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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Glücklich darüer entlich seinen widerstand gebrochen zu haben gab Natascha sich dem Kuss hin.

Den Rest der stunde verbachten die beiden leidenschaftlich ineinander verschlungen im Klassenzimmer erst als es gogte trente die ehrerin die beiden voneinander.

Natascha atmete schwer.... als auf einmal wieder einen gldener schimmer üer ihr lag.
Mit einem mal wurde ihr bewusst was sie getan hatte.

Natascha wurde bleich.
"oh gott ich hab ihn dazu gewzwungen! keuchte sie entsetzt zu sich selbst.

"das grenzt ja schon fast an ne vergewaltigung!

Natascha war entsetzt sie hatte ihn gezwugnen es war toll gewesen aber ohne seine einverstädniserklärung.

"oh ...gott es tut mir leid.. ich weiß nich was in mich gefahren isss ich wolllte dich zu nix zwingen"

(muss off byebye)
 
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AW: Die Schule der Magie

Jez küsste Polius leidenschaftlich und auch er nahm sie wieder fest in seine Arme. Wiederstand war sowieso zwecklos.

Jez spürte plötzlich wie sich etwas in ihr löste. Sie sah einen goldenen Schimmer von sich aufsteigen und blickte sich einen Moment verwirrt um. Dann fiel ihr Blick auf die Situtaion und auf Polius der sie immer noch grinsend musterte.

"Oh... mein... Gott!" flüsterte Jez. "Was hab ich getan?" Sie merkte wie ihr alle Farbe aus dem Gesicht schoß. Sie würde ihn nie mehr in die Augen sehen können.
"Es tut mir leid...!" stammelte sie nur, sie wandte sie ab und sah aus den Augenwinkel das es Natascha scheinbar ebenso ergangen war. Denn sie schaute genauso drein wie Jez.
Sie setzte sich schwer auf ihren Stuhl und schlug ihre Hände über den Kopf. Sie blickte wieder auf. "Wie ist das passiert?" fragte sie verwirrt und beschämt.


(So bin dann auch im Bett, wünsch euch allen eine gute Nacht, hat Spaß gemacht)
 
AW: Die Schule der Magie

Zaubertränke

Den Rest der Stunde verbrachte Chris damit, Natascha leidenschaftlich zu küssen und sie zu liebkosen. Nichts hätte ihn jetzt wohl noch davon abhalten können, sich mit Natascha so gehen zu lassen. Erst als der Gong ertönte und die Wirkung des Trankes bei Natascha nachliess, kam auch er wieder zu sich. Jetzt wo die Wirkung ihrer Gefühle bei ihm nachliess, fand er wieder zu sich selbst. Etwas erschrocken darüber, was gerade passiert war, aber vor allem total verwirrt, trat er einen Schritt zurück...
Zum einen hatte ihm das ganze unglaublich gut gefallen, doch die Tatsache, dass er vollkommen die Kontrolle über sich verloren hatte, beschäftigte ihn doch ziemlich. Er musste jetzt erst mal hier weg, allein sein, versuchen, mit der ganzen Situation klar zu kommen

"Ich... Es tut mir leid", meint er völlig verstört zu Natascha, ging dann an ihr vorbei, nahm seine Sachen und verliess das Klassenzimmer mehr oder weniger fluchtartig. Was die andern nun davon halten wollten, war ihm im Augenblick ziemlich egal. Er musste einfach raus. Er lief direkt in den Gemeinschaftsraum hoch und von dort aus in den Schlafraum der Jungs, wo er sich kurz auf sein Bett setzte und seinen Kram in eine Ecke warf.
Allerdings wurde ihm dann bewusst, dass dies hier wohl der erst Platz sein würde, wo sie nach ihm sehen würden. Und so schnappte er seine Gitarre, nachdem sein Blick auf sie gefallen war, stürmte wieder nach unten, wobei er aufpasste, dass er auf niemanden traf und verliess das Schloss.

Eine Weile lang lief er ziellos auf dem Gelände herum, bis er sich im Schatten einer alten Eiche auf den Boden setzte, sich mit dem Rücken gegen den dicken Stamm lehnte, um alles nochmals in Gedanken durchzugehen. Er konnte nachher nicht mehr sagen, wie lange er so da gesessen hatte, und seinen Gedanken nachgehangen hatte.

Doch nach einer Weile, konnte er es einfach geniessen, dass niemand da war, dessen Gefühle er hätte wahrnehmen können. In Gedanken war er zwar noch immer bei dem Vorfall, doch er wusste, dass es nun mal geschehen war und er es nicht mehr ändern konnte. Und so nahm er seine Gitarre aus der Tasche, stimmte sie, und begann dann zu spielen. Erst so konnte er richtig abschalten und für einen Moment vergessen, was er getan hatte...
 
AW: Die Schule der Magie

Zaubertränke

Als Jez sich von Polius nun endgültig löste, wie es schien, fiel ihm irgendwie ein Stein von Herzen, doch irgenwie hätte es auch endlos lange so weiter gehen können.

Als Jez sich bei ihm entschuldigte, sagte er: "Du brauchst dich doch nicht bei mir zu entschuldigen, du kannst doch gar nichts dafür, Jez." Doch sie dreht sich weg und setzte sich hin. Er überlegte, ob er sich auch wieder hinsetzen sollte, doch da die Stunde eh schon so gut wie vorbei war und alle anderen in der Klasse nur lachten oder blöd aus der Wäsche kuckten, beschloss er, dass es besser war genauso wie Chris kurz vor ihm das Klassenzimmer zu verlassen.

Kurz bevor er ging holte er noch schnell seine Schulsachen und sah noch kurz in die Runde, was er dort sah, war aber irgendwie auch lustig, eine völlig gelassene Lehrerin, eine Tia die es noch immer nicht fassen konnte und ganz aufgebracht neben Jez stand und irgendwas zu ihr sagte. Ein paar Andere aus der Klasse, die sich vor lachen nicht mehr halten konnten und wieder ein paar Andere, die noch gar nicht richtig checkten, was da abging.

Eigentlich das perfekte Chaos, dachte er kurz. Doch wie er Jez und Natascha sah, verflog ihm dieser Gedanke und er musste erst mal Raus hier. Zuerst meinte Polius ja noch, dass das hier alles ein Streich für Neuankömmlinge von der ersten Klasse war, oder irgend sowas in der Art. Doch er was sich sicher, dass das niemand aus der Klasse gewesen sein konnte. Doch so gelassen wie die Lehrerin reagierte, muss dieser 'Streich' nichts Neues gewesen sein. Er dachte weiter nach, besonders über die beiden Mädchen, vor allem Jez, wie schlecht sich die Beiden jetzt fühlen müssten, und sie tatem ihm sehr leid. Er irrte ziellos durch die Gänge des Schlosses.
 
AW: Die Schule der Magie

Zaubertränke zum Rand des verbotenden Waldes.

Natascha stand total unter Schock und als er fluchtartig den Klassenraum verlies hätte natascha heulen können.

Verletzt steckte sie ihren Kram ein und stürmte schnell aus dem Schloss.

Sie schlenderte den Weg lang in Richtung verbotenden Wald.... Tränen liefen über ihre Wangen. Alles war schiefgegangen.

Direkt vor der Grenze blieb sie stehen.. noch ein Schritt und sie war im verbotenden Wald.
Sie nahm eine Hand voll von den Einhörnernzauberstaub. Natascha wartete.

Sie sah etwas weißes aufblitzen.
"Hey Sanda..." sagte Natascha.

Ein Einhorn erschien.

"Was los kleine?" fragte Sanda.

Natascha schmiegte ihren Kopf an den Hals von dem Einhorn.

" alles ist geschehen" erklärte Natascha traurig.
Im Schatten des verbotenden Waldes lies Natascha sich von ihrer Freundin Sanda trösten.
 
AW: Die Schule der Magie

Nahe dem verbotenen Wald

Chris versuchte, sich auf die Töne der Gitarre zu konzentrieren. Doch so sehr er es auch versuchte, diä Klänge in sich aufzunehmen und sich in ihnen zu verlieren, es gelang ihm einfach nicht. Immer wieder wanderten seine Gedanken zu Natascha. Ihre Berührungen, ihre Küsse wollten ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Doch vor allem wurde er das Bild ihres entsetzten Gesichtsausdruckes und ihre Gefühlsschwingungen nicht mehr los, als ihr bewusst wurde, was geschehen war.

Und er Idiot war einfach weggelaufen, hatte sie da ganz alleine stehen lassen. Er hätte sich ohrfeigen können. Aber in diesem Moment hatte er einfach diese gesamten Gefühle nicht mehr aushalten können. Und es hatte ihm extrem zu schaffen gemacht, dass er die Kontrolle verloren hatte. Aber trotzdem, es war falsch gewesen. Er hatte gewusst, wie Natascha zu ihm stand. Seit sie ihn am Morgen in dieser Blase dazu gebracht hatte, all diese Gefühle zu sortieren, hatte er es gewusst...

Warum hatte er es ihr nicht einfach gesagt? Warum hatte er sich dagegen gesperrt? Er hatte ja dieselben Gefühle selber auch gespürt. ich hätte es ihr sagen müssen...

er hörte auf zu spielen und hob seinen Kopf um in Richtung des Waldes zu schauen. Er starrte auf die düster wirkenden Bäume und versuchte sich dabei darüber klarheit zu verschaffen, was er weiter tun sollte. Er musste mit ihr reden, aber nach seiner Reaktion hätte er es gut verstanden, wenn sie ihn nicht mal mehr sehen wollte, geschweige denn mit ihm reden...
 
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Zaubertränke--> Korridore

Amora stimmte in das gelächter ein. doch plötzlich sah sie wie schlecht es den anderen ging. sie taten ihr total leid.

Als sie die Schulgloke läuten hörte ging sie raus auf den korridor.sie ging in den Mädchenschlafraum. dann ging sie wieder auf die schulgänge und fragte einen Schüler wo dieser Trainingsraum ist. der Schüler erklärte es ihr. sie bedankte sich und machte sich auf in den trainingsraum.

sie freute sich endlich wieder alleine zu sein. Seit sie gestern angekommen war, war nur trubel.
 
AW: Die Schule der Magie

Am Rand des Waldes

Natascha erzählte ihre alles und Sanda hörte zu irgendwie war es schon komisch das sie mit einem Einhorn sprach.
".. und das schlimmste ist... er ist ein Empath... der grund warum er mich zurück geküsst hat ist nur der Grund das er meine Gefühle gespürt hat... ich bin für ihn nur ne Freundin aber jetzt bin ich gar nichts mehr für ihm..." schloss Natascha und wischte sich die Tränen ab.

Sanda stupste sie an und sagte Natascha das sie lauschen sollte.

"gitarrenklänge..." sagte Natascha, doch in dem Moment verstummten sie.

Natascha unterhielt sich noch kurz mit Sanda.

" Natascha du bist jetzt schon zulang in der Nähe des verbotenden Waldes... du musst gehen sonst..." Sanda muste gar nich aussprechen.

Natascha stand auf.

"auf wiedersehen Sanda..."

"ruf mich wen du mich wieder brauchst" sagte Sanda und verschwand im dunklen des Waldes.

Natascha stand auf und verlies den Rand des Waldes.

Langsam ging sie in Richtung des Schlosses und wischte sich die Tränen ab.
Sie drehte sich nochmal um aber Sanda war nicht mehr zu sehen.
 
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Klassenzimmer --> Bibliothek

Azucena hatte sich wiedermal von der Truppe getrennt irgendwie schienen die Mädels nurnoch an ihren Boys zu hängen und dies Vertrug sie einfach immernoch nicht. "Ich hasse die Liebe..." flüserte sie währens sie durch den Korridor in die Bibliothek lief, hier war es meistens ruhig und durch das Lesen kam sie auf andere Gedanken.
Sie nahm irgendein Buch aus dem Regal und las neugierig darin.
"Vieleicht sollte ich mal so einen Ausprobieren..." sagte sie wieder leise als sie bei einen ausgeschrieben Speziellen Zauber stehen blieb...
Sie nahm ihr Notizblock hervor und fing an abzuschreiben...
 
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Nahe dem Wald

Er seufzte und dachte darüber nach, was er nun tun konnte. Er hatte es tatsächlich geschafft alles kaputt zu machen, bevor es auch nur angefangen hatte. Es fiel ihm einfach nichts ein...
Doch dann sah er wie jemand, aus dem Wald trat. Er konnte die Person noch nicht richtig erkennen, da er noch etwas von der Sonne geblendet war, doch schliesslich sah er doch, wer es war... Natascha. Er zögerte. Er wusste, er sollte zu ihr gehen, doch was, wenn sie nicht mit ihm reden wollte, wenn sie lieber alleine wäre?
Wieder stellte er sich diese Fragen. Fragen auf die er keine Antwort bekommen würde, wenn er jetzt nicht zu ihr ging. Und so packte er seine Gitarre wieder ein, stand auf und ging langsam auf das Mädchen zu. Sein Herz pochte wie wild, als er dann vor ihr stand und sie anblickte

"Natascha... Ich... Hast du kurz Zeit? Ich... Es tut mir leid... Ich hätte vorhin nicht weglaufen sollen... Ich.."

stammelte er so vor sich hin, da er keine Ahnung hatte, wie er anfangen sollte
 
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Auf dem Gelände

Natascha blickte erschrocken auf. Da stand er Chris.

Schnell schaute Natascha weg und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Sie atmete tief durch um ihre Tränen zu unterdrücken.
Natascha schaute ihn an und fand es amüsant wie er stammelte.

Sie atmete tief ein.

" Nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen... es tut mir leid. Ich wollte dich zu nichts zwingen dieser verdammte Trank.. und ich bin ja auch nicht dumm ich weiß das du nichts für mich emfindest..." sagte sie schweren herzens.

" Es waren nur meine Gefühle die dich dazu gebracht haben mich doch zu küssen..."

Natascha wandte den Blick ab.
Langsam ging sie an ihm vorbei und unterdrückte die Tränen. Sie wollte nicht vor ihm weinen...
 
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Auf dem Gelände

Als Chris in ihre verweinten Augen blickte und ihren Kummer spürte, wurde ihm schwer ums Herz. Was hatte er da nur wieder angestellt...
Schweigend stand er vor ihr, hörte ihren Worten zu und versuchte die richtigen Worte zu finden. Doch es fiel ihm so schwer. Und da wandte sich Natascha auch schon ab und wollte an ihm vorbeigehen. Er zögerte kurz, doch dann fuhr er herum und fasste sie am Handgelenk um sie am gehen zu hindern

"Bitte, geh nicht. Nicht bevor du mir nicht zugehört hast. Ich denke, es gibt da etwas, dass du noch nicht weisst" versuchte er sie dann wieder mit seinen Worten zurück zu halten und liess dabei ihr Handgelenk wieder los. Er wollte sie nicht dazu zwingen, bei ihm zu bleiben.

Wieder zögerte er kurz, bevor er zu sprechen anfing, da er nicht ganz sicher war, mit was er anfangen sollte.

"Du hast mich während dem Mittagessen gefragt, was ich gefühlt habe, als wir in dieser Blase gesteckt haben", fing er dann langsam an, darauf bedacht, die richitgen Worte zu wählen. "Ich... Man merkt es mir vielleicht nicht an, aber in gewissen Dingen bin ich doch ziemlich zurückhaltend. Weisst du, es viel mir schon immer schwer, über meine Gefühle zu sprechen. Und daher wollte ich nicht vor versammelter Mannschaft darüber mit dir sprechen..."

Er unterbrach sich selbst und schüttelte leicht den Kopf, während er erneut nach den richtigen Worten suchte

"Natascha, ich habe gewusst, was du für mich fühlst, ich hab es ganz deutlich gespürt und in mir, habe ich das selbe Gefühl gefunden. Ich mag dich Natascha... Nein, es ist mehr als das..."
 
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Auf dem Gelände

Erschrocken schaute Natascha ihn an als er sie am Handgelenk festhielt.

Natascha strich sich die Haare aus dem Gesicht um ihn besser sehen zu können.
" und was weiß ich nicht? fragte sie ihn und spürte wie er ihr Handgelenk loslies.

Natascha wusste das er in manchen Sachen sehr zurückhaltend war .
"Was soll das Ganze?" fragte sie sich.
Ihr stockte der Atem.
Er hatte schon vorher gewusst was sie für ihn entfand...
"oh mein Gott wie peinlich. Am besten verkriecht ich mich in ein Loch und sag nie wieder was" flüsterte sie leise.

Doch dann hörte sie das er genauso emfand wie sie.

Sie blickte ihn an. Natascha traute ihren Ohren nicht.
Sie lächelte.
"also dafür das du genauso emfindest muss ich schon sagen das du eine enorme selbtbeherrschung hast. Polius hat sich nicht solange bitten lassen" sagte sie und spielte darauf an das Polius nicht sollang gebraucht hatte um den Kuss zu erwiedern.

Natascha ging die letzten paar cm auf ihn zu und gab ihn einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
Diesmal spürte man eindeutig die Veränderung. Als Natascha unter dem Einfluss des Trankes stand hatte sie Chris gar keine andere Wahl gelassen als sie zu küssen.
Natascha öffnete die Augen und sah ihn an.
"Wie er wohl auf den Kuss reagiert? "fragte sie sich.

( ich kom heute abend wahrscheinlich wieder on)
 
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Auf dem Gelände

"Vielleicht, aber ich bin eben nicht Polius. Und ganz ehrlich, ich fand es einfach nicht richtig die Situation auszunutzen. Na ja, und irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass ich so auch gegen diese starken Gefühle, die du und Jez ausgestrahlt habt, ankomme...", meint er leise und seufzte leicht.

"Es ist nicht wirklich romantisch, jemanden zu küssen, wenn man gleichzeitig das Gefühl hat, sich jeden Moment selbst zu verlieren. Und erst recht nicht, dann tatsächlich die Kontrolle zu verlieren...

Na ja, und ich bin halt nicht derjenige, der grossen Wert darauf legt, in aller Öffentlichkeit rumzuknutschen", fügt er dann noch mit einem leichten Grinsen hinzu. "Aber das hast du inzwischen ja auch schon gemerkt ;)"

Als Natascha auf ihn zutrat und ihn auf den Mund küsste, erwiederte er diesen zärtlich, schlang dann seine Arme um ihre Hüften und zog sie noch etwas näher zu sich. "Ich hab dich lieb", flüstert er ihr dann liebevoll ins Ohr und küsst sie nochmals, bevor er sich etwas von ihr löst, um in ihre Augen zu blicken.

(so, bin dann auch mal weg. Geh noch mit ner Freundin ins Kino, bin also mal wieder nicht hier heute abend... respektive erst später... Aber Dreamgirls kann ich mir auch keinen Fall entgehen lassen :D Viel Spass euch )
 
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Trainingsraum

Amora öffnete die Tür zum trainingsraum und musste lächeln. als sie eintrat verwandelte sich der raum in ein wunderschönes Paradies.

sie hoffte das niemand kommt und diese idylle zerstört, allerdings brauchte sie noch jemanden der sich von ihr die Gedanken lesen ließ.

Plötzlich wurde sie von ihren gefühlen überrollt sie setzte sich in eine Ecke und begann zu weinen. sie vermisste ihren Onkel. die Aufmerksamkeit und die liebe die er ihr gegeben hatte. sie war fix und fertig!

sie wollte wieder nach hause. natürlich waren alle hier total lieb aber sie ertrug bei genauerem Nachdenken die turteleien kaum. sie fand es super süß wie die zwei pärchen sich gaben, aber sie vermisste diese tiefe zuneigung zu jemand anderem, denn sie fühlte momentan so etwas nicht. sie fühlte sich allein und niemand war da der sie in den arm nehmen würde. sie war leer.

doch als der erste anflug ihrer gefühle vorbei war fing sie sich wieder und begann mit dem Training.
Zuerst wollte sie trainieren ein frettchen zu werden. Sie konzentrierte sich nur noch auf das Frettchen und pling wurde sie zu einem Frettchen.
Als Frettchen fühlte sie sich frei und losgelöst. natürlich konnte sie auch sprechen doch sie genoss die stille und vor allem genoss sie es keine stimmen zu hören...

nun, nachdem sie sich wieder zurück verwandelt hatte, trainierte sie das fliegen. sie flog gern über seen. sie muss allerdings das steuern noch etwas verbessern. sie mochte es sehr.

noch einmal konzentrierte sie sich diesmal aber sehr stark. sie wollte es schaffen ihre eigene Schutelfe anzurufen. Sie versuchte es ein dutzend mal aber sie schaffte es nicht erschöpft beschloss sie sich ein wenig auszuruhen und setzte sich etwas unzufrieden mt sich selbst hin...
 
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