Chris nur zu gerne nachkam. Denn nach den Erlebnissen im Wald, hatte er nun einen ziemlichen Appetit bekommen und der Duft, welcher in der Küche hing, versprach ein wahrhaft traumhaftes Essen.
Nachdem Tias Mutter ihnen allen geschöpft hatten und sie mit dem Essen begonnen hatten, begann Tia zu erzählen, was sie bei ihrer Tante alles erlebt und gelernt hatte. Als sie dann begann, von ihrer Reise zurück zu erzählen, übernahm Chris das Wort und berichtete, wie er und Jessy Tia „kennen gelernt“ hatten. Er konnte ihr ja schlecht die Wahrheit sagen. Es gefiel ihm zwar nicht sonderlich, dass er Tias Mutter belügen musste, doch um Tia und ihre Eltern zu schützen, war dies der einzige Weg.
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