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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Speisesaal

Natascha beobachtete Chris immernoch sehr genau um zu sehen ob es ihm auch weiterhin gut ging.
Sie musste kichern als er ihr von den gefhlen der anderen Berichtete.


Dann kamen die anderen und Natascha begrüßte sie und verfiel in schweigen.

Natascha hörte zu wie Tia sich mit Chris unterhielt... als Tia erzählte was am Abend zuvor passiert war und Natascha lobte wurde diese Rot.

Sie schaute sich in der Halle um.... alles schien ruhig zu sein. Irgendwie war es definitiv ruhigergeworden seitdem die hälfte der schüler abgereißt war.

Sie spürte einen kalten Luftzug und hörte die Stimme ihrer Schwester.
" Hilf mir" aber sie sah sie nirgends und ihr präsens war wieder weg.

Natascha war bleich geworden und ihr war schlecht.
ihr Schwester hatte um hilfe gebeten.

Sie bekam es mit der Angst zu tun und blickte schnell auf sie probierte ihr Gefühle zu unterdrücken doch diesmal schaffte sie es nicht und war sich sicher das Chris diese Gefhle diesmal mitbekam.

Sie erhob sich.

" Oh ich hab einen wichitgen anderen auftrag vergessen und muss den noch schnell erledigen" log sie.
" Bis später" und stürmte schnell aus dem Speisesaal.

Durch die Korridore

Natascha rannte sobald sie den Speisesaal verlassen hatte.
Sie rannte Hals über Kopf durch die Gänge und als sie weitgenug weg war liefen ihr Tränen über die Wange. Sie lehnte sich gegen die Wand und probierte sich zu beruhigen.
Was war hier nur los? Die Angst in der Stimme ihrer Schwesterhatte sie erschreckt.

Natascha eilte zu den Räumen wo die sachen für zaubertränke gelagert wurden.


Lager der Zaubertrankzutaten
Sie legte das Buch auf den Tisch und las welche Zutaten sie Brauchen würde um einen Geist an die physische Welt zu binden.
Dann ging sie die reihe entlang und suchte diese Zutaten.

Das Herz eines Rehs
Das gehirn einer Zeige
Das Blut von den Ahnen des Toten.
Eine Pflanze names Eisenhut
Rosmarin
Lavendel
ein mächtiges magischen Pulver
und Einhornhaare.

Natascha fing an zu suchen und die ganze zeit liefen ihr weiter Tränen über die Wange.
 
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Tia bemerkte, wie sich Nataschas Stimmung mal wieder von der einen zur anderen Sekunde veränderte. Es musste wieder etwas mit ihrer Schwester zu tuen haben.

Dann war sie auch schon weg. Sie schaute die anderen an. "Wir sollten sie suchen..." sagte sie bestimmt. "Ich glaube wir sollten sie einfach nicht alleine lassen."
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha hatte alles beisammen und schaute nach was nun zu tun war.

Sie zeichnete ein Pentagramm auf den Boden und legte an die Spitzen des Pentagramms Kristalle.

Dann machte sie das Reuer und dem Kessel an und bereitete das Elexier vor so wie es darin stand. Als letzte Zuatat musste das Blut der Ahenen des Toten hinein.
natascha rätselte was dies sein Kkönnte.
Der Toten.
Die Ahnen von iher kleinen Schwester. " Die Verwandten" murmelte Natascha und nahm einen dolch. Sie shnitt sich über die Händefläche. Undbis die Zähne zusamen es tat weh. Sehr sogar.

Sie ballte die Hand zur Faust und blutig Rote Tropfen flossen aus ihrer hand direkt in den Kessel.

Nebel bildete sich.
Natascha schaute ins Buch.
Der Trank müsse noch ne halb stunde weiter Köcheln dann musste sie den zauber sprechen.

Ihr Gesicht war war von tränenfeucht und sie wickelte ihre blutende und schmerzende Hnad in ein Tuch hinein.
 
AW: Die Schule der Magie

Darf ich fragen, um was für Vorfälle es sich dabei gehandelt hat?

::erkundigt Chris sich dann weiter, nachdem Tia ihm berichtet hatte, was vorgefallen war. Gleichzeitig lächelte er Natascha kurz zu. Dass sie mit einer schwierigen Situation umgehen konnte, traute er ihr auf alle Fälle zu. Doch noch bevor er eine Antwort bekam, nahm er wahr, wie sich Nataschas Stimmung schlagartig änderte. Er zuckte leicht zusammen, da es so aprupt kam und blickte zu ihr hinüber. Dass sie auf einmal so bleich war, bestätigte seine Vermutung, dass etwas nicht stimmen konnte...

Kaum war sie aufgestanden, erhob sich auch Chris. Er war sich nicht sicher, was er tun sollte. Ihr folgen, oder einfach verschwinden. Denn langsam aber sicher wurde ihm das alles einfach wieder zu viel...

Die Entscheidng wurde ihm dann jedoch abgenommen, als Tia meinte, sie sollten Natascha suchen gehen. Da konnte er sich jetzt schlecht aus dem Staub machen. Und daher nickte er ihr kurz zustimmend zu, und ging dann schon mal voraus zum Ausgang des Speisesaals::
 
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"Eine Schülerin wurde versteinert und eine getötet." Erklärte Tia kurz. "Aber wenn du willst, dann erzähle ich dir das später in aller Ruhe. Wir sollten jetzt wirklich Natascha suchen."

Auch die anderen standan auf und gingen zum Ausgang.

"Nur wo wollen wir suchen... hat jemand ne Idee." Tia war gerade etwas ratlos.
 
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Gemälde
Eine Figur auf einem Gemälde meldet sich zu Wort.
" Sucht ihr eine aufgelöste Elfe?" fragt er die Gruppe zu seinen Füßen.

" Soweit ich gesehen hab ist sie in die Richtung des zaubertranklagers gerannt" gab es zur Auskunft.

" wenn ich an eurer Stelle wär würde ich dahin gehen" meinte der dickliche Mann.


( Dacht nur da die meisten off sind mach ich es so^^)
 
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::Chris wartete vor der Tür zum Speisesaal auf die anderen. Er versuchte ruhig durchzuatmen, und sich etwas zu beruhigen. Doch die Gefühle, die auf ihn einströmten, nahmen ihn ziemlich mit. Die Angst um Natascha, welche die anderen ausstrahlten und diese Unruhe, liessen ihn erschauern. Doch er riss sich zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen::

Ich hab keine Ahnung. Ihr kennt sie auf jeden Fall besser als ich... Was könnte mit ihr los sein?
Und wo könnte sie dieses Problem, dass sie ja anscheinend hat, am besten lösen? Ich denke, da sollten wir anfangen zu suchen...

:: Bevor die anderen jedoch dazu kamen, darüber nachzudenken, meldete sich das Gemälde zu Wort. Chris nahm das etwas verwirrt zu kenntnis, doch er dachte nicht weiter darüber nach. Das Bild würde schon recht haben::

Na dann, lasst uns dahin gehen
 
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(Perfekt ;) )

Korridore

Tia bedankte sich bei dem Gemälde und schaute zu den anderen. Jez nickte. Tia lief los Richtung Zaubertanklager. Etwas mulmig war ihr schon zu Mute, doch Natascha im Stich lassen, nie im Leben.

Während sie zum Zaubertranklöager liefen, erklärte sie Chris was vorgefallen war. Sie wusste nicht, on es Natascha ganz recht war, aber schließlich hat er sich ihnen angeschlossen und dann sollte er auch bescheid wissen. "ihre Schwester ist gestorben und sucht sie nun als Geist auf. Doch irgendwas stimmt da nicht, da sie mal sehr lieb und dann wieder total sauer auf Natascha ist. Natascha sucht jetzt einen Zauber, mit der man Geister beschwören kann... Ich hoffe das klappt alles."

Sie standen vor dem Raum und Tia meinte auch Natascha darin zu hören.
"Ok, dann los." Tia atmete nocheima durch und öffnete dann die Tür.

"Natascha?"
 
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Im Zaubertranklager

erschrocken wirbelte Natascha herum.

Ihr Blick viel auf ihre Freunde... dann viel ihr Blick auf Chris.
Ihm zuliebe unterdrückte sie die aufkommende Verzweiflung.

Sie versteckte ihre blutende Hand hinterm Rücken und musste einen Hustreiz wegen dem sich bildenen Nebel unterdrücken.

" Hi" sagte Natascha zu den anderen.


Sie schluckt hart noch 10 min dann kann sie den Zauber sprechen.

( Danke^^)
 
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Zaubertranklager

"Wir wollen dir helfen" sagte Tia und ging näher auf Natascha zu.

"Was ist denn geschehen." fragte nun auch Jez.

Die beiden erblickten den Zaubertrankkessel und all das andere, das Natascha für das Ritual schon vorbereitet hat. Sie wollte es ohne uns machen dachte Tia bei sich was wenn ihr etwas passiert wäre?

Doch sie wollte Natascha keine Vorwürfe machen. Sie legte die Hand auf ihre Schulter und sagte. "Sag uns was wir machen sollen und wir sind dabei"
 
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Im Zaubertranklager

" Es gibt nichts zu tun... ich muss nur noch den zauber sprechen und dnn iss sie hier.... bleibt ihr bei mir" fragt sie aber trotzdem und wischt sich mit der blutenden Hand eineSträhne aus demGesicht.

" Sie hat nach Hilfe gerufen.... ich muss endlich wissen was los iss" gab Natascha zu.

" In 8 Minuten muss ich den Zauber sprechen... dann wird sie an diese welt gebuden sein bis ich sie entlasse... dann könnt selbst ihr sie sehen" sagte Natascha und blickte zu Boden.

hr war klar welche gefühle wohl jetzt im raum rumschwirrten und blickte zu Chris
Am liebsten hätte sie ihn gefragt ob als okey ist aber sie schaut in dann doch nur an.
 
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Das ist Wahnsinn, dachte Chris bei sich, während er den anderen folgte. Natascha hatte ihm zwar erzählt, dass sie das irgendwann machen wollte, doch er hätte nicht gedacht, dass sie es so bald tun würde. Und vor allem nicht, wenn sie so mitgenommen war, wie gerade jetzt...

Sein Herz schlug etwas schneller, als er hinter den anderen das Zaubertranklager betrat. Als Nataschas Blick auf ihn fiel, trat er einen Schritt zurück. Auch wenn sie ihre Gefühle zu unterdrücken versuchte, konnte er sie diesmal wahrnehmen. Zu gross war der Schmerz und die Verzweiflung, die sie ausstrahlte...::
 
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Im Zaubertranklager

"Natürlich bleiben wir hier." Tia und Jez sagten dies fast gleichzeitig und stellten sich zu Natascha.

"Du solltest jetzt nicht alleine sein." fügte Tia hinzu.

Sie blickte zu Chris. Es muss überwältigend für ihn sein, an seine ersten Tag gleich so begrüßt zu werden. Sie blickte zu ihm.
"Ich würde dir jetzt gerne sagen, dass es hier nicht immer so zugeht, aber ich habe es noch nicht anders miterlebt." lächelte sie zu ihm.

Sie versuchte mit diesem Kommentar ihre angst zu überspielen, die so langsam aufkam. Schließlich hatte Natascha erzählt, dass dies alles nicht ungefährlich sei.

(Bin Mittagessen, komme so in ner halben stunde bis stunde wieder)
 
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" ich hab es hier schon anders erlebt und ich werde dafür sorgen das es hier langsam mal wieder besser zugeht" sagte Natascha.

wickelte sie ihre Hand fester in das schon voll geblutetes handtuch.

" aber erstmal werde ich erfahren was mit meiner kleinen los ist" sagte Natascha entschlossen.

Sie blickte auf die Uhr.
nicht mehr lange

(muss mich um meine Kranke mutter kümmern komm später wieder on)
 
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(dann hab ich ja richtig zeit, nen post zu schreiben ;) )

::Chris nickte nur leicht, als Tia meinte, dass es hier immer so zu und her ging. Wenn das wirklich so war, würde er sich wohl doch für den Rest seiner Schulzeit im Raum der Wünsche aufhalten und daran arbeiten, seine Empathie unter Kontrolle zu bringen. Denn das hier, war einfach zu viel für ihn. Aber das konnte er nicht zugeben. Immerhin hatte er Natascha ja versprochen für sei da zu sein, wenn sie Hilfe brauchte. Und dieser Zeitpunkt war nun mal gekommen. Für seinen Geschmack zwar etwas zu früh, doch was konnten sie schon machen?
Der Zeitpunkt war nun mal da, ob ihm das nun passte, oder nicht...::

Dann fangen wir am besten gleich damit an, alles wieder in Ordnung zu bringen...

::erklärt er deshalb mit fester Stimme und lächelt Natascha zu. Er durfte sich jetzt einfach nichts anmerken lassen, dass ihm diese Stimmung, die hier herrschte, ziemlich zusetzte. Denn er fürchtete, dass dies Natascha nur von ihrem Vorhaben ablenken könnte und er sie dadurch in Gefahr bringen könnte. Sie hatte ihm ja erzählt, dass das ganze nicht ganz ungefährlich war. Und wenn sie sich dann durch ihn auch noch abgelenkt fühlte...
Das durfte er einfach nicht zulassen::

Ich denke, es ist soweit
 
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