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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha lächelte Faith gut an. Eigentlich gng es ihr weniger gut. Eigentlich sogar sehr schlecht. Alles schmerzte in ihr von dem Angriff und sie selbst machte sich unglaublich viele Sorgen um Chris, Jessy und Tia. Vor allem um Chris. Sie konnte gar nicht daran denken was wäre wenn Chris etwas passieren würde... nur eins wüsste sie. Sie würde seinen Mörder jagen und umbringen. Selbst wenn es das letzte war was sie tat.

Sie sah das Faith einen Sicherheitsabstand nun hielt. Tat sie das weil es ihr schwer viel oder weil Faith ihr keine Angst machen wollte? Da sie Faith zeigen wollte das sie damit klar kam das diese ein Vampir war sagte sie:

"Falls es für dich in Ordnung ist kannst du dich gerne zu mir setzen. Ich hab damit kein Problem. Ich vertraue dir in dieser Sache vollkommen" irgendwie strahlte in diesem Moment Natascha erziehung durch. Sie war es gewöhnt mit allen möglichen Wesen in Kontakt zu sein schließlich war es wichtig die diplomatischen Beziehungen der verschiedenen Völker zu pflegen, Sie selbst erinnerte sich in diesem Moment an eine Friedenverhandlung mit Vampiren wo sich einer der Soldaten geschnitten hatte am Vampir. Kurz bekam sie eine Gänsehaut.

"Ich bin Angegriffen worden. Er war wie ein Schatten unglaublich schnell. Meine Flammen haben ihn nicht ersicht und als er Chris und Jessy zu nah kam ließ ich ab von den magischen Attacken um sie nicht zu verletzten. Ich stürmte mit meinem Dolch auf ihn zu doch er hob nur die Hand. Ein blauer Strahl schoss daraus hervor. Er ging direkt durch meine Brust. Das Bücherregal bremste meinen Sturz. Für einen Moment kam es mir so vor als wäre meine... "sie wusste nicht wie sie es ausdrücken sollte " meine Seele vom Körper gelöst, dann wurde ich ohnmächtig. Ich bin erst wieder aufgewacht als Max kam. Mein Dolch war danach weg genauso wie mein Angreifer"

Natascha seufzte. Sie fühlte sich sichtlich schlecht weil sie den Schatten nicht hatte aufhalten können. Was sie allerdings am meißten schockierte war das das Amulet ihrer familie sie nicht beschützt hatte. Sie griff mit der Hand zu ihm. Es generierte sich. Das hieß das es sie beschüzt hatte allerdings war der angriff zu stark gewesen das selbst die Magie ihrer Familie sie nicht beschützen hatte können.
 
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AW: Die Schule der Magie

Raum der Wünsche

Faith lächelte, es war angenehm zu wissen das Natascha vielleicht doch nicht solche Angst hatte, wie vermutet, sie nickte ,, Danke." und setzte sich dann neben Natascha.
Sie sah sie an und meinte ,, Wie ein schatten sagst du?" Faith überlegte, Vampire konnten sich recht schnell bewegen, allerdings wurden ihre Fähigkeiten leicht geschwächt wenn Feuer in ihrer nähe ist, also konnte es kein Vampir sein, da der Schatten nicht von Nataschas Flammen aufgehalten werden konnte.

Faith konnte sich sowieso nicht vorstellen wie ein Vampir hätte in die Schule kommen können, vorallem nicht ohne das sie es bemerkt hätte.
,, Wie ist er denn hier her gekommen? Er muss ja den Raum kenne, und den kennen ja nicht alle..." Faith spürte gerade zu wie Natascha sich schlecht fühlte, sie schien ihre Gefühle gerade zu auszustrahlen. Aber Faith wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, deswegen überlegte sie was sie sagen sollte.

,, Das muss ein schlimmes Gefühl gewesen sein...." sie saßen immer noch nebeneinander und Faith rang mit den Händen, sie fühlte sich irgendwie hilflos, sie glaubte zu wissen wie sich Natascha fühlte, aber sie wusst einfach nicht was sie machen sollte.

,, Was sollen wir machen? Natürlich können wir nicht Chris und Jessy alleine lassen, aber wir müssen doch wissen wer der Schatten war... wie kriegen wir das heraus, wir können ja nicht warten bis der Kerl noch mal angreift, ich könnte ihn vielleicht noch sehen, aber ich kann ihm ja schlecht beißen... igitt.... du könntest den Kerl angreifen, nur kann wohl kaum so schnell reagieren, zusammen kriegen wir es hin, aber es ist recht unwahrscheinlich das er noch mal kommt."
 
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M.Schlafsaal --> Korridore (Weg zur geheimen Bibliothek)

Jez nickte als Max zu verstehen gab, dass sie Natascha bescheid gab. SIe hoffte das es den anderen gut gehen würde, doch jetzt war es wichtig, dass sie in ihrer Aufgabe nicht scheitern würden. Es galt nun keinen Mist zu bauen und alles richtig hinter sich zu bringen.

Trotz der Sorge und der ganzen Situation musste Jez lachen als Ryan meinte sie müsste sich vor seinen tierischen Instinkten in Acht nehmen. "Keine Sorge!" meinte sie lächelnd. "Ich bin nicht sehr empfindlich aber ich werde früh genug die Notbremse ziehen!"

Sie zwinkerte ihm zu, dann beobachtete sie wie sich Ryan in eine Maus verwandelte und behände auf ihre Schulter kletterte.
Sie spürte seine kleinen Pfoten auf ihrem Ohr. Die Schnurrbartharre kitzelten leicht an ihrem Hals und an ihrem Ohr. Im ersten Moment war dies ungewohnt, es störte Jez jedoch kein bisschen.

Sie nickte vorsichtig als Ryan fragte ob er sich verstehen konnte. Sie selbst hatte Angst Ryan würde von ihrer Schulter fallen, als sie den Gemeinschaftsraum verließen, doch er schien sich gut festzuhalten und langsam wurde Jez wieder etwas lockerer.
Vorsichtig spähte sie nach links, doch niemand hielt sich in dem Gang auf.
Leise trat Jez um die Ecke und ging dann weiter auf weitere Anweisungen wartend.
 
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Natascha

Natascha lächelte Faith zu in der Hoffnung ihre Gefühle zu überspielen. Als diese fragte wie er hier her kam zuckte Natascha die Schulter. Das was Faith sagte war richtig, aber es war noch nicht das schlimmste.

"Das schlimmste ist, dass ich den Raum mir zu gewünscht habe das nur eingeweihte Personen hierher gelangen. Mein Angreifer wuste also von unserem Plan. Irgendwie belauscht er uns. Und was mich wurmt ist die Tatsache das Elfen die besten Augen haben und das ich ihn nicht erkennen konnte. Ich sah nur einen schnell flitzenden Schatten, bin mir aber sicher das er menschliche Gestalt hatte"

Wieder fuhr sie mit dem Fingern über ihr Amulett. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn nicht die Magie ihrer Familie sie beschützt hätte.... Natascha war sicher das sie den Angriff dann nicht überlebt hätte. Niemals.
Vorsichtig drückte sie weiter auf ihre Wunde. Langsam lies der Blutguss nach, was auch gut war, da der Elfe langsam schwindlig wurde.

"Ich glaube auch nicht das er wieder kommt. Er wollte zu Chris und Jessy und was immer er von dennen wollte, ich denke das er es bekommen hat... er hatte schließlich genügend Zeit während ich am Boden lag" erklärte sie. Beunruhigt schaute sie zu Chris und Jessy und kontrollierte zum wiederholten Male die vital Funktionen.

"Darf ich dir eine Frage stellen?" Natascha sah Faith an. Irgendwie war es ihr peinlich das Fragen zu müssen " Warum findest du den Gedanken wiederlich den Kerl vllt. beißen zu müssen? Ich bin schon einigen Vampiren begegnet und bin selbst beinahe gebissen worde. Und keiner von dennen hat sich auch nur ansatzweise davor geekelt das Blut von irgendeinem Wesen aufzunehmen und sie sind bei dem Geruch von blut beinahe wahnsinnig geworden vor Durst. Warum ist das bei dir anders?"
 
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gemeinschaftsraum- ben

" adelig was ist schon adelig ich bevorzuge wohl bekant im ganzen land " grinste ben leider waren sie nun auf das thema gestoßen was er so lang wie möglich für sich behalten wollte
doch nun sagte er sich augen zu und durch
"meine familie ist seit mehreren jahrhunderten in der welt der magie bekannt und sehr geschätzt ja viele nennnen unseren stand adelig aber wir selber bestehen darauf normal behandelt zu werden ,..................... also ich weiß nicht ganz was du meinst aber mein französisch ist auch nicht so gut da meine mutter die französiche korespondetz erledigt " lächelte ben etwas endschuldigend

dann viel ihn abermal die ernorme presents ihrer aura auf und seine augen drohten zu zerspringen von diesen hellen licht der morgen tau zog seine kreise nurch seinee sinne aber er schloß kurz seine augen als sie sich an seth wante er konnte einfach nicht anders länger als 20 minuten und er hatte das gefühl in die sonne zu staren er musste sich was ein fallen lassen
langsam kammen ihn verschidene gedanken in den kopf die eventuell erklären konnten warum llilt eine so starke aura presents hatte

nach dem seine augen sich beruhigt hatten öffnete er sie wieder er versuchte jetzt erstamal die aura weg zu sehen was ihn auch etwas gelang zumindest so weit das er sich wieder in ruhe mit den beiden unterhalten konnte
 
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m-schlafsaal-------------gemeinschaftsraum -----------irgendwo in schloss

max bekamm von natascha ein kräftiges ok zu gesand und war erleichtert denn das sagte gleicher massen aus sdas es natascha wieder besser ging als sich amora und rayn verwandelt hatten musste sie lächeln rayn sah ja echt süß als ratte aus auch so fand sie ihn nicht gerade schlecht aus sehen aber diese gadanken war nur leicht angekratzt denn nun ging es los nach dem max und jez sich beide davon überzeugt hatten das die luft rein war gingen sie runter im gemeinschaftsraum sah sie die beiden neuen un d ben max eilte so an ihnen vorbei das ben sowohl auch seth oder wie er hiess sie nicht war nahmen aber bei llit war sie sich nicht sicher als auch die anderne den ausgang des gemeinschaftsraumes erlangt hatten
trat max raus und schaute sich ausgiebeig um auch hier war die luft rein es war weit und breit kein lehrer zu sehen und auch kein weiterer schüler nur eine kleine spinne sass auf der fenster bank aber von der liess sich max nicht beeindrucken
als die anderen bei ihr standen wartete sie mit jez zusammen darauf weiter voran geleitet zu werden

max hatte sich oben das fretchen ergriffen und sich auf die shulter gestezt sie wusste das es un angenehm werden würde da beide sich ja erst getrent hatten aber sie hatte amora gesagt das es für den guten zweck sei und wenn sie nmicht mehr auf der schulter hocken wolle sie trunter hüpfen sollte
 
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Amora war einverstanden. Sie fühlte sich wohl auf Max Schulter, dei ihr so ertraut war.

WIeder kamen ihr die Szenen der tRennung vor ihr geistiges AUge und sie sah unwillkürlich einen Film vor ihrem geistigen Augen ablaufen.
Sie spürte das Wippen und wackeln, das von den raschen Schritten von Max asuging, dich auch das konnte sie nicht von dem Film ablenken und auch nicht davon wie viel sie imemr noch für Max empfand.
Sie verushcte sich auf ihren Auftrag zu konzentrieren.
Doch noch war sie unfähig dazu.

Sie wartete bis der Film verschwand und der Realität platz machte.
Imemr noch saß sie auf Max Schulter. Den blick hatte sie nach vorne gerichtet und Amora tat es ihr glich. Sie wolle sich jetzt nicht mehr ablenken lassen, aber hätte Max sie nicht irgendjemand anderem auf die Schulter setzen können?
sie wäre viel zu langsam gewesen, wenn sie von Max Schulter gesprungen wäre.

Sie wartete darauf, dass sie ankamen.
 
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Gemeinschaftsraum

Lilith musste lächeln, sie wusste nicht wie es war so behandelt zu werden als wie wenn man was Besonderes wäre. Wie es sich wohl anfühlte eine Prinzessin zu sein, wenn an von allen gekannt und gemocht wurde? Gespannt lauschte sie seinen Worten und blickt ihn dann leicht verwirrt an
„Nun, ich spreche eigentlich auch nicht französisch aber dies ist euer Titel auf Französisch und ich dachte mir nach dem Ursprung her seid ihr Franzosen oder täusche ich mich da?“ fragend sah sie ihn an, er hatte sie etwas verunsichert konnte sein das ihre Geschichtskenntnisse leicht verrostet waren.

Während sich die Himmelsbotin mit Seth unterhielt sah sie immer wieder zu Ben der die Augen schloss, fast so als wollte er etwas nicht sehen. Sie überlegte woran es liegen konnte und sie musste wieder an seine besondere Kraft denken, er konnte ihre Aura sehen, und sie wusste aus verschiedenen Geschichten ihrer Lehrer das Engel eine sehr starke Aura hatten, es war an der Zeit sich was zu überlegen Ben könnte sie aufdecken und darauf hatte sie keine Lust, sie selbst würde bestimmen wann und wer mehr über sie und ihre Rasse erfahren durften. Und dies würden nur Wesen sein denen sie vertraute.

Der Engel nahm plötzlich etwas wahr in diesem Raum sah sich suchend um konnte aber nicht wirklich was entdecken und irgendwie war sie viel mehr mit ihrer Aura beschäftigt, sie versuchte nämlich mittels Gedanken das irgendwie zu unterdrücken, ob es ihr gelang war fraglich, denn ob man seine Aura so einfach abschwächen oder gar ganz ausschalten konnte?
 
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Raum der Wünsche

Faith hörte Natascha angestrengt zu und sah ihr dann zu wie die junge Elfe immer wieder mit der Hand an ein Amulett fuhr. Es schien ihr wichtig zu sein, Faith überlegte ob dieses Schmuckstück wohl ein Erbstück der Familie war, zu der Natascha gehörte, während die Elfe Chris und Jessy untersuchte, konnten die Beiden in diesem Zustand überhaupt verletzt werden, in der Vision?

Es musste so sein, sonst würde Natascha die Beiden ja nicht untersuchen. Als Natascha die Frage zu den Vampiren stellte rutschte Faith unbehaglich hin und her, aber da Natascha schon mal Vampiren begegnet war, ging es gar nicht anders als die Frage zu beantworten.

,, Wie du vielleicht weißt leben Vampire in Clans, jeder Clan hat eigene Regeln, die nicht gebrochen werden. Aber egal in welchem Clan ein Vampir ist, in jedem gilt die Regel:
Verbinde dich nie mit einem Menschen!
Das heißt das Menschen nur Nahrung darstellen, Vampire die Blut von Menschen regelmäßig trinken werden gerade zu Süchtig, es wirkt wie eine berauschende Droge.
Vampire die diese Regel nicht beachten werden verband, meine Mutter verletzte die Regel, sie wurde ausgeschlossen und starb kurze Zeit später, Vampire werden, wenn sie alleine sind von anderen Magischen Wesen umgebracht.

Ich bin zwar bei meinen Vampirverwandten aufgewachsen, trank aber nur Tierblut, ich bin später zu meinen menschlichen Verwandten gegangen und habe die ganze Zeit unter Menschen gelebt, ich habe zu viel respekt vor der Privatsfäre der Menschen. Ich trinke klein solches Blut, es ist mir nur ein einziges mal passiert das ich einen Menschen gebissen habe, aber es war nur dieses eine Mal!

Außerdem riechen Menschen mit einem schlechten Charakter ekelhaft, wenn das Blut so riecht kann es nicht schmecken, der Kerl der dich angegriffen hat muss einen schlechten Charakter haben, deswegen wird mir bei dem Gedanken schlecht wenn ich mir vorstele so jemanden zu beißen." Faith seufzte und strich sich die Haare zurück, es war ihr etwas zu stickig in dem Raum. Es befanden sich drei Menschen hier, alle waren angespannt, auch wenn zwei von ihnen in einer Vision waren, und zudem kam auch noch der Geruch der verbrannten Möbel des Raumes.

,, Du bist schon ziemlich lange hier Natascha, willst du vielleicht mal nach draußen gehen? Du kannst etwas frische Luft schnappen, ich passe auf die Beiden hier auf, wenn du willst. Es kann nicht für dich gesund sein, die ganze zeit in diesem stikigem Raum zu verbringen." ein zaghaftes lächeln huschte über ihr Gesicht und sie räusperte sich ein paar mal, um den immer größer werdenen Klos aus ihrem Hals zu kriegen.
 
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Natascha

Da Faith die Frage sichtlich unangenehm war sagte Natascha schnell das es wirklich nicht wichtig war. Nur pure Neugierde. Doch Faith antworte dennoch. Neugierig hörte Natascha zu. Das klang wirklich interessant.

"Das mit deiner Mutter tut mir Leid." sagte Natascha und nahm die Hand der Vampirin. " danke, das du mir das erzählt hast. Du musst wissen, ich bin eine Prinzessin in meiner Welt und war sehr oft mit meiner Tante, der Königen unterwegs um die diplomatischen Beziehungen des Reiches zu pflegen. Wir waren jahrelang im Krieg gegen einen großen Vampirclan, der sich einschlich in unser Land und unser Volk tötete. Vor 3 Jahren kam es zu Friedensverhandlungen. Ich war dabei und einer das Vampire fand großen Gefallen an meinem Blut. Er meinte immer das er geradezu für ihn singe. Die anderen Vampire hielten ihn im Schach, doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus und stürzte sich auch mich, drei meiner Wachen starben bevor der Vampir überwältigt wurde " sie verschieg dass sie es gewesen war die den Vampir tötete. " Ich war einfach nur neugierig und wollte die kein unbehagen bereiten. Ich hab Vampire bis jetzt halt nur so kennengelernt"

Sie schaute Faith entschuldigend an. Natascha wünschte sich das sie ihre Frage nicht gestellt hätte. Irgendwie war es einfach unangenehm. Sie schämte sich dafür das sie ihre Manieren vergessen hatte und einfach ihrer neugierde gefolgt war.

Als Faith fragte ob sie vielleicht ein wenig an die frische Luft wollte schaute ewiederte sie das Lächeln ebenfalls zaghaft, aber es wirkte ein wenig bitter.
"Nein, ich kann ihm nicht von der Seite weichen" sagte sie und ihre Hand strich sanft über seinen Handrücken. Ihre erstaunlichen blauen Augen waren erfüllt von Liebe als sie auf den Körper ihres Verlobten hinabsah. "außerdem muss ich hierbleiben für den Fall das sie sich in der Vision verletzten."
 
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gemeinschaftsraum

ben hatte ihr zu gehört und nickte " ja ein teil meiner famile stammt wohl aus frankeich aber in laufe der jahrunderte haben sich die nationalitäten vermischte ich bin aus mexikanischer amerikanischer bastammung und eine lange zeit hatte unsere famile nichts mit unserem gut zu tun wir hatten einen vertreter dort mit allen nötigen voll machten postiert .................. und erst vor ca 1 jahr als er strab sind wir dort hin gezogen und haben es selbst wieder in die hand genommen ........................aber das ist auch nicht alt so wichtig das endscheidene ist ich habe nie richtig französich gelernt
dafür einige andere sprachen ......... meine mutter spricht französich und das reicht um unser gut zu führen ........................aber jetzt genug über güter und länder allgemein über adel ich rede nicht alt zu gerne darüber "

erklärte ben lillit und hoffte ihr vornehm und anständig angedeutet zu haben das er nicht darüber sprechen möchte er wollte nicht nur an sein adel gemessen werden
 
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Gemeinschaftsraum

Lilith hörte genau zu und und nickte dann leicht, sie hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden und hörte auf darüber zu fragen und versuchte auch aufzuhören darüber nachzudenken. Sie selbst war nicht unbedingt in der Position groß Fragen zu stellen, denn sie selbst wollte jene auch nicht beantworten. Weder über ihre Vergangenheit noch über ihre Familie und auch sonst über Nichts, es war ihre Entscheidung wan und wem sie was erzählen wollte und somit würde sie den unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen und wenn sie dafür lügen müsste. Die Himmelsbotin hoffte das ihre Mitschüler es dann verstehen würden wenn sie ihnen die Wahrheit sagte und ihnen erzählte dass das was sie ihnen bisher gesagt hatte gelogen war.

Lilith wusste nicht mehr was sie die beiden Jungs fragen wollte, Seth war leider ziemlich ruhig obwohl sie diesen sehr interessant fand und Ben, naja da dieser nichts mehr erzählen wollte und sie auch keine Fragen beantworten wollte war das Gespräch vorerst einmal beendet. Unruhig saß sie ihm gemütlichen Sessel bis sie aufstand, sie nahm den Gürtel in die Hand andem ihr Schwert hing und schnallte ihn sich um wärhend sie zu den beiden Jungs sprach: "Tut mir leid, ich werd mich jetzt noch etwas umsehen, ich fürchte wenn dann die Stunden losgehen werde ich keine Gelegenheit mehr dazu haben"

In die rechte Hand nahm sie ihren Stab und dann ging sie zur Tür drehte sich dann nochmal zu den Jungs um und lächelt ihnen zu während sie Seth nochmal zu blinzelte "Ich hoffe wir sehen uns heute nochmal?!" fragend sah sie die beiden Jungs an, wartete aber nicht auf eine Antwort sondern ging auf den Gang hinaus.
 
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Raum der Wünsche-----Gang

Faith schüttelte den Kopf und versuchte Gelassenheit auszustrahlen.
,, Ist schon in Ordnung! Ich find es gut das du fragst und nicht eínfach dir eine Meinung bildest und darauf verharrst wie die meisten. So wie du den Vampiren beschrieben hast, so sind viele Vampire. Du hast Glück das er tot war, bevor er dich beißen konnte. Solche Vampire beißen nicht einfach, sie Quälen ihre Opfer. Egal was man tut, man kriegt diese Vampire nicht von ihrem Verhalten weg, sie sind wie Phsychopathen."

Faith stand auf und streckte sich ,, Jetzt verstehe ich auch wieso du mich gefragt hast! Da hätte ich auch verstanden, wenn du auf mich losgegangen wärst und mich hättest töten wollen. Ich bin mir noch nicht mal sicher wie stark ihr Elfen seid, deswegen hätte ich mich sowieso zurück gehalten. Aber wie gesagt, ich respektiere euch zu sehr um euch zu beißen!" Faith sah den Blick von Natascha, sie sah wie er vor Liebe überzulaufen schien.

Hatte sie überhaupt jemals so ausgesehen wenn sie mit Hitomie zusammen war? Sie hätte jemanden am liebsten gefragt, aber das ging natürlich schlecht, da die Beiden ja fast immer alleine gewesen waren. Faith versuchte sich mit der Hand kühle Luft zu zufächeln, der erwünschte effekt blieb jedoch aus.

,, Es tut mir leid... aber ich halt es hier nicht so lange aus.... es ist mir nun wirklich zu stickig geworden. Ich werd wahrscheinlich noch mal nach her vorbei kommen, ja!? Tut mir leid." Faith lächelte sie an und band die Haare zusammen. Dann öffnete sie die Tür und lief die Gänge entlang. Im Schloss war es kühler und so hatte Faith das Gefühl wieder richtig atmen zu können.

Als sie zum Gang einbog, wo sie lang musste, wenn sie zum Schlafsaal wollte, sie sah Lilith und lief auf sie zu ,, Wo willst du hin?" rief sie und blieb dann neben dem Mädchen stehen.
 
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Gang


Lilith schob den Stab vor ihren Körper als Verteidigung sie hatte nicht daran gedacht das sie jemanden treffen könnte, als sie aber Faith sah ließ sie ihren Stab sinken und lächelt ihr sanft zu
„Ich weiß eigentlich gar nicht, ich wollte einfach mal schauen ob es hier eine Bücherei oder so gibt“ sie dachte an die Kraft des Jungen der die Auren sehen konnte, sie musste etwas dagegen unternehmen.


„Ich mag es nicht das dieser Junge meine Aura sehen kann, das macht mich nervös“ sie sah Faith an und versuchte eine Reaktion in ihrem Gesicht zulesen.
Womöglich ging es ihr genauso und sie könnten zusammen suchen ob es eine Möglichkeit gab die Farbe der Aura zu ändern oder zu verfälschen oder diese sogar ganz auszuschalten.
„Wie sieht’s mit dir aus? Ich denke man könnte dass doch irgendwie ausblenden oder die Aura zumindest verfälschen oder?“

Irgendwas im Gesicht der Vampirin lies Lilith diese fragend ansehen, nicht das sie traurig aussah doch ander als vorher "Ist alles ok bei dir?"
 
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(ich zieh mal my siss mit )

seth- gemeinschaftsraum

seth hatte die ganze zeit zugehört und fand keine gelegenheit das thema auch mal wieder auf sich zu bringen
als llillit dan aufstand um den raum zu verlassen verfluchte er sich selber das er nichts dazu bei tragen konnte das gespräch zu gestallten aber als sie sich an tür ramen noch ein mal um drehte endging seth das zwinkern nicht un d er wollte schon auf ihre frage antworten doch sie liess die antwort in raum stehen
grinsend drehte er sich um
" du bist ja schon vergeben ?! dann kann ich es ja wohl bei ihr versuchen oder ???"

aber er wollte nicht wirklich von ben eine antwort so satnd er auf
und sagte " komm lass uns raus gehen wir könnten fußball spielen "
er ranzte kurz hoch in schlafsaal hollte sein fußball und ging wieder zu ben in den geminschaftsraum

"lets go "
beide gingen nun nach drausen auf das gelände sie fanden auch auf anhieb ein platz zum boltzen
 
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