AW: Die Schule der Magie
(muss gleich weg, drum nur n kleiner post für den Moment)
Raum der Wünsche
::Während er Natascha zuhörte, wie sie ihre Geschichte erzählte, wurde Chris so einiges bewusst::
Das mit deiner Schwester tut mir schrecklich Leid…
::meint er dann leise und strich sich mit der Hand durch sein Haar, um ein paar Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück zu streichen. Erst dann blickt er Natascha wieder in die Augen::
Ich kenn mich mit solchen Dingen einfach zu wenig aus. Aber ist das nicht ziemlich riskant, deine Schwester zu rufen, ohne Verstärkung im Rücken zu wissen? Vor allem wenn du sagst, dass sie dich angegriffen hat…
Ich weiss, ich bin sicherlich nicht die richtige Person, um dir beizustehen. Denn du hast schon recht damit, dass ich mit diesen Gefühlen nicht klarkommen könnte. Vermutlich wäre ich nur eine Behinderung für dich. Doch wenn deine Freunde dir angeboten haben dir zu helfen, solltest du diese Hilfe vielleicht annehmen…
::meinte er dann nachdenklich, lächelte ihr aber aufmunternd zu und blickte in ihre Augen. In diesem Augenblick wurde ihm bewusst, dass er wirklich einfach noch nicht bereit dazu war, über die letzten Wochen zu sprechen. Irgendwie musste er selbst einigermassen mit der Situation klar kommen, bevor er noch jemanden da mit reinzog::
Natascha… Ich... Ich bin glaub ich einfach noch nicht so weit. Ich kann einfach noch nicht darüber reden. Vielleicht würde es mir zwar helfen, doch ich kann nicht…
::er war sich nicht ganz sicher, was ihn jetzt wieder dazu bewogen hatte, dicht zu machen. Vermutlich wollte er einfach nicht in Gefahr laufen, noch mehr verletzt zu werden, als er es im Augenblick schon war. Und wenn er Natascha davon erzählen würde, dann gäbe er sich eine Blösse. Ein Punkt, an dem er verletzt werden konnte. Denn, wie sollte er wissen, dass er ihr trauen konnte? Wer sagte ihm, dass sie nicht mit Drittpersonen darüber sprechen würde? Auch wenn sie ihm einen Teil ihrer Vergangenheit erzählt hatte, so war er sich nicht sicher, wie es jetzt weitergehen sollte. Und deshalb setzte er seine Maske der Kühlheit wieder auf. Nur in seinen Augen blieb eine gewisse Trauer zurück, die erzählte, dass er nicht wirklich so war…::
(ok, ist doch etwas länger geworden )
(muss gleich weg, drum nur n kleiner post für den Moment)
Raum der Wünsche
::Während er Natascha zuhörte, wie sie ihre Geschichte erzählte, wurde Chris so einiges bewusst::
Das mit deiner Schwester tut mir schrecklich Leid…
::meint er dann leise und strich sich mit der Hand durch sein Haar, um ein paar Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück zu streichen. Erst dann blickt er Natascha wieder in die Augen::
Ich kenn mich mit solchen Dingen einfach zu wenig aus. Aber ist das nicht ziemlich riskant, deine Schwester zu rufen, ohne Verstärkung im Rücken zu wissen? Vor allem wenn du sagst, dass sie dich angegriffen hat…
Ich weiss, ich bin sicherlich nicht die richtige Person, um dir beizustehen. Denn du hast schon recht damit, dass ich mit diesen Gefühlen nicht klarkommen könnte. Vermutlich wäre ich nur eine Behinderung für dich. Doch wenn deine Freunde dir angeboten haben dir zu helfen, solltest du diese Hilfe vielleicht annehmen…
::meinte er dann nachdenklich, lächelte ihr aber aufmunternd zu und blickte in ihre Augen. In diesem Augenblick wurde ihm bewusst, dass er wirklich einfach noch nicht bereit dazu war, über die letzten Wochen zu sprechen. Irgendwie musste er selbst einigermassen mit der Situation klar kommen, bevor er noch jemanden da mit reinzog::
Natascha… Ich... Ich bin glaub ich einfach noch nicht so weit. Ich kann einfach noch nicht darüber reden. Vielleicht würde es mir zwar helfen, doch ich kann nicht…
::er war sich nicht ganz sicher, was ihn jetzt wieder dazu bewogen hatte, dicht zu machen. Vermutlich wollte er einfach nicht in Gefahr laufen, noch mehr verletzt zu werden, als er es im Augenblick schon war. Und wenn er Natascha davon erzählen würde, dann gäbe er sich eine Blösse. Ein Punkt, an dem er verletzt werden konnte. Denn, wie sollte er wissen, dass er ihr trauen konnte? Wer sagte ihm, dass sie nicht mit Drittpersonen darüber sprechen würde? Auch wenn sie ihm einen Teil ihrer Vergangenheit erzählt hatte, so war er sich nicht sicher, wie es jetzt weitergehen sollte. Und deshalb setzte er seine Maske der Kühlheit wieder auf. Nur in seinen Augen blieb eine gewisse Trauer zurück, die erzählte, dass er nicht wirklich so war…::
(ok, ist doch etwas länger geworden )