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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Sorgfältig befolgte Amelia die Anfolgungen, die auf der Tafel angegeben waren. Sie zählte die Bewegungen genau und achtete krampfhaft darauf, nur einen Tautropfen hinzuzufügen. Schließlich verfärbte sich ihr Trank hellblau und sie lächelte triumphierend, das war ein Erfolgserlebnis. Nun kam wieder das Umrühren, doch auch dieses klappte gut. Am Ende hatte der Trank ein wunderschönes dunkles Blau angenommen, wie es auf der Tafel stand. Perfekt. Fragend sah sie zu dem Lehrer und fragte sich, ob er ihr wohl auch eine Eins geben würde, doch sie wollte natürlich nicht fragen, das wäre unhöflich und arrogant gewesen.

Plötzlich sah sie, wie Natascha mit wiegenden Schritten auf Chris zuging, ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn dann einfach küsste. Ihre Augen weiteten sich und sie schüttelte ungläubig den Kopf. Das musste der Trank sein, aber Natascha hatte ihn doch nicht genommen? Irgendwer hatte sie beeinflusst. Misstrauisch sah sich Amelia um und ihr Blick streifte dabei auch die Tür, doch natürlich sah sie den Schüler, der Auslöser dieser Situation war, nicht.
 
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AW: Die Schule der Magie

(*g* da bin ich ja schonmal gespannt)

Zaubertränke

Jez ging nach dem Essen mit Polius und Tia zu Zaubertränke und setzte sich mit den beiden zusammen auf einige freie Plätze.
Jez lächelte Natascha zu die in ihrer Nähe stand. Es freute sie das sie sich mit Chris so gut verstand. Das lenkte sie wenigstens etwas von dem vorherigen Geschnissen ab.

Dann warf sie einen Blick auf die tafel. Sie laß alles sorgfältig. Nun wenn sie sich ordentlich konzentrierte dann würde eigentlich nichts schiefgehen können, den wie sie alles richtig zubereitete wusste sie ja schon länger.

Sie fing mit ihren Trank an, auch Tia war bereits dabei und hatte keine Probleme den Trank richtig zu brauen.

Jez gab einen Tropfen Tau hinzu und der Trank färbte sich hellblau. Soweit passte er also schonmal. Dann musste sie nur noch beim Schluss aufpassen.
Tia fragte sie wie es ihr ging und Jez antwortete das es bis jetzt ganz gut aussehe. Sie spürte etwas heißes ihm Mund und schluckte verwirrt.
Jez drehte sich gerade um und ein eigenartiges Gefühl überflutete sie. Es wurde zuerst heiß und dann lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken, dann glühte sie wieder förmlich.
Jez blickte auf. Sie fühlte sich auf einmal so anders. Irgendwie großartig. So als würde sie alles tun können was sie wollte.
Sie drehte sich zu Polius um. Er sah ja wirklich total scharf aus, warum sagte sie ihm das eigentlich nicht?
Gesagt getan.
Jez drehte sich zu Polius um und meinte ohne rot zu werden: "Ich finde du siehst heute echt scharf aus!" sie klimperte mit ihren langen Wimpern und streichelte ihn über dem Arm während sie ihn verführerisch zulächelte. Sie rutschte näher an ihn und began ihm am Hals zu küssen und wanderte weiter nach oben.

Tia

Tia blickte erstaunt auf als Jez auf einmal zu grinsen began und sich zu Polius umdrehte und dann kam auch noch der Satz und jetzt küsste sie ihn auch noch am Hals. Sie schüttelte den Kopf und blickte fragend zu Jez. Was war nun mit ihrer Freundin passiert? Hatte sie den verstand verloren?
 
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Zaubertränke

Die Lehrerin nickte anerkennend über den Trank von Amelia und gab auch ihr eine eins als sie sich umdrhete sah sie wie ein Bällchen des Trankes in die Münder zweier Mädchen schossen und diese golden aufleuchteten.

und was dann abging. Die Lehrerin schloss die Augen.

" Wer hat per Telekinse den Trank in die Münder der beiden Mädels befördert fragte sie entnervt "
 
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Zaubertränke

Als Polius die Anleitung für den Zaubertrank auf der Tafel sah fiel ihm ein Stein von Herzen, er hatte schon Bammel, dass Zaubertränke genauso bescheiden werden könnte wie Wahrsagen, z.B. wenn die Tränke nicht richtig gut beschrieben werden würden. Aber das war ja sowas von ausführlich, da konnte man ja fast nichts falsch machen.

Beim Brauen des Trankes ließ er sich reichlich Zeit, ohne aber wirklich zu trödeln. Als er fast fertig war blickte er mal wieder, wie zwischendurch öfter mal, zu Jez rüber, um zu sehen wie es ihr ging. Doch als er diesmal rüberschaute, war Jez wie verändert.

Auf einmal ging sie auf ihn los und küsste ihn, er war erst völlig Baff von dem was da abging, doch da er mittlerweile schon sehr angetan, wenn nicht verknallt, von Jez war, nahm ihre Liebkosungen und Küsse gerne an, hielt sich jedoch etwas zurück, schließlich waren sie ja im Unterricht.

Als dann die Lehrerin dann irgendwas von Telekines redete meinte Polius es wäre besser, wenn er Jez etwas Zurückhielt, aber er dachte sich dabei auch: Verdammt, warum ausgerechnet jetzt wo es schön langsam lustig wurde.. Polius wollte natürlich nicht gleich am ersten Tag Ärger in der Schule bekommen und versuchte nun, mehr oder weniger vergeblich, Jez etwas zurückzuhalten.

Wie gesagt aber war sein Vorhaben eher vergeblich.

(Das war ja mal wirklich ein Überraschung :):):) Super Idee)
 
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Zaubertränke

Die Lehrerin setzte sich auf ihren Stuhl.
" Genießt es Jungs" sagte sie und witmete sich ihren Blättern.

" Jemand hat ihnen den Trank der hemmungen nimmt verabreciht und das ist das resultat... " erklärte sie nur kurz.
Sie konnte sowieso nichts daran ändern also warum solte sie den jungs den spaß nehmen?
 
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Zaubertränke

Jez ließ sich nicht von den zögerlichen Abwehrversuchen von Polius einschüchtern und schon gar nicht von Tia die an ihrem Shirt zog und ihr auf die Schulter tippte. Sie trieb Polius immer näher zur Wand damit er keinen Ausweg mehr hatte. Dann nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn innig und voller Leidenschaft.

Tia verdrehte die Augen dann blickte sie verzweifelt zur Lehrerin die sich hinsetzte und meinte man könnte nichts mehr machen.

"Mensch Jez!" sagte sie dann und hielt sie gerade noch ab Polius den Pullover runterzureißen. Jez murrte und versuchte dort weiterzumachen wo sie aufgehört hatte. Polius schien es auf einmal ganz lustig zu finden. Nur blickte etwas zweifelnd zwischen Natascha und Jez hin und her. Bei Natascha sah es nicht anders aus.

"Da muss man doch was machen können?" meinte sie zur Lehrerin.
 
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Die Schulleitung
Wiedereinmal stand die schulleitung vor den Toren.
Der Bus landete vor ihren Füßen.
" Guten Tag" sagte Chantal Reynolds zu ihrer neuen Schülerin.
" Folg mir bitte und lass dein Gepäck im Wagen"
Die Schulleiterin ging zusammen mit ihrer neuen Schülerin zum Schloss dort angekommen zeigte sie dieser die wichitgesten Dinge wie Speisesaal und so weiter.

Oben in Gemeinschaftsraum der Erstklässler erklärte die Schulleiterin die Regeln der Schule (sie erste Seite) und gab ihr den Unterrischtsplan (siehe auch erste Seite)

Sie führte die Schülerin in den Schlafsaal. Dort erschien aus dem nichts das nächste Bett zusammen zusammen mit den Gepäck der Schülerin

" Und hier wirst du schlafen... natascha ist die Vertrauensschülerin von diesem Jahrgang... sie hat ein goldenes Abzeichen auf der Brust ... wenn du Hilfe brauchst rede einfach mit ihr" sagte die Schulleiterin.

" Kann ich dir noch irgendwelche fragen beantworten?" fragte Die Schulleiterin


(Herzlich Willkommen bei der Schule der Magie )



( DANKE^^)
 
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Zaubertränke

Als die Lehrerin sagte, dass die Jungs es ruhig genießen könnte, überlegte Polius so gut wie gar nicht und nahm die Küsse, oder besser gesagt den einzigen Riesenkuss von Jez leidenschaftlich entgegen und genoss es mit vollen Zügen. Er lehnte sich gegen die Wand und nahm Jez an den Hüften in die Hände, um sie ein bischen hochzuheben, damit sie sich nicht so strecken musste. Um ihn war es jetzt wirklich geschehen.

Aus dem Blickwinkel sah er kurz, dass auch Natascha über Chris 'herfiel' und dachte, der gute, hat das gleiche Glück wie ich und musste innerlich grinsen. Doch er war sofort wieder mit vollen Gedanken bei Jez und alles Andere Interessierte ihn nicht mehr wirklich

(Coole Lehrerin, hätt ich auch gerne :))
 
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Eileenia sah genau zu und hörte auch genau zu, was Frau Reynolds ihr erzählt. Sie fand ihr Zimmer sehr schön, auch das Bett sah kuschelig aus.

"Nein vielen Dank, momentan habe ich grad keine Fragen.."
 
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Zaubertränke

Tia

Tia schüttelte nur noch den Kopf und ließ sich erstmal auf einen Stuhl fallen. Ihre Nerven. Jessy kam zu ihr und setzte sich neben sie. "Oh je!" meinte sie. "Wer hat das den gemacht? Glaubst du es war einer von uns?"
Tia blickte sie an, dann schüttelte sie den Kopf. "Ich glaube da wollte uns jemand einen Streich spielen!"
Sie blickte zu Jez die immer noch mit Polius rumachte. Dem schien das schön langsam immer besser zu gefallen, zumindest wehrte er sich gar nicht mehr.

Jez

Jez würde der Knutschrei langsam überdrüssig und so ließ sie von Polius ab. Sie ging auf kleinen Abstand und zwinkerte ihm verführerisch zu. Auf seine Reaktion wartend.


(Hi Lyn, herzlich Willkommen, find ich ja super das du mitspielst, :hug4:)
 
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(so Leute, bin dann auch endlich hier... Musste nur noch kurz ein wichtiges Telefonat erledigen *gg*)

Zaubertränke

Nach dem Mittagessen war Chris mit den anderen in den Unterrichtsraum gegangen, wo sie im Brauen von Zaubertränken unterrichtet wurden. Er hatte vor es so zu machen, wie Natascha es ihm gesagt hatte. Einfach sorgfältig und in aller Ruhe den Trank zubereiten, dann konnte nichts schief gehen. Und so finge er an die Zutaten in den Topf zu schmeissen, aufzukochen und umzurühren. Eigentlich klappte alles ganz gut, bis er auf einmal Natascha auf sich zukommen sah. Na ja, eigentlich, bis Natascha über ihn herfiel. Doch etwas erschrocken wollte er zurückweichen, wobei er gegen den Kessel stiess, der dadurch gefährlich nahe zur Tischkante rückte...

Was war nur mit Natascha los? Das war auf keinen Fall das Mädchen, welches ihm noch am Morgen von ihrer Angst erzählt hatte. Verzweifelt versuchte er sie davon abzuhalten, ihn weiter zu küssen. Nicht, dass es ihm nicht gefallen hätte, im Gegenteil, doch er fand es einfach nicht richtig, die Situation auszunützen... Und so warf er einen etwas verzweifelten Blick zur Lehrerin hinüber, die das ganze jedoch ziemlich amüsant zu finden schien und einfach gar nichts dagegen unternahm...

Und so versuchte er halt weiterhin selbst, Natascha von ihrem Vorhaben abzubringen.

"Natascha... Das bist nicht du... Komm zu dir verdammt", versuchte er sie davon zu überzeugen, dass sie das eigentlich gar nicht wollte. naja, nicht auf diese Art wollte. Doch es nütze alles nichts. Sogar als er bestimmter wurde, liess sie sich nicht aufhalten.
 
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Als Jez sich wieder von Polius lockerte, musste erst mal tief durchatmen und brachte nur noch ein "Wow, Jez, das war ja der Hammer, ich weiß gar nicht was ich sagen soll" von sich. Er wusste zwar, dass sie unter einen Bann stand, doch das musste er erst mal loswerden, Bann hin oder her.

Als Jez dann nochmal auf ihn zuging musste er sie jedoch wirklich mal richtig zurückhalten.
 
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" oh ich liebe es wenn du so tust als würde es dir nicht gefallen" sagte Natscha und drückte sich noch viel enger an ihn.
Er hatte kein Rückzugsmöglichkeiten mehr.

Sie küsste ihn und lies sich durch nichts abringen. Sie wolle ihn einfach nur nahe sein und je mehr er sich wehrte desto so entschlossender war sie seinen wiederstand zu brechen.

Die Lehrerin lachte als sie den Satz hörte" doch das ist sie mein junge... der trank hat nur ihre hemmungen gelöst aber das ist die Natascha sie hier bis jetzt noch keiner kennt" sagte die Lehrerin.

Ein Lachen konte sie sich nicht mehr verkneifen.



(naja muss um elf off und schreib morgen früh weiter^^)
 
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Jez machte einen Schmollmund als Polius sie abwehrte.
"Böse!" meinte sie nur gefährlich grinsend und machte noch einen Schritt auf Polius zu.
Dann wich sie seinen Händen aus mit denen er sie auf Abstand halten wollte und schlich sich von der Seite an. Sie umarmte ihn erneut und fuhr mit den Händen unter sein Shirt. Sie merkte das er sich in einer Zwickmühle befand, aber inzwischen mehr der Meinung war den ganzen ein Ende zu bereiten.

Jez war das egal. "Ich mag das so!" schnurrte sie und und biss ihn leicht in die Schulter.


(ich finde das alles so geil :D:D:D, klasse echt)
 
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"Natascha, bitte..." Die Verzweiflung lag ganz deutlich in seiner Stimme. Er war sich nicht sicher, wie lange er noch dagegen ankämpfen konnte. Denn er trug diesen "Kampf" nicht nur mit Natascha aus, sondern auch mit ihren Gefühlen, die ihn überrannten und mehr und mehr die Oberhand gewannen in ihm. Er wusste, dass er sich selbst nicht mehr lange zurück halten konnte, dazu hatte er einfach nicht mehr die Kraft. Ihre Gefühle würden in ihm die Oberhand gewissen und ihn lenken. In der Zwischenzeit waren Natascha's Hände unter sein Shirt gelangt und lagen nun dort auf seiner Haut.

Mit einem letzten, verzweifeltem "nein" brach sein Widerstand. Bereitwillig liess er sich gegen die Wand drängen und begann Natascha nun seinerseits leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände wanderten auf ihren Rücken und zogen sie noch näher zu sich...
 
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